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Manchmal kommt es anders, als geplant (fm:Dreier, 3674 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2024 Gesehen / Gelesen: 9248 / 4696 [51%] Bewertung Geschichte: 8.88 (41 Stimmen)
Ein Liebespaar verbringt einen Nachmittag ganz anders als geplant, sodass ein Dritter zum Zuge kommt.

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© Franz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch irgendwelche Bedenken äußern konntest mit meiner Hilfe, der ich dein Knie noch etwas weiter in meine Richtung gezogen habe, sofort in voller Länge in dich eingedrungen ist. Kein Wunder du bist perfekt von mir vorbereitet, er ist es, der der dich jetzt sofort lieben darf.

Du willst das nicht, wolltest so etwas nie, mehrfach hatte ich im Club angerufen, ob am Nachmittag andere Männer im Etablissement anwesend sein würden. Immer hieß es, eher unwahrscheinlich, andere Besucher kämen zumeist erst nach Acht. Ganz anders hatte es dann ausgesehen, als wir mit übergroßer Lust aufeinander Hand in Hand den Eingang des Clubs betreten hatten. "Es sind doch 2 Männer und ein Paar da, aber ich hab mit ihnen geredet, dass sie euch in Ruh lassen", hatte die Empfangsdame, die nach meinen Anrufen ja gewusst hatte, dass wir allein sein wollten, mit demVersuch uns zu beruhigen bemerkt. Genau das war der Grund unseres Besuchs hier. Zeit für uns, anonym im Club, Zeit für uns ohne Anmeldung in einem Hotel, Zeit für uns ohne Hektik und Enge im Auto auf einem Waldweg oder in einer verschwiegenen Ecke an unserem Arbeitsplatz.

Aufgeben war dank unserer vorhandenen Lust keine Option gewesen, du schienst mir auch fast weniger beunruhigt als ich. Warst du etwa doch auf andere Männer eingestellt? Und so war es ein paar Minuten später, vielleicht auch wegen einem Gedanken an diese Möglichkeit bei mir zu meinem vorzeitigen Höhepunkt in Zweisamkeit im kleinen Spielzimmer und zu dieser jetzt doch misslichen Lage gekommen.

Einen leisen Seufzer ausstoßend blickst du mich als er nach diesem kurzen Moment seines Eindringen jetzt schon über und in dir ist fast ängstlich an: "Komm zu mir, halte mich!" flüsterst du und streckst wunderschön, wie es nur du machen kannst, deinen Arme nach mir aus. Schon bin ich bei dir, beuge mich neben dem Lager kniend über dich und drücke all meine Liebe in einem nicht endenden Zungenkuss aus. Es ist der Wahnsinn dich jetzt so innig im Arm zu halten, während er dir so nah ist.

"Mein Liebling, bitte halt mich fest, ich will doch nur dir nahe sein, dir und nur dir" höre ich dich stammeln, was ich nur zu gern tue, während du versuchst dich in die vollkommen unerwartete Situation zu fügen.

Es ist verrückt deinen Mund zu küssen und dabei aus den Augenwinkeln zu beobachten, wie sein Becken jetzt beginnt immer wieder den Weg zwischen deine geöffneten Schenkel zu finden. Er macht das gut, eigentlich genau so wie mein Mädchen das mag, schießt es mir durch den Kopf, was du aber überhaupt weder zeigen noch genießen kannst, ein bisschen scheint es sogar so, als ob du durch fast niedlich wirkende Schlängelbewegungen versuchst dich unter ihm herauszuwinden.

Ein wirklich zum Scheitern verurteiltes Unterfangen. Du gehörst jetzt zu mindest körperlich gesehen schon ihm - er ist doch schon in dir, hat doch schon Besitz von dir genommen. "Kondome liegen dort", höre ich mich ihn von eurem Anblick überwältigt und dadurch viel zu spät auffordern, worauf er grinsend auf ein an der Wand angebrachtes Schild deutet. "Grünes Bändchen - Träger gesundheitsgeprüft" steht dort. Stimmt er trägt so ein Bändchen, er hat einen Gesundheitsnachweis, flüstere ich dir, die du das ganze irgendwie wohl auch ziemlich erschrocken mitgekriegt hast, zu. "Ist das okay für dich?" frage ich und ernte ein fragenden zugleich eher ablehnenden Blick von dir. Die Pille nimmst du zwar nicht, kannst du auch nicht, dein Mann würde sich wundern, warum du plötzlich auf Verhütung wert legst. Deine fruchtbaren Tage sind seit dem Wochenende vorbei, wie du mir gestern mit Vorfreude auf den heutigen Nachmittag versichert hast. Also warum sollte er nicht in dir kommen, vielleicht auch ein kleiner Kick um dich dem ersten Orgasmus seit Jahren näher zu bringen, vielleicht auch das gefühlsechtere Erlebnisse seines unverpackten Schwanzes, der dir dabei hilft. "Lass es geschehen, es wird schon nichts passieren!", flüstere ich dich an der Hand haltend, während du nicht wirklich überzeugt "auch das noch!", stammelst.

Der Fremde bringt seine Hüfte jetzt noch etwas mehr nach vorne, mit seinen Händen zieht er deinen Körper dich an deinen Oberschenkeln anhebend auf sich zu, um seinen Schwanz, wie als wenn es das selbstverständlichste überhaupt wäre noch tiefer in deiner Möse zu versenken. Kann es sein, dass du dabei jetzt doch etwas lustvoll ausatmest? Kann es sein, dass der erste fremde Mann außer dem deinen und mir, doch ein bisschen Lust in dir entfacht und auf dem richtigen Weg ist dich endlich nach so langer Zeit zu erlösen? Jedenfalls ist das der Plan, nach unserem verkorksten Start hier im Club.

Deine Hand total in meine krampfend nimmst du jetzt seine kurzen Stöße, nur die ersten Zentimeter seines Schwanzes in dir spürend, in der von mir lustvoll vorbereiteten Muschi in dir auf. Bei jedem seiner Stöße werden deine Schenkel etwas weiter auseinander gedrückt, spreizen sich deine aufgestellten Beine etwas mehr, während deine Füßchen immer noch dir etwas halt gebend auf der Unterlage stehen.

Das sieht so unendlich geil aus, dass meine Eifersucht von wahnsinniger Erregung übertölpelt wird. Ich halte die Luft an, kein Geräusch sonst, sein noch verhaltenes Atmen, kein vernehmbares Stöhnen von dir nur ein wirklich unanständig klingendes Schmatzen deiner so lustbereitenden Möse. Unvermeidbar, genau dieses Geräusch hatte uns ja begleitet, als ich noch versuchte dich mit meinen Fingern tief in deiner Muschi zu einem Höhepunkt zu führen. Erfolglos natürlich, dazu braucht es wohl mehr.

Erschrocken stelle ich plötzlich fest, dass sich mein Schwanz in meinen Shorts plötzlich doch wieder etwas erhoben hat, Errektion vor Eifersucht oder ist das doch Lust? Das kann doch nicht sein, ein Fremder liegt zwischen den Schenkeln, meines so wunderschönes Mädchens und ich sitze tatenlos daneben, nicht nur, dass ich das nicht verhindere, nein ich habe ihn ja sogar noch darum gebeten, es an meiner Stelle zu beglücken und beginne noch dazu mich bei diesem Anblick zu erregen.

Noch fickt er nicht richtig, er versucht dich nur mit seinen kurzen Stößen weiter nach oben zu kicken. Das muss dich doch total verrückt machen, aber du hältst immer noch Blickkontakt mit mir, bewegst dich kaum, willst ihn nicht annehmen, als den Liebhaber zwischen deinen Schenkeln.

Jetzt wechselt er wieder ein wenig die Position, auf seine Hände und seine Knie gestützt nimmt er jetzt die Stellung zwischen deinen offenen Beinen ein, die es ihm ermöglichen wird mit seinen Hüften noch intensiver zwischen deinen Schenkeln zu arbeiten. Er liegt dir jetzt unendlich nah, direkt auf dir, sein Oberkörper liegt auf deinem, sein Kopf neben deinem Kopf. Beide schaut ihr mich jetzt eure Gesichter in meine Richtung drehend an, du weil du den Kontakt zu mir, auch wenn der Typ längst von deinem Körper Besitz ergriffen hat, nicht aufgeben willst, er weil er sich wohl wundert, warum du auf seine Bemühungen nicht reagierst. Ein Bild der Einigkeit jedenfalls optisch von euch beiden, wieder Eifersucht bei mir, unendlich Eifersucht, die mich fast diesen Irrsinn stoppen lässt, aber irgendwie auch Erregung, die mich weitermachen lässt.

Als er merkt, dass auch ich zögernd von dir zu ihm blicke, vielleicht auch aus Sorge, dass wir uns das Ganze anders überlegen könnten, übernimmt er jetzt die Initiative, schon treibt er seinen dicken Schwanz in voller Länge in deinen erregenden Körper und schon beginnt er nur kurz in der Tiefe deiner Höhle verharrend rhythmisch seine schmalen Männerhüften zwischen deine gespreizten Beine zu drücken. Laut höre ich ihn jetzt atmen, laut höre ich die typischen Geräusche eines eine Frau fickenden Mannes, dröhnend laut vernehme ich das Klatschen seiner Hoden gegen deinen Damm. Er fickt dich jetzt intensiv und hart. Fast möchte ich mir Ohren zuhalten und meine Augen verschließen, aber keinen Blick von euch lassend, sehe ich, wie du verzweifelt versuchst immer noch den Blickkontakt mit mir aufrecht zu erhalten und dabei jede körperliche Reaktion auf seine dich durchschüttelnde Stöße vermeiden willst.

Du kämpfst - Schweiß bildet sich auf deiner Stirn, deine Hand verkrampft sich in meiner. Der Typ fickt dich jetzt wie eine Maschine, intensiv aber noch langsam, so wie du es eigentlich gerne magst, er gibt sich Mühe, trotzdem wirkst du immer noch vollkommen passiv. Du musst dank seiner intensiven Behandlung doch längst verrückt werden vor Lust. Trotzdem keine Bewegung von dir, dein so erregender aufgespießter Unterleib kommt seinem Schwanz keinen Millimeter entgegen, weil du es nicht willst. Du willst obwohl du ihn längst in dir hast, nicht mit einem Fremden schlafen nur wegen eines Höhepunkts.

"Jetzt mach's ihr endlich richtig!", höre ich mich ihn ermuntern, "du musst sie dazu bringen, dass sie mitmacht!" Während ich gleichzeitig über meine gestammelten Worte erschrecke, sehe ich dir in die Augen, weiß deinen Blick richtig zu deuten, "ich kann das nicht, kann nicht mit einem Mann schlafen, den ich nicht liebe". Dir eine verschwitzte Haarsträhne aus der Stirn streichend höre ich mich "lass dich fallen, gib dich ihm hin, er will dich mein Mädchen und du willst doch endlich erlöst werden!" flüstern.

Als ich jetzt auch noch deine Hand und damit auch dich freigebe, wechselt dein Blick endlich zu ihm. Das erste Mal überhaupt, dass du ihm direkt in die Augen blickst. Ich beobachte dich und sehe wie sich endlich dein Gesichtsausdruck verändert. Ich kann erahnen, dass der Typ dir nicht gefällt, muss er ja nicht, er soll dir doch nur zu einem Orgasmus verhelfen. Aber dein Körper hat sich längst gegen dein Herz und deinen Willen und längst für die Männlichkeit in seiner Tiefe entschieden, auch wenn du das nicht willst, hat dir dein Körper längst die Entscheidung abgenommen. Auch wenn du das noch vermeiden willst, blitzt ihm jetzt Lust in deinem Blick entgegen, Lust nicht mehr auf einen erregenden Moment mir mir, nein lang aufgestaute Gier nach Erlösung und Erfüllung.

Mit beiden Händen ziehst du jetzt sein Gesicht direkt über das seine, "du wirst ihn doch nicht küssen wollen?" schießt mir die pure Eifersucht durch meine Adern. Schon benetzt du mir deiner Zunge deine Lippen, dann ziehst du das fremde Gesicht über das deine, mit der Zungenspitze leckst du über seinen Mund bis er diesen öffnet, dann berühren sich euere Lippen, bevor deine Zunge zwischen seine Lippen eindringt. Ich könnte schreien vor Eifersucht, gleichzeitig wird mir klar, dass du das brauchst um dich einem Mann hingeben zu können, ganz ohne Emotionen geht es bei dir eben nicht. Momente in denen ihr einen intensiven Zungenkuss austauscht, während er mit dir zwar längst körperlich vereint jetzt sein Becken ruhig hält.

Klar, du kannst das nicht anders, du musst ihn jetzt als einen Mann, nicht nur nur als einen anonymen Schwanz in deinem Körper annehmen. Dein Körper verlangt jetzt nach Befriedigung, und auch dein Kopf sagt, dass du jetzt Frau sein willst, seine Frau, die sich ihm vorbehaltlos hingibt um endlich zu dem lang erhofften Höhepunkt geführt zu werden, der dir in den letzten Monaten vielleicht Jahren vorenthalten blieb.

Mich kaum noch wahrnehmend, unvorstellbar hat sich die Situation jetzt komplett verändert. Während er jetzt wieder beginnt zu stoßen, öffnen sich jetzt deine Knie noch breiter auseinander, scheinst du ihm den Weg zwischen deinen Schenkeln in deinen Körper noch weiter zu ebnen, dein Becken nimmt jetzt endlich den Rhythmus seiner Stoßbewegungen genau mit den ihm im Gleichtakt entgegenkommenden Bewegungen auf. So könnte es klappen, so könntest du zum Höhepunkt kommen, er, nicht ich wird es schaffen, registriere ich gleichzeitig mit Lust und Eifersucht.

Ihn jetzt kontinuierlich direkt anblickend sprichst du mit ihm, leise gehauchte Worte, die ich nicht verstehen kann, die ich nicht verstehen soll, die nur an den Mann zwischen deinen Schenkeln gerichtet sind, Worte, die ihn erregen sollen mich aber eifersüchtig machen. Worte, die seinem Schwanz den Weg in die Tiefe deiner empfängnisbereiten Möse weisen sollen um dir endlich den ersehnten Orgasmus zu verschaffen.

Aber es sieht so unendlich geil aus, wie ihr jetzt miteinander fickt, dass ich momentan nur Lust empfinde. Ihr paart euch, ihr verschmelzt und werdet zu einem Körper. Unendlich schön sieht du aus, sodass wirklich jede Eifersucht verfliegt. Deine Finger haben sich mittlerweile in seinen Hinterbacken verkrampft, du ziehst ihn in dich, während du seine Hüften mit deinen Schenkeln umschließt.

So, dich an ihn klammern, verbessert du etwas den Eintrittswinkel seines Lustorgans tief in deinen Unterleib, in dem du deine Hüfte etwas nach oben drehst. Gleichzeitig ziehst du deine Beine noch etwas weiter spreizend noch etwas an, streckst deine Oberschenkel etwas nach oben, sodass deine Kniekehlen seine Hüften umschließen, während deine Unterschenkel mit deinen hübschen Füßen nach oben ragen. Ein wahnsinniges Bild. Pure Lust bei mir. Längst hast du alle Bedenken vergessen, es scheint, als ob du, als ob dieses Mädchen, das hier vor mir stöhnend und unanständige Wörter wie "Fick mich - ja tiefer - mach's mir !", stammelt, nur noch von der Gier nach Befriedigung getrieben ist.

Ihr seid jetzt beide voll aufeinander fokussiert, nehmt mich beide gar nicht mehr wirklich wahr. Während er mit seiner männlichen Kraft deinen weiblichen Körper dominiert und zu seiner Befriedigung benutzt, lässt du dich von ihm ficken, gibst du dich ihm hin, willst du mit ihm verschmelzen um endlich einen richtigen Höhepunkt zu genießen.

Wieder ziehst du sein Gesicht zu dir herunter, drückst so seine Lippen auf deinen weit aufgerissenen Mund. Das ist kein vorsichtiges Erforschen oder Erproben bestimmt von neugieriger Zärtlichkeit, nein das ist Gier, Geilheit und Trieb, die dafür sorgen, dass sich eure Säfte über Lippen und Zunge in euren Mundhöhlen vereinen. Ihr knutscht und leckt euch so intensiv, dass dir der Speichel aus den Mundwinkeln quillt. Ihr seid eins dank der Zungen tief in euren Mundhöhlen und dank deiner seinen Schwanz tief in sich aufnehmenden Möse.

Seine Lust scheint bei ihm jetzt zunehmend die Oberhand zu gewinnen, laut fast animalisch stöhnend stößt er jetzt immer schneller und zunehmend heftiger wie eine Maschine seinen Schwanz in deine Liebesgrotte, kaum zu glauben, dass dein zarter Körper dieser männlichen Urgewalt überhaupt standhalten kann. Direkt vor meinen Augen sehe ich, wie sein Schwanz immer wieder in deiner Lustgrotte verschwindet, wie sich deine Schamlippen um seinen dunkelbraunen Schaft schlingen und wie sein von deinem weißlichen Mösensaft überzogenes Lustgerät zur Hälfte zurückgezogen wird um sofort wieder tief in deiner gierigen Möse versenkt. Er fickt jetzt intensiv, hart und zugleich mit hoher Frequenz, es scheint zu klappen.

Meine Sorge, dass unser lustvolles Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt sein könnte, löst sich in Lust auf, als ich jetzt immer lauter, dein fast hysterisch wirkendes Stöhnen und Hecheln aus deinem weit aufgerissenen Mund höre. Du musst kurz davor sein.

Kurz stoppt er hoffentlich zum letzten Mal. Weiter in dir verharrend bringt er seinen Körper in die Position mit der er glaubt endlich seinen und deinen Orgasmus zu katapultieren. Sein Oberkörper liegt flach auf deinem, sein Kof direkt fast mehr neben deinem, seine Hüften jetzt so über deinem Becken, dass er sie voll zum Einsatz bringen kann. Ihr seid euch jetzt so unendlich nah, dass irrsinnige Eifersucht von mir Besitz ergreift.

Auch du bereitest dich wohl auf das Finale vor. Versuchst dich mit den Händen dich unter platt gequetscht von seinem Körper etwas zurecht rückend an ihm festzuhalten. Deine Finger krallen sich in seinen Rücken, während er seine Schwanz halb aus deiner nassen Scheide zurück zieht. Für einen Kurzen Augenblick habt ihr jede Bewegung gestoppt. Auch ich wage kaum zu atmen.

Dann stößt er zu, es wirkt fast brutal und unbarmherzig, wie er jetzt seinen Schwanz immer wieder in hohem Tempo und maskuliner Kraft in deinen Unterleib bohrt. Laut stöhnend kommt streckst du ihm dabei bei jeder Vorwärtsbewegung seines Beckens mit deinem Unterleib entgegen. Du stöhnst, hechelst und gibst unartikulierte Laute von dir, während du dich mit komplett verkrampften Zehen und mit in der Luft zappelnden Beinen dich unter ihm wie zusammengefaltet windest. Jetzt beginnt dein ganzer Körper zu zittern, während sich deine Schenkel und Arme mit Gänsehaut überziehen. Deine Finger beider Hände krallen sich in seine Oberarme. Dann schreist du laut auf, hörst für einen Moment auf zu atmen dich um den Typen klammernd ihn förmlich mit deiner Möse in dir aufzusagen. Kein Zweifel dein erster Höhepunkt seit Jahren hat dich überwältigt.

Aber auch bei ihm scheint der Point of no Return nun überschritten, laut ächzend stößt er ein letztes Mal tief mit aller Kraft in die Tiefe deines Körpers. Den kompletten Inhalt seiner Hoden in deinen Körper spritzend lässt er sich jetzt mit einem lauten Stöhnen dir noch näher kommend komplett auf dich fallen. Sekunden vergehen in denen er regungslos auf und in deinem Körper verharrt, während wir uns wohl alle gemeinsam vorstellen, wie sich jetzt sein fremder Samen tief in deinem Lustloch verteilt um sich dann in Richtung deiner wartenden Eizelle auf den Weg zu machen. Immer noch liegt er fast regungslos auf dir, nur das Zusammenkrampfen seiner Pobacken lässt erahnen, dass er immer noch deine Möse Schwall für Schwall mit seinem Samen füllt, er pumpt noch einige Sekunden lang den dickflüssigen Lustsaft aus seinen Hoden in deine jeden Tropfen gierig aufsaugende Möse, während du ihn fast liebevoll immer noch auf dir liegend in Arme nimmst und jetzt auch noch über Kopf streichelst. Ich sehe, dass dir Tränen über"s Gesicht laufen, als du ihm dabei etwas zu flüsternt, Lob oder Dank, was ich nur erahnen kann. Du scheinst in diesem Moment der Befriedigung unendlich glücklich.

Dann kehrt Entspannung ein, während euer beider Atem langsam zur Ruhe kommt. Wenig später zieht er sein schon erschlaffendes Glied aus deinem schmatzenden jetzt gut gefüllten und sich nur notdürftig wieder verschließenden Mösenloch.

"Mein Mädchen du bist schön wie noch nie", flüstere ich, als ich mich jetzt, da er Fremde sich endlich beginnt zurückzuziehen, wieder neben dich lege und dich jetzt endlich wieder in meine Arme nehme. Als du mich jetzt mit total verschwitztem Gesicht anblickst höre ich dich "war es schlimm für dich" fragen. "Nein, mein Mädchen, du warst bezaubernd und es war unendlich toll dir zuzusehen. Ich liebe dich, mein Mädchen!" flüstere ich während ich an meinen Fingern, die neugierig den Eingang zu deiner Möse verwöhnen, die glitschigen Früchte fremder Lust realisiere. "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!" höre ich mich flüstern während ich dein Gesicht mit 1000 zärtlichen Küssen bedecke.



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