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unsere sexuelle Beziehung nach einer längeren Date-Pause (fm:Ehebruch, 2990 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2024 Gesehen / Gelesen: 5117 / 3958 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (55 Stimmen)
Nachdem wir uns eine ganze Weile nicht gesehen haben .......

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© Kristina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spüren. Es dauerte dann auch nicht lange, da merkte ich wie Roberts Schwanz in mir zu pochen begann. Seine prallen gefüllten Eier schlugen immer wieder an meinen Unterleib und ich spürte wie geil er mich wieder machte. Mein Orgasmus machte sich langsam breit in mir und übernahm meinen heißen geilen Körper, brachte ihn zum Beben und schüttelte ihn richtig geil durch als es mir kam. Robert spürte die Kontraktionen meiner Pussy und im selben Moment spritze sein geiler harter Schwanz schon los und überflutete meine geile Möse. Glücklich, zufrieden und befriedigt sanken wir beide auf dem Bett zusammen, kuschelten uns aneinander und küssten und liebkosten uns weiter. Unsere Augen strahlten vor Glück und Befriedigung und unsere Zungen trafen sich immer wieder in sinnlichen Küssen.

Robert erzählte mir von seinen letzten anstrengenden Wochen und von seinen Projekten. Darunter waren auch welche, die ich ihm vermitteln konnte. Schön, vielleicht hat er bald in Trier und in Koblenz noch weitere gute Kunden die er betreuen muss. Dann hat er sicher auch wieder mehr Zeit für mich und unsere Dates. Robert sagte mir auch, dass er heute keine Termine mehr hat und den ganzen Tag und die ganze Nacht nur für mich reserviert hat um mich zu verwöhnen. Ich fand das sehr lieb von ihm und zeigte ihm dies natürlich auch, küsste ihn liebevoll und sehnsüchtig. Grinste ihn dabei lüstern an. Schön, wenn du so viel Zeit mitgebracht hast Robert, schlage ich vor, dass wir uns was zu trinken machen und den Nachmittag vielleicht am Pool verbringen. Es ist so herrliches sonniges Wetter, da haben wir es am Pool sicher sehr gut. Robert war einverstanden, wir standen auf, machten uns für den Pool noch ein schönes Getränke und machten es uns am Pool bequem.

Da der Pool nicht einsehbar ist, dass Grundstück durch das Tor in der Einfahrt nicht öffentlich ist, kann man sehr gut am Pool ohne Textilien auskommen ohne überrascht zu werden. Aus diesem Grunde habe ich mir meine Dessous ausgezogen, blieb nackt und habe nur den roten Kimono über meinen nackten Körper gehüllt und bin so in der Küche gestanden und an den Pool gegangen. Robert hatte sich eine enge Badehose angezogen und legte die Polster auf die Liege. Wir erzählten viel, fassten uns immer wieder dabei an und küssten uns natürlich auch immer mal wieder.

Als uns die Sonne so aufgewärmt hatte sind wir zur Abkühlung in den Pool. Naja, ob das wirklich eine Abkühlung war, möchte ich bezweifeln. Im Wasser fassten wir uns gegenseitig an, streichelten uns, schmiegten uns nah aneinander und ich spürte wie Eng Roberts Badehose geworden ist. Er hatte eine starke Erektion und presste diese natürlich an meinen Unterleib. Ich rieb verführerisch und geil mit meiner Vulva und mit meinem Po immer wieder über seine Beule und grinste ihn dabei lüstern an. Er ließ es aber nicht zu, dass ich ihm seine Badehose ausziehe im Pool. Wie gemein von ihm, dachte ich. Nach einer Zeit verließen wir den Pool wieder und trockneten unsere Haut mit den Badelacken gegenseitig ab. Dabei meinte Robert, dass ich doch sehr verspannt sei und dringend eine gute Massage bräuchte. Damit war ich natürlich sofort einverstanden und legte mich bäuchlings auf die gut gepolsterte Liege. Robert meinte, dafür bräuchte er Massageöl um mich professionell zu massieren. Stand auf, grinste mich an und bat mich einen Moment um Geduld, er werde es schnell aus seiner Tasche holen. Ich sah wie Robert ins Haus ging und kurze Zeit später wieder zu mir zurückkam. Er hatte tatsächlich Massageöl dabei.

Robert lies das kühle Öl auf meine Schultern und meinen Rücken tropfen und verrieb es dann zärtlich und fachmännisch auf meinem Körper. Natürlich hat er mir auch meine Seiten eingeölt und dabei meine Brüste seitlich immer wieder leicht berührt. Ich spürte, dass meine Nippel darauf reagierten und langsam hart und groß wurden. Es war ein sehr schönes Gefühl für mich und ich genoss es, wie er mich berührte und zwischendurch meinen Körper küsste. Als er dann an meinen Po kam, ölte er ihn nur kurz ein und widmete sich dann mit frischem Öl und flinken massierenden Händen meiner Schenkel und meiner Beine bis hinab zu den Zehen. Ich musste dann sehr lachen, da ich an den Zehen sehr kitzelig bin. Als Robert das merkte, hat er mich damit immer wieder geärgert, aber sonst war die Massage von ihm sehr angenehm. Wie seine öligen Hände dann meine Beine wieder nach oben geglitten sind öffnete ich ganz automatisch meine Oberschenkel etwas mehr für ihn. Seine Hände massierten meine Oberschenkel außen wie auch innen, innen achtete er darauf, dass seine ölige Hand nicht zu sehr an meine Spalte kam. Leider achtete er darauf. Ich wollte seine Hand dort so gerne spüren, aber er lies mich zappeln. Er tröpfelte frisches Öl auf meinen Po und massierte diesen nun genussvoll und knetete dabei meine Pobacken sehr stark. Ich stöhnte leise dabei auf und genoss es. Immer wieder tauchten dabei seine Finger zwischen die Schenkel und berührten dabei leicht meine inzwischen nassen Schamlippen, streiften leicht hindurch und zogen sich dann gleich wieder zurück. Er beugte sich über mich, gab mir einen sanften Kuss zwischen meine Schulterblätter und flüsterte mir zu, ob es mir denn gefallen würde. Natürlich gefiel es mir, ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn dankbar und geil. "Du machst das gut und so geil Robert " hauchte ich ihm zu und schloss dabei meine Augen. Er meinte, ich könnte ihn ja als Masseur engagieren und lächelte mich lustvoll an. Bat mich, mich auf den Rücken zu legen, er müsse ja auch meine Vorderseite noch von den Verspannungen befreien. Dabei lächelte er vielversprechend und lüstern. Ich drehe mich also um und lag rücklings nackt vor ihm. Er betrachtete meinen Körper sehr genau, jede Stelle mehrere Sekunden ohne mich anzufassen. Es war ein geiles aber auch seltsames Gefühl für mich. Ich wollte angefasst werden, wollte seine Hände überall spüren, sie sollten meine empfindlichen Brüste kneten, die harten Nippel einölen und daran spielen um dann zu meinem Lustzentrum zu wandern und mich dort bis zur Ekstase streicheln und befingern. All dies ging mir im Kopf herum aber ich sagte nichts zu ihm, teilte ihm meine Wünsche nicht mit, er sollte selbst darauf kommen. Oder was hatte er vor mit mir?

Ich weiß nicht wie lange es dauerte, dass ich so nackt und unberührt vor ihm lag. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Dann endlich, die ersten Tropfen des Öls auf meiner Haut, auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch. Seine Hände begannen sanft das Öl auf meiner Brust, auf den Schultern, auf dem Bauch zu verteilen. Dabei sah er mich mit leuchtenden Augen lächelnd an und genoss es wie ich unter seinen Händen dahin schmolz. Meinen Unterleib streichelte er nur kurz um dann an den Schenkeln und Beinen weiter zu machen. Bis hinab zu meinen kitzeligen Füssen. Dort nutzte er meine ausgelieferte Lage und massierte mir jeden Zeh einzeln. Es war so kitzelig, ich zuckte ununterbrochen und versuchte mich zu konzentrieren um nicht laut loslachen zu müssen. Es gelang mir halbwegs, dann spürte ich seine öligen Hände wieder an meinen Fesseln, an den Schienbeinen nach oben streicheln. Er massierte mir meine Kniekehlen um dann an den Oberschenkel cm für cm nach oben zu streifen, mal außen mal innen. Es war ein so geiles Gefühl für mich, ich spürte wie meine Liebessäfte in meinen Schoss einflossen und mich immer geiler werden ließen. Die geöffneten Schenkel machten es Robert möglich meine nasse Spalte leuchten zu sehen und sie auch zu berühren. Er zögerte erst noch, berührte sie kaum, streifte immer wieder um die Schamis herum und drückten leicht meine Vulva wenn er nach oben kam. Ich konnte es kaum noch aushalten, ich wollte ihn spüren, tief in mir spüren, ich stöhnte dabei und wand mich unter seinen Händen. Er beruhigte mich immer wieder und meinte nur, dass ich es genießen sollte. Und wie ich es genoss !! Robert machte seine Hände nochmals mit Öl voll und knetete dann unvorhergesehener Dinge meine Brüste sehr stark und spielte mit den öligen Fingern an meinen hoch aufstehenden Nippel, er zirbelt sie, zieht an ihnen und saugt sie mit seinen Lippen tief in seinen Mund ein. Ich bäume mich auch vor Verlangen und Gier, stöhne lauter und geiler dabei. Er weiß wie empfindlich meine Brüste und die Nippel sind. Er quält mich fast damit. Eine Hand bleibt bei den Brüsten, die andere wandert über meinen Bauch, meine Vulva zu meiner Spalte, die geöffnet für ihn feucht, ja schon nass, bereit liegt. Ich wimmere vor Verlangen und stöhne vor Begehren. Wie lange will er mich noch so quälen, schießt es durch meinen Kopf. Ich spüre dann seine Finger über meine Klitoris streicheln, er liebkost sie mit der Zunge und saugt an ihr mit den Lippen. Ich stöhne und wimmere immer geiler und lauter, bin so geil, will mehr ja viel mehr. Er lässt mich weiter zappeln und streichelt mich immer wieder durch meine Spalte um dann endlich mit seinen Fingern in meine Lustgrotte zu gleiten. Bereitwillig öffne ich meine Schenkel noch weiter um ihn noch tiefer zu spüren. Seine Finger streicheln den gewissen Punkt in meiner Scheide, ich zucke erregt zusammen und stöhne dabei laut auf, der Daumen reibt meine Klitoris immer geiler und heftiger. Ich winde mich und stöhne sehr sehr laut auf dabei. Robert sieht mich lächelnd an wie ich zitternd und bebend vor ihm liege und seine Berührungen und Zärtlichkeiten ertrage bzw. genieße. Er lässt nochmals etwas Öl auf meine lustvolle Scheide tröpfeln und seine Finger suchen sich den Weg ins Innere meiner Lustgrotte, ich bäume mich auf dabei, mein Becken kommt ihm entgegen und ich spüre seine Finger in mich gleiten. Sofort schiebt er den zweiten und dritten Finger hinterher und beginnt mich immer geiler und schneller zu fingern. Ich schmelze nur so dahin, kann mich auf nichts mehr konzentrieren, stöhne und schreie meine Lust immer lauter heraus. Robert merkt wie erregt und geil ich geworden bin, legt eine Hand auf meinen Mund und hält ihn mir zu. "Nicht so laut Kristina" sagt er leise, "sonst bekommen wir gleich Besuch von deinen Nachbarn oder der Polizei". Er grinst mich an und seine Augen leuchten. Ich kann nicht anders, ich spüre wie ich einen unheimlich geilen Orgasmus bekomme, mein Körper wird unter den fingernden Händen von Robert nur so geschüttelt, aus meiner Spalte quillt mein Liebessaft heraus, ich bin so nass, so geil, ich schrei laut auf als es mich überkommt und bekomme von Robert wieder meinen Mund zugehalten. Erst als mein Mega - Orgasmus langsam abklingt, kann ich wieder meine Augen öffnen, den einen oder anderen Gedanken fassen und lasse mich in die Polster der Liege fallen. Als ich die Augen von Robert sehe, seine Zufriedenheit, wie er mich anlächelt, beuge ich mich hoch und küsse ihn innig und gierig. "Danke Robert, so eine Massage habe ich wirklich noch nie erhalten, du Schuft. Was hast du mit mir nur gemacht?" Hauche ich ihm zu und lächle dabei glücklich und befriedigt. Er streichelt mich noch etwas und beruhigt mich, mein Orgasmus klingt ab und ich liege zufrieden und glücklich auf der Liege, strahle ihn mit meinen leuchtenden Augen an, unsere Lippen und Zungen finden sich wieder.

Nach einiger Zeit brauchen wir beide eine Abkühlung. Wir gehen zusammen unter die Dusche um das Öl von meinem Körper zu waschen um dann in den Pool zu gehen. Unter der Dusche habe ich Robert dann seine Badehose endlich ausziehen können. Er hatte so ein hartes Rohr was er vor sich hertrug, er tat mir fast leid. Sollte ich mich für seine erotische Massage revanchieren? Ihn vielleicht im Pool verführen? Wir werden sehen, grins.

Nach der Dusche sind wir also in den Pool. Sind einige Runden geschwommen und haben entspannt, dann kamen wir im Wasser wieder zusammen, schmiegten uns aneinander und küssten und liebkosten uns wieder. Roberts Schwanz stand noch immer oder schon wieder, ich weiß es nicht, egal. Er war auf alle Fälle geil. Ich drückte seinen Schwanz zwischen meine Schenkel und massierte ihn immer geiler und intensiver. Ich spürte welche Lust in ihm aufstieg und musste lächeln. Sollte ich ihn jetzt auch so quälen wie er mich eben zabbeln ließ bei der Massage? Nein ich war nicht fähig dazu, hatte selbst so großes Verlangen ihn in mir zu spüren. Ich presste mich als an ihn, meine Hand glitt nach unten, dirigierte seinen Schwanz an mein Lustzentrum, drückte ihn hinein und umklammerte ihn mit meinen Beinen. Nach einigen lustvollen begehrlichen Küssen begann ich meinen Körper auf seiner Lanze hin und her zu schieben, dies gelang immer besser, wir wurden immer schneller und geiler dabei. Ich spürte, dass Robert bald so weit war und intensivierte meine Bewegungen auf seinem harten Schaft noch mehr, unsere Zungen kreisten umeinander und unsere Lippen pressten sich auf sich. Ich spürte wie Robert sich aufbäumte und spürte dann auch schon die ersten heißen Samenschübe tief in meiner Lustgrotte. Er spritze seine ganze Ladung in mich. Bei dieser geilen Hitze kam es mir auch nochmals und ich zuckte auf seinem harten Schwanz und krallte mich an ihn. Glücklich, befriedigt und vielleicht auch etwas abgekühlt, lach, haben wir den Augenblick genossen und uns dann wieder aus dem Pool begeben.

Was war das für ein geiler schöner intensiver Nachmittag mit Robert. Ich denke sehr gerne daran zurück.



Teil 3 von 6 Teilen.
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