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Anna (fm:Verführung, 2275 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2024 Gesehen / Gelesen: 11786 / 8854 [75%] Bewertung Teil: 9.45 (86 Stimmen)
Cabriotour

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schluckte nach dieser provokativen Ansage von Jan. Schnell hatte sie sich wieder gefangen, griff mit beiden Händen durch die Arme ihres Kleides, öffnete unter dem Stoff den Verschluss ihres BH und zog ihn nach einigen kunstvollen Verrenkungen durch einen Ärmel heraus. "Ist es das, was Du wolltest?" - "Ein guter Anfang!" kommentierte Jan trocken. "Und noch mal Posen!" Anna stand aufreizend von der kleinen Bank auf, auf der sie neben Jan gesessen hatte, bewegte sich gegen die Sonne zu, und posierte in neuen, zum Teil sehr anzüglichen Stellungen, ohne daß Jan sie großartig dirigierte. Dabei zog Anna provokativ den Saum des Kleides hoch, sodass ihre langen Beine immer länger wurden und ihre prallen Pobacken zu sehen waren, die nur von einem winzigen String geteilt waren. Doch kaum waren die Fotos geschossen, ließ Anna das Kleid wieder sinken, drehte sich, zeigte ihre Kurven im Gegenlicht der Abendsonne. Da sie ihre Stütze beraubt waren, wippten ihre vollen Brüste mit den sich verhärtenden Nippeln eindeutig unter dem dünnen Stoff. Nun lehnte sie sich hingegen die warme Wand des Gebäudes, schloss die Augen, schien die Abendsonne zu genießen und drückte provokativ ihre üppigen Formen nach vorne. Jan ging leise um sie herum, lichtete sie von allen Seiten allen Perspektiven ab. "Deine Körpersprache zeigt mir, dass Du mehr zu zeigen bereit bist", flüsterte Jan.

Mit weiterhin geschlossenen Augen kam langsam Bewegung in Anna: als nehme sie ihre Umgebung gar nicht wahr, hob sie träge eine Hand, streifte damit das Kleid von einer Schulter, sodass es leicht hinabglitt und eine Brust freigab. Jans Kamera lief heiß. Zu erotisch war der Anblick, der sich ihm bot, als dass er sich noch wirklich hätte konzentrieren können. Sein Schwanz drohte, den Stoff seiner Hose zu sprengen, als er Anna so lasziv vor sich sah. Doch nun war Anna in Fahrt gekommen. Ganz in sich gekehrt begann sie, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, so dass sich das Dekolleté weiter öffnete, das Kleid tiefer sank. Nun war auch die zweite Brust fast frei gelegt. An der unteren Spitze des Dekolleté sah Jan bereits das Piercing an Annas Bauchnabel. Anna schien alles um sich herum vergessen zu haben. Als sie sich kurz von der Mauer löste, glitt ihr Kleid völlig nach unten, blieb kurz an ihren Hüften hängen, bevor es zu ihren Füßen ins Gras fiel. Nun stand Anna nahezu nackt in der Abendsonne an die raue Wand gelehnt. Ihre vollen Möpse zeigten leichte Spuren eines winzigen Bikini auf der ansonsten gebräunten Haut. Aus den sommersprossigen Hügeln reckten sich hart die kleinen rosa Knospen. Anna strich sich ihre Locken von den Schultern, ließ dann ihre zarten Fingern über die prallen Möpse gleiten. Langsam glitt eine Hand über den leicht gerundeten Bauch nach unten, am Piercing vorbei. Auf Annas Lusthügel war das dunkle Haar kurz gestutzt, zu einem kleinen Dreieck geformt, dessen Spitze nach unten auf den glattrasierten Schoß wies. Der von Jan vermutete String erwies sich als ein geiler Perlenstring, der sich um Annas Lustlippen auf beiden Seiten schmiegte. Sanft rieben Annas Finger nun den Kitzler wach, der sich rasch aus den Lippen hervorschob.

"Du solltest Dich und Deine Hose schonen", flüsterte Anna, als sie die Augen geöffnet hatte und Jans Schwanz in seiner Hose entdeckte. Als Jan zögerte, fragte sie schnippisch nach "oder brauchst Du Hilfe?" Dabei kam sie langsam auf ihn zu, drückte ihm aufgrund ihrer Größe die Möpse ins Gesicht und machte sich an seinem Hosenbund zu schaffen. Trotz ihrer offensichtlichen Erfahrung kostete es sie einige Zeit und Mühe, Jans Schwanz unbeschadet aus der engen Hose zu zerren. Schließlich ragte seine Latte aufrecht aus der geöffneten Hose. Die Eichel war prall und glänzend angeschwollen, die Adern drückten sich am Schaft heraus. "Vielleicht werden die Fotos noch reizvoller, wenn meine Möpse etwas glänzen", provozierte Anna weiter, während sie vor Jan auf die Knie ging. Dann presste sie ihre Möpse um Jans steifen Schwanz und begann, ihn mit rhythmischen Bewegungen ihres Oberkörpers zu wichsen. Immer wieder tauchte Jans pralle Eichel zwischen den sommersprossigen Möpsen von Anna auf, so dass sie Gelegenheit hatte, mit spitzer Zunge darüber zu lecken. Jans Sack baumelte mit schweren Eiern zwischen seinen Beinen und rieb an der rauen Hose. Schließlich traten die ersten Tropfen seiner Lust aus und wurden von Anna gierig abgeleckt. "Schlecke nicht zu viel ab, sonst reicht es nicht mehr, um Deine Haut zum Glänzen zu bringen!" - "Im Prinzip richtig, es sei denn, Du besorgst es mir so sehr, dass Du mich zum Schwitzen bringst!" kam es schlagfertig von Anna. Gleichwohl hörte sie auf, Jan zu lecken und zu blasen, sondern rieb nur noch seinen Schwanz mit bloßen Händen, sodass seine Schüsse direkt auf ihre wogenden Brüste gerichtet waren. Heißt klatschte sein Sperma auf Annas Titten, lief langsam daran runter. Mit beiden Händen griff sie sich nun an die Möpse, verrieb genüsslich Jans Saft darauf. Nach dieser Aktion hing Jans Schwanz nur geringfügig herunter, zeigte noch immer die pralle Eichel. "Jetzt sollten wir aber die Fotos nicht vergessen, sonst wäre doch alles umsonst gewesen", lachte Anna, während sie sich wieder in der Abendsonne in Szene setzte. Zu guter Letzt positionierte sie Jan so, dass die Abendsonne in den Schoß der sitzenden Frau fiel, dort die lustnassen Schamlippen vergoldete, das Funkeln des Perlenstring zeigte. Das letzte Bild nahm er so auf, dass seine Gestalt Schatten warf auf Anna, sein schon wieder aufrechter Schwanz als Schattenwurf mal auf ihren Mund, mal auf ihre Brüste, zuletzt auf ihren Schoß fiel. "Langsam bekomme ich Hunger", meldete sich Anna nun zu Wort. So beschlossen die beiden, ihren Ausflug fortzusetzen und in der nächsten Stadt eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Natürlich ließ Anna den BH aus, als sie ihr Kleid wieder überstreifte, das Dekolleté dabei weit offen ließ. So saß sie neben Jan, als sie die Flaniermeile der Stadt erreichten. Annas Locken wehten im Wind, das Kleid gab ihre Brüste fast völlig Preis. "Eigentlich unfair, dass die anderen nur wegen mir glotzen! Dabei hättest Du einiges zu zeigen", maulte Anna mit Blick auf Jans prallen Schoß. So griff sie kurzerhand nach seinem Hosenbund und Reißverschluss und ließ seine Latte in die Freiheit schnellen. Als sie kurz darauf an einer Ampel zu stehen kamen, hielt neben ihnen ein großer SUV. Geräuschlos öffnete sich das Fenster und die Fahrerin blickte wohlwollend auf Annas nackte Titten und Jans wippenden Schwanz.

"Lust auf einen Abend zu dritt?" Kam die attraktive Rothaarige ohne Umschweife auf den Punkt. Jan und Anna blickten sich kurz an, lächelten und nickten der Frau zu. Daraufhin fuhren sie ihr nach, als die Ampel wieder auf Grün geschaltet hatte. Einige Zeit später erreichten sie ein Ausflugslokal, von dem aus man einen herrlichen Blick über die inzwischen nächtliche Stadt hatte. Während des Parkens schloss Jan das Verdeck. Sie waren beide gespannt, wie die Frau aussehen würde, und wie der Abend sich weiterentwickeln könnte. In diesem Moment wurde bereits Annas Tür geöffnet, und eine attraktive Frau mit feuerroten Haaren präsentierte sich ihnen und umarmte Anna herzlich zur Begrüßung. Auch Jan umarmte diese Frau, als er um das Auto herumgegangen war. Dabei fühlte er ihren sportlichen Körper trotz des edlen dunkelblauen Sakkos, dass sie über einem dünnen Seidentop trug. Als würden sie sich schon lange kennen, betraten sie plaudernd die Freiterrasse des Restaurants.

Franziska, wie sich die bis dahin Fremde vorgestellt hatte, steuerte einen Tisch an, von dem aus sie eine gute Aussicht haben würden, jedoch etwas abseits sitzen konnten. Franziska nahm neben Anna Platz, als wolle sie Jan die Gelegenheit zum Vergleich geben. So setzte sich Jan den beiden Frauen gegenüber, genoss die fortwährend tiefen Einblicke in Annas Dekolleté und den Ausblick auf Franziskas weißes Seidentop, unter dem sich eindeutig und schutzlos ihre Brüste abzeichneten. Franziska schien hier bekannt, sodass ohne weitere Aufforderung nach kurzer Zeit ein üppiger Vorspeisenteller sowie ein guter Wein serviert wurden. Ausgelassen stießen die drei auf ihre neue Bekanntschaft an. Immer ausgelassener wurden im Laufe des Abends Gespräche, Launen und Themen, so dass sich Annas Nippel wieder lustvoll verhärteten und Jans Schwanz wuchs.

Als Franziska von der Toilette zurückkam, hatte sie ihren Blaze geschlossen. Dafür hatte sie offensichtlich das Seidentop abgelegt. "Ich wollte Anna an Frechheit nicht nachstehen", erklärte sie scheinbar entschuldigend. Dabei öffnete sie die Knöpfe ihres Blazers, sodass ihr Dekolleté sehr freizügig den Blick auf ihre sommersprossigen Brüste freigab. "Wow! Zum Anbeißen", staunte Anna mit großen Augen in Franziskas Dekolleté. "Vielleicht nicht gleich hier und jetzt; aber mit Deinen Auslagen kann ich natürlich nicht konkurrieren", gab Franziska schmunzelnd zurück, während sie ihren Blick auf Annas wogende Möpse lenkte. "Aber es ist schön, zu spüren, dass ich Dich ein wenig erregen kann", setzte sie nach, während sie mit ihrer Hand über Annas nackten Schenkel nach oben glitt. Annas Kopf droht zu platzen, so rot wurde er. Sie fühlte tatsächlich die Finger der bis vor kurzem noch fremden Frau zwischen ihren Schenkeln über ihre geile Muschel gleiten. Dabei unterhielt sich Franzi ganz beiläufig mit ihr und Jan. Anna wurde fast wahnsinnig vor Lust. Als Franziska dann fragte, ob sie noch einen Nachtisch nehmen wolle, sagte sie geradeheraus: "sehr gerne, aber ich glaube der Nachtisch nach dem mir ist, wird hier kaum von der Küche serviert werden!" Dabei leuchtete ihr Kopf wieder dunkelrot, zumal sie dabei ihre Hand auf Franziskas schlanken bekleideten Schenkel legte und ihn kräftig drückte. Franziska lachte kurz.



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