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Liebe zu Dritt – Ehe zu dritt (fm:Dreier, 1989 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2024 Gesehen / Gelesen: 5580 / 3828 [69%] Bewertung Geschichte: 9.23 (30 Stimmen)
Liebesspiele mit Lisa und meinem Mann. Sex in Badewanne, Frühstück mit Honig und Marmelade auf dem Körper und Schokolade in Muschi. Aus „Mein kleiner Dämon - 16. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war schon Mittag als wir unser Liebesnest verließen. Lisa stand unter der Dusche. Durch die Glasabtrennung bewunderte ich ihren makellosen Körper. Eben erst hatte ich mich aus ihren Armen gelöst und nun spürte ich schon wieder den unbändigen Drang, mit ihr zu schmusen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und drängte mich zu ihr in die Dusche. Sie lachte, stellte den Hebel um und ließ einen Strahl kaltes Wasser über mich rieseln. Ein Kälteschauer erfasste meinen Busen, meinen Bauch und ich schrie vor Schreck laut auf. Lisa legte den Hahn sofort wieder um, drückte mich fest an ihren warmen Körper. Warmes Wasser rieselte jetzt über uns beide, während wir uns schon wieder innig küssten.

Lisa hatte eine Idee. Sie schob mich zur Badewanne. Mit warmem Wasser wärmte sie den Boden an, damit ich mich auf dem Rücken in die leere Wanne legen konnte. Sie packte mein rechtes Bein, legte es auf den Wannenrand und band es mit einem Tuch an dem Wassereinlauf fest. Dann musste ich das linke Bein auf den äußeren Wannenrand legen.

Lisa war von dem Anblick den ich ihr bot begeistert. Meine Muschi weit geöffnet, die Beine oben auf dem Rand. Mich so Lisa zu präsentieren war mehr als erregend. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper.

Lisa drehte die Wannendusche auf. Angenehm prasselte das warme Wasser auf meine Scham. Bereitwillig zog ich mit meinen Händen die Schamlippen noch weiter auseinander. Lisa spielte am Duschkopf und stellte ihn auf Massage um. Hart traf der Strahl meinen Kitzler. Laut stöhnend begrüßte ich diese herrliche Gefühl. Wonneschauer breiteten sich aus und ich schloss meine Augen.

Da, plötzlich traf ein harter Strahl kalten Wassers direkt auf meine Muschi. Instinktiv wollte ich aufspringen, meine Beine schließen. Das war aber nicht möglich. Ein Bein war rechts festgebunden, auf dem anderen saß Lisa mit ihrem hübschen Hintern. Ich schnappte nach Luft, schrie laut. Ein eisiges Gefühl machte sich breit. "Aufhören, bitte, aufhören", rief ich Lisa zu. Aber diese ignorierte meine Bitte und spritze die kalte Dusche tief in meine Spalte.

Als es fast unerträglich wurde, drehte Lisa den Hahn auf warm um. Warm, immer wärmer, heißer wurde es in meiner Grotte. Bald glaubte ich zu verbrennen.

Da war traf wieder ein kalter Strahl meine Muschi. Lisa wechselte immer wieder von kalt auf heiß. Ohnmächtig mich dagegen zu wehren, ließ ich es geschehen. Irgendwann hatte ich das Gefühl verloren, war es kalt oder heiß, welches mein Geschlecht traf. Lisa hielt den Duschstrahl nur für eine winzige Sekunde auf meinen Bauch. Da merkte ich, das Wasser war glühend heiß.

Aber in meiner Scham spürte ich diesen heißen Strahl inzwischen nicht mehr. Eine angenehme Wärme bereitete sich von unten über meinen Bauch, meine Brüste, über den gesamten Körper aus. Eine Orgasmus Welle nach der anderen fegte über mich.

Lisa stellte die Dusche ab, band mein Bein los und nahm mich in ihre Arme. Ein angenehmes Kribbeln spürte ich in meinem Schambereich. Meine Schamlippen, der gesamte Schambereich war glühend rot. Vorsichtig betastete ich mich. Alles fühlte sich heiß an, aber keinerlei Verbrennungen.

Lisa lachte "glaubst du ich würde dich verbrühen? Du kannst mir vertrauen."

Wir beschlossen, auch den Rest des Tages nackt zu verbringen. Nackt setzten wir uns - es war zwar schon 13:00 Uhr - zum Frühstück an den Tisch. Lisa beschmierte ein Brot. Sie nahm einen Löffel voller Honig und schmierte ihn auf meinen linken Busen. Die andere Brust bestrich sie mit Marmelade. Jedes Mal wenn sie in ihr Brot biss, leckte sie den Honig bzw. die Marmelade von meinen Brüsten ab. Zärtlich biss sie dann auch auf meine Nippel und zog mit den Zähnen daran. Wieder war ich es, die vor Lust laut stöhnte. Uns gegenseitig mit den Köstlichkeiten vom Frühstück beschmierend und wieder ableckend, setzten wir unser Frühstück fort.

Schließlich bat Lisa, ich möchte mich breitbeinig auf den Tisch setzen. Sie nahm eine Tafel Schokolade und brach einen Streifen in der Länge nach ab. Diesen schob sie in meine Muschi. Wieder stöhnte ich vor

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