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Urlaub in Griechenland (fm:Ehebruch, 8276 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2024 Gesehen / Gelesen: 20895 / 17947 [86%] Bewertung Geschichte: 9.43 (148 Stimmen)
Diesmal verläuft unser Familienurlaub anderes als die Jahre zuvor …

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© sexy-nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Hast du eventuell die Kids gesehen", fragte ich höflich nach und er deutete auf das Meer, wo die beiden bereits gemeinsam herumtollten.

"Danke", erwiderte ich mit einem Lächeln, legte meine Sachen auf die Liege und lief ebenfalls zum Meer.

Ich genoss es mich von den Wellen treiben zu lassen, das Salz auf meiner Haut zu spüren und den wolkenlosen, sonnigen Himmel zu betrachten und fühlte mich gleich rundum glücklich. Und so verging der Nachmittag viel zu schnell und ich wechselte ständig zwischen Sonnen auf der Liege - ohne Bikini Oberteil, was im Gegensatz zur unserem anderen Lieblingssommerurlaubsland Türkei hier absolut kein Problem darstellte - und ausgiebigen Schwimmen im Meer. Meine beiden Kids traf ich nur hin und wieder im Meer ansonsten waren sie eigenständig - was mich aber freute meist gemeinsam - im gesamten Ressort unterwegs und knüpften erste Freundschaften.

Gegen 18:30Uhr trafen wir uns alle in unserer Villa, duschten und machten uns fertig für das Abendessen auf welches wir uns alle drei schon sehr freuten.

Ziemlich gestylt - ich trug ein kurzes schwarzes Sommerkleid und meine neuen High Heels - machten wir uns auf den Weg zum Abendessen und freuten uns, dass wir auch hier von alt bekannten Gesichter begrüßt und zu unserem "Stammtisch" geführt wurden. Ich gab Petros, unserem zuständigen Kellner das obligatorische Trinkgeld zur Begrüßung und er schenkte mir eines seiner wunderbaren Lächeln. Petros stand ein Jahr vor seiner Pensionierung sah aber deutlich jünger aus und nachdem er uns die Getränke serviert hatte, plauderten wir kurz über die Neuigkeiten des vergangenen Jahres. Er informierte mich, dass er morgen und übermorgen frei hätte und er uns zu einem Ausflug einladen würde sofern wir Zeit und Lust hätten. Diese Einladung hatte er schon in den letzten Jahren immer wieder ausgesprochen, doch es hatte sich noch nie ergeben, da irgendwie immer etwas dazwischengekommen war oder ich mich von Strand, Sonne und Meer nicht trennen konnte. Daher willige ich diesmal umgehend ein, was ihn sehr freute und wir vereinbarten, dass er uns übermorgen gegen 10 Uhr vor der Einfahrt in das Ressort abholen würde.

Beim vorzüglichen Abendessen schlugen wir uns die Bäuche voll bis wir nicht mehr konnten - "typische Urlauberkrankheit am ersten Tag" - und ich informierte meine beiden Kids über den bevorstehenden Ausflug, was nicht gerade auf viel Gegenlieb stieß und sie meinten, dass sie sicherlich nicht bei der Hitze irgendwo in der Pampa unterwegs sein möchten. Ich nahm dies zur Kenntnis und wartete mal auf Übermorgen, ob sich ihre Meinung nicht noch ändern würden. Ich für mich freute mich nach so vielen Jahren doch auch mehr Land und Leute zu sehen und musste an meinen Mann und meinen ältesten Sohn denken, die wahrscheinlich schon kurz nach der Ankunft im Hotel das erste Mal auf Erkundungstour unterwegs gewesen wären. Das war das Stichwort; ich griff nach meinem Handy und wählte die Nummer meines Mannes, konnte ihn aber nicht erreichen. Daher schickte ich alle Fotos, die ich heute gemacht hatte in unsere Familiengruppe auf Whats Up.

Die Kids verabschiedeten sich in Richtung Abendprogramm und ich würde ihnen gleich folgen. Zuerst bestellte ich mir aber noch meinen Lieblingscocktail und machte mich dann auf den Weg zur großen Eventbühne. Aber der lange Tag machte sich dann doch bei uns allen bemerkbar und so musste ich schweren Herzen auf mein traditionelles nächtiges Bad im Meer verzichten und wir gingen zurück ins Appartement.

Vor dem Einschlafen stellte ich mir noch schnell der Wecker um mein versäumtes Nacht Bad gleich zeitig in der Früh nachzuholen, was ich als gegen 5:30Uhr mein Handy läutete, dann doch bereute 😊. Trotzdem zog ich mir schnell mein Strandkleid über und nahm ein Badetuch und machte mich auf den Weg zum Meer. In der gesamten Anlage war es noch ruhig. Ich zog mein Strandkleid aus und lief nackt in Richtung der Fluten. Ich ließ mich auf den Wellen treiben und beobachtete den kurze Zeit später beginnenden Sonnenaufgang. Dann duschte ich gleich am Strand und begab mich zurück in Appartement und schlummerte kurz danach wieder ein.

Gegen 8:30 hörte ich meine Kids die überraschenderweise schon wach waren und dies verursachte ein Lächeln auf meinen Lippen, da sie zu Hause, wenn überhaupt kaum vor 11:00 Uhr aus ihren Zimmern kamen. Wir machten uns gleich Standfertig und begaben uns zum Frühstück und danach auf zum Meer. Mittags trafen wir uns im Speisesaal um danach wieder den Strand, das Meer und die restlichen Angebote im Ressort zu genießen.

Mein Mann und mein ältester Sohn hatten auch endlich ein Lebenszeichen von sich gegeben und wir hatten telefoniert. Sie standen gestern in einem abgelegenen Teil Rumäniens und hatten keinen Handyempfang und es ging ihnen ebenfalls bestens, was mich sehr freute. Und unsere anderen Kids tollten schon den ganzen Tag mit ihren neuen Freunden herum. Das Hotel war wie immer ausgebucht, aber da es sich um sehr exklusives Ressort handelte waren es für maximal 400 Gäste ausgelegt, welche sich in dem weitläufigem Areal aber verteilten und man so oft auch ein Plätzchen für sich alleine fand. Der weitere Tag und Abend verlief wie gestern jedoch machte ich mich diesmal spät Abend nochmals auf in Richtung Meer und sprang in das Meer. Es war immer schön warm und ich machte es mir kurz auf der Liege bequem.

Ich spürte das Salz noch auf meiner Haut und hörte dem Rauschen der Wellen zu. Ich ließ meine Hand über meine festen Brüste gleiten und spürte wie meine Nippel steinhart waren. Den ganzen Tag schon kribbelte es in meinem Körper und es war wie immer, wenn ich in der Wärme, am Wasser und in totaler Entspannung war - ich war richtig geil. Ich wünschte mir sehr, dass mein Mann jetzt hier wäre und ich diese Geilheit mit ihm ausleben könnte. Meine Hand glitt über meinen flachen Bauch tiefer zu Ansatz meiner Schambehaarung und dann zwischen meine Schenkel. Als ich meine schon angeschwollenen Schamlippen berührte, stellte ich fest, dass ich ziemlich feucht war.

Ich kann die paar Male, wo ich mich selbst befriedigt habe sicherlich an zwei Händen abzählen, aber als mein Finger meine Klit berührte, wusste ich, dass es kein Zurück mehr gab. Ich begann meine Klit zu reiben während ich die andere Hand über meine Brüste und meine Nippel gleiten ließ. Ich spreizte meine Beine auseinander und mein Finger glitt in mein enges Fötzchen. Ich stöhnte leise auf und begann mich etwas heftiger zu stimulieren. Ich drückte mein Kreuz durch, zwirbelte meine fast schon vor Härte schmerzenden Nippel und bearbeitete meine Klit immer leidenschaftlicher. Ich war so erregt, dass es nicht lange dauert und ein wunderbarer und intensiver Orgasmus meinen Körper durchfuhr. Ich lächelte zufrieden. Als ich meine Hand von meinem Fötzchen zog und die Augen öffnete, schreckte ich erschrocken auf. Vor mir stand - nicht mal 2 Meter entfernt von meiner Liege - ein junger Mann, hatte sein steifes Glied in der Hand und rieb es heftig.

Ich suchte nach meinem Badetuch und schob es hektisch über meinen Körper.

"Was machst du da", fauchte ich ihn an, was ihn aber nicht wirklich zu Stören schien, da er immer noch sein steifes Glied wichste.

"Das könnte ich dich auch fragen, aber du warst du schnell, ich bin wie du siehst noch nicht fertig" erwiderte der Mann, der maximal um ein oder zwei Jahre älter als mein Sohn sein konnte - also Anfang 20. Insgeheim musste ich aber über seine Schlagfertigkeit lächeln, da er ja mit jeder seiner Aussagen auch recht hatte.

"Das ist aber nicht wirklich mein Problem, was fällt dir eigentlich ein sich anzuschleichen und mir zuzusehen - was bist du für ein billiger Voyeur", fauchte ich neuerlich an.

"Ich ging einfach nur am Strand spazieren und dann sah ich dich und welcher Mann wäre da nicht stehen geblieben und hätte nicht zugeschaut noch dazu wo du mich nicht mehr bemerkt hattest", erwiderte er.

"Ich bin übrigens Marc und du bist eine extrem geile MILF" führte er weiter aus.

"MILF", mir blieben die Worte im Hals stecken - was bildete sich der Jungspund eigentlich ein und eigentlich hätte er sich jetzt eine Tracht Prügel verdient.

"Und übrigens sind sexuelle Handlungen am Strand strafbar - auch in Griechenland", führte weiter aus.

"Das betrifft dann aber wohl uns beide, du Klugscheißer", erwiderte ich.

Marc antwortete nicht gleich und dann lächelte er mich an "Da hast du recht, ich studiere Jura aber in diesem Fall muss ich geschlagen geben", antwortete er und schenkte mir ein charmantes Lächeln.

"Nur mit dem Unterschied, dass du deinen Höhepunkt schon hattest", kam seinerseits.

"Das ist aber nicht wirklich mein Problem", antwortete ich und musste mir Mühe geben meine ernste Miene beizubehalten.

Marc nahm die Hand von seinem zugegebenermaßen gut gebauten Schwanz und kam zu meiner Liege und nahm ungeniert neben mir Platz.

"Bist du wirklich so herzlos, dass du mich jetzt so unbefriedigt zurück lassen würdest", sagte er leise zu mir und schenkte mir einen fast unwiderstehlichen Augenaufschlag. Dann griff er nach meiner Hand und legte sie auf sein immer noch steifes Glied. "Oder gefällt er dir nicht", flüsterte er weiter.

Der Junge hattes es faustdick hinter den Ohren, dass musste ich mir jetzt eingestehen und ich konnte nicht abstreiten, dass sich sein Schwanz extrem gut anfühlte.

"Komm wichse ihn mir, BITTE", hauchte er mir entgegen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und blickte auf seine große Eichel an welcher schon Lusttropfen erkennbar waren. Verdammt was tust du hier sagte eine innere Stimme in mir während die andere Stimme in mir mich aufforderte ihn endlich zu wichsen.

Teufelchen gewann und ich begann seinen geilen Lustkolben zu wichsen und musste zugeben, dass es mich neuerlich ziemlich erregte.

"Wenn du dich vor mich kniest kannst du ihn noch besser wichsen", erwiderte Marc und grinste mich schelmisch an.

Auch das noch, dachte mir - jetzt fängt an mir zu sagen was ich zu tun habe. Aber ich stieg von der Liege und kniete mich in den weichen Sand. Ich sah ihm in seinen wundervollen Augen während ich seinen Schwanz immer schneller bearbeitete. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meine Brust und ließ von ihm ab und rutschte zurück.

"Bist du verrückt, was fällt dir ein" fauchte ich ihn an.

Marc lächelte mich selbstverliebt an "Sind geile Titten wäre ja eine Sünde die nicht anzugreifen", sagte er seelenruhig "aber noch geiler wäre, wenn ich meinen Schwanz zwischen ihnen reiben könnte", führte er weiter aus.

Jetzt reichte es mir und meine Hand landete auf seinem Gesicht. "Spinnst du komplett", fauchte ich ihn an.

"Geht es dir jetzt besser", antwortete er kühl und trocken und erhob sich.

"Alles muss ich mir auch nicht gefallen lassen", kam seinerseits und er wollte gehen.

"Warte Marc, es tut mir leid", antwortete ich "bitte setzt dich wieder, ich habe einfach überreagiert, da du dir Dinge erlaubt hast, die bis dato nur ein Mann in meinem Leben durfte", sagte ich ziemlich kleinlaut.

Marc grinste mich an und nahm wieder Platz.

Ich nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und beugte mich ein wenig nach vorne sodass ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste schieben konnte. Dann drückte ich meine Brüste etwas zusammen und begann mich auf seinem Schaft auf und ab zu bewegen.

"Geht ja doch und du machst das gar nicht mal so schlecht", kommentiere Marc in seiner überheblichen Art und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Haare.

"Leg dich auf die Liege" sagte ich zu ihm und er sah mich erwartungsvoll an.

Ich kniete mich wieder seitlich neben der Liege in den Sand und begann seinen Schwanz jetzt wieder mit meiner Hand zu bearbeiten. Zusätzlich beugte ich mich über seinen Oberkörper und begann mit meiner Zunge seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich wusste von meinem eigenen Mann, dass ich da ein gewisses Talent hatte und ihn damit komplett verrückt machen konnte. Auch Marc - der zuerst etwas verwundert war und es scheinbar nicht kannte - reagierte umgehend und fing leise an zu stöhnen.

"Verdammt ist das geil", hörte ich mehrmals sagen und je heftiger ich seinen Schwanz wichste umso heftiger saugte ich auch an seinen Brustwarzen und versuchte mal auszuloten, wie hart er es mochte. Schon spürte ich wie er immer heftiger zu Atmen begann und sich sein Körper immer mehr anspannte und biss ihn sanft in seine Nippel.

"Ich will dir auf die .....", hörte ich ihn noch sagen und wusste was er jetzt gerne wollte aber dafür war es schon zu spät. Er spritzte heftig in mehreren Schübe ab und verteilte sein Sperma auf seinem Oberkörper. Er dürfte es wohl wirklich schon dringend notwendig gehabt haben bei der Menge Sperma die ich aus seinen Nebenhoden holte.

"Das war aber mal richtig geil", kommentierte ein immer noch etwas außer Atem befindlicher Marc. "Verdammt Schade, dass wir morgen Früh abreisen ich hätte dich gerne auch mal richtig durchgefickt".

"Tja wirklich Marc, das ist echt ein Pech", sagte ich mit unschuldigem Blick während ich das noch auf meiner Hand befindlichem Sperma ebenfalls auf seinem Oberkörper verteilte.

"Aber damit ich mit einem Mann "ficke" so wie du es zu sagen pflegst, gehört neben einer frechen Klappe und einem zugegebenen schönen Schwanz noch viel mehr dazu, was leider nicht mal im Ansatz erfüllst.

In diesem Sinne, gute Heimreise".

Ich stand auf, griff nach meinem Kleid und dem Badetuch und ging in Richtung unserer Unterkunft. Die beiden Kids schliefen schon in ihren Zimmer und ich schlüpfte nach einer ausgiebigen Dusche auch schnell ins Bett um schlummerte kurz danach ein.

Da ich vergessen hatte den Wecker zu stellen wachte ich erst gegen 8:30Uhr auf und versäumte daher meine Frühschwimmrunde im Meer. Wobei nach dem gestrigen nächtlichen Erlebnis war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob diese Tradition wirklich beibehalten sollte. Beim Gedanken daran musste ich aber grinsen, weil es in Summe schon ein echt geiles Erlebnis war und ich zum Glück meine Befriedigung hatte, bevor ich feststellte, dass Marc vor mir wichst. Hätte ich ihn bemerkt bevor es mir gekommen war, wäre mein nächtliches Abenteuer vielleicht ganz anderes ausgegangen.

Als ich vor dem Kleiderschrank stand um mein Gewand für das Frühstück auszusuchen fiel mir plötzlich ein, dass ja Petros uns heute gegen 10Uhr abholen würde um uns die Insel zu zeigen.

Ich entschied mich für ein kurzes, enganliegendes Sommerkleid und einen passenden roten, transparenten String und packte zwei Bikinis, Sonnencreme und ein Badetuch in meinen Rucksack. Die neuerliche Frage an meine beiden Kids, ob sich nicht Lust auf die Tour hätten, wurde einstimmig mit den Worten "Mama, wir sind auf Urlaub" beantwortet.

Wir genossen das gemeinsame Frühstück und dann verabschiedete ich mich von den Kids und machte mich auf den Weg zum Eingang des Ressorts, wo schon Petros mit einem Jeep Wrangler Cabrio auf mich wartete. Er umarmte mich zu Begrüßung und fragte nach, ob die Kids noch kommen würden, was ich verneinte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm das gar nicht mal so unrecht war.

Ich stieg etwas ungeschickt auf den Beifahrersitz und musste darauf achten, dass mein kurzes Kleid nicht nach oben rutschte, was ich aber noch gerade so hinbekam. Petros wirkte in seiner Privatkleidung noch jünger als in seiner Dienstuniform. Er trug ein weißes Leinenhemd, die obersten Knöpfe geöffnet was einen Blick auf seinen braun gebrannten, muskulösen Oberkörper frei gab und eine kurze Jean. Dazu Sonnenbrillen und einen Hut sowie Ledermokassin.

Wir fuhren einige Kilometer auf der regulären Straße, durch zwei kleine Ortschaften bis wir dann rechts auf einen kleinen Weg Richtung Meer abbogen und einige Kilometer mitten durch die Pampa fuhren. Mit jedem anderen Auto wäre wohl schon nach einigen Kilometern Schluss mit der Fahrt gewesen aber Petros steuerte den Jeep gekonnt über das unwegsame Gelände. Dann stellte er das Auto ab und half mir aus dem Auto. Er griff auf die Rücksitzbank und nahm einen Rucksack und eine Kühltasche und ich griff auch nach meinem Rucksack.

"Das letzte Stück müssen wir leider zu Fuß zurück legen aber du wirst es nicht bereuen", sagte er und lächelte mich an. Wir gingen über einen engen, recht steilen Weg nach unten zum Meer und das letzte Stück mussten wir sogar ein wenig klettern. Aber dann standen wir auf weißen Sandstand, umgeben von hohen Felsen und einer Art Grotte, welche von oben durch die Sonne beleuchtet wurde. Türkises Wasser, wie ich es nur von den Malediven und Sardinien kannte und so klar, dass man bis zum Meeresgrund sehen konnte. Ich war echt geflasht und bekam nur ein "Wunderschön" heraus.

"Es freut mich, dass es dir gefällt", sagte Petros und öffnete die Kühlbox und reichte mir ein Getränk. "Das haben wir jetzt aber auch verdient", meinte er und wir stießen an.

"Und jetzt würde ich vorschlagen, gehen wir baden", sagte Petros und zog sich das Hemd über den Kopf, zog sich seine Jean aus unter der er eine enganliegende, weiße Badehose trug.

"Passt aber auf, das Wasser ist viel tiefer als er aussieht und bei den Felsen vor allem beim Übergang zu offenen Meer gibt es eine ziemlich starke Strömung", sprach er und sprang in die Fluten.

Ich überlegte wie ich mich jetzt wohl am besten umziehen könnte, beschloss dann aber kurzerhand mein Sommerkleid auch über den Kopf zu ziehen und mich meines Strings zu entledigen und mir den Bikini anzuziehen. Ich denke Petros wird schon viele Frauen nackt gesehen haben und ich musste ja zum Glück auch nichts an mir verstecken.

Das Wasser war ein Traum und das Schwimmen in der Grotte vor allem diese Spiel der Sonne mit dem Wasser und diese klare Sicht war einfach ein absoluter Traum. Und die Vielfalt der Fische, die man im klaren Wasser gut erkennen konnten taten das übrige dazu bei. Ein so schöner Flecken Erde, dass ich einfach nur demütig und dankbar war.

Irgendwann konnte ich mich dann doch lösen und schwamm zum Strand und Petros folgte mir. Er breitete zwei mitgebrachte große Badetücher aus und zog dann einfach seine Badehose aus und legte sie auf einen der großen Felsen zum Trocknen. Kurz riskierte ich einen Blick und musste feststellen, dass er mindestens so gut gebaut war wie Marco. Um nicht prüde zu wirken tat ich es ihm gleich und entledigte mich meines nassen Bikinis und legte mich auf das Strandtuch. Petros öffnete die Kühlbox und reichte mir eine Flasche Wasser und frischer Obst und ich bedankte mich herzlichst, dass er scheinbar an alles gedacht hatte. Wir plauderten und genossen die Sonne und als uns zu heiß wurde, sprangen wir wieder in das türkisblaue Wasser.

"Ich möchte dir noch was zeigen daher müssen wir leider zusammenpacken", sagte er zu mir als wir wieder am Strand lagen.

Schwermütig erhob ich mich und begann mich anzuziehen und zusammen zu packen und wir machten uns auf den recht steilen Aufstieg zum Auto. Dann fuhren wir wieder zurück zur Straße und bogen dann links ab in eine Gegend, die deutlich hügeliger war und nach rund einer halben Stunde parkte Petros das Fahrzeug am Ende eines kaum noch erkennbaren Weges der vor großen Felsen endete.

"Du brauchst nur dein Badetuch mit", sagte er und ich war etwas verwundert, da wir ja doch weit entfernt vom Meer waren. Dann begannen wir den Aufstieg durch einen engen und steilen Steig bis wir nach rund 30 Minuten komplett verschwitzt bei einem großen Höhleneingang ankamen. Petros ging vor und nach weiteren 10 Minuten durch die Höhle kamen wir am einem unterirdischen See an. Durch die Sonne, welche durch einige nach oben offene Stellen den See beleuchtete, spiegelte sich an der Wasseroberfläche und ergab ein unvergessliches Bild.

"Komm, das Wasser ist zwar deutlich kälter aber nach dem Aufstieg können wir eine Abkühlung gebrauchen", führte Petros aus und reichte mir die Hand um mir beim Abstieg zum See behilflich zu sein. Er hatte recht, das Wasser war richtig kalt aber es tat richtig gut und es hatte etwas Mystisches an sich, hier nackt und komplett verbunden mit dem Erde zu schwimmen.

Wir blieben noch ein wenig am kleinen Strand sitzen und ich ließ diese Eindrücke und vor allem die in dieser Platz Erde vorhandene und spürbare Energie auf mich wirken und dann machten wir uns wieder auf den Rückweg.

"Darf ich dich noch zum Essen einladen", fragte mich Petros auf der Rückfahrt und ich lehnte Dankend ab, da ich doch auch mal nach meinen Kids sehen wollte, was er auch nachvollziehen konnte. Beim Hotel angekommen umarmte ich ihn und küsste ihn auf die Wange und bedankte mich nochmals recht herzlich für diesen wundervollen Ausflug.

"Wir sehen uns morgen" sagte er zum Abschied und brauste davon.

Ich traf meine Kids in der Villa an, wo sie sich gerade für das Abendessen fertig machten und ging kurz unter die Dusche und dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Abendessen. Mein Jüngster hatte in Eigenregie einen Tisch im Sushi Restaurant bestellt, da er Sushi über alles liebte und ich fand diese Überraschung einfach als perfekten Ausklang für diesen wundervollen Tag.

Die nächsten Tage verliefen unspektakulär und ich meine Akkus füllten sich von Tag zu Tag mehr auf. Mit Entsetzten stellte ich fest, dass wir schon Halbzeit erreicht hatten und der Tag der Abreise aus diesem Paradies somit näher rückte. Petros verhielt sich, wenn er im Dienst war deutlich reservierter als vor unserem Ausflug was mir doch zum Nachdenken gab, warum dies so war. Eines Abend - ich saß gerade alleine an der Bar nachdem ich einige sehr billige Annäherungsversuche von Männer jedes Alter forsch abgewimmelte hatte und dachte über Petros Verhalten nach.

"Guten Abend", hörte ich seine sanfte, mir bekannte Stimme und drehte mich um und Petros stand vor mir.

"Guten Abend, das ist aber eine Freude", sagte ich und meine Augen strahlten ihn an.

"Ja ich hab schon Dienstschluss und auf dem Weg vom Restaurant habe ich dich hier alleine sitzen sehen und du wirkst so nachdenklich, ist alles in Ordnung", fragte er ehrlich besorgt nach.

"Ja alles bestens ich habe nur gerade nachgedacht und mich etwas geärgert bzw. gewundert", erwiderte ich.

"Darf ich erfahren worüber und mich zu dir setzen", fragte er unaufdringlich nach.

"Ja klar, sehr gerne aber musst du nicht Hause", erwiderte ich.

"Dort wartet niemand auf mich" sagte er umgehend und ich hätte mich auf die Zunge beißen können wegen meiner extrem dämlichen Frage, da ich ja wusste, dass sich seine Frau vor mehreren Jahren von ihm scheiden hat lassen und auch seine Kinder nicht mehr zu Hause wohnte.

"Weiß du Pedros ich werde die Männer wohl nie wirklich verstehen. Jeden Abend, wenn ich an der Bar sitze dauert es keine fünf Minuten und ich werde scharmlos angebaggert. Ich würde es ja verstehen, wenn ich in einer Bar in einer Stadt sitzen würde, aufreizend gekleidet und mich dort einsame Männer ansprechen. Aber hier ist jeder mit seiner Familie oder mit seiner Frau auf Urlaub und baggert trotzdem eine fremde Frau an", führte ich aus und redete mir meinen Frust von der Seele.

Pedros antwortete nicht gleich sondern überlegte einige Zeit

"Tja, das hat wohl mehrere Gründe und wenn man so wie ich mehr als 40 Jahre in Hotels arbeitet, dann bekommt man da schon einiges mit. Erstens zeigt sich meist im Urlaub wie es um eine Beziehung wirklich steht. Viele Paare fangen dann, wenn sie einige Zeit rund um die Uhr wieder zusammen sind, an zu streiten oder stellen fest, dass sie keine Gemeinsamkeiten haben. Alle die Dinger im Alltag bewusst verdrängt werden brechen dann meist in den Urlauben auf. Das ist ein Problem unserer Konsumgesellschaft, der Medien und der schnelllebigen und vor allem sehr oberflächlichen Zeit in der wir leben. Wenige können sich an Kleinigkeiten erfreuen und fahren auch nur in den Urlaub um ständig Fotos in den sozialen Medien zu posten obwohl es sich zwischenzeitlich viele gar nicht mehr leisten können und dafür sogar einen Kredit aufnehmen", führte er aus.

"Ja da hast du wohl recht", erwiderte ich und lächelte ihn an.

"Und zweitens und das ist wohl der Hauptgrund strahlst du etwas aus, was die Männer einfach extrem anzieht und dich unwiderstehlich macht," sagte er mit ruhiger Stimme und nippte an seinem Weinglas.

"Wow, Danke aber, dass musst du mir jetzt näher erklären", fragte ich erstaunt nach, da ich mich selbst in keinster Weise selbst so sah, sondern bis dato immer glaubte, dass die Männer spüren würden, dass ich kein Interesse an ihnen habe. Ich selbst sah mich eher als prüde und uninteressante Durchschnittsfrau.

"Tja das siehst du wie unterschiedlich Eigen- zu Fremdwahrnehmung sein kann. Du bist nicht nur eine sehr attraktive Frau, sondern du hast auch eine unglaubliche Energie, die selbst Männer, welche damit nichts am Hut haben - und das sind die meistens - spüren und anziehend finden. Ich habe dich bei unserem Ausflug beobachtet. So wie du dich an der Natur erfreuen kannst und sie genießt, ja richtiggehend in dich aufsaugst, ist schon einzigartig. Aber als wir in der Höhle am See saßen und du spürtest, welche Energie dort vorhanden ist und sie mit allen Sinne aufgesaugt hast, dass war schon extrem beindruckend für mich", sagte er.

"Das ist dir aufgefallen", fragte ich erstaunt nach und er nickte mit einem Lächeln.

"Ich bin auch nur ein Mann", fügte er hinzu

"Ja aber ein ganz besonderer" erwiderte ich und legte meine Hand auf seinen Unterarm.

Einige Zeit sagten wir nichts, sondern wir spürten beide wie die Energie zwischen uns beiden zu schwingen begann und es waren nicht nur diese Schwingungen. Ich zog meine Hand wieder zurück und nahm einen Schluck von meinem Cocktail.

"Nachdem wir schon so offen reden würde mich jetzt interessieren warum du so zurückhaltend warst in den Tagen nach unserem Ausflug", fragte ich nach.

Wieder schwieg er längere Zeit und überlegte und griff nach seiner Hand und legte sie auf meinen Oberschenkel. Ich spürte sofort wieder diese Schwingungen und zusätzlich ein Kribbeln am ganzen Körper.

"Willst du das wirklich wissen", fragte er dann nach und ich nickte.

"Seit mehr als 15 Jahren besuchst du - bis auf zweimal - mit einem Teil deiner Familie unser Ressort", führte er aus und ich war überrascht, dass er dies so genau wusste. "Und seit dem Zeitpunkt, wo ich dich das erste Mal gesehen habe, spürte ich diese Energie und dass du eine ausgewöhnliche Frau bist", führte er weiter fort und seine Hand glitt etwas höher und berührte den Saum meines kurzen Cocktailkleides. "Und da ich nächste Jahr schon in Pension bin, ist es wohl auch das letzte Mal, dass wir uns sehen", führte er weiter aus.

Er machte wieder eine kurze Pause.

"Und daher bin ich sehr dankbar, dass wir diesen Ausflug gemacht hatten und ich dir meine beiden Lieblingsstellen auf dieser Insel zeigen durfte in der Hoffnung, dass du sie bei deinen nächsten Urlauben eventuell besuchen wirst und dann auch ein wenig an mich denken wirst", sagte er und man spürte wie er kämpfte seine Emotionen im Griff zu behalten.

Ich hatte Tränen in den Augen und war total gerührt und geschmeichelt aufgrund seiner wunderbaren Worte.

"So jetzt muss ich aber gehen", sagte er nahm seine Hand von meinem Oberschenkel und ging.

Ich saß noch einige Zeit an der Bar und dachte über alles nach und war ziemlich aufgewühlt. Daher beschloss ich an den Strand zu gehen, zog mich aus und sprang ins Meer. In der Nacht lag ich noch lange wach und konnte nicht wirklich einschlafen so sehr beschäftigten mich die Worte von Pedros. Als ich der Früh aufwachte, wusste ich was ich zu tun hatte und begann meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich wusste, dass Pedros morgen frei hatte und es traf sich perfekt, dass sich meine beiden Kids für eine nächtliche Bootstour angemeldet hatten, welche bis Mitternacht ging. Eigentlich freute ich mich auch schon auf diese Tour jedoch gab es im Moment einfach Dinge, die mir deutlich wichtiger waren.

Daher steckte ich Petros am Vortrag beim Abendessen unbemerkt einen Zettel zu, wo ich nur die Uhrzeit 20Uhr und die Nummer unsere Villa angeführt hatte. Der Tag war wieder wunderschön, wenn gleich ich die ganze Zeit doch eine gewisse Nervosität verspürte, die sich erst legte als ich nach dem Abendessen gegen 19Uhr in meine Villa kam. Ich duschte mich, stutze meine Körperbehaarung zurecht, cremte mich ein und zog mich dann an. Kurz vor 20Uhr öffnete ich eine Flasche Rotwein und füllte zwei Gläser voll wobei ich meines gleich mal leerte und nachfüllte. Pünktlich um 20Uhr klopfte es an der Tür und ich ging langsam zur Türe, atmete nochmals tief durch und öffnete.

"Schön, dass du gekommen bist", sagte ich zu Pedros und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich nahm seinen Duft auf der mir bis dato noch nie so aufgefallen war, aber extrem gut zu ihm passte.

"Ich danke für die Einladung", erwiderte er mir und schenkte mir ein wundervolles Lächeln und überreichte mir einen Strauß Blumen. Ich bewunderte die Blumen, da klar erkennbar war, dass dies keine gekauften Blumen waren, sondern er sie selbst gepflückt hatte.

Ich nahm die beiden Gläser und wir gingen auf die kleine Terrasse und blickten Richtung Meer und auf den Sternenhimmel. Dann reichte ich ihm sein Glas und prostete ihm zu. Pedros sah mir tief in die Augen und nahm einen Schluck vom Rotwein. Es war eine einzigartige Stimmung und irgendwie schwiegen wir beide.

"Komm", sagte ich leise zu ihm, nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins das Schlafzimmer. Ich nahm ihm das Glas ab und stellte die beiden Gläser auf dem kleinen Tisch ab. Dann drehte ich ihm den Rücken zu.

"Hilfst du mir bitte", sagte ich leise und spürte wie sich seine Hand auf den Reisverschluss meines roten Kleides legte und ihn langsam begann zu öffnen. Der Verschluss endete erst am Ansatz meine Po Backen und als ihn geöffnete hatte, zog er mich an sich und küsste ich leidenschaftlich auf den Hals. Und damit war das Eis gebrochen.

Während er mich zärtlich am Hals, auf den Schultern und im Nacken küsste schob er langsam die zarten Träger von meinen Schultern und das Kleid glitt langsam nach unten. Ich spürte wie er ganz langsam seine Zunge über meine Wirbelsäule gleiten ließ und mich dazwischen zärtlich küsste.

"Oh Gott, ist das schön", ging es mir durch den Kopf und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln.

Dann zog er das Kleid über meine Hüften komplett nach unten und setzte seine Liebkosung fort. Ich spürte wie seine Hände meine Po Backen umfassten und er mich auch dort zärtlich küsste. Die Nässe zwischen meinen Schenkeln wurde sekündlich mehr. Pedros griff nach meinem G-String und zog mir diesen ebenfalls langsam nach unten. Seine Hände massierten dabei wieder meine Po Backen und er zog sie vorsichtig auseinander. Jetzt spürte ich seine Zunge an Ansatz meines Pos und sie glitt langsam zwischen meine Backen nach unten, berührte kurz meinen Anus, bevor er sich meinen Schamlippen näherte. Ich konnte mich kaum mehr auf den Füßen halten und Pedros merkte dies auch und ging wieder höher. Er drehte mich zu sich und sah mir tief in die Augen. Dann näherte er sich mir ganz langsam, seine Lippen berührten ganz vorsichtig meine und ich öffnete langsam meinen Mund um mit meiner Zunge seine Lippen zu berühren. Er öffnete seinen Mund und unsere Zungen berührten sich das erste Mal und begannen ein zärtliches Liebesspiel miteinander.

Abermals hatte ich Mühe mich auf den Beine zu halten so weich wurden meine Beine bei diesen leidenschaftlichen Küssen aber Pedros hielt fest in seinen Armen. Obwohl ich so geflasht war von seinen leidenschaftlichen Küssen begannen meine Hände die Knöpfe seine Leinenhemds zu öffnen oder sagen wir mal, sie versuchten es, aber ich stellte mich dabei ziemlich ungeschickt an.

Pedros ließ kurz von mir ab und setzte mich sanft am Bettrand ab. Dann zog er an seinem Hemd sodass einige Knöpfe wegsprangen und warf es zu Boden. Seine Hände glitten zu seiner Hose aber ich legte meine Hände auf seine und sah zu ihm nach oben.

"Lass mich, bitte", sagte ich leise und merkte wie trocken meine Stimmbänder waren.

Pedros lächelte mich an und ich öffnete den Knopf seiner Leinenhose und ließ sie zu Boden fallen. Er trug keinen Slip und sein mächtiges Glied war schon hart, wenn gleich er noch nicht nach vorne abstand als noch nicht ganz steif war. Ich betrachtete seinen Schwanz und wollte danach greifen doch diesmal griff er nach meinen Händen und zog sie von ihm weg.

"Leg dich aufs Bett", sagte er leise und ich machte es mir auf dem großen Bett bequem.

Pedros stand vor dem Bett und betrachtete mich, seine Augen scannten jeden Millimeter meines Körpers und ich wusste bis dato nicht, dass Blicke mich so erregen konnten. Wie von einem Magneten angezogen legte ich meine Hände auf meine Brüste und streichelte sanft darüber. Meine sowieso schon kleinen und harten Nippel richtete sich noch weiter auf und begann schon fast zu schmerzen. Pedros Blicke glitten tiefer über meinen flachen Bauch zu meinen Schenkeln; die noch am Bett aufgestellt und zusammen hatte. Meine Hand folgte seinem Blick und als ich den Ansatz meine Schambehaarung berührte, öffnete ich auch meine Schenkel. Seine wunderschönen Augen begannen noch lustvoller zu leuchten als sein Blick über meine Schambehaarung und meine nunmehr sichtbaren Schamlippen glitten. Meine Hand folgte seinem Blick und als ich meine Lippen berührte, stöhnte ich vor Erregung leise auf.

Als ich begann meine Lippen mit meinen Fingern zu berühren und ein Finger meine Klit fand, musste ich neuerlich stöhnen.

Ich konnte beobachten wie sich Pedro Schwanz immer mehr in die Waagrechte begab und sich in voller Pracht aufrichtete und seine großen Hoden sichtbar wurden. Ich zog meine Hand wieder zurück, da ich nicht Gefahr laufen wollte, es mir vor lauter Erregung selbst zu machen.

Pedros stieg auf das Bett und kam über mich und küsste mich zärtlich. Seine Küsse glitten über meinen Hals, meine Schulter tiefer in Richtung meiner Brüste. Ganz vorsichtig umrundete er mit seiner Zunge meine bereits zusammengezogenen Warzenvorhof und meine Nippel und ich wollte ihn auch endlich an meinen Knospen spüren. Aber er ließ sich Zeit und berührte bei seinen Liebkosungen nur hin und wieder meine Nippel. Ich bewegte mich ein wenig um ihm meine Knospen zwischen seinen Mund zu legen, aber er wich geschickt immer wieder aus. Dann endlich erlöste er mich und sein Mund legte sich auf meine Nippel. Ich stöhnte laut auf und die Nässe seiner Zunge kühlte meine Nippel. Zärtlich saugte er daran und küsste mich dann wieder ganz zärtlich während er mit seiner Hand meine zweite Brust sanft massierte. Ich wurde ungeduldig, hob meinen Oberkörper an, weil ich ihn auch küssen und verwöhnen wollte, doch er schob mich sanft wieder aufs Bett zurück und lächelte mich an. Nonverbal gab er mir zu verstehen, dass er jetzt dran sein und ich einfach nur genießen solle und ich gab mich geschlagen.

Ich hatte sämtliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht mehr wie lange er sich meinen Brüste widmete aber es war definitiv solange, wie ich nie zuvor an meinen Brüste bei einem Vorspiel verwöhnt wurde. Langsam löste er sich von meinen Brüste und seine Küsse gingen Millimeter für Millimeter tiefer während seine Hände aber immer noch auf meinen Brüsten lagen und sie sanft massierten.

Ich musste kurz auflachen als seine Zunge meine Nabel berührte, da ich dort ziemlich kitzelig war und Pedros reizte mich nicht weiter sondern glitt tiefer und kam zum Ansatz meiner Schambehaarung. Er drückte seine Nase gegen den Ansatz meiner Behaarung und atmete tief ein. Dann küsste er mein Behaarung und glitt tiefer, als er endlich zum Ansatz meiner Schamlippen kam. Dann zog er sich zurück und betrachtete sie eingehend. Er machte mich komplett wahnsinnig und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drückte ihm mein Becken entgegen. Abermals zog er zurück, sah mich an und lächelte mir zu.

Ich spreizte meine Beine weit auseiandern, sodass sich meine Lippen etwas öffneten und gewährte ihm einen Blick in mein schon komplett nasses Fötzchen und auch auf meine Klit. Pedros näherte sich wieder und küsste ganz vorsichtig meine Lippen, die sich ihm bereitwillig öffneten. "Leck mich doch endlich" betete ich schon im Gedanken - lass mich endlich kommen".

Doch Pedros dachte nicht daran. Ganz vorsichtig berührte seine Zungenspitze meine Klit und ich spannten meinen ganzen Körper an und stöhnte neuerlich laut auf. Er umkreise vorsichtig meine Klit und saugte dann ebenso zärtlich daran. Abermals drückte ich mich ihm entgegen um zu signalisieren, dass ich mehr wollte, aber er reagierte darauf nicht.

Er nahm meine Lustflüssigkeit in sich auf aber zog sich immer wieder zurück als er merkte, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Er kam wieder über mich und küsste mich - teilte den Geschmack meines Mösensaftes mit mir und ich bewegte unruhig mein Becken, um seinen Schwanz endlich zu fassen zu bekommen.

Dann erhob er sich, küsste meine Oberschenkel, meine Unterschenkel bis hin zu meinen Füßen und Zehen. Ich wurde halb verrückt. Endlich rutschte er näher - bereitwillig spreizte ich meine Schenkel noch weiter auseinander und dann ließ er seine dicke Eichel mehrmals auf meine nassen Schamlippen fallen. Nicht nur das Gefühl, sondern auch das Geräusch trieb mich in den kompletten Wahnsinn.

"Ich will dich endlich spüren", hauchte ich ihm entgegen - so leise, dass ich nicht mal wusste, ob er mich auch wirklich verstanden hatte.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang zwischen meine Schamlippen. Ganz langsam spürte ich wie seine Eichel sie spalteten und er in mich eindrang. Er füllte mich komplett aus, aber ich machte mir betreffend seiner Größe keine Sorgen, da ich wahrscheinlich noch nie im meinem Leben so nass war wie gerade jetzt. Und bei seiner Größe wusste ich auch, dass er trotz meiner Nässe immer noch genug spürte. Er hatte die Augen geschlossen als mit der gleichen Langsamkeit und Geduld Millimeter für Millimeter in mich eindrang, bis er ganz im mir war. Und genau in diesem Moment zuckte mein Körper zusammen, ich schrie laut auf und ein heftiger Höhepunkt durchfuhr meinen Körper.

Ich biss mich in meinen Arm so heftig kam es mir und wollte damit etwas gegensteuern. Als ich mich erst nach einigen Minuten wieder etwas gefangen hatte öffnete ich die Augen. Pedros sah mich mit seinen wunderschönen Augen an und grinste über das gesamte Gesicht.

"Tut mir leid", sagte ich leise aber er schüttelte nur verständnislos den Kopf.

Dann fing er sich langsam an in mir zu bewegen. "Geht's wieder", fragte er leise nach und ich nickte.

Er fickte mich jetzt etwas leidenschaftlicher aber hatte sich selbst so gut unter Kontrolle, dass er immer rechtzeitig verlangsamte. Dann glitt er aus mit und drehte mich sanft zur Seite, hob meinen Oberschenkel an und drang seitlich in mich ein. Dabei umfasste er mir seinen Händen meine Brüste und massierte sie während er mich mit langsamen aber harten Stößen fickte. Abermals glitt er aus mir und legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich griff nach seinem Schwanz setzte die Eichel zwischen meine Lippen und ließ mich diesmal ganz langsam an ihn fallen. Endlich hatte ich die Kontrolle übernommen und die wollte ich so schnell nicht mehr abgegeben. Ich kostete die gesamte Größe seines Schwanzes aus und beugte mich nach vorne um jetzt auch seine Brustwarzen mit meiner Mund, Zunge und zärtlichen Bissen zu liebkosen. Und es zeigte Wirkung. Pedros fing immer heftiger an zu stöhnen und jetzt hatte ich ihn kurz vor seinem Höhepunkt. Aber ich löste mich von ihm, setze mich verkehrt auf seinen Schwanz und ließ mich wieder auf und ab gleiten. Wieder ritt ihn auf ihm und als sich sein Körper abermals anspannte, verlangsamte ich.

Ich ließ ihn aus mir gleiten und Pedros sah mich kurz mit etwas verständnislosen Blick an. Ich drehte mich um und ging in Hockstellung und legte meinen Oberkörper aus Bett sodass ich ihm einladend mein Becken entgegenstreckte. Pedros erhob sich und ging hinter mich, positionierte seinen Schwanz zwischen meinen Po Backen und drang in einem Zug in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste wie sehr auch mein Mann diese Stellung mochte auch wenn es nicht meine Lieblingsstellung war, da ich in allen anderen Positionen deutlich mehr spürte. Bei Pedros war dies aber anders und dürfte wohl auch daran liegen, dass er doch besser bestückt war als mein Mann. Als er sich begann in mir zu bewegen, stöhne ich neuerlich leise auf.

Und begann mich richtig hart zu ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften und stieß heftig in mich, sodass ich mich am Bettrand festhalten musste um nicht vom Bett zu fallen. Es gefiel mir, dass dieser bisher so zärtliche und leidenschaftliche Mann, es auch anders konnte.

"Heb deinen Oberkörper etwas an, ich will, dass deine geilen Titten hin und her wippen, der Gedanke daran macht mich noch geiler", sagte Pedros schon auch heftig atmend zu mir und legte ein kurze Pause ein. Ich erfüllte ihm diesen Wunsch und kaum hatte ich mich etwas erhoben begann er mich wieder heftig zu ficken. Er löste seine Hände von meinen Hüften und umfasste meine Titten, die sich kaum bändigen ließen.

"Sag mir, wenn du soweit bist, ich will mit dir kommen", stöhnte er mir entgegen. Nichts lieber als das, dachte ich mir und genoss es von seinem Prachtriemen hart durchgefickt zu werden.

"Ich komme, ich komme gleich", schrie ich ihm entgegen und ich hörte nur ein zufriedenes "Gut", seinerseits.

Dann stöhnte Pedros laut auf und auch ich spürte wie der Orgasmus begann sich in meinem ganzen Körper auszubreiten. Dann pumpte er mit einem lauten Schrei den ersten Schub Sperma in meinen Unterleib und ließ weitere folgen, bis er sich komplett in mir entleert hatte.

Dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen und wir verharrten einige Zeit in dieser Position um gemeinsam unsere Höhepunkte abklingen zu lassen.

Pedros ließ sich dann zur Seite falle und küsste mich sanft in den Nacken.

"Das war unbeschreiblich schön", hauchte er mir ins Ohr und ich konnte, immer noch komplett erledigt ihm nur nickend zustimmen.

Ich spürte wie sein Sperma langsam begann aus meiner Lustspalte zu laufen und griff mit meiner Hand zwischen meine Schenkel und drehte mich zu ihm um und sah in ein breit grinsendes Gesicht.

"Bin gleich wieder da", sagte ich leise zu ihm und er nickte mir zu.

Ich eilte ins Bad und ging gleich unter die Dusche. Es war gut meinen total verschwitzten Körper unter dem Strahl der Regenduschen zu stellen als mich plötzlich zwei Hände von hinten umarmten und ich kurz vor Schreck zusammenzuckte.

Pedros küsste mich sanft auf die Schulter und griff nach dem Schwamm und dem Duschgel und begann meinen Körper einzureiben. Er tat dies mit so eine Zärtlichkeit, dass ich mit Schrecken feststellen musste, dass es bei mir schon wieder überall zu kribbeln begann. Ich versuchte das Gefühl zu ignorieren, was jedoch nicht wirklich gelang. Nachdem mein ganzer Körper eingeseift war, nahm ich ihm den Schwamm aus der Hand und begann selbiges bei ihm zu tun. Als ich zu seinem Schwanz kam stellte ich fest, dass dieser schon wieder schon wieder hart war, was mich doch etwas überraschte. Als ich Pedros anblickte, lächelte er mich nur an, nahm meine Händen an den Gelenken und drückte sie über den Kopf gegen die Fliesenwand der Dusche. Ich ließ den Schwamm zu Boden fallen, als er begann meine Brüste zu liebkosen und meine Nippel umgehend hart wurden. Seine Küsse würden immer leidenschaftlicher und er drückte seinen Körper gegen meinen. Völlig automatisch hob ich ein Bein an und verschränkte es auf seinem Po. Und dann spürte ich wie er neuerlich in mich eindrangt.

"Pedros, ich glaube ich brauch noch eine Pause", sagte ich leise zu ihm.

"Ich habe Jahre lang auf dich gewartet meine Schönheit", antwortete er und begann mich zärtlich zu ficken.

Seine Hände umfassten meine Po Backen und er hob mich hoch während er in mich stieß. Ich legte meine Hände um seinen Hals und genoss es von ihm neuerlich verwöhnt zu werden. Ich küsste ihn leidenschaftlich während er mich immer heftiger fickte und mir einen neuerlichen, intensiven Höhepunkt schenkte. Er selbst kam nicht und ich war etwas enttäuscht als er aus mir glitt und daher ging ich in die Hocke und begann seinen wunderbaren Schwanz mit meinen Händen und meinem Mund intensiv zu bearbeiten. Und das zeigte Erfolg. Pedros begann immer heftiger zu stöhnen und dann entlud er sich in meinem Mund. Nicht mehr ganz so heftig wie zuvor aber immer noch ausreichend, dass ich seinen Liebesaft schluckten durfte.

Erschöpft gingen wir Richtung Bett als ich zur auf die Wanduhr schaute und erschrocken zusammenzuckte. Es war kurz vor Mitternacht und meine Kids konnten jederzeit von ihrer Bootstour zurück sein.

"Pedros, meine Kids sind wahrscheinlich gleich da", sagte ich etwas hektisch und machte mich auf die Suche nach meiner Kleidung. Pedros sah mich sichtlich enttäuscht an, begann sich dann aber auch langsam anzukleiden. Nachdem ich mir mein Strandkleid übergezogen hatte, räumte ich schnell noch die Weingläser und die Flasche weg und brachte das Bett halbwegs wieder in Ordnung als ich schon die Stimmen meiner Kids hörte.

Pedros umarmte mich nochmals und gab mir einen Kuss und verschwand dann über die Terrasse. Gerade rechtzeitig denn schon öffnete sich die Türe und meine Kids kamen mit leuchtenden Augen ins Zimmer und berichteten von ihre erlebnisreichen Bootstour. Gegen 2 Uhr konnte ich endlich ins Bett und schlief umgehend ein. Als ich der Früh aufwachte konnte ich im Bett immer noch Pedros Duft riechen und schloss nochmals meine Augen um die Erlebnisse von gestern nochmals in meinem geistigen Augen Revue passieren zu lassen. Und es war kein Wunder, dass mich die Erinnerung ziemlich erregte. Gerade als ich begann mich zwischen meinen Schenkel zu streicheln kamen jedoch meine Kids auf ihren Zimmer und setzten somit meinem Vorhaben ein jähes Ende. Ich zog noch schnell das Leintuch vom Bett, da darauf die Spuren der letzten Nacht mehr als deutlich erkennbar waren; ging kurz in die Dusche und dann begaben wir uns Richtung Frühstück.

Die letzten Tage vergingen wie immer viel zu schnell und zu meiner großen Enttäuschung sah ich Pedros nicht, da er sich krankgemeldet hatte und ich so keine Möglichkeit mehr hatte mich von ihm zu verabschieden.

Auf der einen Seite bereute ich das sehr auf der anderen Seite machte es mir den Abschied doch auch deutlich einfacher.

Obwohl wir auch die nächsten Jahre unseres Sommerurlaubes in diesem Ressort verbrachten, sah ich Pedros nie mehr wieder.



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