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Mein freier Montag (fm:Ältere Mann/Frau, 2618 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 10008 / 7628 [76%] Bewertung Geschichte: 8.93 (40 Stimmen)
An entspanntes saunieren ist nicht mehr zu denken

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noch etwas weiter spreizt und damit vielleicht sogar bewusst Ihre Lippen etwas öffnet. Trotz des Schweißes ist erkennbar, dass Ihr das ganze wohl gefällt, denn auch innen scheint Sie wunderschön zu glänzen. Ihre Hände wandern Ihre Oberschenkel wieder nach oben Richtung Ihres Paradies. Dort angekommen verdeckt Sie mit Ihren Fingern Ihre Lippen und schüttelt dabei Ihren Kopf, als wollte Sie sagen. "Du kleiner Wüstling, das macht man doch nicht, einer Dame zwischen die Beine schauen."

Ganz unwillkürlich habe ich beim betrachten Ihrerseits, meine Beine etwas auseinander gestellt. Mein bester Freund hat sich schon ein großes Stück nach oben bewegt und steht fast komplett senkrecht von mit ab. Ich schaue Sie an, sehe wohin Sie schaut und bemerke Ihre Blicke in genau diese Richtung. Ich spiegel Sie und halte mir meinen Finger vor meine Lippen und schüttel genau wie Sie meinen Kopf. Gleichzeitig aber lehne ich mich weiter zurück und stelle meine Beine noch etwas weiter auseinander. Sie nickt dabei und lässt Ihre Hände weiter über Ihren Körper wandern.

Ich genieße Ihren Anblick und quasi automatisch wandern meine Hände über meine Brust und meinen Bauch weiter nach unten. Auch Sie lässt Ihre Hände immer tiefer wandern. Mittlerweile sind sie auf Höhe Ihres Bauchnabels angekommen. Leicht rekelt Sie sich auf Ihrem Handtuch und Ihre Zunge fährt verführerisch und lasziv über Ihre wundervollen Lippen.

Die Hand, welche über Ihren Bauch fäjhrt ist mittlerweile an der Oberseite Ihres Paradieses angekommen. Mit dem Ringfinger fährt sie links, mit dem Zeigefinger rechts an Ihren Lippen vorbei, während Ihr Mittelfinger Ihre Lippen teilt und in Ihnen verschwindet. Dabei legt Sie Ihren Kopf in den Nacken und schaut mit mit Ihren wunderbaren tiefblaunen Augen an. Meine Hände lasse ich über meine Brust gleiten und lege Sie kurz auf meinen Oberschenkeln ab, um Sie kurz danach an meinen harten Freund greifen zu lassen. Ganz langsam fahre ich mit meinen Händen auf und ab. Beim vorerst letzten auf und ab, ziehe ich meine Vorhaut soweit zurück, dass sich meine blanke glänzende Eichel zeigt.

Sie schaut mit mit Ihren großen Augen an, schließt Ihre Lippen nimmt dabei Ihre Hand die nicht an Ihren Lippen zu Gange ist, führt diese zu Ihrem Gesicht und zeigt die obligatorische "Blase-Geste" mit auf gepumpter Wange. Ich schaue Sie an und kann nichts anderes als nicken. Das nimmt Sie sofort für bare Münze, unterbricht Ihr Tun, kommt noch näher auf mich zu um sich zwischen meine Beine zu setzen und Ihre Hände auf meine Oberschenkel zu legen. Leicht massiert Sie meine Schenkel und macht sich weiter auf in Richtung meines aufrecht stehenden Freundes. 

Von unten fahren ihre Hände an meine Hoden sanft massieren ihre Finger meine Bälle dabei schließe ich die Augen ihre Hände fahren weiter nach oben und umgreifen um meinen Schaft.Ich spüre ihre schwitzigen Hände mit denen sie leichte Wichsbewegungen ausführt während ich Ihre Berührungen genieße lehne ich mich noch weiter zurück. Nun legt sie ihren Kopf an meinen Oberschenkel ihre Haare beginnen leicht zu kitzeln, dabei spüre ich auch die zweite Hand welche sanft meine Bälle massiert ich nehme meine Hand und fahre ihr durch die Haare.

Ihre Wichsbewegungen werden schneller und auch ihr Kopf rutscht an meinem Oberschenkel weiter nach vorne als ich meine Augen wieder öffne lässt sie die Hände von mir und rutscht ein Stück von mir weg sie setzt sich ebenfalls auf die zweite Stufe und spreizt ihre Beine soweit es geht sie leckt sich über ihre Lippen und winkt mich mit der rechten Hand zu ihr während sie mit der Linken auf ihr Paradies zeigt ich öffne meinen Mund und lasse meine Zunge nach draußen gleiten und tue so als würde ich ein Eis lecken sie schaut mich lüstern an und nickt dabei.

Ich stehe auf und setzte mich auf die Bank unterhalb von ihr. Meine linke Hand lege ich auf der linkes Bein meine Rechte auf ihr rechtes. Mit meinem Kopf nähere ich mich ihrem Paradies meinen heißen Atem lasse ich darauf aus. An meinen Händen spüre ich die dadurch erzeugte Gänsehaut bei ihr. Sanfte Küsse lege ich auf ihre schon nassen Lippen.

Meine Hände lege ich auf Ihre Oberschenkel und beginne sanft Ihren Schweiß zu verteilen während ich mich ganz langsam dem unteren Ende Ihres Liebesspaltes nähere und meine Zunge bestimmt zwischen Ihre Lippen stecke. In diesem Moment fahren Ihre Hände durch meine Haare und Sie presst Ihre Schenkel leicht zusammen.

Ich lasse Sie kurz gewähren, drücke dann aber Ihre Schenkel wieder auseinander und lecke gleichzeitig schnell und tief in Ihr steckend nach oben zu Ihrer hervorlugenden Knospe, diese sauge ich ein und lasse dann ganz plötzlich von Ihr ab, setze mich wieder normal hin. Sie schaut mich irritiert an, versteht aber sofort als ich in Richtung der Tür zeige. Sie senkt Ihre Beine und legt sich Ihr Handtuch ab um mit dem öffnen der Tür die Sauna zu verlassen.

Ich schließe meine Beine und senke meinen Oberkörper als ein ca. 70 jähriger Mann die Sauna betritt und sich mit einem Morgen auf den Platz setzt wo sich eben noch meine heiße Schwitzfreundin befunden hat. Nach einem Moment hat sich mein bestes Stück soweit beruhigt dass auch ich ohne Probleme die Sauna verlassen kann. Nach der obligatorischen Dusche mache ich mich auf die Suche nach Ihr. Im Durchgang zu den Sonnenbänken finde ich Sie. Sie steht im Türrahmen einer Kabine, lässt Ihr Handtuch fallen und verschwindet blitzschnell in der Kabine. Ich mache mich langsam auf dem Weg dort hin und schaue das ich nicht beobachtet werde.

An der Kabine angekommen, schiebe ich Ihr Handtuch mit meinem Fuss in die Kabine und schließe die Tür hinter mir. Sie hat es sich in der Zwischenzeit schon auf der Liege bequem gemacht und wartet ähnlich wie in der Sauna auf dem Rücken liegend mit gespreizten Schenkel auf mich. Ihre vollen Brüsten hat Sie in der Hand und zwirbelt Ihre schon harten NIppel. ich trete an Sie heran lasse auch mein Handtuch fallen und knie mich vor Sie und nehme wieder zwischen Ihren Schenkeln Platz.

Ich lege meine Hände auf Ihre Knie und spüre wie eine Gänsehaut Ihren Körper überzieht. Küssend nähere ich mich Stück für Stück Ihrem Paradies. Ihre eigene Behandlung Ihre wunderbaren Hügel wird je näher ich Ihrer Lustspalte komme intensiver. Nun bin ich ganz nah an Ihr, meine Nasenspitze berührt Ihre leicht hervorlugende Knospe. Meine Lippen berühren Ihre Lippen und teilen Sie. Ich schmecke an meiner Zungenspitze Ihrer honigsüssen Nektar und lecke wie ein kleines Kätzchen den herauslaufenden Nektar auf. Immer mehr davon produziert Sie und lässt Ihn gefühlt wie in einer Schleusenwerk aus sich herausfließen. Meine Hände fahren über Ihrem Schambereich und Bauch nach oben und Ihre Massage der Liebeshügel zu unterstützen.

Währenddessen lässt Sie Ihre Hände nach unten fahren und berührt meinen Kopf um Ihn fester in und an sich zu drücken. Ihre Beckenbewegungen werden wie Ihr Atmen schneller und schneller. Es dauert nicht allzulange und sie drückt mich so fest an sich dass ich Schwierigkeiten habe zu atmen. Sie zittert und ich spüre dass Sie Ihren ersten Höhepunkt hat. Damit wir nicht auffliegen beißt Sie die Lippen zusammen und es kommt nicht mehr als ein Jammern und ab und an ein leises "Fuck, wie geil" Du "leckst so geil und tief". Ich lasse von Ihr ab und gebe Ihr Zeit langsam wieder herunter zukommen.

Nachdem Sie wieder bei klaren Gedanken ist, setzt Sie sich wieder auf und weist mir Ihrer Hand den Platz neben Ihr zu. Ich setze mich neben Sie und sie gleitet fast zeitgleich auf den Boden zwischen meine Beine. Ihre Hände fahren von Ihrem Gesicht zu meinen Schenkeln und direkt zu meinen Schwanz. Sie nimmt Ihn in Ihre rechte Hand und beginnt Ihn langsam und sachte zu wichsen.

Ich blicke an mir herab und sehe wie Ihre Augen glänzen während Sie meinen Schwanz immer fester umfasst und Ihn wichst, langsam und ruckartig. Dabei zieht Sie immer die Vorhaut über die Eichel und leckt dann ganz sachte mir Ihrer rauen Zunge darüber. Das macht mich fast wahnsinnig. Ein geiles Spiel welches Sie mit mir spielt. Dann hört Sie auf zu wichsen, meine Eichel liegt nach Ihrer Behandlung nun frei und glänzt vor sich hin, ob es von Ihrem Speichel oder von meinen Vorsäften ist, kann ich nicht mehr feststellen, höchstwahrscheinlich ist es eine Kombination aus beiden.

Sie kniet sich näher vor mich, greift mit Ihren Händen an meine Bälle und beginnt Sie zu kneten und zu streicheln, gleichzeitig verschwindet meine Eichel in Ihrem Mund. Ich hoffe das Ihr genussvolles schmatzen außerhalb der Kabine nicht zuhören ist. Sie ist eine wahre Meisterin Ihres Fachs, gekonnt lässt Sie Ihre Zunge über das kleine Loch im Köpfchen gleiten. Gefühlt jedes Nano-Tropfen von mir nimmt Sie auf. Ich lehne mich zurück und genieße Ihre schmatzendheißen Liebkosungen an meinem Prügel.

Meine Hände lasse ich durch Ihre Haare fahren und unterstütze so meine Tiefe in Ihrem Mund. Immer schneller und wilder bearbeitet Sie mit Ihrer Zunge und mit Ihren Lippen meinen Speer. Eine noch nie gefühlte Härte durchfährt meine Leistengegend, während Sie sich perfekt um meinen Freund kümmert, steigt der Druck und ich spüre wie die Säfte langsam in Ihm hochsteigen. Stück für Stück, Millimeter für Millimeter. Dann aber doch so schnell dass ich Sie nicht vorwarnen kann und Ihr mein Sperma in Ihren Mund schieße. Sie lässt sich davon aber nicht beirren und leckt genüsslich weiter, als wäre nicht passiert, Leichte Schluckgeräusche zeigen mir, dass Sie alles genießt.

Während Sie weiter mit Ihrer Zunge an meiner Lanze spielt und Sie von allen Spuren saubermacht, beginnt Sie aufzustehen. Mit Ihren Händen drückt Sie sich vom Boden hoch. Dabei hat sie mich immer noch im Mund und Ihre Hände spielen an meinen Bällen. Langsam lösen sich Ihre Hände davon und fahren über meine Schenkel über meinen Bauch zu meiner Brust, dort angekommen krallt Sie sich mit Ihren Fingernägel sanft hinein und löst sich gleichzeitig mit Ihrem Mund von meinem Schaft. Sie hebt Ihren Mund, kommt nah zum meinem und zeigt mir Ihren leeren sauberen Mund, verbunden mit den Worten "alles aufgegessen." Sie tritt noch näher an mich heran und lässt Ihr Becken sanft auf meinen immer noch harten Schwanz sinken und verleibt sich in ein. "Hmm, was bist Du nass und eng" raune ich ihr ins Ohr.

"Und Du, bist immer noch hart und schmackhaft" raunt Sie zurück. Langsam beginnt Sie Ihr Becken zu bewegen in kleinen Kreisen tanzt Ihr Becken auf meinem. Draußen vor der Kabine sind etwas abseits Stimmen zuhören. "Fast 40 Minuten" höre ich. "40 Minuten" hauche ich Ihr ins Ohr. "Nur 40 Minuten" haucht Sie zurück. "Ich warte vor dem Ausgang" haucht Sie weiter, steht dann langsam auf, fährt mit Ihrer Hand durch Ihre nasse, glänzende Spalte und hält Sie mir zum ablecken hin. Ich schnappe nach Ihren Fingern, lecke Ihren wunderbaren Honig ab.

Sie hüllt sich danach in Ihr Handtuch, dreht den Schlüssel rum, während ich mich in einer nicht einsehbaren Ecke der Kabine verschwinde. Sie öffnet die Tür und schreitet von dannen. Ich drehe den Schlüssel schnell wieder herum und gebe Ihr einige Momente Vorsprung. In dieser Zeit kann sich auch mein steinharter Freund entspannen. Dies macht es mir leichter mein Handtuch umzuwickeln und mich ebenfalls in Richtung der Umkleiden zu begeben um am Ausgang auf Sie zu warten.



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