Erfüllte Begierden: Das erste Mal zusammen (fm:Cuckold, 3604 Wörter)

Vielen Dank für das überwältigend positive Feedback auf meine ersten beiden Geschichten! Es freut mich sehr zu sehen, dass euch unsere Erlebnisse so sehr gefallen haben. Für diejenigen, die die ersten Teile noch nicht gelesen haben, empfehle ich dringend, dies zuerst zu tun, um die Zusammenhänge und die Entwicklung unserer Beziehung besser zu verstehen.

Auch in diesem Teil werde ich Arianas und meine gesprochenen Worte ins Deutsche übersetzen, da wir überwiegend auf Englisch kommunizieren. Falls nicht anders angegeben, sind ihre Aussagen daher übersetzt. Ich hoffe, ihr genießt auch diesen dritten Teil unserer aufregenden Reise!

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Es war ein gewöhnlicher Dienstagabend, als Ariana und ich auf dem Sofa saßen, die Gemütlichkeit unseres Wohnzimmers umhüllte uns wie eine warme Decke. Die flackernden Lichter des Fernsehers und das leise Summen einer laufenden Serie schufen eine entspannte Atmosphäre. Wir genossen einfach die Nähe zueinander, als plötzlich Arianas Handy auf dem Couchtisch vibrierte. Sie griff danach und entsperrte den Bildschirm. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich augenblicklich, als sie eine Nachricht auf Instagram von Maik, dem Piercer, las. "Schatz," sagte sie langsam, ihre Stimme ein wenig zögerlich, "Maik hat mir geschrieben." Ich spürte sofort, wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Ein Mix aus Neugierde und Nervosität durchfuhr mich. "Was schreibt er?" fragte ich, bemüht, meine Aufregung zu verbergen.

Ariana biss sich auf die Lippe, bevor sie fortfuhr: "Er fragt, ob wir am Freitagabend, nach Feierabend, in sein Studio kommen wollen." Sie sah mich an, ihre Augen suchten nach einer Reaktion in meinem Gesicht. "Was meinst du?" Meine Gedanken rasten. Die Vorstellung, Maik wiederzusehen und diesmal auch selbst anwesend zu sein, löste eine Welle widersprüchlicher Gefühle in mir aus. Einerseits war da die immense Aufregung, die Vorstellung, Teil dieses Erlebnisses zu sein, andererseits die Unsicherheit darüber, wie es tatsächlich sein würde. "Ich... ich weiß nicht," antwortete ich schließlich. "Was denkst du darüber?" Ariana lächelte leicht, ihre Augen funkelten vor einer Mischung aus Erregung und Nervosität. "Ich bin neugierig, aber auch ein bisschen nervös," gab sie zu. "Ich meine, es wäre etwas völlig Neues für uns beide. Aber ist neu auch immer gleich schlecht?"

Ich nickte langsam, versuchte meine Gedanken zu ordnen. "Ja, das stimmt. Es könnte unglaublich aufregend sein. Aber auch sehr intensiv. Denkst du, wir sind bereit dafür?" Sie legte ihre Hand auf meine und drückte sie sanft. "Ich denke, wenn wir beide offen und ehrlich miteinander sind, dann können wir das schaffen. Außerdem," fügte sie hinzu, ihr Lächeln wurde breiter, "der Gedanke, dass du dabei bist, macht es für mich noch aufregender." Ihr Vertrauen und ihre Begeisterung waren ansteckend. "Okay," sagte ich schließlich, meine Stimme fester. "Lass es uns tun. Antworte ihm, dass wir am Freitag kommen!" Ariana tippte schnell eine Antwort ein, ihre Finger flogen über das Display. Dann legte sie das Handy beiseite und sah mich an, ein Funkeln in ihren Augen. "Jetzt bleibt nur noch, uns bis Freitag geduldig zu halten," sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Die kommenden Tage würden sicherlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle werden, aber in diesem Moment fühlten wir uns bereit, gemeinsam in ein neues Abenteuer zu starten.

Die Tage bis zum Freitag schienen sich endlos hinzuziehen. Jeder Moment war erfüllt von Vorfreude, Nervosität und einer prickelnden Spannung, die uns beide erfasste. Während wir unseren Alltag bewältigten, schlichen sich unsere Gedanken immer wieder zu dem bevorstehenden Treffen zurück. Am Mittwochabend, nach einem langen Arbeitstag, saßen Ariana und ich wieder auf dem Sofa. Der Fernseher lief im Hintergrund, doch keiner von uns schien wirklich aufmerksam zu sein. Unsere Gedanken waren anderswo. "Wie fühlst du dich?" fragte ich sie, meine Stimme leise und vorsichtig.

Ariana lehnte sich an mich, ihre Augen schlossen sich für einen Moment. "Ich bin aufgeregt," gestand sie. "Es ist, als ob mein Kopf ständig zwischen Nervosität und Vorfreude hin- und herwechselt. Ich denke darüber nach, was passieren könnte, und gleichzeitig versuche ich, mich nicht zu sehr hinein zu steigern." Ich nickte verständnisvoll. "Mir geht es genauso. Manchmal bin ich so aufgeregt, dass ich es kaum erwarten kann. Dann wieder frage ich mich, ob wir wirklich bereit dafür

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