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Im Schwimmbad (fm:Ehebruch, 1785 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2024 Gesehen / Gelesen: 20121 / 16774 [83%] Bewertung Teil: 8.74 (99 Stimmen)
Caro kann der sexuellen Anziehungskraft des Fremden nicht widerstehen.

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir, mein Mann, Ismail, und ich, Caro, waren seit langem Mal wieder im einem Schwimmbad. In letzter Zeit hatten wir kaum noch Zeit für uns, daher war es dann doch etwas besonderes für uns Beide. Wir zogen uns aus Gewohnheit in der gemischten Umkleidekabine um, schlossen unsere Sachen in einen der Spinde. Wegen der Kinder waren wir gewohnt, uns hier umzuziehen.

Heute waren wir zum Glück mal ohne Kinder unterwegs und konnten unsere Zweisamkeit also in vollen Zügen geniessen. Wir zogen durch das Freizeitbad. Das Wasser war angenehm warm und wir nutzten die Zeit um ausgiebig zu schmusen und es uns einfach gut gehen zu lassen.

Ich muss zugeben, das mich der ständige Hautkontakt zu meinem Mann und das warme Wasser schon die ganze Zeit immer wieder erregte. Meine Hände wanderten nicht nur einmal über seinen Körper.

Leider waren auch zur späten Stunde noch viele im Bad, so dass wir nicht wirklich die Möglichkeit hatten uns näher miteinander zu beschäftigen. Ich fand es wirklich sehr schade. So konnten wir nur Küsse und ein paar, zugegebener Weise sehr erregende, Streicheleinheiten austauschen. Meist sogar nur über den Badeklamotten.

Nach einiger Zeit hatten wir beide genug vom Wasser, so das wir beschlossen zu gehen. Ich musste mir noch meine Haare waschen wegen dem Chlor, aber das kannte Ismail ja schon. Bewaffnet mit meinem Shampoo, einem Duschgel und einem Handtuch ging ich in die Damendusche während Ismail in der Herrendusche verschwand.

In der Dusche angekommen, zog ich meinen Badeanzug aus und fing an, mich mit dem Duschgel einzureiben. Es waren noch zwei andere Frauen in der Dusche, die aber schon fast fertig waren. Ich schäumte meine Haare ein und nachdem ich sie wieder ganz ausgewaschen hatte, stellte ich fest, das ich inzwischen alleine in der Dusche war.

Das warme Wasser tat gut und ich fing an, das Duschgel von mir herunter zu waschen. Meine Hände wanderten über meine Brüste. Meine Nippel stellten sich auf, das tat sich richtig gut. Lust kam in mir hoch. Ich dachte an Ismail und seine Hände, ich stellte mir vor, das er meine Brüste kneten und streicheln würde.

Meine Nippel wurden hart. Gut das ich alleine in der Dusche war. Eine Hand wanderte zwischen meine Schenkel und sanft massierte ich meine Schamlippen. Ich hörte mich selbst aufstöhnen. Immer intensiver massierte ich meine glatt rasierten Schamlippen. Oh ja, ich spürte schon, wie sich ein Orgasmus ankündigte. In dem Moment öffnete sich die Tür und eine Frau betrat die Damendusche. Erschrocken drehte ich mich von der Frau weg.

Ich hoffte, dass sie nichts mitbekommen hatte. Dann wusch ich mich zu Ende und wickelte mich in das Handtuch ein. Das war es wohl, dachte ich leicht angesäuert. Aber dafür würde der Sex mit Ismail am Abend umso heftiger werden, was ja auch seinen Reiz hatte.

Im Handtuch eingewickelt ging ich zu den gemischten Sammelumkleide. Ismail wartete dort schon auf mich, er war bereits komplett angezogen. "Schatz ich hab großen Durst. Deshalb warte ich draussen auf dich, da ist ein Automat". Wir küssten uns intensiv und dann ging Ismail. Ich sah, dass ausser unserem nur noch ein weiterer Spind belegt war, nur einen Meter rechts neben unseren. Im Grunde nutzten Familien die gemischte Umkleide, aber es war inzwischen zu spät und die Familien hatten das Bad schon längst verlassen.

Gedankenverloren legte ich meinen Badeanzug und die anderen Utensilien auf der Bank ab und öffnete das Handtuch um meinen Körper. Ich war noch ganz nass, also fing ich an meine Haare abzutrocknen. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich schaute zur Tür und erschrak ein wenig, als ich dort einen Mann entdeckte der die Umkleide betrat.

Ich musterte ihn, er hatte ein Handtuch um seine Hüften und war am Oberkörper tätowiert. Ich stand ja auf solche Tattoos, aber Ismail würde sich so etwas nie stechen lassen. Der Mann bemerkte meine Blicke und schaute zu mir zurück. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, das ich ja völlig nackt war. Schnell drehte ich mich wieder weg und trocknete weiter meine Haare.

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