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Erotik hoch drei (fm:Verführung, 2928 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2024 Gesehen / Gelesen: 3070 / 2121 [69%] Bewertung Geschichte: 9.52 (27 Stimmen)
Tagsüber Erotikmodel von Lisa und nachts ihre Sexgespielin, so begann das neue Leben in Lisas Haus. Dann ein erotischer Abend in einem Nachtclub, Hanna als Nutte gekleidet und verkuppelt. Aus „Mein kleiner Dämon - 17. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine Liebesgrotte zeige. Zuletzt sprach Lisa davon, dass sie es zwar bei der Party am Wochenende enthüllen, versteigern, aber als Leihgabe zunächst behalten will. Sie möchte eine Serie von ähnlichen Gemälden von mir schaffen und damit eine Ausstellung der erotischen Kunst eröffnen. Selbst Horst, meine geliebter Ehemann ist davon begeistert, wenn ich mit diesen erotischen Gemälden der Öffentlichkeit vorgestellt werde. Der Gedanke an eine solche Ausstellung, lässt meinen Erregungszustand nicht mehr abklingen. Lisa ist meine Verführerin, Ehefrau und Herrin, Engel und Teufelin, ich liebe sie.

Vorgestern beim Liebesspiel machte Lisa den Vorschlag, mal einen erotischen Abend in der Stadt zu verbringen. Horst stimmte sofort zu. Schnell zogen wir uns an. Lisa hatte ein elegantes Kleid ausgesucht. Auch Horst wählte seinen besten Anzug aus. Beide ein Paar von Welt. Noch stand ich unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Da machte Lisa einen ungeheuerlichen Vorschlag. "Horst, was hältst du davon, wenn Lisa sich aufreizend wie eine Nutte kleidet?" fragte sie Horst. Begeistert antwortete Horst "Deine Idee finde ich geil. Wir spielen das Ehepaar und Hanna ist eine süße Nutte, die uns begleitet." Und so musste ich mich unter der Regie von Lisa ankleiden, einen durchsichtigen roten Spitzen-BH, eine weiße, durchsichtige Bluse, ein Miniröckchen, was so eben noch meinen Po bedeckte. Dazu rote Seidenstrümpfe, gehalten von Strapsen, keinen Slip, rote Schuhe mit hohen Absätzen. Lisa löste wieder meinen Pferdeschwanz. Meine Haare, die inzwischen so lang wie die von Lisa waren, vielen mir zum Teil vorne über die Schulter bis auf die Brüste.

Ein wahrhaft geiler Anblick bot sich mir im Spiegel. Durch Bluse und BH schimmerten meine Brüste, meine Nippel steil aufgerichtet. Unter dem kurzen Minirock lugten die Strapse hervor. Dann die langen, mit blonden Streifen durchzogenen Haare. Wenn ich mich nur leicht nach vorne beugte, kam mein Po zum Vorschein. Ich sah wirklich wie eine Nutte aus. Dabei musste ich daran denken, wie ich heimlich, ohne Wissen meines Mannes, bereits so durch Frankfurt gestreift war. Oder wie ich in der Kabine eines Sexshops von zwei Männern benutzt und in einem Park gleich mit drei jungen Männern Sex hatte. Mein kleiner Dämon war begeistert und ich erregt. Auch Horst, mein Mann, pfiff vor Begeisterung "Herrlich, meine süße Ehefrau eine Nutte. Ich finde es herrlich, mit einer solch geilen Nutte verheiratete zu sein."

Ab ging es nach Frankfurt. Es war schon Mitternacht. Wir drei ein seltsames Gespann. Horst in der Mitte, rechts eingehakt Lisa, elegant als seine Ehefrau zu erkennen. Links im Arm, ich, als Nutte gekleidet. Ohne Slip spürte ich die Kälte und Nässe der Nacht an meiner Muschi. Horst steuerte mit uns (oder war es Lisa, die ihn lenkte?) auf ein Nachtlokal. Ich hielt den Atem an. Es war ausgerechnet dieser Nachtclub, wo ich vorgetanzt hatte. Das Lokal war gut gefüllt. Auf der Bühne führte soeben eine Tänzerin einen Strip vor. Ein Kellner begleitete uns zu einem noch freien Tisch, seitlich in der Nähe der Bühne. Trotz dem Strip auf der Bühne richteten sich alle Blicke auf uns, genauer gesagt auf mich. Obwohl ich keine Hemmungen habe, mich nackt zu zeigen, hier hätte ich mich lieber wie eine kleine Maus im Boden versteckt. Ich spürte wie die Hitze in mein Gesicht stieg, wie ich glühend rot wurde. Eine Nutte die errötet. Gibt es so etwas? Endlich waren wir an unserem Tisch.

Eine weitere Peinlichkeit. Wie sollte ich mich jetzt setzen. Unter dem kleinen runden Tisch konnte ich meine Muschi kaum verstecken. Der Rock war so kurz, beim Sitzen konnte man unweigerlich meine Scham ohne Slip sehen. Lisa machte es so geschickt, für mich blieb nur der Stuhl in Richtung des Saales frei. Zum Glück saß Lisa mir gegenüber und verdeckte die Sicht auf meinen freien Unterkörper. Kaum saß ich, rutschte dieses süße, teuflische Weib mit ihrem Stuhl zurück neben Horst. Jetzt konnten von den anderen Tischen alle frei unter unseren Tisch sehen. Krampfhaft presste ich meine Beine zusammen.

Horst sah mich an und fragte "Ist das nicht das Stripteaselokal, wo du gerne als Stripteasetänzerin auftreten wolltest und wo dich ein Schwarzer mit seinem 30 cm langen Schwanz verwöhnt hat?" Erschrocken sah ich Lisa an. Dieses Bist hat es ihm erzählt, dachte ich. Lisa sah mir tief in meine Augen und meinte "Ich habe Horst von deinem Wunschtraum erzählt, wir wollen doch keinerlei Geheimnisse untereinander haben." Unter diesem Blick von Lisa schmolz ich dahin und war ich sofort wieder versöhnt "Lisa du hast Recht, Horst soll alles wissen."

Auf der Bühne war soeben eine kleine Pause. Sofort richteten sich viele Blicke auf mich. Auf meine Brüste, auf meine Beine unter unserem kleinen Tisch, welche bis zu ihrem Ansatz zu sehen waren. Erregung und Lust stiegen in mir auf. Wie von außen gesteuert, lockerte ich meine Beine, spreizte langsam meine Beine etwas. Ganz so nackt kam ich mir nicht vor, da ich meinen dichten Haarflaum über meiner Scham nicht rasiert hatte. Ja, wenn Horst schon alles wusste, dann sollen doch auch alle meine Muschi sehen, dachte ich trotzig. Dabei verspürte ich den Wunsch, jemand käme an unseren Tisch und würde mir eindeutiges Angebot machen. Ja, ja, hier auf der Bühne möchte ich vor allen Augen benutzt werden, dachte ich noch, da kam tatsächlich ein Mann zu unserem Tisch. Er stellte sich als Andre vor und fragte Horst, ob er sich auf den freien Platz an unseren Tisch setzen dürfte. "Gern" antwortete Horst sofort und stellte uns vor "Horst, meine Ehefrau Lisa" wobei er auf Lisa zeigte "und Hanna, die ich für diese Nacht gebucht habe." Mit "oh, entschuldigt mich, ich wollte dieses Rendezvous nicht stören", wollte Andre sich sofort zurückziehen.

"Nein, bitte bleibe, du störst nicht. Im Gegenteil du kannst uns gern nach Hause begleiten. Das Honorar für Hanna ist großzügig. Dafür kann sie uns auch alle drei verwöhnen", antwortete Horst. "Hanna, du bist doch einverstanden?" richtete er seinen Blick auf mich. "ja selbstverständlich, Andre kann gerne mitkommen", antwortete ich wie von ihm und Lisa erwartet. Andre nahm sofort auf dem freien Stuhl neben mir Platz. Durch meine Antwort war Andre mutig geworden und drängte sich nah an mich. Für ihn war ich ja eine Hure. Wenn Lisa und Horst es so wollen, dann werde ich mich auch so benehmen, dachte ich bei mir. So nahm ich Andres Hand und zog sie unter den Tisch an meine Muschi. Wer würde jetzt wohl zusehen, wie er meine Spalte bearbeitete?

Auf der Bühne begann eine weitere Stripteaseshow und alle Blicke waren wieder auf die Bühne gerichtet. So konnte ich meine Augen schließen und es genießen, wie ein unbekannter meinen Klit massierte, seine Finger in meine nasse Grotte eindrangen.

Auf der Bühne fiel die letzte Hülle. Da trat er auf. Mir stockte der Atem. Es war der schwarze Hüne, der mich wie eine Feder hochgehoben und auf seinen langen Penis gesetzt hatte. Jetzt hob er die Stripperin auf der Bühne auf seinen Penis. Es waren die Finger von Andre, aber ich spürte wieder, wie ich auf seinem harten, schwarzen Stängel immer tiefer rutschte. Horst hatte es bemerkt und flüsterte mir ins Ohr "Ist er das, der dich genommen hat." Ich war nur noch fähig zu nicken, da rollte bereits ein Orgasmus über mich. Wenn es auch die anderen Gäste nicht bemerkt hatten, Lisa und meinem Mann war es natürlich nicht entgangen. Horst beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr "Du bist eine richtig geile Nutte, meine süße kleine Nutte, ich liebe dich."

Nach der Show brachen wir auf. Diesmal übernachteten wir in unserer Stadtwohnung. Andre nahmen wir mit. Dort angekommen, forderte Horst mich auf "So Hanna, du bist uns empfohlen worden. Nun zeigt mal was für eine geile Hure du bist. Fange mal mit einem Striptease an."

Für Andre spielte ich die Rolle, die mir von Lisa und Horst zugedacht wurde, eine fremde Nutte in meiner eigenen Wohnung. "Bitte, habt ihr Musik dazu?" frage ich. Horst legt eine CD auf. Nur für unseren Gast tanzte ich nun einen Strip im Rhythmus der Musik. Gleichzeitig stellte ich mir einen Auftritt in dem Nachtclub vor. Oh war das geil, die glänzenden Augen zu sehen. Dabei dachte ich nur an den Schwanz von Andre, der bald in meine Grotte stoßen würde.

Mit lasziven Bewegungen zog ich meine Bluse aus, wirbelte sie um meinen Kopf, um sie zuerst Lisa und dann Andre ins Gesicht zu drücken. Es folgte der BH, den ich Horst mit tänzelnden Bewegungen wie eine Mütze um den Kopf band. Mit Bewegungen des Oberkörpers brachte ich meine Brüste zum Schwingen, dicht vor Andre, berührte dabei mit meinen Nippeln sein Gesicht. Mit einer Hand drückte ich einen Busen hoch und schob ihm den Nippel in den Mund. Genießerisch schloss ich die Augen, als er daran saugte, bewegte mein Becken aber weiter im Takt der Musik. Einen Slip hatte ich ja nicht an. Der kurze Mini gab deshalb immer den Blick auf meine nackte Scham frei. Die Schuhe schmiss ich mit einer Bewegung von den Füßen, zog meinen Minirock aus. Nackt bis auf Strapshalter und Strümpfe tanzte ich nun mit der nackten Muschi vor den dreien. Weit lehnte ich mich dabei zurück, drückte damit meine Muschi noch weiter nach vorn. Dann tanzte ich vor Horst, hielt ihm ein Bein hin, damit er die Strapse löste, hob das Bein hoch, um langsam den Strumpf auszuziehen, immer mit meiner nackten Scham vor den Augen von Andre, Horst und Lisa. Den Strumpf schlang ich Andre um den Hals. Dabei drückte ich ihm kurz meine total nasse Muschi ins Gesicht. Die Strapse von dem zweiten Strumpf ließ ich mir von Lisa lösen. Diesen Strumpf schenkte ich Horst, meinem geilen Ehemann. Breitbeinig, nach hinten gebeugt, tanzte ich bis zum Ende der Musik. Dann ließ ich mich atemlos nach hinten fallen.

Breitbeinig lag ich nun erwartungsvoll auf dem Rücken, direkt vor Andre. Dieser zögerte noch. Er war ja nur Gast. Aber Horst machte eine einladende Bewegung und sagte zu ihm "unserem Gast gehört der Vortritt." Blitzschnell hatte Andre seine Hose ausgezogen und stürzte sich auf mich. Sein blanker, harter Speer drang in meiner nach Erlösung lechzenden Vagina ein. Auf dem harten Fußboden gab es kein Ausweichen und so spürte ich seine Stöße mit voller Wucht. Laut schrie ich vor Geilheit, wollte noch härten rangenommen werden, schrie "ja, ja, stoß fester...... fester....... Härter...... oh ist das geil." Immer tiefer drang er ein, seine Stöße wurden auf dem harten Boden immer stärker. Dann endlich spürte ich seinen Samen in mich spritzen und versank in einem Orgasmus.

Andre wollte sich erheben. Ich umklammerte ihn, hielt ihn fest. Dann suchte ich seinen Mund, drang mit meiner Zunge ein. Vollkommen überrascht erwiderte er meine Küsse. Meine Zunge in seinem Mund brachte ihn wieder in Stimmung. Ich spürte wie sein Schwanz in mir wieder wuchs, hart und fest wurde. Diesmal drückte ich ihm meinen Rhythmus auf, stemmte ihm meine Muschi entgegen. Wieder und wieder stieß er zu. Blaue Flecken auf Rücken oder Po waren mir jetzt egal. Ich war wie in Trance, trieb ihn in meiner Ekstase weiter, bis er zum zweiten Mal abspritzte und ich weitere Wellen von Orgasmen spürte.

Andre richtete sich mit den Worten auf "Wow, ist das eine Nutte. So etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Und dann diese heißen Küsse. Horst du musst mir unbedingt die Telefonnummer geben. Hanna, dich werde ich noch öfter buchen, egal was es kostet." Da lachte Horst "Die Nutte ist meine Frau. Hier ist meine Telefonnummer. Ruf einfach an, wenn du sie wieder benutzen willst. Es ist kostenlos." Irritiert stammelte Andre "Tut mir leid, du hattest mir Lisa als deine Frau vorgestellt. Wer ist dann Lisa?" "Lisa ist unsere gemeinsame Geliebte", antwortete Horst.

Da meldete sich auch Lisa zu Wort "Nun, wenn du noch kannst, darfst du mich aber auch gern verwöhnen. Bleibe doch einfach diese Nacht hier, hier in unserem gemeinsamen Liebesnest." Andre war so sprachlos, ließ sich von Lisa an die Hand nehmen und ab waren beide ins Bad.

Horst kam zu mir, nahm mich in seine Arme, küsste mein Gesicht und flüsterte "Hanna meine geliebte Frau, du warst wunderbar. Stundenlang könnte ich dir zusehen, wie du deine Leidenschaft auskostest. Lisa hat deine Neigung benutzt und aus dir eine richtig geile Nutte gemacht. Es erregt mich, wenn du dich wie eine Nutte hingibst. Komm mit mir ins Bett." "Warte, ich muss mich erst unten waschen." Mit den Worten, "Nein, bitte nicht, es gefällt mir, wenn du so nass, so voller Sperma eines anderen Kerls bist", zog Horst mich ins Schlafzimmer. In meiner Lieblingsstellung, der Missionarsposition drang sein harter Schwanz in meine total verschmierte Möse ein. Andres Samen quoll aus der überfüllten Grotte heraus. Beide genossen wir die Nässe, in der wir uns suhlten. Wieder spürte ich dieses Glücksgefühl, so richtig gestoßen zu werden, während Horst mich mit seiner Zunge verwöhnte und seine Hände meine Brüste massierten. Schon spürte ich dieses Rauschen in meinen Ohren, das Zucken seines Schwanzes. Gleichzeitig kamen wir zu unserem Höhepunkt. Erschöpft, schmutzig, mit Horst Schwanz in mir, schlief ich ein.

Die Sonne leuchtete in unser Schlafzimmer, als ich meine Augen wieder öffnete. Horst stand schon geduscht neben unserem Bett. Neben mir lagen Andre und Lisa. Horst zwinkerte mit den Augen und meinte zu Andre "Bevor du dich verabschiedest, musst du unbedingt meine Frau noch einmal so richtig verwöhnen. Meinetwegen auch Beide."

Mein kleiner Dämon dankte ihm dafür.



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