Auf der Liebesschaukel (fm:Exhibitionismus, 2995 Wörter)

Vier Tage sitze ich nun schon für das zweite Aktbild Modell. Diesmal hatte sich Lisa wieder etwas Verrücktes ausgedacht, sowohl als Motiv, als auch für mich. Auf dem Bild sitze ich nackt auf einer Liebesschaukel. Eigens für diesen Zweck - vielleicht auch für andere erotische Spiele - hatte Lisa auf der Bühne, direkt neben der Staffelei eine Liebesschaukel aufgehängt. Und auf dieser saß ich nun Modell. Natürlich nackt. Damit mein erotisches Verlangen nicht abriss, musste ich dabei von morgens bis abends Liebeskugeln tragen. Lisa, ebenfalls vollkommen nackt, reizte mich zusätzlich durch den ständigen Anblick ihres wunderbaren Körpers.

Zwischendurch stieß sie die Schaukel an, um durch die Vibrationen der Liebeskugeln mein geiles Verlangen noch mehr zu steigern. Dieses intensive Gefühl der Lust ließ mich dann immer wieder aufstöhnen. Das wiederum inspirierte Lisa, mich weiter zu reizen. Sie nahm einen neuen Pinsel, strich damit leicht über die Knospen meiner Brüste, durch meine Scheide, über meinen Klit, bis ich sich mein Körper aufbäumte und ich schon wieder einen Orgasmus bekam.

"Wenn du dich immer wieder ablenken lässt, wird das Bild nie fertig", rief ich Lisa zu.

Lisa ließ sich nicht beirren. "Aber mein liebe Hanna, du bist ein so wunderbares Medium. Dich immer wieder zum Höhepunkt zu bringen, ist auch für mich ein geiles Erlebnis."

Mehrmals am Tage musste ich es deshalb ertragen, besser gesagt, durfte ich den Höhepunkt genießen. Es war eine ununterbrochene sexuelle Stimulation.

Am dritten Tag wurde es noch berauschender. Lisa schien einen unerschöpflichen Vorrat an Sexspielzeugen zu haben. Statt der Liebeskugeln führte Lisa ein Vibro-Ei in meiner Scheide ein. Mit einer Fernbedienung, die an ihrer Staffel lag, konnte sie die Vibration in mehreren Stufen einstellen. Eine zarte Vibration machte sich bemerkbar. Ich schloss meine Augen um diese sanfte Massage zu genießen. Lisa störte mit ihrem Ausruf: "Hallo, du sitzt hier Modell, hier wird nicht geschlafen", und erhöhte in diesem Augenblick die Vibration. Das Vibro-Ei lag wohl direkt an meinem G-Punkt. Mein Herz raste, schnelle, kurze Atemzüge, klare Vorzeichen eines nahenden Orgasmus. Dann plötzlich diese Ruhe. Lisa hatte den Vibro ausgeschaltet.

Ich bettelte "Lisa, bitte, bitte mach weiter, erlöse mich." Lisa hatte Erbarmen. Mit sanfter Massage fing es wieder an, wurde immer heftiger. Wieder war ich kurz vor dem Höhepunkt, wieder schaltete Lisa die Vibration ab. Es war so sinnlich und doch so unerträglich. Ich bettete, schrie nach Erlösung. Lisa stellte eine Frage nach der anderen, holte jedes Zuggeständnis aus mir heraus, immer wieder unterbrochen vom Ein- oder Ausschalten das Vibro-Eis.

"Wirst du lebenslänglich meine Wünsche erfüllen?" "Ja, Ja"

"Lässt du dich von mir zu einem schamlosen, versauten Weib erziehen?" "Ja, Ja,"

"Lässt du dich von mir überall vorführen?" "Ja"

"Darf dich jeder benutzen, den ich bestimme?" "Ja, Ja"

"Unterwirfst du dich mir für eine SM-Erziehung?" "Ja."

"Bist du bereit, vor Luzifer den Bund des Lebens mit mir einzugehen?" "Ja, Ja"

Endlich, endlich brach ein gewaltiger Orgasmus über mich, spülte mich hinweg in die Schwerelosigkeit.

Kaum konnte ich meine Gedanken wieder klar erfassen, da spürte ich schon wieder dieses sanfte Kribbeln in meiner Scheide. Lisa steuerte das Vibro-Ei von sanft zu stark hin und her, diesmal ohne Unterbrechung. Eine ganze Welle von Orgasmen fegte über mich hinweg. Ein Gefühl der Ohnmacht machte sich in meinem Unterleib breit. Alles schien sich aufzulösen. Ich schrie, stöhnte.

Erschöpft ließ ich mich von der Liebesschaukel fallen. Fiel direkt in

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 307 Zeilen)