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master und cuckoldpaar (fm:Cuckold, 6419 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2024 Gesehen / Gelesen: 16286 / 12447 [76%] Bewertung Geschichte: 8.79 (102 Stimmen)
geile versaute geschichte, wie es mit einem dom-bull laufen kann

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Date mit einem Cuckoldpaar

Erstes Kapitel Kurz bevor ich losfahre kontrollierte ich noch alle Utensilien. Das wird eine spannendes Treffen mit dem Paar, dachte ich mir noch..

Im Chat wird ja viel geschrieben, aber spätestens, wenn man sich real gegenüber steht, trennt sich ja die Spreu vom Weizen.... Man weiß ja nie so recht, was einen erwartet. Es ist unser erstes reales Treffen und wir haben lediglich per mail alle Grenzen ausgetauscht und zweimal telefoniert.

Wenn man in diesem Fall überhaupt von Grenzen sprechen kann..... Im Chat ging es heiß her, da wurde kein Thema ausgelassen - über SM - Fremdschwängerung - Fesselspiele - Erniedrigung - kein Fetisch wurde ausgelassen - das ganze Repertoire hoch und runter.....Ich genoss das Chatten und und fragte mich nur, was bei einem Treffen davon noch übrig bleiben würde.

Sie ( Silvia ) ist eine reife Ehestute , 1,65m groß , normale Figur, Anfang 40 mit schönen langen Nippeln und Hängetitten. Ihre Bilder waren sehr vielversprechend und heizten meine Geilheit schon im Vorfeld sehr an. Er ( Tom) ist ca 1,80m groß ,Ende 40 , normale Statur mit normalem Schwanz und so wie er im Chat schrieb, konnte es nicht mehr abwarten das es endlich zu einem Treffen kam.

Wir hatten einen Termin mitten in der Woche gefunden und falls es passen würde zwei ganze Tage und Nächte Zeit für unser Treffen. Wir hatten eine kurze Kennenlernphase ( eine Tasse Kaffee, nicht mehr oder weniger - nach der ersten Tasse musste Sie sich entscheiden) vereinbart. Alles einfach und gerade heraus. Falls es für sie passt, würde Sie ihrem Cucki eine ihrer Nylonstrumpfhosen in seinen Cuckimund drücken - und dann gibt es kein zurück mehr.

Das war klar und eindeutig!

Falls das nicht passiert, würden wir uns nach der ersten Tasse mit einem netten Gruß wieder verabschieden....und das wäre es gewesen. Ich fuhr los und meine Gedanken liessen nichts anderes zu, als an die Ehestute zu denken und ihrem Schwanzlutscher. Ich hoffte, dass mich nachher keine böse Überraschung erwartete. So fuhr ich eine ganze Zeit und kam gegen Mittag endlich bei den beiden an.

Nettes kleines Häuschen, ziemlich ruhig gelegen. Ich dachte...super...hier kann es auch mal lauter werden, ohne das sich jemand gestört fühlt. Ich parkte direkt vor der Garage und ging zielstrebig auf die Haustür zu. Meinen Koffer ließ ich erstmal im Wagen. Wer weiß, ob ich in zehn Minuten nicht schon wieder im Auto sitzen würde.

Ich klingelte und Tom öffnete mir die Tür. Er wusste sofort in seiner Rolle aufzugehen. Sehr devot begrüsste er mich und bat mich reinzukommen. Der Kaffeeduft lag bereits in der Luft und nach der Autofahrt freute ich mich schon auf den Kaffee und eine Zigarette. Er führte mich direkt in die Küche wo Silvia bereits am Tisch wartete.

Wir begrüssten uns mit einem freundlichen Handeschütteln und ich setzte mich an den Tisch.Sie hatte alles nett gedeckt und wir plauderten über belangloses Zeug. Sie wirkte ziemlich aufgeregt und als ich mit einem fordenden Blick in meine Tasse schaute sprang sie auf und holte die Kaffeekanne.

Beim Kaffe eingiessen sah man deutlich wie ihre Hände zitterten. Ich musste leicht grinsen, als Sie die Tasse in ihre Hand nahm. Das laute klappern der Tasse auf der Untertasse ließ ihr die Röte ins Gesicht schiessen.Ich schaute Tom an und sagte zu Ihm , ob es nicht ab jetzt seine Aufgabe wäre uns zu bedienen... Er schaute seine Ehestute an und nahm ihr wortlos die Kanne aus der Hand und servierte uns den Kaffee.

Wir unterhielten uns kurz und nach zwei Minuten trank ich bewusst meinen heissen scharzen Kaffee in ein paar Zügen aus. Tom war leicht verdutzt und schaute seine Ehestute fragend an. Der moment der Entscheidung schien gekommen zu sein. Ich lehnte mich zurück und Sekunden des Wartens wurden gefühlt zu Stunden. Ich sah in Toms Gesicht wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.

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