Wirr im Kopf - Geil im Schwanz (fm:Schwul, 27385 Wörter) | ||
Autor: Asen Thor | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 3064 / 2240 [73%] | Bewertung Geschichte: 5.70 (10 Stimmen) |
Rene ist auf der Suche zu seinem ICH, kann es aber nicht finden. Dann trifft Er auf Omar, und liefert sich Ihm aus. Peter kommt auch noch dazu. Ein fatales Trio, mit Omar als Meister. |
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Die Kälte des Anschweigens, schwappte hinüber, bis zu Omars Haus.
Nie, hatte man vorher einmal, heiteres Familienleben, und Ausgelassenheit, in Omars Nachbarhaus wahrgenommen. Im Sommer, fand das Leben, rechts und links, auf der ganzen Strasse, im Garten der Häuser statt.
Dazwischen, lag dieses Haus, wie eine einsame Insel. Still und reglos, mitunter, wirkte es ziemlich befremdlich, ja unheimlich.
Wäre da nicht Rene gewesen. Er taute die Aura der Kälte, rund ums Haus, durch seine offene, freundliche Art zu den Nachbarn, immer wieder auf.
Rene, Er bewohnte zwei Zimmer im Dachgeschoss.
Wenn man Ihm begegnete: zuvorkommend, freundlich und nett.
Er versuchte, offensichtlich bei Allen, das seltsame Verhalten seiner Eltern, "wegzulachen".
Er war der absolute Kontrapunkt, zu seinen Eltern.
Welch ein Trauerspiel, die Art, wie Rene und seine Mutter, jetzt, auf dieser Terrasse sassen.
Rene tat Ihm leid.
Omar nahm sein Handy, und suchte in der Kontaktleiste. Die Nummer hatte Er sich abgespeichert, als Rene, Ihn zur Geburtstagsfeier einlud.
Er hörte, wie auf der Terrasse ein Handy läutete.
"Hey, hier ist Rene" hörte Omar, die angenehme Stimme seines Nachbarn.
Diese Freundlichkeit, hatte nichts, mit der realen Stimmung auf der Terrasse zu tun.
"Möchtest Du weiterhin, mit Deiner Mutter Trübsal blasen, oder kommst Du auf ein Bier, rüber zu Mir?"
Rene schaute auf, sein Blick ging zum Nachbarhaus, und konnte dort, Omar, Ihm zuwinkend, sehen.
"Ich muss weg", sagte Er knapp und bündig, zu seiner Mutter, als Er sich schon vom Gartenstuhl erhob.
Ihr Blick, ging kurz, zu Ihrem Sohn, als Sie schon demonstrativ, wortlos, Ihren Blick, wieder abwandte.
Omar sah, dass Rene, wohl zu Ihm rüber kommen würde. Er ging zur Haustüre, und wartete schon auf Ihn, als Dieser, über den kurzen Kiesweg, auf sein Haus zukam.
" Danke, für Deine Rettung", als Sie sich zur Begrüssung, in der offenen Haustüre, kurz umarmten.
Hatte Rene bis gerade eben noch, in eisiger Atmosphäre, da gesessen, erfreute es Omar, dass Er jetzt, so emotional und entspannt, zu Ihm rüber kam.
Sie gingen durch, ins Wohnzimmer. Rene kauerte sich in eine Ecke der Couch, als Omar zum Kühlschrank ging, und zwei Flaschenbiere öffnete.
"Schön modern, hast Du es Hier" stellte Rene fest, als Omar sich auch, auf die Couch fläzte.
Tatsächlich, war es das erste Mal, dass Rene, in Omars Haus war. Waren Sie doch nur Nachbarn, die sich, bei zufälligen Begegnungen vor der Tür, oder am Zaun, für kurze Gespräche miteinander einliessen.
Hatte Omar, auch immer wieder festgestellt, dass nach kurzer Zeit, wenn Er mit Rene quatschte, entweder sein Vater, oder die Mutter, in einiger Entfernung, Sie beobachteten. Wenn Rene das mitbekam, beendete Er jedes Mal das Gespräch, und ging ins Haus.
Mehr, wie Seltsam, erschien Omar, immer wieder, diese Familie.
Und dass ein erwachsener Mann, wie Rene, so unter dem Einfluss seiner Eltern stand, verwunderte Ihn doch sehr.
Rene, war er doch eine freundliche, sportliche Erscheinung.
Bierblondes, modern geschnittenes, gewelltes Haar. Seitlich, an den Ohren, kurz getrimmt, sonst, lies die Haarlänge, noch seine leichten Wellen, zur Geltung kommen. In bierblond auch stets, seine lichten "Zwei-Tage" Bartstoppeln. Grosse, leuchtend blaue Augen, harmonierten perfekt, mit dem Gold seines Haares.
Einen, männlich wirkenden, stabilen Körperbau, bei ca.180cm Körpergrösse.
Drahtig, kräftig, sexy, so seine Erscheinung.
Ging Er zur Arbeit, trug Er meistens einen Anzug, nie Krawatte. Entweder, ein Hemd, mit offenen Kragen, oder ein Shirt darunter.
War Er doch, bei einem Rechtsanwaltbüro als Assistent tätig, dass sich meistens mit Insolvenzen beschäftigte.
In seiner freien Zeit, lief Er jedoch meist, in leger, lockeren Freizeitklamotten.
Am anderen Ende der Couch: Omar.
Das genaue Gegenteil, in seiner Erscheinung.
Omars Eltern waren Perser, oder Heute: Iraner.
Seine Eltern waren damals geflohen. Als Asylanten kamen Sie nach Deutschland.
Sein Vater hatte studiert, und Ihm war es gelungen, dass Er heutzutage, in einem grossen Betrieb, als Laborleiter angestellt ist.
Und Omar, Er ist Deutscher, betreibt mittlerweile, drei Sport/ Kraftstudios.
Ihm geht es gut.
Durch intensives Krafttraining, über die Jahre, ist Er ein wahrer Hüne geworden.
Kraftstrotzend, und Respekt einflössend. Stets, seine pechschwarzen Haare, leicht mit Pomade eingeölt.
Ein Haar, so wie das andere, gestriegelt, und glatt, nach hinten gekämmt.
Dazu, sein kurzer, gepflegter, schwarzer Bart.
Ein personifiziertes Klischee, aus Büchern und Filmen des Orients, wie man sich stolze, persische Helden der Antike, vorstellt.
Bekannt dafür, dass es "Schöne Menschen" sind.
Solch ein "schöner Mensch", sass jetzt mit Rene, auf der Couch, zusammen tranken Sie, ein Bier.
Allgemeine, floskelhafte Themen, zogen Sie durch.
Und merkten dabei, dass Sie einander, gut Verstanden. Sympathie, hegten Sie füreinander. Trotz Ihres, doch so verschiedenem, Äusseren.
Als Rene schon in der Türe, zum Gehen stand, fragte Er.
"Könntest Du mir vielleicht, am Mittwoch, nächster Woche, beim ausräumen meines Hauses helfen? Meine Mutter zieht morgen aus. Übermorgen, steht im Lokalblättchen, dass bei Mir, jetzt am Samstag, ein Garagen- und Hauströdel stattfinden soll.
So Viel, wie möglich, soll Samstag weg! Für den Rest, käme dann Mittwoch, ein grosser Container."
Natürlich, sagte Omar, seine Hilfe zu.
Am nächsten Morgen beluden, Rene und Mutter, den Kombi, mit drei Koffern, und fuhren davon. Am frühen Nachmittag, kehrte Rene, alleine zurück.
Er steuerte zu Omars Haus. Ihm erzählte Er daraufhin, kurz, seine aktuelle Lage.
"Da mein Vater, nun nicht mehr lebt, möchte Sie, nicht weiter hier wohnen. Mit dem Zug, ist Sie auf dem Weg zu Ihrer Schwester, hoch, hinter Hamburg, auf `s Land.
Sie ist auch Mitglied dieser Sekte, wie meine Eltern.
Da Sie, einige Schuld auf sich geladen hätte, hat Sie mir das Haus überschrieben. Sie käme, auf keinen Fall, jemals hierher zurück."
"Das ist gut so, Ich will Sie auch nicht mehr sehen" murmelte Er still, vor sich hin.
Omar hielt jetzt lieber seinen Mund, und hinterfragte die Äusserung nicht. Die Zeit dafür, würde schon noch kommen.
"Übrigens, Ich habe mit dem Kult meiner Eltern, und diesen seltsamen Menschen, nichts am Hut. Ich habe mich, schon als Kind, dem verweigert.
Düstere, unhöfliche Menschen, allesamt" stellte Rene nun klar.
Am folgenden Samstag, lotste Rene, die kaufwilligen Leute, mit Omar, durch das Haus. Natürlich, wollte Omar, Rene, auch am Samstag, nicht alleine lassen.
Rene hatte alle Dinge, die Er behalten wollte, in seinem Zimmer deponiert, und es dann verschlossen.
Ein grosser Teil der Möbel und des Haushalts, gingen am Samstag schon weg.
Für den Rest, stand Omar am Mittwochmorgen, vor Renes Tür.
Ein grosser Container nahm die Einfahrt, und Teile des Gartens, in Anspruch.
Ausgerechnet, für Heute, war ein heisser Sommertag vorhergesagt.
Kurz, hockten Sie sich auf zwei Stühle, der Tisch war schon verkauft. Genossen noch einen Kaffee, bevor es losgehen sollte.
Und dann, fingen Sie, auf der Etage, an, alles hinunter zu tragen, und in den Container zu wuchten.
Kurz darauf, zog Omar, sein nass geschwitztes Shirt, aus.
Omars muskelbepackter Körper. Verstohlene Blicke von Rene, zu diesem Anblick.
Und weiter, packte Er, mit Omar zusammen, immer mehr Teile in den Container. Und immer mehr, kontrollierte Er sich, um mit seiner Bewunderung für Omars Körper, nicht aufzufallen.
Waren doch starke Männerkörper, seine ganze Leidenschaft. Wie oft schon, hatte Er sich auf seinem Zimmer, beim Anblick starker, nackter Kerle, einen runtergeholt
Lapidares Geschwafel mit Omar, sollte Ihn etwas ablenken.
Rene outet sich
" Ich mach mich gerade zum Trottel, mit meinem hirnlosen Gequatsche" schoss es Rene durch den Kopf, während Er mit Omar zusammen, ein altes Sideboard hinaus trug.
Und, es ging Ihm zwischen die Beine, Omars Muskeln, beim Tragen der Möbel, an seinem Bizeps arbeiten zu sehen. Auch verströmte Omar schon einen strengen Duft, nach Schweiss und Mann. Seine Erregung steigerte sich, von Moment zu Moment.
Sein Schwanz, schon knochenhart, hatte Er sich, in seinem linken Hosenbein hart gemacht.
Er trug bei der Hitze, eh nur eine, kurz geschnittene, Sommerjeans. Viel Platz bis zum Hosensaum, war nicht mehr, dann würde sein Schwengel, sich hinaus drücken.
Die Beiden standen nun, vor einem alten Schrank.
"Den nehmen wir als nächstes. Gehst du vor, oder Ich?" fragte Omar.
Rene machte keine Anstalten, stand nur da, und starrte Omar an.
"Willst Du mich ficken?!"
fragte Rene.
"WAS?", so Omar, ganz perplex.
"Willst Du mich ficken? Hier und jetzt? -BITTE!"
Omar schaute Ihn nur verstört an, ohne eine Regung.
"BITTE! lass mich nicht einfach so, hier stehen".
"Kommt ein bisschen Plötzlich, und unerwartet," so Omar.
"Bitte, nimm mich. Ich bin so Geil, Ich brauch Das, JETZT!"
"Nimm mich!!" flehte Rene ihn an, als Er schon seine Arme über seinen Bauch kreuzte, und sein Shirt, über den Kopf zog, um es vor sich auf den Boden zu werfen.
Seine Hände fummelten schon hektisch, an seiner Gürtelschnalle. Er zog den Riemen an, drückte mit dem Daumen, den Dorn aus dem Lederloch, und zog den Gürtel aus den Hosenschlaufen. Er trat zwei Schritte zu Omar hin, und drückte Ihm den Gurt in die Hand. Omar griff, völlig perplex, zu, und nahm ihn.
Rene trat wieder zwei Schritte zurück. Er sah Omar direkt ins Gesicht, als Er nun den Hosenknopf öffnete, und mit seiner linken Hand, langsam den Reisverschluss nach unten zog.
Sein offener Hosenstall klappte auf, es bildete sich ein offenes Dreieck.
Omar konnte nun, seine blonden Sackhaare, und seine Schwanzwurzel sehen.
Und als Rene nun sah, dass Omar Ihm, in die offene Hose stierte, setzte dies, bei Rene, einen neuen Schub, Geilheit und Mut, frei.
Beide Daumen, drückte Er zwischen Hosenbund und Hüfte.
Seine Arme drückten seine Hose hinunter.
Seine Körperhaltung, Er brachte sich in Pose. Seine Hüften wippte Rene, in Zeitlupe, nach rechts und links.
Seinen Mund, formte Er zum Schmollmund. Seinen Kopf legte Er zu Seite, als seine Zungenspitze lüstern, über seine Lippen fuhr, und anschliessend, damit aufreizend, wie eine Schlange züngelte.
Hatte Er solche Szenen, doch schon so oft, in Schwulenpornos gesehen.
Er konnte nie genug davon bekommen, wenn sich einfache Burschen, einem dominanten Muskelprotz hingaben. Wenn Sie unter Deren starker Dominanz, beinahe zerbrechlich aussahen.
Sie sich willig, dieser Dominanz unterwarfen.
Wie oft hatte Er sich schon gewünscht, einmal, so ein einfacher Bursche zu sein.
Zentimeter für Zentimeter, gab Rene den Blick auf seinen Schwanz preis.
Stark, prall, und hart, drückte das steife Rohr, von innen, gegen den Stoff, den Er an seiner Latte, immer tiefer nach unten drückte.
Als endlich, der Jeansstoff, seinen Schwanz, nur noch an der rosa Eichel, gegen den Körper presste, schnellte Er befreit nach oben.
Seine Jeans liess Rene zu Boden gleiten, und trat sie mit dem Fuss zur Seite.
Befreit von allen Hindernissen, stand Renes Stange, hart, und gerade, von seinen Lenden ab.
Omar
Und Omar, konnte es kaum fassen.
War Er doch selbst, hundertprozentig schwul.
Führte Er zwar, ein intensives Sexleben, doch nicht unbedingt, in der Öffentlichkeit.
Hatte Er sich auch nicht, mit seinen 28 Jahren, gegenüber seinen Eltern, geoutet.
Seine Eltern, hatten die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Ihr Sohn, Ihnen doch einmal, eine nette Dame vorstellen würde.
Sie ahnten jedoch, dass Omar, sich nur für Männer interessierte.
Hing Ihr Sohn doch, ausschliesslich, immer nur mit Kerlen ab. Aber nie, hatten Sie einen "festen Freund" wahrgenommen.
Sie kannten Ihren Sohn, nur mit oberflächlichen, platonischen Bekanntschaften.
Entweder waren es Kameraden aus seinen Studios, oder aus den Cafes, wo Er gerne, zusammen mit anderen Kerlen, abhing..
Und Omar, wollte an diesem Status Quo, auch nichts ändern.
Was würde es bringen, seinen Eltern zu sagen. "Euer Sohn ist schwul".
Es würde Sie nur verletzen. Und Das, wollte Er Sich, und seinen Eltern, nicht antun.
Sie wussten es doch sowieso. Wenn Er es so beliess, könnten sich seine Eltern, weiterhin etwas vormachen, und auf eine "nette Dame" hoffen.
Aber im Grunde, wussten Sie genau, dass es Sie, nie geben würde.
Und Sie hatten keine Ahnung, von seinem extremen Sexgebaren.
Waren Sie doch zu fünfzehn Freunden, oder besser, Gleichgesinnten.
Zweimal im Monat, trafen Sie sich Sonntagsmorgens, in seinem hiesigen Studio.
Allesamt, solch stattliche Typen, wie Omar selbst.
Muskulöse, gepflegte, Mannsbilder. Maskulin! Kraftstrotzend!
Mit Motorrädern fuhren Sie dann, ins hiesige Gewerbegebiet, zu Omars "Muckibude"
Die Hintertür war dann, nicht verschlossen, und Sie gingen geradewegs, hinunter in den Keller.
Dort hatten Sie sich, vor einiger Zeit, in wochenlanger Mühe, einen "Club-und Hobbyraum", ausgestattet.
Schwarz und Rot, die dominanten Farben der Wände. Schwarz auch, der Fliesenboden, mit Bodenheizung ausgestattet, damit man blanken Fusses, nicht frieren möge.
.
Eine ganze Raumseite, nahm ein riesiger Wandspiegel ein. In drei Teilen, hatten Sie Ihn bestellt, damit man Ihn, die Treppe hinab tragen konnte, und im Raum zusammensetzten konnte.
Einen weiteren Spiegel, hatten Sie unter die Decke geschraubt.
Darunter, an schweren Ketten aufgehängt, einen ledernen Sling.
Eine Wand, nahm eine lederne Sitzgruppe, dunkelrot, ein. Davor, noch eine grosse, schwarze Lederliege, zwei Meter, zum Quadrat.
Eine halbe Wand, bestückt mit Utensilien, wie in einer Folterkammer. Ketten, Handschellen, Beinspreizer, Dildos, in allen Grössen und Materialien. Ledermasken, und jede Menge, ähnlicher Dinge.
Die Decke und Wände waren mit Haken, Winden, und Flaschenzügen gespickt. Sogar ein Holzkreuz, hing an einer Winde und Ketten , an der Decke.
Ein riesiger Bildschirm. Schwulenpornos liefen dort in Dauerschleife.
An den restlichen, übrigen Wandflächen, hingen Fototapeten mit schwulen Pornomotiven.
Ein riesiger Schwanz, aus dem dick, das Sperma, aus dem Pissloch quillt, war das Hauptmotiv.
Eine Tür, führt in eine Dusche, und dem WC.
Dieser Raum, er war Omars Tempel, sein Dom, sein Allerheiligstes.
Seine Freunde und Er. Hier erfüllten Sie sich Alle, Ihre Wünsche. Die, eines dualen Lebens.
Eine Parallelwelt, im Kontrast zum Alltag.
Wenn Er, schon Samstagmorgens, in seine Lederkluft stieg, trat Er schon in diese Welt ein.
Allein schon, das Wissen darum, dass auf seinem Rücken, der unverschämte Biker- Clubname prangte: "S.P.E.R.M. CLUB".
Das war schon sehr exhibistionistisch, aber auch wahnsinnig geil.
Dann fuhr Er heraus, aus der Stadt. In einer "Biker-Ranch" traf Er sich, mit seinen Clubfreunden.
Auf einem riesigen Areal im Wald, an einem Kreisverkehr, stand diese Ranch, wie im "Wilden Westen".
Nach einem gemeinsamen Frühstück, crousten seine Kumpels, und Er, den Rest des Tages, durch Natur und Landschaft.
PETER
Wenn hier, im Clubraum, Dauerficken im Gangbang angesagt war, hatte Peter vorher, Alles schon vorbereitet.
Peter war noch siebzehn Jahre alt.
Als Omar das Studio eröffnete, war Peter mit seinen damals, fünfzehn Jahren, einer, seiner Ersten Kunden.
Und es war Peter, der sich sofort meldete, als Omar eine Aushilfe für Putzdienste im Studio, suchte.
Seitdem, hält Peter die Geräte und das Studio sauber.
Und seit der "Clubraum" dazu kam, kommt Peter auch, alle zwei Wochen, diskret, auch Sonntagmorgens.
Verschwiegenheit, wegen dieses Raums, musste Peter zusagen.
Die Fußbodenheizung andrehen, in der Dusche, noch mal alles frisch abwaschen, und Duschgel einstellen. Obst, Knabberkram, auf den Tisch bringen. Den Kühlschrank mit Getränken auffüllen. Den Reciever, mit den besten Pornos, vorinstallieren.
Fläschchen mit Poppers, bereitstellen.
Während Ihrer Fickorgien, wollen die Herren, es so kommod wie möglich haben.
Und am Sonntagabend, wenn die Herren wieder fort sind, kommt Peter, wieder ins Studio.
Dann dauerte es immer etwas länger. Der Sling, die Lederpolster, die Spiegel, müssen, von Sperma und Schweiss, befreit werden.
Zum Schluss, spritzt Er den Boden, sowie Dusche, mit einem Wasserschlauch ab, und zieht alles in den Gully.
Nächsten Montag, wird Er Achtzehn.
Und ab dann!!! würde Er, ganz offiziell, ein Mitglied des "S.P.E.R.M. Motorclub" werden!
So hatte Omar, Ihm das zugesagt. Das allein, war der Grund, warum Er das alles machte.
Seine Lederkluft war schon parat. Sie hing am Bügel, wie eine Ikone, in seinem Zimmer, am Schrank. "S.P.E.R.M". stand dort, mit roten Buchstaben, auf schwarzem Leder, am Rücken, aufgearbeitet.
Ein Sattler, der auch die Jacken der anderen Clubmitglieder anfertigte, hatte Seine, im letzten Monat fertig gestellt.
Und Er konnte den Blick, kaum davon abwenden, wenn Er zu Hause war. Seine Vorfreude darauf, sie demnächst, endlich, und legitim, tragen zu dürfen, erfüllte Ihn mächtig, mit Stolz.
Wie oft hatte Er, in den letzten Wochen, vor dieser Kluft gestanden, und sich einen runter geholt.
Den Führerschein hatte Er gemacht. Das Motorrad stand bei seinen Eltern in der Garage.
Der Sparvertrag, den seine Eltern, vor Jahren, für Ihn, angelegt hatten, war nahezu, für Kluft und Bike, drauf gegangen. Aber jeder Euro, war es Ihm wert.
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Er war startklar, fürs Leben. Er musste nur noch seinen Geburtstag abwarten.
Dann würde Er nicht mehr, vorher verschwinden müssen, bevor die Kerle hier aufkreuzten, und Er sonst, als Minderjähriger, sehen könnte, was in dem Keller abging. Das durfte Er ja, eigentlich, noch gar nicht wissen.
Erst nächste Woche, würde Er alles verstehen dürfen, jetzt noch nicht.
Ihm war klar, Er wird, der "kleine, blonde Frischling", unter diesen Machotypen sein. Aber, Er wird dazu gehören!!
Das wird Ihm gefallen. Spielball dieser Chauvies zu werden. Sie würden Ihn durchreichen, gnadenlos ficken und dominieren. Er selbst, dürfte dann aber, auch seinen Schwanz, in die Ficklöcher, dieser Hünen stecken.
"Meine Güte, der "Doggyboy" dieser Kerle zu sein, das wird Geil" so seine glühende Sexphantasien.
"Egal, was Die mit mir machen werden, es wird schmutzig. Ich bin bereit."
Im Gegensatz zu Omar, trug Peter sein "Schwulsein", schon länger, offen zur Schau.
Das Training in der Muckibude, nahm Peter nicht so ernst. War Er vom Typus her, sowieso, eher etwas karg und sehnig. Daran würden auch Hantelübungen, nicht viel ändern.
Er liebte es, sich schrill zu kleiden und bisweilen, tuntige Allüren, an den Tag zu legen. Stets, trug Er bunte Farben. Sein Haar hatte er sich silberweiss gefärbt.
Eigentlich war Er Rot. Peter gefiel sich im Moment ziemlich gut, da sein Haar jetzt ca. 3cm nachgewachsen war, und dort, leuchtete sein Haar kupferrot, bevor es weiss wurde. Sein schmaler, roter Kinnbart, zum Weiss- gefärbten Haar. Sein Gesicht und den Hals, puderte Er seit einiger Zeit, weiss ab. Das wirkte krass. Er fand sich im Spiegel, einfach Geil und Schwul.
Ohne, etwas geschminkt zu sein, ging Er nie aus der Wohnung. Die Farben seiner Fuss, und Fingernägel, rotierten fast im täglichen Wechsel.
Weite, legere Kleidung, kam nicht in Frage.
Hemden und Shirts, grundsätzlich, immer Hauteng, damit sich seine schmale Taille und sein flacher Bauch, gut in Szene setzen konnten.
Seine Hosen, stets hautenge Röhren, aus elastischen Stoffen.
Peter präsentierte, und zeigte sie gerne, seine Schwanzbeule , zwischen seinen Schenkeln.
In der Szene, nannte man Ihn, den Tussyboy.
Beim Kauf, seiner ledernen Bikerkluft, hatte Er darauf bestanden, dass sein Schwanzpaket, schön zur Geltung kommen würde.
Der Sattler hatte dann extra, ein paar raffinierte Abnäher, in den Schritt der Lederhose gesetzt.
Hat Sein Schwanz, doch eine enorme Grösse vorzuweisen.
Stolz, würde Er demnächst, sein pralles Paket, in dieser Lederhose, zur Schau tragen. Länge und Dicke seines Schwengels, standen im krassen Gegensatz, zu seinem schmalen Körperbau.
Ein monströses Teil, quetschte sich in seinen Hosen.
Die Kerle des Clubs, zogen Ihn schon jetzt, durch den Kakao. Welch ein kurioses Bild es wäre. Peter, so ein schmächtiger Femboy, im Bikeroutfit, inmitten von maskulinstrotzenden Kerlen.
Aber Alle, stimmten zu, Ihn, in Ihrer Mitte aufzunehmen, als Mitglied des "S.P.E.R.M.- Clubs
Das machte Peter, mächtig stolz und zufrieden.
Mit seinem Monsterschwanz, möchte Er demnächst, auch sein Geld verdienen.
Noch jobbte Er bei Omar, und half in einem Schwulencafe aus. Als Barmann und Kellner. Und seine Eltern, Sie steckten Ihm jeden Monat Geld zu.
War Er doch, Ihr einziger Junge. Auch mit seiner Extravaganz, blieb Er doch, Ihr "Goldstück". Sie akzeptierten Ihn so, wie Er nun mal war.
Und nun, hatte Er schon feste Drehtage, bei Agenturen für Schwulenpornos. Nächste Woche, ab seinem Geburtstag, hatte Er einige Termine wahrzunehmen.
Den Ersten, genau, an seinem Geburtstag. Seinen Pass würde man zu Beginn des Pornos einblenden, um dann zu zeigen, wie sich ein "Frischling" ficken lässt. Geil!!
Rene, seine Geschichte
"Fickst Du mich?" drängte Rene, zum wiederholten Mal.
"Leg dich auf das Sideboard" forderte Omar ihn auf.
Schon, hatte auch Omar, sich seiner Shorts entledigt. Nackt, standen nun Beide, im Chaos der Wohnung.
Rücklings, lag Rene auf der Holzplatte des Boards. Seine Füsse aufs Holz aufgesetzt, spreitzte Er seine Knie, weit auseinander. Seine Hände fingerten an den Innenseiten seiner Schenkel.
Er ergötzte sich des Anblicks, auf den nackten Körper von Omar. Er stellte für Rene, die personifizierte Männlichkeit dar.
Mehr Mann, ging nicht.
Und dieses Ideal von Mann, würde Ihn gleich durchficken.
Hoffentlich, grob und rücksichtslos.
Grob, und Rücksichtslos. Andere Emotionen, waren Rene nicht geläufig.
Nie, hatte Er Anderes erlebt, als die Gewalt seines Vaters, die Kälte seiner Mutter. Hatte der Vater ihn, sein Leben lang, doch nur geschlagen und erniedrigt.
Dieser hasste seinen Sohn. Und seiner Mutter, der war Er völlig gleichgültig.
Nie, hatte Er den Grund dafür, erfahren.
Bis vor zwei Tagen.
Kaltherzig und steinern, hatte Sie sich Ihm, während sie Beide auf der Terrasse sassen, erklärt.
Nicht, dass Sie eigenes Fehlverhalten, ihm gegenüber, eingeräumt hätte.
Nie wäre Ihr Dies über Ihre Lippen gekommen.
Nein, Sie wollte Ihm darlegen, welch ein verfluchter Mensch Er sei.
Er habe Ihres, und das, seines Vaters, Leben zerstört.
Innerhalb der Sektengemeinschaft, gab es damals, vor 20 Jahren, ein junges Paar. Sie wurde schwanger. Glücklich, waren sie Beide.
Als die Wehen einsetzten, rief man Ihren Mann, Er möge sofort kommen.
Auf dem Weg zu seiner Frau, verunglückte Er, und verstarb noch am Unfallort.
Seine Frau, nahm sich zwei Tage später, das Leben.
Nun aber, war da, das Kind, eine Waise, innerhalb der Sektengemeinschaft. Kein Fremder, ausserhalb der Gemeinschaft, wusste vorher, von der Schwangerschaft. Der betreuende Arzt, war Er doch Selbst, ein Mitglied der Sekte.
So wurde, vom Sektenführer beschlossen, dass Angelika und Klaus, die keine Liebschaft miteinander hegten, sich vermählen sollten, sich als Eltern des Kindes ausgeben, und Es, wie Ihren eigenen Sohn, groß ziehen sollten.
Und so war es Rene, der Deren beider Leben, völlig umkrempelte.
Und das verziehen Sie Ihm Nie!!
Angelika und Klaus, beide Eiferer für Ihren Glauben, Ihrer Gemeinschaft. Wollten Sie doch Beide, hinaus in die Welt, um die Menschen zu "bekehren".
Und dann, mussten Sie heiraten, auf Familie machen, wozu Sie Beide, doch gar nicht fähig waren. Wegen diesem blöden Balg.
Sie hassten dieses Kind, Sie hassten sich gegenseitig, und die ganze Welt, sowieso.
Abneigung seiner Eltern, Ihm gegenüber, war somit immer, der Normalfall gewesen.
Als Er älter wurde, griff sein Vater vermehrt zum Gürtel. Wegen der geringsten Lapalie wurde Er geschlagen. Später, im Schulalter, musste Rene sich dazu gänzlich, nackt ausziehen. Die Hiebe trafen heftig, seinen blanken Körper.
Rene, das Kind, hasste nun auch, besonders seine Eltern.
Rene, Seine Bekenntnisse
Was Er allerdings, seit der Pubertät hinter sich gebracht hatte, nun nicht mehr hasste, waren eben, diese Hiebe mit dem Gürtel, und diese kalte Dominanz.
Während seiner Pubertät hatte Er bemerkt, dass Ihm die körperlichen Schmerzen, und die seelischen Erniedrigungen, sexuell erregten.
Rene wurde zum jungen Mann.
Sein Vater forderte weiterhin, Nacktheit, zu seinen Schlägen ein.
Nackt zu sein, während Er Ihn schlug, sollte Renes Erniedrigung bestärken.
Seine Latte stand Ihm nun prall, wenn der Gürtel, auf ihn nieder ging.
Und es war Rene nicht peinlich. Im Gegenteil, Er prahlte regelrecht damit, und zeigte seinen Steifen bewusst her.
Sein Ego wuchs, mit jedem verdammten Schlag. Aber zugleich, verfiel sein Ego auch, mit jedem Gürtelhieb, immer mehr, in Sucht und Abhängigkeit.
Um mit seinem Leben klar zu kommen, bedurfte es nunmehr, Schmerzen und Erniedrigungen.
Daran baute Er sich auf. Es wurden die Konstanten seines Lebens.
Er gebrauchte nun seinen Vater, für die Stärkung seines Ego, seiner sexuelle Lust.
Und ab und an, wenn Er zusammengekauert, die Gürtelhiebe ertrug, entlud sich sein Schwanz, mit einem Orgasmus.
Das Erkennen, dass Er seinem Sohn, mit Brutalität und Wut, nicht mehr einschüchtern konnte, und beikam, machte den Vater nur noch rasender.
Jedoch, lies Er deshalb, von seinem Tun nicht ab.
Eine Mischung aus Trotz und Geilheit, überflutete Rene, dann jedes Mal, seit Er zum jungen Mann herangewachsen war.
Und, dass Er sich nicht brechen lies, zeigte Er seinen Eltern immer wieder. Dass Er imstande war, locker und freundlich, mit anderen Mitmenschen umzugehen.
Und es freute Ihn, wenn Er seitdem, während Vater auf Ihn einschlug, eine Errektion bekam.
Griff sein Vater wieder zum Gürtel, zog Rene seine Sachen schon aus.
Noch ehe, seine Unterhose zu Boden fiel, stand seine Latte.
Wenn sein Vater Dies sah, ereiferte Dieser sich, in seiner Wut auf Ihn, noch mehr. Mehr Schläge, für seinen verdorbenen Sohn.
Die Ideale seiner Werte, durch den steifen Schwanz seines Sohnes, fielen Sie, in sich zusammen.
Wollte Er Rene, um seiner eigenen Wut, auf Alles in der Welt, freien Lauf zu lassen, quälen und brechen, verdrehte dieser Mistkerl von Sohn, alles ins Gegenteil.
Und der Gequälte und Verhöhnte, wurde Vater, nun selbst.
Umso mehr Genugtuung darüber, stieg in Rene auf.
Trotzig, zeigte Er, während seiner Torturen, seinen steifen Schwanz her.
"Sieh her, Du elendes Schwein, kannst mich nicht brechen" schrie es dann, in Ihm drinnen.
Und Rene`s Charakter, trotzte seinem Vater, immer mehr.
Er redete sich ein, dass sein Ego, diese Schläge und Erniedrigungen, brauchen würde. Sie somit, nunmehr, keine Schande und Strafe mehr, für Ihn wären. Das Erdulden der Schläge, und der Schande, wurde zu seinem innersten Schutzschild. Das Erdulden, baute Ihn auf, machte Ihn stark.
Deshalb stellte Er sich, auch jetzt, als erwachsener Mann, seinem Vater, in seinem Tun, nicht entgegen, sondern liess die Misshandlungen, weiter zu.
Und es funktionierte, Rene erstarkte.
Und weil Er, die Schmerzen ertrug, und später dann, sogar begehrte, machte es Ihn nun glücklich, wenn Er sie bekam.
Brutalität, Kaltherzigkeit und Schläge, sie waren für Rene eine Form seines
Selbstwertes geworden.
Ein Teil seines Lebens. Etwas, woran Er sich messen konnte.
Und, dass Er sich nicht brechen lies, zeigte Er seinen Eltern immer wieder. Dass Er imstande war, locker und freundlich, mit anderen Mitmenschen umzugehen.
Wozu, weder sein Vater, noch die Mutter, fähig waren.
Und dass Er es geschafft hatte, gut durch die Schule zu kommen, und dann, Seine Anstellung in der Kanzlei.
Das hatte ER! hinbekommen. Trotz seiner Eltern.
Und da es nur Schläge und Abneigung in seinem Leben gab, bemerkte Rene an sich selbst, dass auch Er, nicht fähig wäre, jemanden zu lieben.
Dass Er nie, eine feste Bindung einzugehen, in der Lage wäre.
Hatte Er, doch nie gelernt, wie dies gehen sollte.
Sein Handeln bestand mittlerweile, zum grössten Teil, aus Kalkül, Eigennutz und Berechnung, das gestand Er sich selber ein.
Aber! was Er auch! Und ganz bestimmt, wusste!!
Dass Schmerz und devote Unterwürfigkeit, ihn masslos geil machten.
Wenn Er die Schläge seines Vaters erhielt, schaltete sein Kopf um. In seiner Vorstellung, schwang ein nackter Hüne seine Peitsche, um Ihn zu drillen, und Ihm sich Ihm unterwürfig zu machen, um mit Rene, die geilsten Sexpraktiken zu erleben.
Anschliessend, sass Er dann, in seinem Zimmer, schaute sich Schwulenpornos an, und wichste seinen Prügel wund.
Weil Er nichts anderes hatte, war das Verlangen nach Sex, sein seelischer Ausgleich geworden.
Die Prügel, wurden zu sexuellen Handlungen. Sie machten Ihn geil.
Nun wuchs aber auch das Verlangen, seine Qualen selbst bestimmen zu können.
Wann, Wie, von Wem, Wieviel ? das wollte Rene selber bestimmen.
Ein Pakt wird geschlossen
"Mich hat noch nie, jemand gefickt.
Ich wünsche Es mir so sehr!" flehte Er Omar an.
Gierig, durchdrangen Renes Augen, den Körper von Omar.
Seine Hände wichsten derweil, seinen harten Schwanz.
So trat Omar nun, zwischen Renes, weit gespreizte Beine, packte Ihm unter die Arme, und zog dessen Körper, barsch, zu sich heran. Rene rutschte somit, über das Bordbrett, bis zur Kante. Seine Waden legte Er auf den Schultern von Omar ab.
Rasant, drehte Er sich noch zur Seite, und öffnete die oberste Schublade des Sidebords. Schnell fingerte Er ein Paar Handschellen hinaus. Sein Vater hatte Sie dort deponiert. Er wand sie um einen Gitterstab des Treppengeländers, steckte seine Hände in die Acht, und verriegelte sie sofort. So lag Rene, jetzt lang gestreckt und fixiert, auf dem Bord.
Gefesselt zu sein, ausgeliefert, das verbrachte Ihn noch näher, an seine Wohlfühlzone.
Sein Fickloch, befand sich nun, direkt vor Omars Schwanz. Und Renes Unterleib zuckte in wilder Lust, seine Möse pumpte und saugte, in williger Erwartung, eines Schwanzes.
" Los, spiess mich auf, und fick mich durch" Im lüsternen, erregten Tonfall, verlangte Rene danach.
Was nun folgen würde, kannte Rene nur, aus unzähligen Pornofilmen.
Aber jetzt, war Es, endlich! real. Er würde gleich, das erste Mal, gefickt werden.
"Wenn Du noch Jungfrau bist, geh ich es besser, erst mal, etwas vorsichtig an" meinte Omar.
" Nein, nicht vorsichtig. Ich will keine Vorsicht! Geh zur Sache! Schlag mir ins Gesicht, bespuck mich, beschimpf mich.
Fick mich, grob und derb. Bitte, mach das mit mir!"
" Ich warne Dich, Du siehst, Ich habe einen Megaschwanz. Und, wenn Ich mich nicht zurücknehme, wird es ziemlich hart werden. Beim Ficken bin ich nicht zimperlich." warnte Omar.
"Hör auf zu quatschen, Fick mich endlich!" hauchte Rene, erwartungsvoll, vor sich hin.
Und Omar legte seine Eichel ans Loch an. Ziemlichen Druck, musste Er auf seinen Schwanz geben, um Renes Pforte, das erste mal, zu öffnen.
Noch, wehrte sich sein Loch dagegen an.
Und es schmerzte Rene gewaltig. Er meinte, dass Ihm sein Arschloch auseinander gerissen würde.
Sein Kopf, hochrot. Seine Lungen, pressten seine Luft im Brustkorb, zusammen. Stossweise hechelte Rene nach Luft. Tränen schossen Ihm in die Augen.
Und Omar presste seinen Kolben unbarmherzig, zwischen seinen Schliessmuskel.
Der Schmerz, Er war für Rene, gewaltig, willkommen, nicht auszuhalten, und wunderschön, zugleich.
Und Rene wusste nun, in diesem Moment:
Mit Schmerzen, gebiert eine Mutter ihr Kind. Für ein neues Leben.
Rene gönnte sich diese Schmerzen nun auch. Jetzt, bei Seinem ersten Fick.
Er hiess Sie, willkommen.
Er gebar sich nun, unter Schmerzen, Selber, ganz Neu! Ein neuer Mensch, wäre unter willkommenen Qualen, nach diesem Fick, geboren. Es gäbe einen Rene, DAVOR, und einen Rene, DANACH.
Der Mensch, davor:
Er bekam seine Schmerzen zugefügt, als blosse Strafe seiner Existenz.
Ohne jeglichen Sinn, oder Anlass.
Die Initiative dazu, kam immer von jemand Anderen, seinem Vater.
Er Selber, war immer nur passiver Erdulder.
Der Mensch danach:
Er liess sich Schmerzen, aus eigenem Willen, zufügen.
Dienten sie Ihm persönlich, zur Erfüllung seiner sexuellen Sehnsüchte.
Sie machten Ihn GEIL! Sie machten Ihn souverän.
Er würde ab jetzt, nach seiner Entjungferung, alles Tun, um so oft wie möglich, aktiv zu werden. Um human zu reifen, aber vor allem, sich seiner Sexlust hinzugeben.
Er wurde nun zum aktiven Erdulder.
Als Omars Eichel, endlich, die Pforte geöffnet hatte, und Er Einlass fand, war es Omar, als würde sein Prügel eingesaugt.
Diese Bitch unter Ihm, Sie war nun vollkommen entspannt. Sie hiess Omars Schwanz willkommen. Gierig, saugte die Sau, den Schwengel in sich hinein.
Und nun, wischte Omar, jegliche Zurückhaltung zur Seite, und rammelte mit seinem Schwanz, in wilder Lust, unbarmherzig und roh, diese Möse.
Und der Kerl, unter Ihm, fickte Ihm aktiv, mit seinem Becken, energisch entgegen.
Seine Waden drückte Rene auf Omars Schultern ab, um so, seinen Arsch anzuheben. Damit sein Fickloch, sich besser anbieten konnte.
In wilder Ekstase, jammerte, heulte, und flehte Rene, während Er von Omar, in Grund und Boden, gefickt wurde.
Und Rene streckte seine Arme so weit es ging, und drückte seinen Arsch nach Vorne, bis die Handschellen ihn stoppten, damit seine Möse, noch begieriger, Omars Schwanz verschlingen konnte.
Und im Rhythmus von Omars Stössen, verbog sich Renes Körper. Sein ganzer Körper zuckte im Ficktakt.
Jedes mal, wenn Omar seinen Schwanz, brutal in die Fotze rammte, schrie Rene voller Lust, laut auf, und seine Handgelenke zerrten an der metallenen Acht, bis sie weiss und dunkelrot wurden.
"Schlag mich, bespuck mich, beleidige mich, mach schon!!" flehte Rene, Omar, hechelnd an.
Und so ohrfeigte Omar, Rene immerzu. Rotzte Ihm, in den weit geöffneten Mund.
Beschimpfte Ihn, als sexgieriges Schwein, der wohl nur Fickerei in seiner Birne habe.
Und Rene gebrauchte Dies, um seine Geilheit, noch weiter anzutreiben.
Nun stöhnte Omar laut auf, sein Orgasmus nahte.
Und seine Hand wichste dabei energisch, Renes harten Kolben.
Bei Omar war es ein lautes, erlösendes Schreien, bei Rene ein befriedigendes Stöhnen, dass Ihre Orgasmen begleitete.
Rene spritzte seine Sahne, am Bauch hoch, bis zum Nabel. Omar pumpte Alles, in Renes Fickloch.
Beide hatten sich total verausgabt, und lagen erst einmal, schwitzend, dampfend, und hechelnd übereinander.
"Was für ein Fick" sprach Omar, als Erster.
Langsam, drückte Er sich wieder aufrecht.
Rene lag, noch lang gestreckt, Arme über`m Kopf, zusammen gebunden, mit den Handschellen gefesselt.
Omar hatte seinen Prügel, aus Renes Fotze gezogen. Nun lief ein kleiner Spermabach durch Renes Arschritze, und tropfte auf das Holzbrett.
Seine blonden Locken klebten, verschwitzt, an seiner Stirn.
Auf Renes hochrotem Gesicht, lag ein glückseliges Lächeln.
"Na, habe ich Deinen Anforderungen entsprochen?" fragte Omar sarkastisch.
"Oh ja, das hast Du. Vielleicht etwas mehr Schläge, etwas mehr Beleidigung, dann würde es perfekt"
"Du weißt schon, dass Du nicht ganz sauber tickst. Normal ist das nicht!" stellte Omar fest.
"Okay, zugegeben. Ich weiss, dass ich extrem und krass bin. Aber, mich törnt sowas, wahnsinnig an. Und, ich sag`s Dir, ganz ehrlich, SO BIN ICH!
Ich spiele kein Rollenspiel. Ich bin jahrelang, zu dem geformt worden, der Ich nun bin. Mich aufgeilen, an den Umständen, war mein einziger Ausweg, den ich hatte. Und nun bin ich So, wie ich bin.
Ein dauergeiles, egoistisches, perverses Schwein, mit krassen Sexphantasien.
Omar, Du könntest mich haben, voll und ganz.
Würdest Du, mein Schweinehirt, mein Quäler und Herr, werden wollen? Du befiehlst mir, was ich zu Tun habe. Erniedrigend, mächtig, und schmerzvoll, kannst Du mich benutzen. Ich würde Dir stets gehorchen. Devot und Unterwürfig."
Omar war irritiert. Diese Sätze, sprach ein harmlos aussehender, blonder Bursche aus. Bieder, und staubtrocken, so hatte Ihn Omar, immer eingeschätzt.
Und dieser Bubi, lag jetzt nackt, spermaverschmiert, lang gestreckt, an Handschellen gefesselt, vor Ihm.
Und während Rene eben noch, mit Ihm gesprochen hatte, richtete sich dessen Lanze, wieder voll auf. Das Gesprächsthema, und wahrscheinlich, Omars Nacktheit, reichten schon dafür aus.
"Der Kerl ist nicht harmlos, Er ist ein Raubtier! Zähmen, kann man Ihn nicht. Aber vielleicht, für meine Zwecke bändigen, zu meinem Vorteil nutzen? " dachte sich Omar.
Anderseits, würde es Ihn schon reizen, das Angebot anzunehmen. War Er doch selbst, auch nur an wildem Sex interessiert. Eine feste Beziehung, die hatte Er doch auch nicht, und wollte Sie auch nicht haben.
Zu wichtig, waren Ihm die Treffen, mit seinem "S.P.E.R.M.-Club.
Wilde Fickorgien, mit den anderen Kerlen des Clubs, darauf freute Er sich, immer wieder. Keiner von Ihnen, erwartete von den Anderen mehr, als hemmungslosen Sex, ohne Tabus.
Das klappte vorzüglich, und sollte so bleiben.
Wenn Er Renes Angebot annahm, würde Ihn das mächtig, in Beschlag nehmen.
"So ein Typ fordert Dich. Immerzu, wirst Du mit Ihm zu Tun haben. Er könnte mich, wie ein Vampir, geradezu aussaugen. Mir mehr Energie nehmen, als Ich habe. Der Kerl ist schon, verdammt schwierig.
Ich bin mir sicher, dass Er alle Forderungen, Schikanen und Schmerzen, aushalten würde, um seinen Part, von einem Deal zwischen Uns, zu erfüllen.
Verdammt, die Vorstellung, ihn zu beherrschen, ganz ehrlich, macht mich schon, verdammt geil"
Diese Gedanken flogen durch Omars Kopf.
" Du tickst, wirklich, nicht ganz sauber. Das weisst Du selber. Wir räumen jetzt, Deine Bude weiter aus, und bringen unsere Arbeit hier, zu Ende.
Wir trinken uns dann anschliessend, gemütlich und harmlos, noch Ein-Zwei Bier"
Und die nächsten Stunden, gingen Sie miteinander um, kumpelhaft, als hätte es nie, diese extreme Sexeinlage gegeben.
Am frühen Abend, war die Wohnung ausgeräumt.
In der Haustüre stehend, beim Heimgehen, meinte Omar, "Am Montagabend kommst Du zu Mir rüber, und wir bequatschen dann, ob, und wie, es ablaufen könnte".
Rene, sicherte sein Kommen zu.
Montagnachmittag stand Rene, als der "biedere Rechtsanwaltassi", vor Omars Türe.
Nichts deutete bei diesem, blond gelocktem Typen, in Jeans, weissem Hemd und beigefarbiger Strickjacke, nun mit runder Brille auf der Nase, auf ein wildes Sextier hin.
Aber Omar, wusste es besser.
" Komm rein, und setz Dich" Omar wies Rene, mit einer Geste, zur Couch. Rene hockte sich, bequem, in eine Ecke der Couch. Leger, legte Er sein linkes Bein, über`s Rechte.
Omar holte zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank, und öffnete sie, vor Rene stehend, und reichte Ihm Eine rüber. Lächelnd schlugen Sie, kurz, die Flaschen aneinander, und prosteten sich zu.
Beide nahmen einen Schluck aus der Flasche.
Rene wurde dabei etwas nervös. Das anstehende Thema, ihres, nun folgenden Gesprächs, trug gewiss, dazu bei. Mehr noch, war es nun aber, dass Omars Schwanzpaket, in dessen enger Jeans, sich einen halben Meter vor Ihm, auf direkter Augenhöhe befand.
Rene setzte seine Flasche ab, und seine andere Hand, ergriff beherzt, das dicke Fleischpaket, zwischen Omars Beinen.
Er konnte nicht anders. So eine Situation, machte Ihn, in Sekunden, rattenscharf.
"Bist Du wieder Geil? Du Sau?"
"Und wie! Wollen wir ficken? Soll ich Dir einen Blasen, oder runterholen?"
fragte Rene, während Er die Flasche auf dem Boden abgestellt hatte, und schon, mit seiner freien Hand anfing, sich durch den Jeansstoff, seine Eier und Schwanz zu kneten, während Er mit seiner Anderen, beherzt, Omars Paket befingerte.
"Zuerst, das Pflichtprogramm" so Omar, als Er, mit einem leichten Grinsen, Renes Hand, zwischen seinen Beinen, wegzog.
"Wir Beide, können meinetwegen, in Zukunft miteinander ficken. Zugegeben, dass mich Dein Angebot, für SM, und Bondage, ganz schön aufgeilt. In unsrem Club, machen wir das dauernd.
Aber, Dort sind es halt, nur Sexspiele.
Unsere Rollenspiele, fallen bei jedem Date, anders aus. Jeder macht mal Aktiv, oder Passiv, je nachdem.
Wenn unser Treffen vorbei ist, lösen sich auch sämtlich Rollenspiele auf.
Keiner käme auf die Idee, ausserhalb unserer Treffen, Jemanden zu unterwerfen.
Du möchtest aber keine Rollenspiele für ein paar Stunden. Du möchtest, das Alles; Real!
Würde mir, als Dein Beherrscher, auch gefallen. Der Gedanke daran, macht mich auch, ein wenig geil.
"Warum, nur ein Wenig? Da geht doch mehr" bemerkte Rene, als sich seine Finger erneut, zwischen Omars Schenkel quetschten.
Sein Kopf schnellte vor, und schon, stülpte sich sein Maul, über die fette Beule, knabberten Renes Zähne, schon am Stoff der Jeans. Im Nu, färbte sich der helle Jeansstoff dunkel, dort wo Renes sabbernder Speichel, den Stoff einnässte.
Und Omar warf seinen rationalen Plan, eines konstruktiven Gespräches, über den Haufen. Er umfasste Renes Hinterkopf, und drückte dessen Gesicht, gewaltig, zwischen seine Schenkel. Er genoss, das nagen und knabbern, von Renes Zähnen an seinem gewaltigen Bulge.
"Meine Güte, was für eine geile Sau Du bist" keuchte Omar.
" Hör auf damit!" Wir wollten Reden"
Rene hielt inne. " Schade, ich komm jetzt eben, so richtig auf Touren" meinte Er, als Er sich wieder rücklings, in die Couchecke fläzte.
"Pass auf, ich hab mir das gründlich überlegt. Mit Dir zu ficken, Dich dabei zu unterwerfen, Grob und Hart. Dich, als devotes Schwein zu züchtigen, Mir Schikanen und Erniedrigungen auszudenken, das könnte mir auch schon gefallen.
Zumal ich weiss, dass Du derjenige bist, der das so haben möchte, und voll darauf abfährt.
Ich werde es aber, Nicht!! machen!
Wenn es Dir mal zu Viel werden sollte, oder Dir etwas nicht passt, oder auch: "gerade, mal einfach keine Lust" dazu hast, stehe Ich dann, als der Depp da.
Ich soll Dich beherrschen, und mein "Sklave" sagt dann einfach, "Nöö, lass mal, hab grad keine Lust". Dann bin Ich, der Idiot, und Der!!, will ich nun wirklich, nicht sein.
Und Du selber, hast mir gesagt, dass Du keine temporären Rollenspiele willst.
Aber genau Das, wäre Es dann.
Unser Zusammensein wäre nicht Echt. Das möchte Ich nicht" beendete Omar seine Erklärung, Rene gegenüber.
Der Mord
Rene kauerte in seiner Couchecke.
Eine Minute sagte keiner was.
"Also, wenn wir Beide zusammen kommen wollen, auf die Art, wie Ich es mir vorstelle, möchtest Du mich, in der Hand haben.
Ein tatsächliches Druckmittel, gegen Mich verwenden. Mich Dir, -real-und total, ausliefern.
Ich MUSS! Dir gehorchen, egal, was ist, sonst könntest Du mich kaltstellen. Und Du würdest Es dann, auch tatsächlich tun.
Habe Ich Dich richtig verstanden?" fragte Rene, an Omar gewandt.
" Ja, das wäre richtig. Ich könnte dann, mit Dir verfahren, wie es Mir beliebt.
Du könntest nichts, gar nichts, dagegen machen. Nur mir gehorchen, und darauf hoffen, dass Ich Dich nicht verheize.
Da Dies, aber nie der Fall sein wird, sind die Gedanken dazu, rein rhetorisch.
Das heisst im Klartext, Ich mache dabei, nicht mit" erklärte sich Omar.
Rene erhob sich von der Couch, stellte sich vor Omar auf, und blickte Ihm, zwei-drei Sekunden, direkt in die Augen.
"Ich bin gleich wieder zurück" drehte sich um, und verschwand, durch die, offen stehende, Terrassentür.
Er überstieg den niedrigen Holzzaun, und verschwand, über seine Terrasse, ins eigene Haus. Ein paar Minuten später, kam Er zurück, und fläzte sich wieder, auf Omar´s Couch.
" Hol deinen Laptop, und steck Den rein," forderte Er nun Omar auf, als Er Ihm einen Stick in die Hand drückte.
"Was soll das werden?" hakte Omar nach.
"Mach einfach"
Und so, drückte Omar, den Stick in die Buchse, und klickte ihn an.
Augenblicklich, erschien ein zweigeteiltes Videobild auf dem Bildschirm.
Aufgenommen, innerhalb eines fahrenden Autos.
Auf der linken Hälfte, wurde die Strasse, durch die Windschutzscheibe gefilmt.
Die rechte Hälfte zeigte Renes Gesicht, und wie Er den Wagen steuerte. Datum und Uhrzeit, liefen Synchron, am unteren Bildschirm, mit.
Und so war, im linken Ausschnitt, zu sehen, wie der Wagen, nach etwas Fahrt, bewusst, und gezielt, auf eine Person am Strassenrand zusteuert.
Mit lautem Rums und Getöse, der Moment des Aufpralls. Der Körper schleudert über die Haube, hoch auf`s Dach, und ist dann, nicht mehr zu sehen..
Auf der rechten Bildschirmhälfte ist zu erkennen, wie Renes Kopf, kurz, nach vorne geschleudert wird, und nach diesem Moment, genüsslich und zufrieden, grinst.
Der Wagen fährt an den Strassenrand. Die Aufnahme wechselt, zu einem Handyvideo.
Es zeigt, wie Rene, sich selber filmt, aussteigt, und zu dem leblosen Körper geht. Dieser, liegt im hohen Gras der Böschung. Rene tritt ein paar Mal mit der Schuhspitze, gegen den Körper, um zu testen, ob Er tot ist. Zum Schluss der Aufnahme, ein Zoom auf das Gesicht des Toten. Es ist Renes Vater. Die Kamera schwenkt zurück, und filmt, ein zufriedenes Lächeln, in Renes Gesicht.
"Reicht Dir Das? Nimm den Stick an Dir, dann bin Ich, in Deiner Gewalt, und Dir ausgeliefert."
Omar war sprachlos. Das Gesehene hatte Ihn schockiert.
Der Typ, der vor Ihm stand, ein Mörder!
Dieser verdammte Mistkerl.
Jahrelang, verkauft Er sich als "harmloser Junge von nebenan"
.Als ob Er, kein Wässerchen trüben könne.
Welch ein perfekter Blender. Das musste Omar anerkennen.
Wort- und sprachlos, lies Omar sich rücklings, auf die Couch fallen. Immer noch starrte Er, auf den leeren Bildschirm des Laptops.
"Es war meine einzige Chance, meine Zukunft, selber leben zu können. Ohne diesem Tyrannen. Ein -ICH-, zu haben Er hätte mich zerstört, ehe Ich Selbst, je gelebt hätte.
Mein einziger Ausweg war, "Er musste weg!"
"Du tötest Deinen Vater, und verkaufst Dich dann, an Mich? Wieso?"
"Weil Ich Dir vertraue. Weil Ich nicht, ohne Demütigungen, zurecht komme. Ich brauche Dich, damit Du mich klein machst, und Ich mich anschliessend, wieder gross machen kann.
Ich weiss, das klingt alles kompliziert und abwegig mit Mir. Aber Ich!! muss mit Mir!!, selber klar kommen. Das ist schwierig genug.
Zudem, zu einem devoten Gejagten, meiner eigenen Lust auf Sex, bin Ich mittlerweile auch noch geworden. Ich tu mich mittlerweile schwer, mich auf meine Arbeit, und andere Dingen, zu konzentrieren.
Immerzu, kreisen meine Gedanken, um Sex, Ficken, und wieder Sex.
Und immer versauter, riskanter, und verdorbener, werden dabei, meine Phantasien.
Aber leider, sind es halt, bis jetzt, nur Phantasien.
Phantasien, die mich 24 Stunden am Tag treiben.
Phantasien, die mein ganzes Denken in Anspruch nehmen, die alles Andere, in den Hintergrund drängen.
So oft, wie es möglich ist, zieh Ich mir stundenlang, Schwulenpornos rein, und wichs mir dabei die Latte.
Aber, Sex nur in meiner Phantasie haben?
Nein, Schluss damit!
Ich sag Dir, wie es ist. Ich bin eine sexbesessene Sau, die immer kann, und möchte. Und gerne roh, schmerzvoll, demütigend, und auch, in riskanten öffentlichen Situationen vorgeführt zu werden.
Sooo!!! mag Ich! es! So wünsch ich mir Das.
Du fickst, und dominierst Mich. Soo!!! magst Du! Es!
Somit, finden zwei Seelen zueinander.
Lass uns eine Win-Win Situation schaffen, und wir Beide, sind glücklich."
Bei seinem letzten Satz, hielt Rene, Omar die Hand hin.
Nach kurzem Zögern, grinste Omar verschmitzt, und schlug ein.
Keine Diskussionen, ob des Mordes, oder Renes missratener Lebensphilosophie, wollte Omar jetzt beginnen. Zu sehr, geilte Ihn der Gedanke auf, was Er mit seiner neu gewonnenen Macht, nun alles veranstalten könnte.
Er besass nun, tatsächliche Macht, über einen anderen Menschen.
Aufkommende Bedenken, die schob Er, bequemerweise, ganz schnell beiseite.
Es hatte noch gar nicht angefangen, und Er war jetzt schon, erregt und übergeil.
Sein reiner Egoismus, schob alle Skepsis, die Er vorhin noch hatte, zur Seite.
Was sollte, Er, sich auch um die Moral ihres Deals kümmern?
Rene wollte es ja so haben. Omar erfüllte Ihm damit, doch nur, einen grossen Gefallen.
Das sah Omar nun, als Freifahrtschein, für Alles, was Er ab jetzt, mit Rene veranstalten würde.
Glück zu haben, konnte manchmal, auch ganz einfach sein.
Das Spiel beginnt
Und Rene, umarmte Omar, an den Schultern, zog Ihn an sich, klopfte Ihm dankbar, mit den flachen Händen, rücklings, gegen seine Schulterblätter.
"Vielen Dank" hauchte Rene, glücklich und erleichtert, in Omars Ohr.
Dann wanderten Seine Hände, Omars Rücken hinab, und trafen sich wieder, zwischen Omars Schenkeln. "Wir waren eben noch nicht fertig. Du hast uns unterbrochen. Lass uns, unseren Pakt, mit einem schönen Fick besiegeln" flüsterte Rene, schwer atmend, in Omars Ohr.
Schon fingerte Er an Omars Gürtel.
Und auch Omar, war nun wieder geil.
Die ganzen Gespräche ums Ficken und Bumsen, die traumhafte Aussicht darauf, diese geile Sau, diesen Mörder! zu besitzen, und mit Ihm machen zu können, Was, und Wie, Er es wolle, hatten Ihn doch ziemlich angeheizt. Es war zu schön, um wahr zu Sein.
Und Omar war nun wirklich Geil.
Und schon, packte Omar sich Rene am Hemdkragen, und warf Ihn, in die Couchecke. Zwei schallende Ohrfeigen verpasste Er Ihm. Und Dieser, löste hastig, seinen Gürtel, hakte seinen Hosenbund auf. Den Reissverschluss zu öffnen, übernahmen Omars Hände, und zogen auch schnell und gierig, die Hose von Renes Beinen. Während Omar dies machte, befreite Rene sich, eifrig schnell, von seiner Jacke und Hemd. Am öffnen der Knopfleiste, hielt Rene sich nicht auf. Mit einem Ruck, riss Er sie auf. Die Knöpfe schleuderten durch das Zimmer.
Gierige Lust und Geilheit, beherrschten der Beiden Tun.
Hektisch und schnell, nicht schnell genug! zerrten Beide an Omars Kleidung, um sie endlich, los zu werden.
Sie sich Beide, noch mehr und schneller, an Ihrer Nacktheit aufgeilen konnten.
Sie sich endlich, Ihre Schwänze, gegenseitig wichsen konnten.
Und in einer Gier, vereinten sich Ihre Münder miteinander. Weit, rissen Beide, Ihre Mäuler auf, damit Ihre Zungen, in wilder Lust, sich lecken konnten. Gleichzeitig, zerrten, und zogen Ihre Hände, am, und im, verschwitzen Haar des Anderen. Omar zog Renes Kopf, an den Haaren, brutal, in den Nacken. Seine blanke Kehle, bot sich Omar dar.
Der Adamsapfel, spannte sich unter der strammen Haut.
In Renes offenen Mund, spuckte Er hinein, und lies einen dicken Snowball aus Rotz, in sein Maul ab. Gierig, schnappten Renes Lippen, danach.
Und wieder saugten dann, Ihre Mäuler, in dem, des Anderen.
Rotz und Spucke lief, aus Ihren Mundwinkeln, am Kinn hinab, und hatte auch schon Ihre Kehlen, hinunter bis zur Brust, eingenässt.
Und Omar, setzte immer wieder ab, um Rene mit schallenden Ohrfeigen, zu bedienen.
Während Sie sich schmatzend, gegenseitig die Mäuler auslutschten, quetschte Omar, mit festem Griff, Renes Eier, mit fester Faust
Alsdann, kniete sich Omar über Rene, und schob dessen Körper unter sich hindurch, bis sein gewaltiger Sack, über Renes Nase hing.
Omar presste seinen prallen Sack, über Renes Gesicht, richtete seinen Oberkörper auf, und vollführte einen wilden, kreiselnden Ritt, übers Renes Gesicht.
Nur wenige, kurze Momente, gönnte Er Rene, zum Luftholen.
Zu geil war der Sex, zu berauschend, das Gefühl der Macht, die Er über diesen Kerl hatte.
Sex und Macht, eine berauschende Mixtur.
So schob Omar, seinen Arsch weiter vor, dass sein Loch, über Renes Maul kam, und presste seinen Hintern hinab. Kreiselnd, rotierte nun sein Arsch über Renes Gesicht.
Keine Gedanken daran, ob sein Tun, dem Sexpartner gefallen würde, oder auch nicht. Er brauchte sich, mit derlei Dingen nicht mehr abzugeben.
Omar konnte nun, absolut egoistisch agieren. Seine eigene Lust und Geilheit, zu befriedigen. Nichts und Niemand, würde Ihn jetzt noch, daran hindern können.
Und Rene? - Der riss sein Maul schon auf, und stiess seine Zunge, so tief in Omars Arschloch, wie es eben ging.
Nur für kurze Augenblicke, hob Omar seinen Hintern hoch, damit Rene nach Luft japsen konnte. Schliesslich, beugte Omar sich vor, drückte sich mit beiden Händen ab, hob seinen Arsch an, und presste seinen Schwanz zwischen Renes Lippen.
Und wozu, hatte Ihm Rene letztens, bei seiner Entjungferung, gebeten?
Richtig!, keine Rücksicht auf Ihn, zu nehmen, weil Er das nicht wolle.
"Nun gut, dann will dieser Hund, bestimmt auch Jetzt, keinerlei Rücksicht" dachte sich Omar, als Er es anging, seinen Hammer, machtvoll und tief, in Renes Rachen, zu versenken.
Renes Gesicht, es war schon dunkelrot angelaufen, als Omar seinen Prügel, noch immer, rücksichtslos in Renes Maul schob. Kurz, zog Er ihn, dann doch heraus.
Bäche von Rotz liefen aus Renes Maul. Tränen liefen Ihm, an den Backen hinab. Seine Augen, rot unterlaufen, ob des Luftmangels. Ein-zweimal hechelte Er schwer nach Luft, bevor Er seinen Mund wieder weit aufriss, damit Omar, seinen rücksichtslosen Maulfick, fortsetzen möge.
Und immer mehr, erhöhte Omar den Druck auf seinen Schwanz, bis Er Ihn endlich, gänzlich, in Renes Kehle versenkt hatte. Beide Hände benutzte Omar dazu, Renes Kopf, über seinen Schwanz zu stülpen.
Nach einer, ganz kurzen Atempause für Rene, schob Omar dann, sein Rohr, in einem Zug, bis zum Anschlag, in sein Maul. Zwei-Drei, kurze Fickstösse reichten nun, und Er entlud sein Sperma mit gewaltigen Schüben, in das fordernde Maul.
Und auch Rene wichste seinen Bolzen, bis zum Überlaufen. Er spritzte seine Brühe, in die Arschspalte von Omar.
" Gib mir ein paar Tage. Ich werde mir überlegen, wie wir unseren Pakt umsetzen werden. Dann hörst Du von Mir" meinte Omar, als Rene schon, zum Gehen, in der Haustüre stand.
Zufrieden, ging Rene in sein, fast leeres, Haus zurück. Zufrieden, liess Omar sich auf seine Couch fallen.
Eine Woche später
Beide, hatten sich seit Ihrem Fick, nicht mehr gesehen. Rene verlebte die letzte Woche in stetiger Ungeduld, und Erwartung.
Er fragte sich schon, ob Omar, die Sache überhaupt ernst genommen hatte. Vielleicht, hatte Er Ihn einfach als Spinner abgetan, und lies die Sache, im Sand verlaufen.
Die Vorfreude auf unbekannte Sexwelten, hatte Ihn, die ersten Tage, nach dem Fick mit Omar, dauergeil gehalten. Auch das Wissen darum, dass sein künftiges Leben, zum Teil, durch eine andere Person beherrscht würde, hatte Ihn, in stetige Erregung, und Neugier, auf das Kommende, versetzt.
Der Klingelton, am Handy, bedeutete: Eine App-Nachricht.
" Komm rüber, sofort!" stand auf dem Display. Sie kam von Omar.
Rene ging über die Terrasse, zu Omars Terrasse, und klopfte an die Scheibe. Die leichte Gardine wurde zur Seite geschoben. Omar öffnete die Schiebetür. "Hallo Omar", "Hallo Rene" erwiderte Omar. Rene setzte an, ins Zimmer zu treten.
"Stopp! Ausziehen, Alles! Ganz nackt. Dieses Haus, wirst Du künftig, nur noch nackt betreten. Immer, ohne Ausnahme!"
Rene schaute einen Moment überrascht, drehte sich dann aber, leicht zur Seite, um sein Shirt hochzuziehen.
"Hast Du verstanden, was Ich Dir gesagt habe?" fragte Omar Ihn, leise zischend.
"Ja, ist schon angekommen"
"Dann will Ich es, von Dir hören. Wenn Ich Dir, künftig, eine Anweisung gebe, dann antwortest Du mit: Yes Daddy, jawohl Daddy. Hast Du das verstanden?" brüllte Omar ihn an.
"Yes Daddy, jawohl Daddy, ich hab`s verstanden" die prompte Antwort von Rene.
Und schon, fummelte Er an seiner Hose, um sie zu öffnen.
Klamotten und Schuhe, warf Er in eine Ecke.
Vollkommen nackt, stand Rene, nun auf Omars Terrasse. Und natürlich, stand sein Riemen, steif und prall, von seinem Leib ab.
Rene konnte sich immer, auf seinen Schwanz verlassen.
Ein delikater Anblick, musste Omar sich eingestehen.
"Nun darfst Du reinkommen." "Danke, Daddy."
"Na, siehst Du, geht doch."
Dann stutzte Rene, und blieb unvermittelt, im Zimmer stehen.
In einem Sessel, sass ein junger Bursche, und grinste Ihn an.
Schwarz lackierte Fingernägel, weisse Haare, und ein ginger - farbiger Bart.
Blass-Weiss geschminkt, das Gesicht.
Was sollte das nun werden? fragte sich Rene. Von einer fremden Person im Boot, war nie die Rede. Irritiert, gaffte Rene, den fremden Jüngling an.
"Das ist Peter" sagte Omar, zu Rene gewand. "Wer Du bist, weiss Peter schon ganz genau. Ich habe Peter, von unseren Pakt, und von Dir, erzählt. Keine Bange, nicht Alles!
Nur, dass Du eine sexbesessene Sau bist, die immer gefüttert werden will. Und dazu, habe ich mir Peter, als Hilfe, dazu geholt.
Ich kenne Peter schon eine ganze Zeit. Er ist, vor ein paar Tagen, volljährig geworden. Und jetzt, hat Er schon einen festen Vertrag, bei "Crassianto", einem Filmstudio für schwule Pornos.
Peter ist jetzt, Vollmitglied unseres Clubs. Auch Er ist, wie Du, ein geiles Früchtchen, und macht keinen Hehl daraus".
Er darf nun, Mitglied in unserem "S.P.E.R.M.-Club sein. Im Rudel, mit uns allen, an unseren Fickorgien teilnehmen".
War beim Anblick von Peter, durch die kurze Irritation, Renes Schwanz, augenblicklich schlapp geworden, so fand Er doch nun, durch Omars Worte, wieder zur vollen Härte zurück.
Auch, weil dieses Kerlchen im Sessel, sein Shirt, in die Höhe geschoben hatte, und nun aufreizend, mit der Linken, seinen Bauch leicht streichelte, und sich mit der Rechten, seinen Schritt knetete. Dazu, ein freches, schelmisches Grinsen, auf den Wangen hatte.
"Peter möchte mir, teilweise, zur Hand gehen, aber auch, mit Dir zusammen, leiden, ficken und geniessen." Pikante Sexabenteuer", möchte Er mit Dir, zusammen erleben.
Peter, Er mag es so wie Du: Roh und Verdorben".
Da Rene nun klar war, dass Peter, ein "Bruder im Geiste", für Ihn war, kümmerte sich eine Hand von Ihm, schon wieder um seinen halbsteifen Bolzen, den Er sich langsam wieder anwichste.
" Wie Ich sehe, stimmt offenbar die Chemie, zwischen Euch Beiden", stellte Omar fest.
Peter winkte Rene, im Sitzen, zu sich heran. Rene ging vor dem Sessel, auf die Knie.
Zunächst rieb Er sanft, über den mächtigen Bulge in Peters Hose.
Nun quetschte Er, behutsam, das stramme Gedeck.
Erst dann, verbiss sich Rene, in Peters Schritt, leckte fordernd, den Jeansstoff von Peters Hose. Nagte und biss, während seine Hände zeitgleich, über seinem Kopf anfingen, Peters Gürtel, und Hosenbund zu Öffnen. Er schaute, mit einem Welpenblick, in Peters Augen, zu Ihm hinauf, während Seine Hände, dessen Reissverschluss genüsslich aufzogen. Und derweil, gab Er in seinem kauen und nagen, in Peters Schritt, nicht nach.
Schnell, war nun, auch Peter nackt." Wow" entfuhr es Rene. Als Er Peters Schwanz freigelegt hatte, schnellte Dieser in die Höhe. Damit hatte Rene nicht gerechnet. Dieser schmächtige Lümmel, verfügte über einen wahnsinns Monsterschwanz. Die Größe seines Schwengels, stand im völligen Kontrast, zu seinem sonstigen Körperbau. Beinah, wirkte es etwas skurril, dass diesem kleinen Kerl, so ein Gerät, von seinen Lenden empor ragte. Da sprangen Rene, gute 30cm Schwanz, beinah ins Gesicht. Und jetzt, hatte Rene sein Fickloch, über Peters Steifen gestülpt. Das reinschieben des Monsters, in sein Loch, fand gar kein Ende mehr. Weit hinein, in seinen Körper, schob Er sich Peters Fickstange, bevor seine Arschbacken, Peters Schamhaar erreichte. Es war Ihm ein Genuss. Peter sass im Sessel, und Rene fickte Ihn.
Mit weit gespreizten Beinen, kauerte Er rücklings, auf Peters Schenkel, stützte sich, mit seinen Armen, auf den Sessellehnen ab.
Im wilden Ritt, malätrierte Er sich, und Peter.
Renes Schwanz wippte mächtig auf und ab, im Takt seiner Orgie.
Stosshaftes Stöhnen der Beiden, erfüllte den Raum.
Peter rupfte und zupfte, an einem Brustnippel von Rene. Seine andere Hand, umklammerte Renes Kehle, und presste dessen Kiefer nach oben.
Renes Halsmuskeln, gestreckt, zogen Sie als dicke, lange Stränge, rechts und links, am Hals hoch.
Omar sass Ihnen, nackt, gegenüber, geilte sich an dieser Szene auf, und wichste sich derweil hart, seine Latte.
Viel Zeit, hatten die Beiden sich gegönnt, als nun Peter, seine Ladung, in den Arsch von Rene presste. Und auch Rene spritzte los. Durch sein ekstasenhaftes Wippen in Peters Schoss, klatschte das Sperma, gegen seinen Bauch, und Innenschenkel, und siffte beide, mächtig ein.
Als Er aufstand, rotzte Peters Sperma aus seinem Arsch, tropfte auf Peters Schwanz, lief an dessen Sack ab, und saute noch den Polsterstoff ein.
Omar zupfte sein Sperma, aus den Bauchhaaren, dem Nabel, und lutschte es von seinen Fingern ab.
" Das war ja jetzt mal, eine perfekte "Kennenlernshow" meinte Omar, als Sie, noch immer nackt, in den Polstern lagen, mit Bierflaschen zusammen anstiessen, und aus den Flaschen tranken.
Breitbeinig sitzend, hingen Sie, auf Couch und Sessel ab.
Auf das abwaschen ihres Spermas verzichteten Sie. Peter und Omar, die Beiden, waren ja sowieso, dem Codex, Ihres Clubs verpflichtet. Deshalb verhielten sich Beide, jetzt, nach den Regeln des "S.P.E.R.M.-Clubs, nämlich Ihren Spermaschmier, als eine Trophäe zu betrachten.
Diese Trophäe Ihres Orgasmus, voller Stolz zu tragen, anstatt Ihn, wie die Meisten, nach dem Ficken, wie etwas Lästiges, wie ein unvermeidbares Übel, schnell abzuwaschen.
Immerhin, trugen Sie Ihn, als Clubnamen. Und daher, sahen die Mitglieder es so: Je mehr Schmier, auf Ihrem Body, und der Visage klebte, je mehr, Sie davon schluckten, je mehr Sie, in Ihren Ärschen bunkerten, desto respektvoller, hielten Sie den Namen Ihres Clubs in Ehren.
Sperma: DER! Fetisch im Club!
Zwischeninfo:
Omar, und seine Gang, hatten sich, vor einiger Zeit, als Motorradclub, ins offizielle Vereinsregister, eintragen lassen.
Vorher, waren Er, und seine Kumpels, nur eine lose Truppe, von denen die meisten, zwar Motorräder hatten, und sich zum Ficken trafen, aber völlig unorganisiert waren.
Aus einer Bierlaune heraus, kam jemand auf die Schnapsidee, einen Bikerverein zu gründen.
Den Gedanken griffen Sie auf, und suchten schon, am gleichen Tag, nach einem Clubnamen.
Nach etlichen Bierchen und Vorschlägen, waren Sie natürlich wieder hypergeil. Die Vorschläge drifteten damals, dann immer mehr ins pornografische ab. Letztlich, einigte man sich auf: "Spermaclub"
Waren Sie, im Grunde, doch kein Bikerclub, sondern ein Fickclub, mit Motorrädern, der das Biken und Crousen, als Fassade nutzte.
Und somit, sich mit Ihrem Clubnamen, etwas Frechheit und Doppeldeutigkeit gaben, das passte dann auch Allen.
Der Reiz bestand aber auch, im Exhibistionismus dieser Namensgebung.
"Geht nie und nimmer". Was für ein Blödsinn. Kein Beamter im ganzen Land, wird uns mit diesem Namen, ins Register eintragen" so, die Kommentare Einiger.
Trotzdem erstellte man, mithilfe von viel Alkohol, viel Humor, und auch Geilheit, die Statuten des Vereins.
Je länger, man überlegte, desto anrüchiger, und frivoler, wurden die Einträge.
Zuletzt, tarnte man das Alles, als psychologischen und humanitären Beistand, für homosexuelle Männer.
Letztlich, trugen Sie sich Alle mit Namen, als Vereinsgründer ein.
Mit der Gewissheit, ausgelacht, und weggeschickt zu werden, beantragte man die Vereinsgründung.
Der Sachbearbeiter im Amt, meinte grinsend, dass dieser Verein, wohl nie "allgemeinnützig" werden könne. Er die Vereinsstatuten, eigentlich, jetzt auch nicht, sooo genau, gelesen habe. Aber dem Vereinsnamen, könne Er So, auf keinen Fall, zustimmen. Das gäbe Ärger, für Ihn, und dem Verein.
Wenn man es aber, so sein Tipp,anders schreiben würde, sodass man, einzelne Buchstaben aufführt, und kein durchlesbares Wort, würde es gehen. Die Lesart, würde ja Jedem, selber überlassen.
Und so, wurde aus: "Spermaclub" als Wort gelesen, einzelne Buchstaben.
S.P.E.R.M.-CLUB e.V. war gegründet.
Offizielle Lesart:
"Ein Verein, als sozialer Treffpunkt. zur Lebensgestaltung, homosexueller Männer."
Der Sachbearbeiter, folgend, wurde Er Mitglied der ersten Stunde. Lässt sich vom Club moralisch unterstützen. Braucht fortwährend, die erfahrene Hilfe der Betreuer, fährt nun eine schwere Maschine, und ist Sonntagsmorgens, einer der Ersten, im Clubraum.
Er hat sehr schwer, an seinem Schwulsein zu tragen, und braucht die "intensive, personenbezogene Betreuung", seiner Kumpels, als seelische Stütze.
Peter, als Clubmitglied, kannte die Regeln, hielt sich sowieso, daran. Omar, hatte Rene eben, auch dazu angewiesen, sie in seinen neuen Verhaltensregeln aufzunehmen.
Und Rene versicherte es lachend, und hielt dabei zwei Finger zum Schwur in die Höhe. "Ich schwöre hiermit, hoch und heilig, niemals mehr, Sperma an meinem Körper, vor Sonnenuntergang, in Kontakt mit Lappen, oder Krepppapier zu bringen"
Und man versicherte, und sprach sich ab, dass Ihr Dreiertrupp, in der Regel, ungezwungen, miteinander umgehen würde. Dass Omar nicht dauernd, und permanent, als "Herr und Gebieter" von Rene, auftreten werde.
Man wolle im Alltag, "normal", miteinander umgehen.
Allerdings erwartete Omar, von Rene, immer: Respekt.
Und Wenn! Er denn, Anweisungen an Rene geben würde, dann wären sie von Ihm, strikt, gehorsam, unmittelbar, und ohne Nachfrage, durchzuführen
Omar würde Rene schon merken lassen, wenn ein Programm anstehen würde. Und beim Ficken, wäre Er sowieso, Renes Herr!
Wenn Aktionen Ihres "Paktes" anstehen, würde Omar sich mit, "Daddy ruft an", per Handy melden. Diesen Anweisungen ist dann, sofort und strickt, Folge zu leisten.
"Aber zunächst, will Ich jetzt, Deinen Autoschlüssel. Ich brauch Deinen Wagen, für zwei Tage" forderte Omar. Ohne Fragen zu stellen, gab Rene ihn heraus.
"Hier, hast Du meine Hausschlüssel. Kannst mein Haus mitbenutzen. Aber denk daran: Immer nackt. Auch, wenn Ich nicht zuhause bin. Und, Ich will deine Klamotten, nicht bei mir rumfliegen haben. Deshalb ziehst Du dich, schon bei Dir aus, und gehst dann, nackt, durch den Garten, und kommst ins Haus, durch die Kellertür.
Auch, bei Regen und Schnee. Verstanden?" fragte Omar.
"Jawohl, verstanden, Daddy"
Omar fuhr, am Nachmittag, vor Sein Garagentor, und stellte Renes Wagen ab. Zweimal hupte Er, dann öffnete sich die Haustür am Nachbarhaus, und Rene kam hinaus.
Omar ging zu Rene, und umarmte ihn zur Begrüssung, einmal fest.
"Siehst Du, unbeschadet wieder zurück" meinte Er. "Hat jetzt aber, ein paar Extras mehr. Sieh her, ich zeig Sie Dir". Und Omar öffnete alle Türen des Wagens.
"Ein Kumpel von mir, hat ein paar Kameras eingebaut. Sieh mal". Omar deutete mit dem Finger in diverse Ecken des Fahrzeugs. "Dort oben, an der Frontscheibe, eine Doppelte. Sie filmt nach Draussen, eine zweite, den Innenraum. Jeweils eine Kamera über den Türen, und je eine, auf den Rückseiten der Kopfstützen. Und im Fussraum, sind auch noch welche. Sie filmen die Sitze, schräg von unten. Und eine Doppelte, filmt hinten, nach draussen, und nach innen. Toll, oder?
Und das allerbeste, Du hast keinen Zugriff darauf. Nur Ich, kann die Cloud abrufen. Für jede Kamera, einen separaten Bildschirm, hab ich daheim im Keller. Ist abgeschlossen, kommst da nicht ran. Und, es wird alles aufgezeichnet. Welche Möglichkeiten, sich da auftun. Ich hab` jetzt schon, einen Steifen. Fairerweise werde ich Dir, aber immer sagen, wenn Ich Dich filme.
Und ich bin zum Entschluss gekommen, die ganze Schwarzfolie, von Deinen Autoscheiben, zu entfernen. Wenn man sich, beim fahren versteckt, ist das äusserst ungesund für die Psyche, und unsicher, wegen der Sicherheit bei Fahren, hab ich mir sagen lassen. Es ist für Dich besser, wenn man in den Wagen hinein schauen kann, glaub Mir.
Aus reiner Fürsorge um Dich, habe ich mir diese Mühe gemacht.
Dankst Du mir dafür?" .Derart gehässig, mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht, wandte sich Omar, So, an Rene.
"Jawohl, Ich bin Dir, für Deine Aufmerksamkeit um mich, sehr dankbar, Daddy." Renes Sarkasmus in der Stimmlage, war deutlich, zu bemerken.
" Na siehst Du? Alles ist gut, Und da Ich jetzt, so gut gelaunt bin, probieren wir das Alles, sofort mal aus." stellte Omar lachend fest.
" Jetzt? Eigentlich, muss ich dringend, noch einen Antrag für Gericht fertig machen", erwiderte Rene.
Mit einem schnellen Dreh, auf der Stelle, ergriff Omar sich, wortlos, einen Arm von Rene, und bugsierte Ihn, in die offen stehende Garage. Zwei schallende Ohrfeigen, zwei Fäuste in den Bauch. Rene ging zu Boden. Zwei Tritte in die Seite, als Er schon zu Boden lag.
"Genau diese Situation, haben wir doch eingehend besprochen, oder? Der feine Herr hat jetzt keine Zeit, oder Lust, um beherrscht zu werden?
Müssen wir dann halt, auf später verschieben.
Und Omar steht als Depp da.
Nie wieder! hör mir gut zu, Nie Wieder! erlaubst Du dir, mir gegenüber, solche Anmassung.
Nie wieder, wirst Du etwas in Frage, oder Zweifel stellen, wenn Ich mit Dir rede.
HAST DU MICH VERSTANDEN!! "
brüllte Omar Ihn an.
"Ja Daddy, ist angekommen. Hab`s kapiert" keuchte Rene, noch immer gekrümmt, am Boden liegend.
"Okay, ich geb Dir eine Viertelstunde. Dann hast Du dich wieder im Griff, und von mir aus, auch deinen Papierkram geregelt. Eine Viertelstunde, dann stehst Du hier, am Auto."
Zehn Minuten später, stand Rene wieder in der Auffahrt. Eine Hand hielt Er sich noch, vor seinem Bauch, seine Backen glühten noch immer, hellrot.
Omar ging auf Rene zu, und fuhr Ihm zärtlich, mit dem Handrücken über die Wangen. Sie glühten vor Hitze.
"Geht`s wieder? Warum musst Du dich auch so provozierend verhalten, dass ich derart hart, mit Dir umgehen muss? Du weißt, was wir abgemacht hatten!"
Omar nahm sich Renes Gesicht zwischen beide Hände, und gab Rene einen intensiven Kuss.
Rene war total verwundert, und schaute Omar fragend an. Und auch, merkte Er schon seine Erregung. Ein kribbeln im Bauch, und in der Hose.
"Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, dass uns, in erster Linie, Sex und Geilheit verbindet. Nicht, Gewalt und Schläge. Sie dienen nur als Mittel zum Zweck
Weil, im Grunde geht's doch ums Ficken!
Und ein feuchter Kuss, gefolgt auf grobe Gewalt, macht Dich doch total an. Dein Schwanz drückt ja schon wieder, gegen deine Hose.
Los, steig ein, Ich fahre" befahl Omar.
"Was war das nur mit Omar?" ging Rene durch den Kopf. "Derart unberechenbares Verhalten. Damit umzugehen, dass muss Ich noch lernen. Aber Er hat Recht. Die Gewalt, die Schläge, und ein Kuss von Ihm, machen mich schon wieder geil. Wie kaputt, bin Ich denn?"fragte sich Rene.
Und so fuhren sie los, in Richtung Omars Fitnessstudio. Während der Fahrt, griff Omar, Rene, immer wieder, zwischen die Schenkel, und knetete dessen Paket, und lies Es auch zu, dass Rene, auch bei Ihm, zugriff.
Standen Sie an einer Ampel, nutzten Sie die Zeit, für schmachtende Küsse und Gefummel. Die Geilheit, hatte sie Beide, wieder voll im Griff.
Erste Aktionen
Am Studio angekommen, parkte Omar den Wagen, auf dem Hinterhof.
Auf einem Klappstuhl, sass Peter in der Sonne.
Als Er den Wagen kommen sah, stand Er auf, und ging in den kleinen Lagerraum des Studios.
Mit einer Sporttasche, um die Schultern gehängt, schlenderte Er wieder hinaus, öffnete die Heckklappe, und warf sie hinein. Leise, schloss Diese sich, automatisch wieder.
" Hey Rene, kommst Du?" Seine Hände in den Jeanstaschen vergraben, deutete Peter, mit einer Körperdrehung nach links, und ein Nicken seines Kopfes an, Ihm, in den Lagerraum zu folgen.
Omar blieb im Wagen, und hörte Musik aus dem Radio.
Im Lagerraum angekommen, streifte Peter seine Schuhe ab, und zog sein Shirt, über Kopf aus.
"Los, Du auch" forderte Er Rene auf.
"Was soll DAS, denn nun werden?" wandte Rene ein.
"Ausziehen! Ganz! Und diskutier nicht mit mir rum. Oder soll ich Omar dazu rufen?"
Was blieb Ihm anders übrig? Es ging ihm ja gar nicht darum, sich dem ausziehen zu verweigern, Er war gerne nackt. Nur, Er war verwundert, welche Rolle, Peter dabei spielte. Also, streifte auch Rene, seine Schuhe ab, zog sein Sweatshirt aus. Als Er an Gürtel und Hosenbund fummelte, entledigte sich auch Peter schon, seiner Kleidung.
Schon vor Rene, stand Peter, nackt im Lager. Und auch Rene folgte, und warf seine Klamotten auf den Boden, zu Denen von Peter.
Mit ausgefahrenem Rohr, standen Sie nun beide, nackt im Lagerraum. Peter ging zwei Schritte auf Rene zu. Rene, zwei Schritte zu Peter. So standen Sie, direkt voreinander. Beide griffen nach Vorne, und umfassten je, des Anderen Harten.
Voller Lust, wichsten Sie sich gegenseitig an.
"Das ist schön, das gefällt mir, dass Ihr direkt zur Sache kommt" rief Omar von der Lagertür herüber." Aber jetzt, hört erst mal auf, und kommt raus, auf den Hof."
" Wieso Das denn jetzt? Nach Draussen?" fragte sich Rene.
War Er, bis eben noch, der Annahme, dass Peter und Er, sich spontan einen anwichsten, glaubte Er nun aber, an eine geplante Aktion. Peter macht doch Alles, was Omar will. Das hatte Er, in der kurzen Zeit Ihres Kennens, schon herausgefunden.
Und so gingen, Er und Peter, nackt, wie Sie waren, hinaus auf den Hof.
Omar schob das Blechtor zu, und verschloss es, mit einem schweren Vorhängeschloss.
Renes und Peters Klamotten nun, so weit weg von Ihnen, sie könnten auch auf dem Mond liegen.
Aber das Wissen darum, und die Gedanken, die Er sich über diesen Fakt machte, erregten Ihn doch ziemlich, liessen seine Latte, prall und horizontal, vom Körper abstehen. Bei Peter geschah das Gleiche.
Wie Er ja schon, vor Tagen, bemerkt hatte: Sie Beide, waren Brüder im Geiste.
Und erregt, auch deshalb, weil Er die Situation nicht einschätzen konnte. Nicht wusste, was nun folgen würde. Er, vollkommen nackt, hier stand. Weil Er wusste, dass eine Aktion anstand. Aber nichts, darüber wusste, was nun auf Ihm zukam.
Es war so spannend. Absolut.
Omar war, eben, fleissig gewesen. Die Heckklappe seines Wagens, war geöffnet. Die Sitze umgeklappt. Die Bodenfläche des Kombis, war jetzt, flach und eben. Eine rote Fleecedecke, darüber ausgebreitet.
Peter kroch schon, durch die offene Klappe, ins Innere. Im Schneidersitz sass Er da. Eine Hand wichste seinen harten Prügel, mit der anderen, winkte Er Rene hinein.
"Na was ist denn? Los komm rein." forderte Peter, Ihn auf.
Er gehorchte, kroch hinein, und legte sich lang, neben Peter.
Die Heckklappe schloss sich. Omar setzte sich hinters Steuer, und startete den Wagen.
Und alle Drei, wussten ja darum, dass Alles, was im Wagen geschehen würde, gefilmt, und gespeichert wird.
" Das wird spassig werden. Hab meinen Reissverschluss schon offen." frohlockte Er, in den Rückspiegel sehend, an Peter und Rene gerichtet.
" Alle Kameras, und Micros sind online. Und, Ich hab noch was Feines. Für eine angenehme Atmosphäre." sagte es, und schob lächelnd, eine CD, in den Schlitz der Radioanlage..
Leise, dezente Hintergrundmusik, Saxophon mit Klavier. Stimmen von Kerlen, die französisch sprachen, hauchten sich im seichten Tonfall an, unmissverständlich, miteinander Sex hatten. Audioporno.
Es törnte Sie mächtig an.
Und Peter wurde aktiv. Streichelte über Renes Körper, um Ihn klarzumachen, dass Sie Beide, jetzt hier, im fahrenden Wagen, ficken würden.
Rene, war aber nicht ganz bei der Sache. Zu intensiv, waren die Eindrücke, der letzten Viertelstunde, gewesen. Und das Wissen darum, dass Er nun hier im Auto, voll sichtbar für Jeden, der hier reinschaute, nackt dalag und Sex hatte, behinderte seine Hingabe, doch beträchtlich.
Zudem musste Peter, die seitlichen Sonnenrollos, an den hinteren Scheiben, hochrollen. Dieser minimale Sichtschutz, war somit, auch dahin.
"Ich hab`s Dir doch gesagt. So, klappt das nicht, mit Ihm. Da müssen wir nachhelfen." sprach Omar, indirekt, mittels Rückspiegel, zu Peter. Er fuhr den Wagen auf einen kleinen Parkplatz.
Hastig stieg Er aus, kam um den Wagen. Die Heckklappe öffnete.
Er griff Rene, wortlos, an den Füssen, und zog Ihn, rücksichtslos, hinaus. So lag Der nun, auf dem blanken Asphalt des Platzes.
Weit holte Omar aus, und versetzte Ihm ein paar schallende Ohrfeigen.
"Mach die Tasche auf, und schieb sie rüber" befahl Er Peter.
Darin: Stricke, Ketten, Karabiner, Lederutensilien.
"Arme her, zu mir" der kurze Befehl an Rene.
An beiden Handgelenken, legte Omar Ihm Ledermanschetten an.
Jeweils, waren sie mit einer kurzen Kette versehen, an der je, ein Karabinerhaken hing.
Omar packte Rene, brutal unter die Arme, und bugsierte Ihn bäuchlings, bis zum Sack, über die Stossstange, ins Innere des Wagens.
An seinen Füssen, legte Omar Ihm, die gleichen Manschetten an.
Und Omar holte aus der Tasche eine Lederpeitsche.
Stramm, zog Er Fünf Striche, über Renes Arschbacken. Sofort zogen sich dunkelrote Striemen, quer darüber. Mit gedämpften Schreien und Aufstöhnen, liess Rene, dies über sich ergehen.
Peter und Omar, gemeinsam zogen Sie Ihn, rücklings, ins Wageninnere.
Rene wurde behandelt, wie ein Stück Vieh.
Zuerst die Ketten an den Händen. Sie zogen sie durch die Haltergriffe über den vorderen Seitentüren hindurch, zogen sie an, und fixierten seine Arme somit. Seinen Oberkörper richteten Sie, an den Rückseiten der Vordersitze, auf.
Desgleichen machten Sie mit seinen Beinen, die Omar und Peter, an den Griffen, oberhalb der Hintertüren, fesselten.
Seine blanken Füsse waren nun, unter dem Plafond des Wagens angebunden. Seine Hände ebenfalls.
Alle Gliedmasse zeigten nach oben.
Peter hockte sich nun, zwischen Renes, weit gespreizten Beinen. Omar schloss die Heckklappe, und fuhr den Wagen wieder auf die Landstrasse.
Renes Arschbacken brannten fürchterlich, Der Schmerz durchdrang seinen gesamten Unterkörper. Aber, Er strahlte auch, bis in die Spitze seines Schwanzes aus
Wie herrlich geil, Ihn das machte. Dazu diese Demütigung, und das Gefühl, des ausgeliefert zu sein.
"Na los Peter. Mach schon, benutz mich. fick mich. Mach schon" hechelte Rene Ihn an.
Er zerrte an seiner Fesselung, und genoss es fixiert, und ausgeliefert zu sein.
Und Peter leckte ihm den Arsch. Beugte sich dann, halb über Ihn, und schob Ihm seinen Schwanz ins Maul, und vollführte einen harten Maulfick.
Und Omar lenkte den Wagen auf die Autobahn. Auf der rechten Spur, liess Er sich stetig überholen.
Peter kramte in der Tasche, und fischte einen Maulknebel hinaus.
Ein orangener Ball, an schwarzen Lederriemen, die Peter, an Renes Hinterkopf, festzurrte. Der Ball im Maul, zwang ihn, nur durch die Nase zu atmen.
Und Peter fickte jetzt Rene, ohne Unterlass.
Rene sah, wie Fremde, in Ihren Wagen, sie überholten.
Die Möglichkeit, Ihn, durch die Scheiben, zu begaffen, sein strapaziertes Fickloch, seine brennenden Arschbacken. Dazu kam der Stress, der knappen Luftzufuhr, bedingt, durch den Mundknebel. Das Ficken, und seine Geilheit, all Das, brachte seinen Körper zum Glühen. In der Ekstase seiner Lust, zerrte und riss Er, an seinen Fesseln. Er verrenkte sich, in alle Richtungen. Sein Körper brauchte jetzt viel Sauerstoff, bekam Ihn aber, durch den Knebel, nur begrenzt. Sein Speichel sabberte Ihm aus den Mundwinkeln. Laut und energisch, schnaubte Rene durch die Nase. In kurzen, intensiven Abständen, versuchte Er, so viel Luft, wie möglich, in seine Lungen zu saugen. Er fickte mit seinem Arsch und Körper, Peters Schwanz, aktiv entgegen. In purer Ekstase, genoss Er seine Demütigung und Hilflosigkeit
Nur allzu gerne, überlies Er nun, dem erwachten Sadomonster in sich, seinen Körper.
Seinen Geilheiten freien Lauf lassen, ohne Scham und Tabus.
Wenn Rene auf Touren war, gab es für Ihn kein Halten mehr
Und Peter schaffte es nicht, dieses Ungetüm zu bändigen. Auch sein intensivtes ficken, reichte nicht, um dieses Sexmonster in Schach zu halten.
Immer mehr, forderte Es Peter ab.
Omar fuhr einen Rastplatz an. Parkte den Wagen, an einer stillen, schattigen Stelle.
Omar öffnete seine Hose, zog sie bis zu den Knien hinunter, und kroch in den Wagen.
Peter hockte an einer Seite. Er schwitzte intensiv, und zeigte sich ziemlich erschöpft.
Und Rene hing in den Seilen, zuckte mit seinem Arsch, zerrte noch immer an seinen Fesseln, und wimmerte, und schnaubte in seinen Maulknebel. Mächtig laut, zog Er gierig, Luft in seine Lungen.
Sein Schwanz stand Ihm hart und prall, zwischen seinen Schenkeln.
Zwei mächtige Ohrfeigen verpasste Omar Ihm. Laut, wimmerte Er auf.
"Los Peter, schieb Ihm deinen Prügel ins Maul, und fick Ihm seine Fresse!" wies Omar, Peter an.
Und Peter beugte sich vor Rene. Er öffnete die Schnalle des Knebels. Rene spie sie sofort aus, und zog intensiv, Sauerstoff, in sich hinein. Zwei- dreimal durchatmen, und Rene riss sein Maul auf, damit Peter es sofort wieder stopfen konnte.
Peter umfasste mit beiden Händen, Renes Hinterkopf, und schob sich dessen Gesicht, über sein enormes Fickrohr.
Renes Nase, Sie schaffte es bis zum halben Schwanz. Und Peter zuckte mit seinem Unterleib nach Vorne, und drückte intensiv, Renes Kopf nach Vorne, tiefer hinein, in seinen eigenen Genitalbereich.
" Ich ersticke, mein Kopf platzt gleich, Ich sterbe!" schossen Renes Gedanken währenddessen, panisch, durch seinen Kopf. Peters Schwanz, hatte sich, bis weit hinunter, in seinen Rachen gequetscht. Mit intensivem Druck, wurde seine Luftröhre auseinander gepresst. Ein harter, warmer Pfropfen, der weder Atmung, noch schlucken erlaubte. Und Peters Hände fixierten seinen Kopf, wie Schraubstöcke. Und Peter rammte ruckartig, diesen harten, warmen Penis, so weit es ging, in seinen Körper hinein.
Panik, gemischt, mit phantastischer Geilheit. Seine Instinkte, nicht seine Gedanken, erlaubten Rene, einzig, diese Wahrnehmung.
Für Logik und Realität, dafür gab es, momentan, keinen Platz, in seinem Hirn.
Und jetzt, schob sich auch noch, Omars Riesenprügel in seinen Arsch. Seine Geilheit, Sie war jetzt so dominant. Seine Nervenbahnen reichten dafür gar nicht aus, um alle Signale seines Körpers, zu verarbeiten.
Peter zog seinen Prügel aus seinem Maul, nur um es sofort, wieder erneut zu stopfen. Ein kurzer Atemzug musste Ihm reichen. Das wiederholende Gefühl, wenn sich der Schwanz, in seine Luftröhre hinein, und hinunter, presste, für Rene, einfach gigantisch.
Gigantisch auch, dass sich gleichzeitig, ein monströser Schwanz, in seiner Fickröhre austobte, und immer seinen G-Punkt streifte. Dies übertraf nun, ALLES!!
Und die Welt könnte nun untergehen, Rene würde es nicht merken.
Alle Wahrnehmungen, waren bei Ihm ausgeschaltet. Sein Körper war jetzt, nur noch eine geile Fickmaschine.
Und diese Maschine explodierte nun. Alle, zur Verfügung stehenden Reizleitungen, waren ausschliesslich, auf seinen Orgasmus fixiert.
Sein ganzer Körper krampfte. Seine Handgelenke zerrten an seinen Fesseln. Seine Knie zog Er an. Omar rammte seinen Bolzen erbarmungslos in seine Fotze. Peter füllte Renes Maul, mit seinem Sperma auf. Und Renes eigenes Sperma, quoll zäh und dick, aus seinem Pissloch.
Renes Körper bestand nur noch, aus wohltuender Qual.
Und Rene spürte, wie Omars Saft, in hartem Strahl, gegen seine Darmwand spritzte.
Mehr Geilheit, ging nicht.
Nachdem Er Peters Sperma geschluckt hatte, Omar, seinen Prügel aus seinem Fickloch gezogen hatte, lagen Sie, alle Drei, schwer atmend und erschöpft, nebeneinander auf den Wagenboden.
Und Rene resümierte gedanklich kurz, dass sich seine Hingabe zu Omar, bezahlt machte. Das Risiko einzugehen, sich Ihm zu offenbaren, sich Ihm unterzuordnen, und dominieren zu lassen. Eine perfekte Investition.
Wie schon erwähnt, wenn es sich um: Einsatz / Gewinn, ging, war Rene, kühl und berrechnend. Auch, weil Er dann, bei der Verwendung seines Gewinns, zur emotionalen, egoistischen Ficksau, mutierte.
Und Omar resümierte kurz, dass sein Einlassen, auf diesen Pakt, eine gute Entscheidung war. Er musste zwar viel Energie aufbringen, "um das Ding am laufen zu halten", aber es brachte auch Abwechslung in sein Sexleben. Eine Zusatzalternative, zu seinen "Ficksessions" im "S.P.E.R.M.-CLUB".
Und Er fand Gefallen daran, Renes "Master-Daddy" zu sein.
Jemanden zu beherrschen, das gefiel Ihm, zunehmend gut. Man wächst mit seinen Aufgaben.
Und Peter wunderte sich, über "Sich Selbst".
Völlig überraschend, hatte Ihn doch Omar gefragt, ob Er sein Assistent sein wolle, bei der Züchtigung, einer völlig durchgeknallten, perversen Sau. Alleine, sähe Er sich dafür nicht aus. Er meinte, damit, wohl überfordert zu sein.
Und Er, Peter, könne somit, auch viel Erfahrung sammeln. Die Abgründe, der menschlicher Psyche, kennen zu lernen. Peter schaute aber auch, in seine eigene Seele.
Und Peter erkannte verwundert, und ahnte jetzt schon, Dass, wenn man zu lange in den Abgrund schaut, man selber ein Teil des Abgrunds wird.
" Es wäre doch zu schade, jetzt zurück zu fahren, da Ihr Beide ja nun, schon mal nackt seid" bemerkte Omar, als Er seine eigene Hose, wieder hochzog.
"Peter, hast du noch Lust, für ein paar weitere Spielchen"?
"Was fragst Du denn noch. Na klar. Ich mach alle Schandtaten mit. Hauptsache, es ist geil." Die prompte Antwort von Peter.
Rene wurde, natürlich, erst gar nicht gefragt.
Omar kramte seine Hose wieder zurecht, kroch aus der Hecköffnung, und entfernte sich ein paar Schritte vom Wagen. Fünf Minuten sah man Ihn telefonieren. Seine Mimik, war durchweg, von schelmischen Grinsen durchsetzt. Mit seiner freien Hand gestikulierte, und fuchtelte Er herum. Dann setzte Er sich ans Steuer, und fuhr los.
Die Aktion geht weiter
Rene und Peter legten sich lang, Gesicht an Gesicht, auf den Boden des Wagens.
An Renes Mundwinkel und Kinn, glänzte nass und schmierig, Peters Saft. Auch, Scham, und Sackhaare, waren mächtig mit Sperma eingesifft.
Rene spürte, wie Omars Saft, noch immer, aus seinem Arsch herauslief.
Seine Arschspalte schmierte ordentlich, und auf der roten Decke, machte sich ein ordentlicher Fleck breit Rene hielt sich, mit Freuden, an Omars Vorgabe, den Rotz nicht wegzuwischen. Alles, so zu belassen, wie es war.
Oh, wie sehr, liebte Er solche schmutzigen Dinge.
Omars Befehl gehorchen zu müssen, sich mit Sperma eingesifft, zu belassen.
Er kam sich verrucht, versaut und verdorben vor. WIE HERRLICH!
Und Stolz, machte sich in Ihm breit.
Dass Er, halt nicht nur, so ein einfacher Standardficker sei, sondern etwas BESONDERES! Rene fühlte sich herausragend und auserwählt.
Und Peter fuchtelte mit seinem Zeigefinger, an Renes Mund. Leicht und zärtlich kreiste seine Fingerkuppe, um Renes Lippen. Benetzte sie mit Sperma.
Schob sich den Finger in seinen Mund, lutschte und nuckelte ausgiebig daran. Mit geilem, schmachtendem Blick, schaute Er dabei Rene, direkt in die Augen.
Rene wurde natürlich, umgehend, wieder spitz. Sein hartes Rohr, drückte energisch, gegen Peters Sack.
Renes wirre Gedankenwelt:
Und in Renes Denkart, machte sich nun, wieder sein Narzissmus breit. War Es für Ihn, doch nicht Peters eigene Lust und Geilheit, welche in Peter, wieder neu entflammte.
Nein, in Renes kaputter Ratio, lag es vielmehr an seiner eigenen Person.
Ich bin Rene. Ich bin Derjenige, der für Peter, als unwiderstehlich begehrenswert, erscheint. Rene fühlte sich Soo! gross und eitel. Keiner könne seiner Aura lange widerstehen.
Und mithilfe Omars, fühlte Rene sich stark, als etwas Besonderes. War es doch, Er selbst! der duldete, dass Omar Ihn gebrauchen, und missbrauchen durfte.
Und so war es dem Lakai Peter, nicht möglich, Seinen, -Renes-, Reizen, seinem Ego, zu widerstehen.
So wie Naturgesetze, Alles und Jedes bestimmen, so war es für Rene selbstverständlich, dass Er es war, der Alle um Ihn herum, manipulierte und steuerte.
Er würde sein Wissen darum, für sich behalten.
Waren Sie es doch nicht wert, dass Er sich Ihnen mitteilte.
Das Erkennen, dieses perfiden Geheimnis, war nur Ihm alleine, möglich.
Er allein, Er war der Seher in der Nacht.
Allen Anderen, fehlte die nötige Intelligenz, um Dies zu erkennen.
Dumm und Töricht, DASS! Waren Sie doch Alle.
Nur Er, Rene, Er, "Der Erhellte", Er war DER!, der aus der Masse der Naiven herausragte.
Die Torturen seiner Jugend und Kindheit, hatten Ihn, zu einer ganz besonderen Frucht, reifen lassen, dessen war Er überzeugt.
Mit dem Mord an seinem Vater, hatte Er seine inneren Kräfte erweckt.
Zudem, hatte seine verhasste Mutter, das Feld geräumt.
Nun war Er frei, sich seinem ewigen Sehnen und Gieren nach ausschweifendem, hartem Männersex, hinzugeben.
Hatte Er sich bis dahin, doch nur, in unendlichen Stunden, Homopornofilme angesehen, und sich unablässig, dazu gewichst.
Zunächst, wusste Er noch gar nicht, wie Er seine neue Freiheit, angehen sollte. Doch dann, drängte sich Omar in sein Leben.
Ab dann, lief alles, automatisch ab.
Das Spiel mit Omar, hatte sich zu Anfang, eigentlich von selbst, entwickelt. Seine inneren Dränge, und seine verdrehten Ansichten, hatten letztlich, zu dem Pakt mit Omar geführt.
Seine Seele war vorher schon gestört. Dieser Pakt mit Omar, hatte Rene nun vollends, über die Klippe, des Irrsinns springen lassen.
Peters Mund stülpte sich nun, über Renes Lippen.
Speichel, lies das Sperma an Renes Mundwinkel und Kinn, wieder liquide werden.
Beider Zungen leckten über Wangen und Hals, des Anderen. Peter törnte es mächtig an, wenn seine Zunge und Wangen, über den herrlich blonden, Dreitagebart Renes, schabten. Das Gefühl knallte, wie ein mächtiger Maskulinschub, voll, in sein Gehirn.
Diese Reize, und die mächtige Präsenz von Männlichkeit, die solch borstige Männerwangen, in Peter auslösten, waren schon gewaltig.
Kaum etwas, geilte Ihn schneller auf, als sich an einem Dreitagebart zu reiben.
Und Rene erregte es wiederum, zu wissen, dass Sein! Körper es war, der Peter jetzt aufgeilte.
So drückten sich Ihre Leiber, wieder fest aneinander. Im vereinten Rhythmus, drängten und tänzelten ihre Unterleiber mit, und gegeneinander, und wichsten somit, Ihre Schwänze, wieder zur vollen Härte.
Peter rutschte, an Renes Körper, küssend und schmachtend, nach unten.
Er gierte, nach diesem feinem, herben Geruch und Geschmack, den etwas abgestandenes Sperma, zu eigen hatte.
So, wie es, bei einem abgehangenes Steak, seine Zeit braucht, um den vollen Geschmack, durch reifen des Fleisches geniessen zu können , so erging es Peter, mit "gereiftem" Sperma.
Hatte man Ihm doch, im "S.P.E.R.M.-Club", auf diese Feinheiten des Genusses hingewiesen.
Eine halbe Stunde, am Körper, oder in den Sackhaaren reifen lassen. Es wird dann fester, und sämiger. Dann erst, bekommt es die leichte Bitternote, und schmeckt fein salzig. Genau, wie erst durch das Reduzieren einer Sosse, diese dadurch, ihre feine Note bekommt. Bei Sperma ist es nicht anders. Eine Delikatesse für Peter, und andere Kenner.
Als neues Mitglied im S.P.E.R.M.-Club, wurde Er von seinen Kameraden, über solches Hoheitswissen, natürlich in Kenntnis gesetzt.
Schliesslich, sollte jedes Mitglied, gleich geniessen dürfen.
Deshalb, wischte man frisches Sperma, nicht weg.
Und, Er war ein Geniesser. Voller Hingabe, leckte Er Renes, verschleimte Sackhaare. So, wie man einen Teller abzulecken mag, so zog Peter, einzelne Haarsträhnen, zwischen seine Lippen, um möglichst viel, der dargebotenen Köstlichkeit, zu erhaschen.
Und Peter gönnte sich noch ein Dessert hinterher, indem Er Rene in die "Doggystellung" zwängte, und dessen Arschritze ausleckte. Omars Sperma, schmierte dort, noch schön warm und sämig. Letztlich, knackte Peter, mit seiner Zunge, Renes schmackhafte Auster, um das frische Sperma, mit seiner Zungenspitze, aus Ihr heraus zu löffeln.
Peters Zunge katapultierte Rene wiederum, in ekstasische Verzückung.
Grunzend und wimmernd, stützte Er sich mit einem Arm, am Wagenboden ab, mit der Anderen wichste Er sich energisch den Schwanz.
Voller Hingabe und Lust, seinen Kopf in den Nacken geschlagen, die Augen geschlossen, genoss Er es, von Peter verwöhnt zu werden.
"Ihr Beiden geile Säue!, kriegt Ihr denn, nie genug? Gerade eben Erst, eine Nummer geschoben, und jetzt ficken Die schon wieder." sprach Omar, per Rückspiegel, monologartig, zu Ihnen.
" Wir haben bis zu unserem Termin, den Ich vereinbart habe, noch etwas Zeit.
Schluss! hört jetzt sofort auf, mit der Fickerei, Ich will Euch Beide, schön geil haben."
Omar fuhr umgehend, einen Wanderparkplatz an, und stellte den Wagen ab.
Er öffnete die Heckklappe. Sie waren allein auf dem Platz. Vorne, auf der Landstrasse, fuhr nur ab und an, ein Wagen vorbei.
"Los, raus aus dem Wagen. Peter, reich mir mal die Tasche rüber"
Und Peter schob Ihm, die Sporttasche mit dem ganzen Sexkram, herüber.
Omar fischte ein Paar, schwarze, lederne Handfesseln mit Karabinerhaken, ein Paar, lederne Fussfesseln, ein Lederhalsband mit Chromnieten und einen Brustharnisch, aus der Tasche.
"Los, leg Ihm die Sachen an!" kommandierte Er Peter.
Und war Renes Schwanz, wegen des abruppten Fickabbruchs von vorhin, schlapp geworden, so schwoll Er doch nun, mit jedem Teil, das Peter Ihm anlegte, wieder zur vollen Pracht an.
Brav, hielt Er Peter, seine Hände und Füsse hin, damit Der Ihm die Teile, bequemer festzurren konnte. Zum Schluss, kroch Er auf alle Vieren, wie ein Hund, vor Peter hin, damit Der Ihm, das Lederhalsband und den Harnisch, anlegen solle.
Es war für Rene so anregend, dieses S/M- Geschirr zu tragen.
Hier im Freien, öffentlich.
Und auch Peter, geilte sich an diesem Sado-Equipment, mächtig auf. Auch Sein Schwanz, wippte nun, bei jeder Bewegung.
Er musste sich sogar eingestehen, dass Ihm diese Sklavennummer von Omar und Rene, mächtig erregte.
Ab und an, hatte Er sich sogar gewünscht, an Renes Stelle zu sein, so wie auch jetzt. Fand er Rene doch, in diesem verruchtem Lederoutfit, verdammt aufgeilend.
So ein, harmlos wirkender, Blondy. Mit modischem Kurzhaarschnitt, und blauen Augen, kräftigem Körperbau, aber nicht übertrieben muskulös.
Dieser Kerl, hockte nun vor Ihm, nackt, steife Latte, nur mit diesem Lederkram. Und Peter, selbst nackt, schon seit Stunden, stand hier, frei sichtbar für jeden, mitten auf diesem Parkplatz. Wie Geil war das denn?
Diese ganze Szenerie, törnte Ihn mächtig an.
Der Gedanke, als devote Sklavensau zu dienen, gefiel auch Peter, zunehmend gut.
Mehr, als Er es zugeben wollte, doch dieses Herrscher / Sklaven-Spiel, der Beiden, erregte Ihn masslos.
" Und jetzt, kramst DU! in der Tasche. Da findet sich noch eine zweite Garnitur, genau, wie Deine, nur in Rot. Nimm sie raus, und leg sie Peter an. Der möchte nämlich auch, geknechtet werden, Oder?" fragte Omar im ironischen Tonfall, mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht.
"Wie kommst Du denn auf diese verrückte Idee, dass mir das gefallen würde?" fragte Peter mit gespielter Entrüstung.
"So willig, wie Du nackt bist. Du hast das Ficken, vorhin im Auto, als Gaffer Euch beim ficken zuschauen konnten, genossen. Dich noch keinen Moment, deines Nacktseins, geschämt. Im Gegenteil, Du magst es, nackt in der Öffentlichkeit zu sein, und wenn man Dir beim Ficken zuschaut, erst recht. Wer stellt sich ab nächster Woche, in Schwulenpornos zur Schau? Wer ist da schon ganz scharf drauf?
Peter, Du kannst Dich schlecht verstellen, Du bist zu ehrlich. Du wünschst es Dir auch, so eine Sklavensau,, wie Rene, zu sein. Hab Ich recht?"
War es so offensichtlich? Ja, Er sehnte sich danach, dass Omar, auch Ihn, kommandieren und beherrschen solle. Ein gefügiges Hündchen zu sein, das würde Ihm gefallen. Rene hatte Ihm da, doch ziemlich Appetit gemacht.
Und so, hielt Peter nun ergeben, und kommentarlos lächelnd, seine Füsse und Arme hin, und liess sich von Rene, das Ledergeschirr anlegen.
Nun standen zwei nackte S/M-Sklaven auf diesem Waldparkplatz.
Omar stülpte sich jetzt, schwarze Kunststoffhandschuhe über,
und wühlte in der Tasche. Heraus, holte Er, einen schwarzen Plug, in mittlerer Grösse.
Omar schmierte Ihn satt, mit Gleitgel aus einer Tube ein, und reichte Ihm Peter.
"Na los, drück Ihm Rene, in den Arsch, der giert schon danach".
Und wahrlich, Rene beugte sich sofort und willig, breitbeinig vor, und Peter schob Ihm das Teil in den Arsch.
Tatsächlich, fand Rene es berauschend. Als Er sich aufrichtete, drückten seine Arschbacken den Kolben, energisch und zügig, weiter in seinen Arsch hinein, gegen seine Prostata.
Er meinte vergehen zu müssen. Zu herrlich war das Gefühl für Ihn.
Noch nie, hatte Er sich einen Plug eingeführt. Was hatte Er da nur verpasst!
Dieses Teil, in seinem Arsch, komplettierte seine Geilheit, die Ihm das Lederoutfit, schon vorab, geschenkt hatte.
"Nun Du, bei Peter", Omar reichte Rene einen zweiten, roten Plug.
Und nun auch Peter, beugte sich vor, zog mit beiden Händen, seine Arschbacken weit auseinander, um sein Loch zu weiten, damit es den Plug, williger aufnehmen könne.
Das konnte Peter, nun gut brauchen. War Er doch sooo spitz.
Als der Druck gegen seinen Schliessmuskel, dann abruppt wich, und zum geilen Gefühl wechselte, als sein Darm, das Teil, in sich einsaugte, sich in dem Moment, der Druck gegen seinen G-Punkt breit machte, und von innen heraus, sein Schwanz gewichst wurde, einfach Unbeschreiblich!!!!
In dem Moment dachte Er nur noch," Wie wunderbar, dass Ich schwul bin. Dass Ich solche Ekszesse auslebe. Was würde Ich als Hetero alles verpassen. Und Gut, dass Ich so versaut bin."
Nun standen die Beiden, nackt, in Sklavenmontur, und prallen, steifen Schwänzen, je einen Plug im Arsch, mittig auf diesem Parkplatz.
Omar ging zum Wagen, zog seine vaselinverschmierten Handschuhe aus, kramte noch in der Tasche, bevor Er Diese verstaute, und die Heckklappe schloss.
Klosterruine
"Hände auf den Rücken!" befehligte Omar den Beiden.
Brav, hielten Sie Ihre Hände nach hinten. Und Omar hakte die Karabinerhaken ein. Ihre Hände waren nun, wie bei Handschellen, fixiert.
Und an jedem Halscollar, hakte Er nun noch, einen zwei-Meter langen, Lederriemen ein. Wie eine Hundeleine.
Zwischen Ihren Füssen hakte Omar, je noch eine Kette, zwischen den Ledermanschetten ein. Ihre Schrittweite wurde dadurch ziemlich eingeschränkt.
Und Omar, zog die Beiden, nun hinter sich her, als Er den Fussweg: "Zur Klosterruine" einschlug.
Und, Er hielt die Leine stramm. Zerrte die Beiden hinter sich her. Ihre Collars am Hals, würgten heftig, wurden Sie doch, von Omar energisch gezogen. Konnten Sie auf diesem rustikalen Weg, Omar nicht so schnell folgen, da, bald jeder Ihrer Schritte, unter Ihren Fusssohlen schmerzte. Sie, wegen der Kette an den Füssen, nur kleine Schritte machen konnten.
Und es ging steil hinauf, zu Burg. Omar, waren die Beiden, nicht schnell genug.
So ging Er nun, ab halber Strecke, hinter den Beiden her. Schubste Sie immer wieder, brutal in den Rücken.
Und, holte Er auch noch, eine lederne Gerte hinaus, mit der Er, den Beiden, immer wieder, Striche über die Ärsche zog.
Wie abartig geil, es für Rene, und auch Peter, war, so misshandelt zu werden.
Diese Demütigung, dazu, der pikante, scharfe Schmerz der Gerte, auf Ihren Arschbacken. Sie brannten wie die Hölle, waren Rot, wie Pavianärsche.
Je mehr die Beiden stolperten, und Ihre Muskulatur gebrauchten, um nicht zu stürzen, desto intensiver, spürten Sie den fantastischen Plug im Arsch. Und auf diesem derben Trampelpfad, bergauf, war Ihr Körper, mächtig angespannt.
Bei jedem Schritt, bei jeder Anspannung, strahlte das Teil in Ihren Ärschen, Lust und Erregung aus. Zusammen mit Ihren glühenden Arschbacken, war es die reine Wonne.
Trotz der Mühe und Anspannung, während Ihres Anstiegs zur Ruine, standen Ihre Kolben stahlhart.
Oben angekommen, rasteten Sie auf einem kleinen Plateau.
"Los, hinknien!" Omar zeigte auf den Boden.
Sofort sanken, Rene und Peter, auf die Knie. Omar schritt auf Sie zu.
Er löste Ihre Karabinerhaken an den Händen. "Weiter, auf den Rücken halten!" kommandierte Er.
Brav hielten Sie Ihre Hände hinterrücks. Und Omar zog die Fusskette stramm, führte die Handfesseln dazwischen, und hakte den Haken wieder ein.
Nun war es Ihnen nur möglich, mit leichtem Hohlkreuz zu knien. Rene liess sich daher, zu Seite kippen.
"Verdammt!! Hab ich Dir das erlaubt?
Knie Dich wieder hin. Dabei strich Omar Ihm, mit der Gerte, zweimal über den Rücken, und setzte Ihm, eine ordentliche Ohrfeige.
Omar richtete Rene, sofort wieder in die unbequeme, kniende Position auf.
"Was ist das nur, mit mir"? fragte sich Rene. Sein Arsch, und Gesicht glühten. Die frischen Striemen am Rücken, deren Schmerzen, loderten förmlich, am ganzen Rücken.
Und trotzdem, spürte Er, die wahre Lust daran. Daran, gedemütigt zu werden. Daran, nackt in der Öffentlichkeit zu sein.
Daran, dass der Plug sich, durch Renes unnatürliche Beugung nach hinten, sich intensiv, in seinen Arsch bohrte, dadurch sein Schwanz, massiv hart war, und obszön, steif zwischen seinen Schenkeln stand.
Und kurz, lugte Er zur Seite, nach Peter. Was Er bei Ihm sah, war das Gleiche, und liess vermuten, dass es Ihm genauso erging.
Und so kauerten die Beiden, nebeneinander, im Staub des Plateaus.
Omar streifte seine Sneakers ab, öffnete seine Hose, lies sie zu Boden rutschen, streifte sie mithilfe seiner Füsse ab, und mit Schwung, trat Er sie, seitlich ins Gras.
Omar stand, nur mit seinem Shirt bekleidet, halbnackt vor den Beiden.
Seinen halbsteifen Pimmel, nahm Er in die Hand, zielte auf die Beiden, und fing an, zu pissen. Sein Strahl zielte auf die Brust und den Bauch der Beiden.
Zwei- dreimal schwenkte Er hin und her.
"Maul auf!" schrie Er Sie an.
Und zuerst Rene, pisste Er in die Haare, führte seinen Pissstrahl tiefer, und verharrte so, dass Er Rene, sein weit aufgerissenes Maul, mit Pisse füllte. Als sein Maul abgefüllt war, leerte Er seinen Mund, indem Er den Urin ausspuckte.
Anders bei Peter. Als Er an der Reihe war, leerte Er seinen Mund, indem Er die Pisse, immer wieder runterschluckte.
Dem "Golden Shower" konnte Peter, mehr abgewinnen, als Rene.
Als Omars Blase geleert war, befreite Er die Beiden aus Ihrer unnatürlichen Verrenkung, die Ihre Verkettung, den Beiden aufzwang.
"Aufstehen, und mir folgen." So, Omars Kommando.
Im weggehen, raffte Omar, sich noch seine Hose. Und nahm sie mit.
Sie gingen bis zum Gemäuer des alten Klosters.
Vor einem grossen, ehemaligen Bogenfenster, blieben Sie stehen.
Einst, wohl sehr imposant, waren jetzt, nur noch verwitterte Ziegelsteine zu sehen. Das Gemäuer, mass an dieser Stelle, wohl um die eineinhalb Meter Dicke, und das Breitenmass der Fensternische, um die zwei Meter.
Die gelbe Nachmittagssonne beschien die Ruine von der Rückseite her. Das gelb-orangene Licht erschuf eine romantische Szenerie.
Und Omar, liess sich von dieser Stimmung einfangen. Schliesslich war Er vom Gemüt, ja nicht einzig nur, der beherrschende Meister seiner beiden Sklaven. Nein, Er hatte auch eine emotionale, kitschige Seite.
Und diese Seite, half Rene und Peter nun, den ca. einen Meter hohen Fenstersims zu ersteigen. Die Hand und Fussfesseln waren dabei, ein grosses Hinderniss.
Schliesslich, hatten die Drei es geschafft.
Peter und Rene, kauerten nebeneinander, angelehnt an den schroffen Ziegeln der Nischenwand
Omar, Ihnen gegenüber. Die Sonne schien auf deren beider, nackten Körper. Omar hockte Ihnen, noch immer ohne Hose, im Schatten, gegenüber.
"Na los, Ihr beiden Hübschen, kümmert Euch etwas, um Euch. Ihr habt freie Bahn. Macht mich geil. So eine schöne, kitschig romantische Kulisse, kommt so schnell, nicht wieder" stachelte Omar die Beiden an.
Und so schauten sich Peter und Rene, leicht lächelnd, in die Augen.
Ihr Blick bedeutete dem jeweils Anderen, dass man wieder fickbereit wäre.
Und Peter, beugte sich leicht vor, leckte mit seiner Zunge, zart über Renes linke Wange. Liebkoste Sie zärtlich. Und Renes Zunge leckte sanft Peters Wange. Wie zwei leckende Hündchen.
Sie beugten sich zueinander hin, und Ihre Lippen fanden sich zum fordernden Kuss.
Die Hände, noch immer am Rücken gebunden. So küssten und leckten, und drückten zugleich, Ihre Köpfe, energisch aneinander.
Ihrer beider Haarschöpfe, waren noch klatschnass, von Pisse durchtränkt.
Ihre Zungen schmeckten noch, die Pisse in Ihren Mündern.
Das Ammoniak der Pisse, drang tief in ihre Nasen ein, und gelangte hinein, in den Körper bis tief in Ihre Lungen.
Über Ihren ganzen Leib, war die Pisse gelaufen. Hinunter, zum Schwanz, wo sie das Schamhaar durchtränkte, und über den Eiersack abtropfte. Ein Teil der Pisse war, über die Innenseiten der Schenkel, hinunter gelaufen, bis in den Staub des Platzes.
Das Gespür, dass Ihre Haare, Ihre Körper, noch in Pisse trieften,
das Odeur des Gestanks, all das, versetzte Sie in eine wilde Ekstase. Einer liderlichen, versauten Ekstase.
Die Lust, an der Perversität, Ihres Tuns.
Ihr flüchtiges Petting, steigerte sich zunehmend, zum fordernden Drang, als auch Ihre Küsse, hinab zum Hals, und bis zu Ihren harten Brustknospen reichte.
Ihre Ärsche massierten nun intensiver, die groben Steine der Ruine, auf denen Sie sassen.
Die Derbheit des Mauerwerks, war vorzüglich. Ihr Plug im Arsch, verhakte sich immer wieder, an den groben Steinkanten, und massierte dadurch Ihr Loch, aufs vortrefflichste.
"Die Plugs bleiben im Arsch! Macht`s mit Euren Mäulern!" orderte Omar, die Beiden an, währenddessen, Er ihnen gegenüber hockte, und sich seinen Riemen keulte.
Rene übernahm nun die Rolle des Aktiven. Eine Aufgabe, die Er bisher, kaum beherrschte. In der Regel, wurde Er passiv benutzt.
Sein Lecken und schmusen, konzentrierte sich erst, auf die Armachseln, zog sich dann, hinab zum Nabel.
Peter lag jetzt, langgestreckt, auf den rauen Ziegeln. Sein Arsch hatte auf dem Untergrund eine unebene Stelle, leicht aufragend, gefunden. Darauf zielte sein Fickloch mit dem Plug. Energisch, presste Er dort, seinen Arsch, immer wieder, gegen den Boden. Somit stimulierte Ihm sein Plug, als ob es ein Genuss des Fickens wäre.
Und Rene kümmerte sich nun hingebungsvoll, um Peters harten Schwanz, der wie ein Mast, steil aufragte.
Rene spreizte seine Beine, und ging über Peters Brust, in die Hocke. Omars Hand, griff gierig, hinter Renes baumelnde Eier, umfasste dort, das Griffstück des Plug, um Rene nun, durch stetiges ziehen und drücken daran, in Verzückung zu erheben.
Seinen Schwanz, hatte Rene schon, in Peters Maul versenkt. Grobes Ficken seiner Kehle, liessen Peter, kaum Zeit, zum atmen.
Beide, Rene und Peter, waren wieder in Ihrem ekstasischen Fickhimmel angekommen, und nahmen Ihre Umgebung, gar nicht mehr wahr.
So hörten Sie auch nicht, das Gerede und Gelächter, einer herannahenden Gruppe.
Omar hörte Dies schon.
Abruppt, beendete Er seine Wichserei, und konzentierte sich auf die Geräusche.
Einzig, sonore Männerstimmen, konnte Er vernehmen. Er schätzte, es wären wohl mindestens 5-6 Kerle, die über den schmalen Wanderweg, durch das Gebüsch, hier herauf kamen.
Wenn Sie das Plateau erreichen, werden Sie zwangsläufig, Ihre kleine, nackte Truppe sehen.
Und, in Ihrem liederlichen SM-Outfit, konnte Er Rene und Peter, nicht als esoterische Sonnenanbeter verkaufen.
Es würde noch reichen, seine beiden Ficker zu trennen, und hinter der Mauer zu vestecken.
Aber warum, sollte Er das machen? schoss der Gedanke durch seinen Kopf. War es doch eine vortreffliche Situation, um die Beiden zu demütigen, und blank zu stellen. War es doch Das, was die Beiden doch so sehr schätzten.
Und Er Selbst, würde sich eventuell, als Omar, "Der Gebieter der beiden Schlampen", bestens darstellen können.
Also, beliess Omar, seine beiden Typen, in Ihrem Sexrausch. Er selbst, zog sich rasch, seine Hose über, und hockte sich abseits, hinter der Mauerkante. Erst einmal, nicht sichtbar. Erst, wenn die Kerle zu seinen beiden Fickern treten, würde Er sich, mit der Gerte in der Hand, zu erkennen geben. So, wollte Er sich, als Dominator dieser Szenerie, gut präsentieren.
Sein Ego brauchte, ab und an, auch etwas Futter.
Und nun, kamen die Burschen zum Plateau. In einer Reihe, marschierten hintereinander, acht junge Kerle. Prächtig anzusehen, in Ihren kurzen Cargohosen, und stramm sitzenden Tanktops. Jeder trug einen Rucksack am Rücken, und einen Ranger-Hut auf dem Kopf. Allesamt, mit festen Wanderschuhen, aus denen kurze, dunkelblaue Socken ragten.
Omars Kennerblick sah sofort, dass sich unter diesen Hosen, kein weiteres Textil befand. Bei keinem von Ihnen!
Das hätte Omar auch gewundert, wenn es anders wäre. Kannte Er seine Leute aus dem Club, doch vortrefflich. Aber, Die waren doch viel zu früh.
Erst, eine Stunde später, hatte Er mit den ersten Kumpels, aus seiner Clique, gerechnet.
"Wir haben Gäste" stöhnte Rene, halblaut zu Peter, ohne seinen Maulfick zu unterbrechen. Peter drehte seinen Kopf etwas zur Seite, und entliess den Pimmel, seitlich, aus seinem Maul. " Was macht Omar?" fragte Er zurück. "Der sitzt, hier bei uns, und macht erst mal gar nichts, ausser dumm gucken" grinste Ihn Rene an. "Na komm, dann gucken wir jetzt, auch mal dumm." bemerkte Peter, und war schon im Begriff aufzustehen. Rene tat es Ihm Gleich.
Jetzt standen zwei nackte S/M Sklaventypen mit strammen Riemen, schwarzen Lederfesseln, Halsband und Chromketten, nebeneinander, in diesem alten Fensterbogen. Hinter Ihnen, trat nun Omar dazu, schlug seine Ledergerte, immer wieder, in seine linke Hand. Das schmeichelnde Licht der Nachmittagssonne, tat sein übriges. Eine leichte Windbrise spielte mit ihren Haaren.
Als Fantasyfoto, wäre dieses Bild, bei jeder Pornomesse, als Titelposter durchgegangen.
Dieser erotisch, schwule Anblick, bot sich nun, den Kerlen.
Ihre Unterhaltung war verstummt, keiner sprach. Alle Acht, stierten fasziniert, zum Fensterbogen.
Welch ein skurriles Bild sich Ihnen darbot. Und überhaupt, was war das für eine seltsame Szenerie, die sich Ihnen dort präsentierte?
Erstaunt und verwirrt, so könnte man behaupten, standen die jungen Männer dort nebeneinander.
"Seht Ihr Ihn auch? Das goldene Mannsbild, in der Mitte?
Der Sonnengott Helios, daneben Phaeton, sein Sohn. Der starke Dritte in der Mitte, einer der Titanen, der Sie begleitet.
Hat man uns nicht gesagt, dass sich heute, einmal im Jahr, in der Sonnenwendnacht, die beiden Götter, uns Menschen hingeben?
Nur in dieser Nacht, unterwerfen Sie sich den stärksten Männern?
Damit auch die Götter, die Freuden der menschlichen Fickkunst erleben dürfen?" ereiferte sich einer der acht Kerle.
"Du bist so ein Trottel, Du glaubst diesen Kram doch nicht wirklich, oder?"
Der "Titan" das ist Omar. Er hat, in den letzten Wochen, diesen Abend, den wir gleich, auf dem "Platz der Menhire" durchziehen, geplant.
Der Platz ist dort, gleich, hundert Meter, hinter der Klosterruine"
Er zeigte mit seiner Hand in die Richtung.
"Das weiss Ich selbst, dass das da, Omar ist. Aber die Illusion ist doch geradezu perfekt" meinte der Trottel .
"Omar hat uns, alle seine Freunde, angerufen, um Uns für heute Abend, hierher zu bestellen. Und, damit das Ganze, einen schönen, mystischen Rahmen und Geschmack bekommt, zum "Sonnenwend-Ritus mit Helios und Phaeton" erhoben. Klingt doch interessanter, als "Rudelficken"
Tatsächlich, waren die acht Kerle, Mitglieder des "S.P.E.R.M.-Club"
Sie, und noch Mehr, würden sich gleich, auf dem alten Kultplatz treffen, um dort die Nacht zu verbringen, um dann gemeinsam, den Sonnenaufgang zu erleben.
"Sieht aber trotzdem, geil aus. Oh-lala, wenn diese beiden Hübschen, dort vorne, unsere "Götter" sind, dann wird das ein netter Abend, und eine lange Nacht.
Omar hatte als Treffpunkt, hier, diese alte Ruine ausgemacht.
" Vierundzwanzig, werden es werden, wenn alle kommen" flüsterte Omar zu Rene und Peter.
"Freut Euch schon mal, Ihr Beide seid heute Abend, zwei "strahlende Götter"; Helios und sein Sohn Phaeton. Der Zenit dieser Nacht. Der Sage her, lassen sich die Beiden, Vater und Sohn, seit jeher, einmal im Jahr, von einfachen Menschenkerlen ficken. Den Teilnehmern wird dadurch, ein Teil Ihrer "göttlichen Weisheit" übertragen. Und beide Götter lieben es zudem, von richtigen Mannsbildern, rangenommen zu werden." sprach Omar, im tiefen Sonor, lachend, zu den Beiden, um es etwas theatralischer wirken zu lassen.
"So, habe ich es den Kerlen, jedenfalls verklickert. Hab dabei, die griechische Mythologie, ein klein wenig, zurechtgebogen.
Aber so, wird das hier, heute Abend, ein schönes Theater.
Mit euch Beiden, als Götter, den gefickten Mittelpunkt, der Nacht.
Ich bin nur etwas überrascht, wie früh, diese Acht, schon hier sind. Habe noch gar nicht mit Denen gerechnet. War deshalb, vorhin, etwas verwirrt" erklärte sich Omar den Beiden.
"Los, kommt schon mal mit" sagte es, und ging auf die Gruppe der Kerle zu.
"Ihr seid reichlich Früh, hier oben. Könnt es wohl kaum erwarten, dass Es los geht" und Omar umarmte dabei, jeden einzeln, und klopfte Ihnen lachend, auf die Schultern.
Ein Stimmenwirrwar zur Begrüssung folgte.
Rene und Peter standen etwas abseits, und verfolgten die Szenerie.
"Und die Beiden, sind unser Futter, für heute Nacht" meinte einer der Kerle grinsend, während Er mit der einen Hand auf Peter und Rene herüber zeigte, und sich mit der Anderen, in seinen Schritt griff.
"Das siehst Du falsch" meinte Omar.
"Die Beiden sind, nachher, Götter des Olymps, die Dir, und den Anderen, die Huld erweisen, Sie heute Nacht, nehmen zu>> dürfen!
Ihr Alle!!, seid das Futter dieser Nacht, für Diese! zwei Götter, die es zulassen, dass Ihr Sie berührt" Bei "Alle" zeigte Omar mit einer Handgeste, auf die Gruppe der Kerle.
Bei "Diese! zwei Götter" zeigte Er mit einem Finger auf Peter und Rene. Denkt daran, Die Beiden sind nicht Eure Opfer, sondern, Sie lassen es zu, dass Ihr Sie fickt.
Das ändert den Umgang miteinander, hoffentlich, gewaltig" erklärte Omar.
"Des Weiteren, werdet Ihr Sie, aus Verehrung und Achtung, nicht persönlich ansprechen.
Keine Befehle, keine Wünsche, keine Beleidigungen.
Das sind zwei Götter, die Euren Respekt einfordern. Ihr habt Ihnen dankbar zu sein, dass Sie sich, Euch hingeben.
Aber, Sie werden sich, schon alleine deshalb, fügen, weil Sie sich unbedingt, von Euch ficken lassen wollen, es unbedingt wollen, um Ihre göttliche Geilheit auszuleben"
Den letzten Satz, sprach Omar, mit einem mächtigen, schrägen Grinsen im Gesicht, aus, und schaute dabei, Rene und Peter an.
"Gebt meine/ diese Info bitte, an die noch Kommenden, weiter.
Wir spielen hier ALLE!, heute Nacht eine schönes Theaterstück, und ein Jeder, spielt, bitteschön, seine Rolle mit."
"Helios"
Waren es für Omar, belanglose Worte, so gingen sie Rene, hinunter wie Öl.
Sie verfingen sich in seiner verkorksten Seele sofort.
Konstruierte sein wirrer Geist, wieder die tollsten Utopien, für sich zurecht.
Eine Theateraufführung, heute Abend, mit Ihm als Hauptakteur.
Als Sonnengott Helios!, würde Er diesen Kerlen erscheinen. Nein, nicht irgendwelche Kerle, seine Untertanen sind es. Erhaben, und über den Dingen thronend, würde Er sich, heute Abend, dazu herablassen, dass Er diesem ordinären Fussvolk, überhaupt gestatten würde, dass Sie Ihre Schwänze, in sein göttliches Fickloch, einführen dürften.
Dermassen, lief in Rene wieder ein, für Ihn, optimales Szenario ab.
Rene, der sich immer schon, um seine Angst vor dem Vater zu überspielen, seit kindesher, in seine Phantasien flüchtete, drehte sich, jetzt wieder, in seine Ekszesse hinein.
Welch eine schnelle Steigerung, seines Selbstwertgefühls.
"Den Augenblick" in seiner Vita, Er würde heute Nacht wahr. Vollzog seine geschundene Seele, doch momentan, nach all den Jahren der Unterdrückung und Qualen, eine psychische Metamorphose, hin, zu einem anderen, stärkeren Rene.
Und, so war Er doch schon stolz auf sich, Omar so erfolgreich manipuliert zu haben, dass Dieser, sich vor seinen Karren, hat spannen lassen. War jetzt auch noch Peter, seiner starken Aura erlegen. Und nun, diese absolute, unverhoffte Krönung des Geschehens.
Vierundzwanzig Auserwählten, erteilte Rene, nein Helios!!, die Gnade, Ihn heute Nacht, zu verehren, und Ihn ficken zu dürfen.
Welch eine Gier, und Lust, und Stolz, in den Herzen und Schwänzen, seiner Untertanen doch sein muss, um der Vorfreude, dass Sie zu den Auserwählten zählen, die dem Gott Helios, so nahe treten dürfen. Seine Gunst war wahrhaftig, göttlich..
Derartig, verdrehte sein Narzissmus, sein Borderliner in Ihm, wieder einmal, seine Wahrnehmung, und die Deutung der Dinge.
Immer, stellte seine Seele und Ratio, IHN Selbst,!! In den Mittelpunkt.
Alles, im Universum und der Zeit, drehte sich nur, um seine Person.
Um Helios, der Er nun war, das Zentrum allen Seins. Der Gott der strahlenden Sonne.
Er benutzte Ihn, Rene, nur als ein nützliches Gefäss, um die Geilheiten und Gelüste, maskulinen Homosex zu erfahren, und zu schätzen.
Rene hatte nun die Erleuchtung, warum Er, all die Jahre der Tortur, erleiden musste.
Damit sein Körper und Geist, stark genug wären, für den heutigen Abend. Da dieser abgeklärte Körper, bereit sein musste, um einem Gott dienlich zu sein.
Alles im Leben macht einen Sinn. Der Sinn seines eigenen Daseins war Rene, nun, mit einem Mal, sonnenklar.
Er war das dienliche Objekt des Sonnengotts. Er war der Mittler, der es dem Gott ermöglichte, irdischen schwulen Sex zu erleben.
Der, der den Vierundzwanzig Kerlen, seine Fickmöse zur Verfügung stellen würde.
Diese Gedanken, für Ihn, kein blosses Wunschdenken, oder Utopie, sondern realer Fakt.
Jegliche Logik und Ratio, verfingen in seinem Kopf, nicht mehr.
Rene alleine, Er, der grosse Strippenzieher, und hatte Er doch, mit Allem und Jedem, sowieso, immer Recht.
Alles wurde in seinem Kopf, so manipuliert und verdreht, damit es in Renes Schablone passte.
Ein naives Rollenspiel, um geil zu ficken, wurde von Rene derartig überhöht umgedeutet, damit Er der Mittelpunkt und Held, seiner Hirngespinnste war.
Er schien jetzt völlig, verrückt geworden zu sein.
Armer Rene.
Glücklicher Rene.
Omar und Peter. Sie Beide, keine Ahnung und Vorstellung davon hatten, von dem, was dieser Abend, in Rene alles auslösen könnte; Alles endgültig, in Ihm zerstören.
Alles endgültig, in Ihm erneuern.
Geile Gockel
Omar zeigte in westliche Richtung.
"Da, hinter dem Gebüsch, steht ein Hänger mit Aufbauplane. Dort könnt Ihr warten, bis es losgeht.
Getränke, Klappstühle, Kapuzen, und zwei Trommeln liegen darin.
Fangt bitte unsere Kameraden, die noch kommen, ab.
Wir sammeln uns dort.
Naja, und dann, macht Euch dort, schon mal nackt. Eure Klamotten könnt Ihr neben den Hänger deponieren", wies Omar Sie an.
"Und Ihr Beide, könnt schon mal mitgehen, ich komme gleich nach" so Omars Anweisung an Rene und Peter.
"Wie geil, das alles ist" dachte sich Peter, als Er, zusammen mit Rene, der Gruppe von acht knackigen Kerlen folgte.
Sein Blick haftete an den jungen Männern, die vor Ihnen hergingen.
Stahlharte, muskulöse Schulterpartien, wurden von hautengen Shirts, perfekt inszeniert. Sie schmiegten sich, beinah faltenlos, um Deren makellosen Körper.
Wie ein enger, dehnbarer Schlauch schmiegte sich das Textil, um Ihre festen Wespentaillen. Ein erotisches -V-, bildete ein jeder, Ihrer perfekten Oberkörper.
Und sein Blick, ein Stück tiefer. Diese, wahrhaftig, göttlichen Ärsche.
Stramme Muskeln, bewegten sich rhythmisch, dem Takt ihres Ganges folgend.
Eingepackt, in stramm sitzendem Hosen, die diese Bewegungen, perfekt inszenierten.
Unterhalb dieser Hosen, sie reichten bis zur Hälfte der Oberschenkel, stramme, feste Männerbeine. Teils mit leichtem Flaum, teils mit dichtem, dunklem Haar, bewachsen.
Durch Sport und Training, gehärtete Waden.
Peter war es unmöglich, sich von diesem Anblick, nicht aufgeilen zu lassen.
Und es gefiel Ihm, dass durch das Nacktsein, seine Erregung, nicht zu verbergen war. Keine schützende Hose, die seinen Schwengel im Zaum halten könnte.
Nein, voll hart, stramm, stand sein Schwanz, wieder horizontal vom Unterleib ab.
Jeder konnte sein Monster sehen. Und das wiederum, war für Ihn, ein prickelndes Gefühl.
Sein Schwanz und Körper, offenbarte sich so, jedem dieser Kerle, dass Er nun wieder extrem geil war.
Und da Er und Rene sowieso, mit diesem S/M - Leder+Kettenlook, als verdorbene, ewig geile und sexgierige Sklavenkerle galten, passten Ihre harten Schwänze, hervorragend, zu Ihrer Erscheinung. Und sein Verstand war auch gar nicht in der Lage, seinen Schwanz zu kontrollieren. Und Sein Schwanz wurde nur noch, durch seine Geilheit un-kontrolliert.
Rene ergötzte sich nun dabei, seinen harten Ständer, den Kerlen zur Beschau darzureichen.
Er sehnte danach, dass Ihm die Kerle, gleich an seine Eier und den Schwanz, greifen würden
Es fühlte sich so verwegen an, völlig aufgegeilt, diesen Kerlen, zusammen mit Rene, nackt zu folgen. In der freien Natur, öffentlich,--schutzlos—ausgeliefert!.
Und nun kam auch schon ein Trupp, von fünf weiteren jungen Männern am Plateau an.
Die kannte Peter sehr gut, waren es doch auch, seine Vereinskameraden.
"Hey Peter" rief einer schon von weitem.
"Bist ja schon gut drauf, wenn Ich mir Deinen Schwanz so ansehe. Und Dein Outfit erst, Wow!!" Alle Kerle schauten Ihn nun an.
Und Peter genoss es, nackt, mit steifer Latte, den unverhohlenen, gierigen Blicken, der Kerle ausgeliefert zu sein.
In seinem Sklavenoutfit, sich als Ficksau zu präsentieren. "Wie geil ist Der denn?" rief Einer von Ihnen.
Peter liebte diesen Augenblick. Diesen Augenblick, dass Sie Alle, Ihn anstarrten.
Das war für Ihn, nun wirklich, GROSS!
Sich als verruchte, enthemmte Ficksau zu präsentieren.
Wahrgenommen zu werden, als Jemand, der seinen Sex, ohne Tabus, praktiziert, und Sich exhibistionistisch, zur Schau stellt.
Es tat Ihm gut, sämtliche Hemmungen, schon länger, über Bord geworfen zu haben.
Nur noch der pure Sex, sollte sein Leben bestimmen.
Übermorgen, da hatte Er ja seinen ersten Pornodrehtag.
Auch deshalb, war Er aufgeregt und geil.
Beim Castinggespräch hatte Er zum Ausdruck gebracht, dass Er kein Interesse an "Blümchensex" habe.
Auf die Frage, was Er sich denn so vorstellen würde. Welchen Part, Er für sich, in einem Porno, sehen würde, kam von Ihm, völlig selbstsicher und entspannt, die Antwort, dass Er sich, als liederliche Cum-und Fickbitch, von Drei reifen Kerlen genommen, gut vorstellen könnte.
Das wäre immerhin, bei Ihren Clubtreffen, sowieso seine Paraderolle.
Darin, wäre Er schon gut geübt.
Die Männer vom Filmteam kamen, nach einem persönlichen, praktischen Eignungstest mit Peter, zum gleichen Resultat.
Der Termin, wurde vereinbart.
Und Allen, würde Er von seinem Dreh, stolz erzählen, und Ihnen den Film herzeigen. Er empfand Freude und Aufregung, bei der Vorstellung, wie man Ihn begaffen würde, wenn Er sich seinen Freunden, und ja, auch seinen Eltern, in diesem Film zeigen würde.
Seine Eltern, Ja, Sie wussten ja schon lange, was ihren Sohn so umtrieb.
Sein schwules Outfit, sprach doch Bände.
Völlig offen, keineswegs verlegen oder peinlich, teilte sich Peter seinen Eltern mit.
Ihr Sohn, schilderte Ihnen schamlos, sein Sexleben und Begehrlichkeiten.
Manchmal war es Ihnen peinlich, was Ihr Junge, Ihnen, von seinen sexuellen Vorlieben, und Aktivitäten erzählte. Nichts an seinem Tun, war Peter schamhaft oder peinlich. Ihr Junge, lebte seine Bedürfnisse, und seine Vorlieben aus.
Und Vater und Mutter, Sie hatten das schon lange akzeptiert.
Und Peter liebte seine Eltern, und seine Eltern liebten Ihren Sohn.
Da war nichts Böses zwischen Ihnen.
"Welch eine geile Sau, ich doch bin", dachte Peter bei sich.
Hatte Er doch auf Anhieb, praktisch die Hauptrolle, in einem Porno bekommen. Und Er hoffte darauf, dass zukünftig, noch mehr kommen würde.
Einen Künstlernamen, müsste Er sich dann, auch noch zulegen.
Sein Echtname, das ging ja gar nicht.
Peter,..... und irgendwas skandinavisches, das würde zu Ihm passen. So, steigerte Er sich schon, in seine Tag, und Wunschträume hinein.
Peter, Er selbst, fand für sein—ICH--, nicht die richtige Erklärung, nicht die richtigen Worte.
Eine exhibistionistische Ader, sie war wohl auch, in seiner Psyche verborgen.
Und wenn Er jetzt zur Seite schaute, sah Er Rene, mit einem Steifen, den Der, schon leicht obzön wirkend, wie eine Trophäe, stolz zur Schau stellte, indem Er, seinen Unterleib, leicht nach vorne schob.
Konnte Peter doch nicht wissen, dass Rene sich zwar, in gleicher Manier, wie Er selbst, herzeigte. Seine Motive jedoch, genau gegensätzlich, zu Seinen standen. Aber schliesslich, wäre es Peter doch sowieso, völlig egal, wie Rene tickte.
Und so, trabten Sie einmütig, hinter diesen Kerlen, zu diesem Anhänger.
Oh, war es den Beiden jetzt eine Lust, sich den Kerlen, dort angekommen, anzubiedern.
Zunächst drängten sich Rene und Peter hinein, in einen Pulk von dreizehn Männern.
Sie genossen Beide das Bad, in dieser maskulinen Aura der Männlichkeit.
Waren Sie doch "Die nackten schillernden Gockel", in dieser Meute.
Lustvoll, tänzerisch, biederten Sie sich der Schar an. Umfassten Hüften, kniffen in Arschbacken, strichen spielerisch über die Gesichter der Adonise.
Kess, griffen Ihre Hände, nun auch zwischen manche Schenkel, und schoben sich fest, in einzelne Arschspalten.
Wie herrlich geil und enthemmt, Rene und Peter nun waren.
Die Blicke, der nun immer mehr, lüstern werdenden Burschen, auf Ihren nackten Körpern zu spüren.
Ihre Schwänze, hart und prall, nun von Ihnen, exhibistionistisch, zelebriert, indem Peter, wie Rene, Ihre Becken und Hüften, provokant, nach vorne schoben.
Die ersten Hände, griffen nun auch zu Ihnen; Zu Ihren Schwänzen und Ärschen.
Wie herrlich!
Dann erschien Omar.
Die Rasur
"Ihr kümmert Euch um den Hänger?" fragend und fordernd zugleich, drängte Er sich in die Meute hinein. Er sprach Vier, zusammen stehende, Burschen an.
"Ja, machen wir" gab einer von Ihnen, zur Antwort.
"Ihr Anderen bereitet den Platz vor, wie besprochen?!"
"Eij Eij, Sir, machen wir" gaben Sie Omar, lachend, zur Antwort.
Neben Omar, stand ein Typ, mit einer kleinen Sporttasche in der Hand.
An Peter und Rene gerichtet, befahl Omar" Ihr Beide, schnappt Euch, je einen Klappstuhl;-- Mitkommen"
Sie folgten Omar, und dem Sporttaschen-Typ, hinter eine Mauer der Klosterruine.
"Das ist Klaus" an Rene gerichtet. " Peter, du kennst Klaus ja schon vom "Hobbyraum" sprach Omar nun Beide an.
Oh ja, Peter kannte Klaus. Klaus hatte Ihm schon öfters, seine auslaufende Fotze, sauber geleckt. Das liebte Klaus, darin war Er verdammt gut.
"Klaus, war früher einmal, Friseur. Er wird jetzt Eure Köpfe, Schwänze und Eier rasieren. Das passt dann wesentlich besser, zu Eurem schamlosen Verhalten.
Gänzlich ohne Haare am Körper, werdet Ihr bei der Aktion, heute Nacht, noch geiler rüberkommen", bemerkte Omar.
"Was sollte das denn nun bedeuten. Ohne Haare, bei einer Aktion, wäre alles noch geiler?" dachte sich Peter. Warum sprach Omar, die ganze Zeit, so kryptisch?
Natürlich stimmte Es so! Natürlich, hatte Er Recht damit.
Kahl geschoren, blank rasiert zu sein. Das fand Peter auch toll.
Hatte Er selbst, doch auch schon, darüber nachgedacht, seinen Kopf und Körper zu rasieren.
Es würde Ihn männlicher, und verdorbener, wirken lassen, meinte Er,-- nein, das wusste Er!
Und dass Er seinen Schwanz, Sack und Arschritze, völlig haarlos haben wollte, war für Ihn sowieso beschlossene Sache. Als zukünftiger Pornostar, sah Peter, gepflegt und sauber wirkend, sich den Kameras präsentieren.
War Er sich doch sicher, künftig öfter, seinen nackten Körper, in Schwulenpornos herzeigen zu dürfen.
Nur, hatte Er bis jetzt, noch keinen Kerl gefunden und gefragt, ob der Ihn rasieren könne.
Grinsend, kam Er zum Schluss, dass manche Sachen, sich halt von selber erledigen.
Rene, Er dachte, panisch, sofort daran, wie Er sich in der Kanzlei, erklären solle.
War Er doch, schon immer, stolz auf seine goldenen Haare. Sie waren sein Merkmal. Oft wurde Er, wegen seiner tollen Haare, angesprochen.
Auf seine schönen, goldenen Haare verzichten?
Dass wäre schon krass und brutal, sich von Ihnen zu trennen..
Dann aber, dachte Er, dass Er, erst eben noch, seinen Entschluss, zur Veränderung, innerlich bejubelt hatte.
Und nun zweifelte Er, jetzt schon wieder, an sich?
An der simplen Sache, sich seiner Haare zu entledigen?
Nein! Bestimmt nicht. Es waren nur Haare!—aber Seine Haare!
Als einen Glücksfall, könne Er es doch betrachten, dass Omar Ihn nun, auf seinen neuen, richtigen Weg, zwingen würde, ging Ihm dieser Gedanke durch den Kopf.
Hatte Er vorhin, noch gegrübelt, ob, und wie, Er seine neue Lebensart beginnen würde, hatte Omar das für Ihn, mit einem Friseur, schon entschieden.
Machtvoll, redete Er sich das ein. Er Zwang diese Gedanken in sein Hirn, bis dass Er meinte, sich überzeugt zu haben. Und kam nun auch Er, zu dem Schluss, dass manche Sachen, sich von selbst erledigen würden.
Hoffentlich,---Bestimmt!?
Rene nahm Peters Lederriemen ab, und zog Ihm den Plug aus dem Arsch.
Peter, tat das gleiche, bei Rene.
Die Utensilien verstauten Sie in der Sporttasche Ihres Friseurs.
Omar bemerkte dabei, dass, wenn Sie wieder zurück wären, Er ein anderes, neues Outfit für Rene, zusammenstellen würde. Wesentlich mehr Mut, würde Ihm gut tun.
"Man wird sehen, was sich da so ergibt. Wir wollen doch Allen zeigen, wer und was Du bist, Oder?" grinste Er Rene an.
Und Rene wusste, dass Er nichts dagegen tun konnte, dass Omar, im Begriff war, sein ganzes Leben umzukrempeln.
War er Ihm, doch völlig ausgeliefert.
Ein schönes Gefühl!
Rene und Peter hockten sich nun auf die Stühle.
Innerlich, kribbelte es nun doch, in Ihren Bäuchen, vor lauter Aufregung.
War es doch ein gewaltiger Schritt, sich Äusserlich, derart zu verändern.
Und alles nur deshalb, um sich Ihrer Geilheit, Ihrer schwulen Sexlust, und Ihrem, stets fordernden Schwanz, zu fügen, unterzuordnen, und hinzugeben.
Sich, durch Ihr exhibistionistisches Verhalten, nun endgültig, und sichtbar, Ihrer Sexgier zu unterwerfen.
Peter, Er wäre nun nicht weiterhin, "ein tuntiger Teenager".
Rene, Er wäre nun nicht mehr, "das nette Goldlöckchen aus der Kanzlei".
Nein, Rene wusste es schon jetzt, wegen Omars Bemerkung. Und auch Peter dachte darüber nach, Sein gesamtes Äusseres, ihren Kahlschädeln anzupassen.
Viel mehr Leder und Metall, Haut, Tatoos und Piercings, so sahen die Beiden sich künftig.
Ihren Körper, für Alle sichtbar, zum Schaufenster Ihres Sexlebens, zu machen.
Zu schwulen Sexmachos mutieren, so sahen Sie sich in Ihrer wilden Fantasie, künftig, durchs Leben laufen.
Peter: Weil Er es einfach geil fand. Punkt!
Rene: Um sich Selber, auf neue Wege zu zwingen.
Omar stellte sich vor Ihnen hin.
Klaus schaltete den Akkuscherkopf an. Sein Brummen signalisierte, dass es nun losgehen sollte.
"Ich überleg mir gerade, ob es richtig ist, dass Ich, einfach so, beschliesse, Euch eine Glatze zu verpassen.
Ist doch schon, ziemlich krass von mir. Vielleicht gehe Ich da zu weit? Wir können es, meinetwegen, auch beim rasieren eurer Schwänze und Eier belassen" zweifelte Omar, laut mit sich.
"Jetzt red` nicht so mädchenhaft daher, Omar. Das ist jetzt beschlossene Sache. Punkt!
Klaus, komm her, und fang an" preschte Peter vor.
"Omar bitte, mach jetzt nicht die Leute verrückt. Gerade habe ich mich innerlich gefügt, und den Kahlschlag akzeptiert, dann kommst Du jetzt daher, und verunsicherst mich wieder. Hör auf damit, und lass Ihn machen" Rene zeigte dabei auf Klaus.
Einen langen Schritt, brauchte Omar nur, um vor Rene zu treten. Einen Satz mächtiger Ohrfeigen versetzte Er Rene. Es schallte laut, Renes Kopf flog einmal nach rechts, dann nach links, als die Schläge, gegen seine Wangen schlugen.
"In diesem Ton sprichst Du nicht mit Mir" schnauzte Er Ihn an.
"Bitte mich sofort, um Entschuldigung!!"
"Sir, Daddy, bitte vergib mir meine anmassende Wortwahl. Es soll nicht mehr vorkommen." Respektvoll, und in lautem Tonfall, sprach Rene zu Omar. Wässrige Augen, und glühende Wangen, standen Ihm zu Gesicht.
Und wer auch wieder augenblicklich stand, war Renes Schwanz.
Als sofortige Reaktion, auf diese Demütigung, ragte Er sofort wieder in die Höhe.
"Wie wunderbar vulgär, die beiden Jungs doch sind." dachte sich Omar.
"Ich baue Ihnen, seit heute morgen, geile Brücken und Möglichkeiten zu Ficken, die sie Beide, gerne, und intensiv benutzen. Sie könnten sich ja auch verweigern,—Tun Sie aber nicht!!"
" Na los Klaus, mach die Beiden, blank und schön" Dabei stand Omar noch immer direkt vor Rene, und schaute Ihm intensiv in die Augen.
Und Rene empfand diese Situation der Bedrohung, geil und erregend.
Und so, legte Klaus jetzt los. Und die silbernen Haare fielen, rund um Peters Stuhl, hinab in den Staub.
Und als Klaus, mit seinem Haartrimmer, am Kopf fertig war, drückte Er die Schenkel auseinander, und schob den Rasierer durch Peters Schamhaare, und entlang seiner Eier.
Als Er damit, auch fertig war, schlug Er Rasierschaum in einem Topf an. Pinselte und schäumte damit, Peters Kopf, seine Brust, den Bauch hinunter, bis zum Schwanz, ein. Mit der Hand, verschmierte Er den Schaum an Peters Sack, und schob Sie, voll Schaum, auch in seine Arschspalte, um gleichzeitig, auch ein wenig, an seiner Möse zu fingern.
Dann wischte Er seine Hände an einem Tuch ab.
"So, Goldlöckchen, nun zu Dir" sprach Klaus, Rene an.
Wie aufgeregt, Rene nun war. Er bebte und zitterte innerlich, vor Nervösität.
Angst und Freude, über das nun Kommende, hielten sich, in seinem Kopf die Waage.
Angst, weil Er sich sicher war, deshalb seinen Job in der Kanzlei zu verlieren.
Er hatte keinen Plan -B-.
Freude, weil Er doch dem Sex, seiner Geilheit und seinen inneren Trieben, einen grossen Teil, seines zukünftigen Lebens, zubilligen würde.
Stolz über sich selbst, dass Er bereit war, einen schweren Tribut, dafür zu zahlen.
Wollte Er doch, endlich so leben, wie es seinem Naturell, seinem—ICH--, wirklich entsprach.
Und Omar hatte vorhin angedeutet, Ihn auf diesen Weg zu führen. Er wollte sich dabei, Omar ganz unterwerfen. Er hätte ja auch, gar keine andere Alternative.
Sein Schwanz, vor Omars Ohrfeigen, klein und kümmerlich. Nun prangte Er ordentlich, zwischen seinen Schenkeln,
Als Er Klaus vorhin, beim einschäumen von Peters nackten Körper beobachtete, erregte Ihn das enorm. Und sein Schwanz, wuchs Er nun schnell, zur noch stattlicheren Grösse heran.
Seine Erregtheit erfüllte Ihn gänzlich, als Klaus den Scherkopf, am Nacken ansetzte, und in einem Zug, durch sein volles Haar, bis zur Stirn durchzog.
Ein grosses Knäuel Haare fiel hinab, und Rene konnte sehen, wie es im Schoss, auf seinem Schwanz landete.
Welch eine Geilheit, lag in diesem Moment, als Er sein blondes Haar, eben noch ein Teil von Ihm, nun abgetrennt von seinem Körper, als einen Fremdkörper, vor sich liegen sah.
Es war, wie eine Kastration seines Ego.
Und immer mehr, goldenes Haar, fiel in seinem Schoss.
Und mit jedem Mal, fiel ein Stück "alter Rene" auf seine Schenkel.
Und jedes fallende Haarstück, füllte Er sofort, mit "neuem Rene" auf.
Es gab keinen Moment der Leere.
Und nachdem Klaus, nun auch Rene eingeseift hatte, fing Dieser, bei Peter, mit der Nassrasur an.
Gekonnt, führte Klaus, das scharfe Rasiermesser, zunächst über seinen Kopf, bis er blank war. Rasierte dann, Wangen und Hals, und fuhr dann, zügig schabend, zu seinen Armachseln, weiter zum Brustkorb.
Routiniert, tanzte die scharfe Klinge, um seine Brustnippel.
Diese "stippten", hart und fest, auf seiner Brust.
Willig und lüstern, streckte Peter seine Beine weit von sich, verschränkte seine Arme im Nacken. So lag Er nun mehr, rücklings, auf dem Stuhl. Schloss die Augen, grinste etwas verschmitzt, und bot sich so, seinem Rasierer, willig an, weiter zu machen. Weiter hinunter, über den nackten Körper hinweg, schabte nun die Klinge, über seine festen Bauchmuskeln. Unterhalb des Nabels. Das leichte Kratzen des Schabens, dort auf seiner Haut, drang tief, in seinen Unterleib ein, und verbreiteten sich dort, als pure Erotik. Schwanz und Eier saugten gierig, diese Vibrationen der Geilheit, in sich ein.
Peters Schwanz, ein harter Bolzen, ragte von seinem Körper in die Höhe.
Dort angekommen, zog Klaus das Messer erst noch, mehrmals, über einen Ledergurt, um es neu zu schärfen.
Erst dann, vollführten Klaus`s Finger, einen gekonnten Tanz mit der Klinge, rund um Peters harte Stange..
"Pause, Stopp!, Stopp!!" hechelte Peter ein paar mal, zwischendurch.
Mehrmals, musste Peter, dem Tun der flinken Finger und des Messers, Einhalt gebieten.
Stand sein Schwanz, doch kurz vor einem Orgasmus.
Ein dicker Lusttropfen hatte schon, beim auslaufen aus dem Pissloch, eine schmale Rille im Schaum, hinterlassen.
Für Spalte und Arschrosette, musste Peter sich auf den Stuhl knien, und weit über die Lehne beugen.
Omar und Rene zogen seine Arschbacken weit auseinander, damit Klaus seine Messer-und Scherkunst, auch dort, ungehindert ausführen konnte.
Am Ende rasierte Klaus dann auch noch, Peters Schenkel, Waden, Arme, Achseln und Arschbacken.
Endlich fertig, reichte Er eine Pflegelotion an Peter. Damit, rieb Der sich dann, seinen ganzen Körper ein.
Das war sehr wohltuend für Ihn.
Rene wurde nun, nach der gleichen Manier wie Klaus, behandelt.
Noch nie, fühlte Rene sich anschliessend, sooo nackt, wie jetzt.
In Ermangelung eines Spiegels, konnten Beide, sich nicht selber sehen.
Doch, was Sie Beide, beim jeweils Anderen sehen konnten, war heftig.
Gänzlich anders, fremd, sahen Peter und Rene nun aus.
Kaum etwas erinnerte Rene, an den Peter, der Der noch, vor zwei Stunden, gewesen war.
Gänzlich haarlos, sein Körper. Ausser den Augenbrauen, gab es kein Haar mehr an seinem Körper.
Zuvor, krausten einige wenige, auf dessen Brust. Zogen sich, als feiner Strich, unterhalb des Nabels, bis zu den üppigen Sackhaaren.
Seine Schenkel und Waden, zierte ebenso, ein dichter Haarflaum.
Nun, alles Blank!
Welch ein verrückter, bedeutender Tag, das bis jetzt, für Rene doch war.
War Er, seit dem Morgen, den ganzen Tag, doch schon nackt.
Stunden war Omar, mit seinem Auto hierhin gefahren, als Er hier, zusammen mit Peter, zu dieser einsamen Ruine gebracht wurde.
Man hatte Ihm offenbart, ein Sonnengott zu sein, der sich heute Nacht noch, durchficken lassen würde. In seiner Phantasie, wurde nun Peter zu Phaeton, Helios`s Sohn. Auch Er, würde gefickt.
Und nun stand Er, nackt und kahl geschoren hier, im Nirgendwo. Irgendwo, in Irgendeiner Gegend. Ausgeliefert, eingeschüchtert, hilflos---GLÜCKLICH--- Keine Chance auf Kleidung. Mit einem Steifen, total übergeilt, und hatte keine Ahnung, wo, verdammt noch mal, Er überhaupt war.
Ohhh, Wie GEIl, war das denn!!??
Glücksrad
Mittlerweile war es Abend geworden. Omar hatte den Beiden eine Stunde Ruhe verordnet, damit Die Lotion, Zeit hatte, Ihre strapazierte Haut zu beruhigen.
Klaus kam dann zu Ihnen. Er verpasste Ihnen noch ein Make-up.
Schwarz umrandet, nun ihre Augen, nach Art der alten Pharaonen.
Schwarz, auch Ihre Augenbrauen und Lippen.
Schwarze Fingernägel. Das gefiel Peter besonders gut.
Je, einen Tropfen Spermaflüssigkeit in die Augen, sorgte dafür, dass das Weiß der Augäpfel, gereizt, und gerötet wurden.
Göttlich, diabolisch, so sahen Sie nun aus.
Letztlich, reichte Klaus den Beiden, je einen Pappbecher, die Er vorab, mit einer Flüssigkeit aus einer Thermoskanne, befüllt hatte.
Rene wusste nicht, was Er nun trank; Peter schon.
Man hatte Ihm, von dem Gebräu, schon einmal, etwas, im "Hobbyraum" verabreicht.
Die Wirkung war nahezu, unbeschreiblich. Der Hammer!
Jemand aus dem Club, hatte eine zeitlang, in Südamerika gelebt. Das Rezept dieses Trunks erfuhr Er nur, mit viel Schmiergeld, über verschlungene Wege, von einem korrupten Schamanen.
Nur der "Jemand" kannte die Rezeptur, dieses höllischen Tranks.
Es verleiht seinem Trinker, einen Schub sinnlicher Geilheit. Es enthemmt Dich total. Die sexuellen Reize, nimmt der Körper viel intensiver wahr. Das Gebräu versetzt Dich, in einem Taumel der erotischen Gelüste.
Küssen, fummeln, ficken, das Zeugs erhöht dramatisch die Wahrnehmung.
Die Wirkung des Gesöffs, überflutet den Körper mit Geilheit.
Und ähnlich, wie bei Alkohol, nimmt die Wirkung immer mehr zu, je mehr man trinkt. Peter vermutete, dass Omar Ihnen heute Nacht, noch mehr von dem Trank verabreichen würde. Nun, Peter sollte es recht sein.
Omar holte Sie nun ab. Sie folgten Ihm auf einem freien, runden Platz, etwa von der Grösse eines Tennisplatzes.
Den Umfang des Kreises hatte man mit Fackeln bestückt. Zentral, in der Mitte des Platzes, eine hölzerne Drehscheibe. Um diese Holzscheibe herum, flackerten ebenfalls, ein paar Fackeln.
Ausser den Dreien, war niemand zu sehen.
"Los, legt Euch rücklings auf die Scheibe." so Omar.
Wie befohlen, krochen Beide, auf die Scheibe.
Nun traten, aus dem Dunkel, jenseits des Feuerrings, Vier Gestalten heraus.
Vier, nun nackte, junge Kerle, traten zu Ihnen. In den Händen trugen Sie, allerlei Eisenwaren und Akkuschrauber.
Jeweils zwei, traten zu Rene und Peter.
Rene war aufgewühlt, und auch etwas ängstlich. Hatte Er doch keinen Schimmer, was die nackten Kerle mit Ihnen anstellen würden.
Sie hoben Renes und Peters Ärsche an, nahmen Ihre Köpfe, und zogen und zerrten Sie, bis Sie Ihre Positionen auf der Scheibe erreicht hatten. Eingeklemmt, wie in einem Schraubbock, hielten die Hände der Kerle, Ihre Köpfe fest. Die Eisenbügel stülpte man über Ihre Kehlköpfe, setzte zwei Schrauben an. Mit dem Akkuschrauber, drehten Sie die Schrauben fest ins Holz.
Nun hob man erneut, Ihre Ärsche an. Zog, und beugte Ihre Oberkörper hoch, bis Sie nur noch, mit Kopf und Schulterblättern, den Boden berührten. Ihre Knie drückten Sie, hinunter bis aufs Holz. Ihre Knie waren nun, neben Ihren Köpfen. Rene und Peters Waden wurden mit Gewalt nach unten gedrückt. Dann wurden auch dort, zwei Metallbügel über Ihre Fesseln gestülpt, und im Holz fest verschraubt. Ihre Arme wurden neben Ihren Knien, an den Handgelenken angeschraubt. Ihre Körper, lagen nun, fixiert auf der Drehscheibe. Beide Körper, zur Unbeweglichkeit gezwungen.
Ihre Ärsche ragten vertikal nach oben.
Omar hielt den Beiden, nun auch noch, Poppersfläschchen unter die Nase. Als ein Bursche dann, großzügig, Gleitgel auf Ihre Ficklöcher verschmierte, pulsierten Ihre Rosetten, in mächtiger Erwartung. Dann gab Er dem "Glücksrad" einen mächtigen Schwung. Und es drehte sich, nicht nur die Scheibe, sondern auch, Rene Gedankenwelt.
Beklommenheit und Angst, hatte Ihn ergriffen, als man eine der Eisenmanschetten, über seinen Hals stülpte. Kalt und fest, presste Sie, gegen seine Kehle. Pure Panik ergriff Ihn dann, als Er die Schrauben in den Händen des Kerls sah, diese Hände dann, neben seinen Kopf rumfuchtelten.
Das metallische Geräusch, als der Bit an den Schrauben aufsetzte.
Direkt, neben seinem Gesicht und Ohren, das Geräusch des Akkus einsetzte, um die Schrauben in Holz zu drehen.
Als das Surren sich quälender anhörte, je tiefer die Schrauben ins Holz drangen, um seinen Kopf an diese Bretter zu schrauben, setzte sein Verstand aus. Pure Panik ergriff Ihn.
Instinktiv, wechselte sein Körper in Abwehr, und Schutzhandlungen. Mit den Händen wollte Er diesen Bügel greifen, um Ihn wegzuschleudern.
Starke Männerhände hinderten Ihn daran.
Mit Beinen und Füssen wollte Er um sich treten, doch andere Männerarme, hatten seine Beine schon ergriffen, und mit enormer Stärke, winkelten Sie seine Beine so an, dass Er nun seine Knie, neben seinen Kopf sah. Schnell, drückten Sie seine Waden hinunter, und wieder hörte Er das surren des Akkus, und schon fixierten Metallbügel, seine Füsse am Boden fest. Und in einem Tun, waren seine Hände, nun auch, fest verschraubt.
Seine Vorstellungskraft, hatte bis jetzt, nicht gereicht, um sich in solch einer Lage, zu sehen. Absolut ausgeliefert, bewegungsunfähig.
An den Akkugeräuschen hatte Er erkannt, dass man mit Peter, ebenso verfahren war.
Er konnte seinen Kopf nicht bewegen, somit blieb Ihm nur, nach oben zu blicken.
Was Er sah, war ein kleiner Ausschnitt vom Abendhimmel. Sein Blickfeld, nun stark eingeschränkt. Sein Unterleib, Er war vor sein Gesicht gezwängt worden. Zwischen seinen Schenkeln, sah Er seine Eier und Schwanz. Sie hingen direkt, vor seinem Gesicht..
Nun verschwand der Abendhimmel. Anstatt Diesem, grinste ein sexy Männergesicht, zu Ihm hinunter. Zwischen seinen Schenkeln, vorbei, an Eier und Schwanz.
Und dieser Kerl verschmierte etwas kühles, schmieriges, an seinem Arsch.
Genüsslich und intensiv, fingerte Dieser, an seiner Möse herum. Auch drückten sich seine Finger, in sein Loch hinein.
Und, verdammt noch mal, das konnte doch nicht wahr sein, wechselte seine Panik und Angst, augenblicklich in Geilheit um.
Hier, an diesen Brettern geschraubt zu sein, empfand Er jetzt, auf einmal, wahnsinnig aufregend. Es war herrlich aufgeilend, wie der Boy an seiner Möse fingerte. Er nichts mehr, dagegen ausrichten konnte, und wollte.
Und Rene sah vor sich, wie seine Eier, sich im Sack, drehten und pulsierten, und sah, wie sein Schwanz sich voll pumpte, wuchs, und letztlich, stramm zwischen seinen Schenkeln stand.
Sein, über seinem Gesicht stehender, steifer Ständer, seine Eier, nahmen nun, sein gesamtes Blickfeld ein.
Bis an seine Lippen, hatte sich sein Eichelkopf, hinunter geschoben.
Und Rene züngelte natürlich augenblicklich, an seinem Pissschlitz.
Ihm war jetzt klar, dass Er der Willkür, von einer Schar nackter, geilen, schwulen Hengsten, ausgeliefert sein würde.
Und so, war es doch ein toller Einfall von Ihm gewesen, sich Omar auszuliefern.
Dass Er dadurch, solche vulgäre, ordinäre Situationen erleben durfte, wie jetzt.
Angeschraubt, fixiert auf einem Brett, würde Er gleich mächtig durchgefickt werden. Da war Er sich sicher.
Niemand interessierte sich dafür, ob Er und Peter, dem zustimmen würden.
Wirklich Niemanden. Auch Peter und Rene interessierten sich jetzt, nicht im geringsten, für Ihr eigene Meinung dazu. Sie Beide, waren nur noch Objekte zum Ficken, die man gebrauchte.
Sie beide, hatten nun, keine Persönlichkeit mehr.
Einzig, Ihre Ficklöcher, waren jetzt von Bedeutung.
Nur ihre Fotzen, die sich durch die extreme Körperhaltung der Beiden, wie auf einem Altar, den Fickern präsentierten, interessierten die ganzen Kerle, die nun nackt und wichsend, rund um diese Scheibe, standen.
Zwischen Renes und Peters, stramm auseinander gezogenen Arschbacken, pulsierten Ihre beiden Rosetten, in ungeduldiger Erwartung. . Schön, rosa durchblutet, rahmten Sie, Renes und Peters, schon leicht geöffnete Ficklöcher. Der Boy mit dem Gel, hatte schon gute Vorarbeit geleistet.
Und nun, gab Jemand, der Drehscheibe ordentlichen Schwung. Es wurde Ihnen schon ganz schwindlig im Kopf, und flau im Magen, als das Karusell, endlich, zum Stehen kam.
Währenddessen, Sie auf der Scheibe drehten, hatten sich die nackten Kerle, darum plaziert. In einer Doppelreihe, standen Sie im Kreis, um die Scheibe.
Laute, schrille Heavy- Metal- Musik, beschallte nun die Szenerie.
Man verstand kein Wort mehr. Brauchte man auch nicht. Zum ficken braucht man kein Gequatsche. Die beiden Kerle, die nun zufällig, vor den Ficklöchern von Rene und Peter standen, als die Scheibe anhielt, traten auf die Platte, und schoben Ihren Schwanz nun entschlossen, in Deren Löcher.
Rene konnte etwas, vom Gesicht seines Fickers, zwischen seinen Schenkeln, über sich, sehen.
Angespannt, hob und senkte sich sein eingeklemmter Brustkorb.
Die Haut an seiner Kehle, scheuerte am Metall. Rene musste schlucken, dabei tanzte sein Adamsapfel, und rieb sich an dem Bügel.
Ein gewaltiges Teil drängte sich hart und zügig, in Ihn hinein Etwas Skrupel und Angst, befiel Rene schon, als dieses Teil, zunächst sein Arschloch, beinah auseinander zu reissen drohte.
Und doch, wandelte der höllische Schmerz, sich umgehend in himmlische Verzückungen.
Das Rohr war so lang, es schien Ihm ewig zu dauern, bis Er den Anschlag, am Bauch des Kerls spürte.
Er verging fast vor Lust, als das Teil, sich endlos lange, in seinen Kanal schob.
Rene schaltete sich um.
Das war jetzt nicht mehr "Er" Der Rene, angeschraubt an ein Brett, der da lag, und der dachte, "Meine Fotze wird benutzt".
Nein, Rene war jetzt nicht mehr da.
Renes Hirn und Verstand, hatten sich ausgeschaltet.
Sein ganzer Körper war jetzt Fotze, und DIE wurde gefickt.
Dieses Gefühl, diese Geilheit, man konnte es nicht beschreiben.
Sein ganzer Körper war jetzt nur noch, ein sexuelles Lustobjekt.
Das Gebräu aus der Thermoskanne, zeigte seine höllische Wirkung.
Rene und Peter waren in Ihrer eigenen, schwulen Pornofantasy angekommen.
Und aus der Kanne, flösste Omar Ihnen zwischendurch, immer noch mehr, von diesem Trank ein.
Nach etlichen Runden und Fickern, schraubte man Sie teilweise wieder ab
Ihre Köpfe schraubte man wieder fest. Ihre Körper, streckte man lang aus, und schraubte Ihre Füsse wieder fest.
Ihre Köpfe, nun am Scheibenrand, ihre Füsse zur Mitte.
Als nun, das Karusell zum stehen kam, schob sich je, ein anderer Schwanz in Ihre Mäuler.
Und dann, ein Riesenpenis über Peters Gesicht.
Nie würde Er es schaffen, dieses Monster, in seinem Mund aufzunehmen.
Und doch, riss Er jetzt, sofort schon, sein Maul auf. So weit, wie es ging.
Der magische Trunk und das Poppers, halfen Ihm dabei, dass sich der Traumboy, mit seinem Monster, in seiner Maulfotze austoben konnte.
Zwar dachte Peter dabei, dass Er Das nicht überleben werde. Wenn der Schwanz, hart in seinen Hals gepresst wurde, und Er meinte, zu ersticken. War doch dann, der kurze Augenblick, den Ihm sein Ficker, zum Luftholen gönnte, das geilste Gefühl.
Wenn Er den lebensspendenden Sauerstoff, wieder tief in seine Lunge aufsaugen konnte. Und emphorisch der Moment, wenn Er sein Maul, dann schon wieder aufriss, damit man es, mit dem Monster, erneut stopfen solle.
Dazu, die wohlige Gewissheit, nichts dagegen Tun zu können. Fixiert, und den Kerlen ausgeliefert zu sein.
Als pures Sexobjekt benutzt zu werden, das war auch ganz, nach Peters Geschmack.
So wurden die Beiden gefickt, so lange, bis Omar das Wechselkommando gab. Die Boys zogen daraufhin, Ihre Fickstäbe aus deren Fickhöhlen. Schraubten je, ein Poppers auf, dass Sie Rene und Peter, unter die Nase hielten. Begierig, inhalierten Sie, die dargebotene Droge.
Omar flösste Ihnen dazu, mit einer Schnabeltasse, noch mehr, von dem Gebräu ein.
Das Glücksrad bekam wieder neuen Schwung, und die nächsten Zwei der Runde, durften ihre Schwengel in Rene und Peter reinschieben.
So ging es, in einem weiter.
Rene und Peter, nun in Schweiss gebadet. Das unheimliche Gebräu,und das Poppers, liess Ihnen keine Möglichkeit zur Entspannung.
Ihre Körper verzehrten sich. Unablässig, gierten ihre Arschfotzen danach, gefickt zu werden.
Unablässig, gierten die Maulfotzen danach, gefickt zu werden.
Rene und Peter, Sie mussten Ihren Körpern alles abverlangen. Das gewaltige Monster der Geilheit, von den Drogen in Ihnen erweckt, war nicht zu besänftigen.
Unaufhörlich, saugte es die Kraft aus ihren Leibern.
Sie Beide spürten, dass Ihre Körper, gleich kollabieren würden.
Sie schrien laut, zerrten an den Eisenbügeln. Das laute Schreien Ihrer Stimme, ging im Hämmern und Gekreische der lauten Metal-Musik unter.
Und das geile Monster in Ihnen, Es lies sich nicht beruhigen. Unaufhörlich zwang es Ihre Maul,--und Arschfotzen dazu, ihre ganze Kraft, in das aufsaugen und weiterleiten der Geilheit, die Ihnen Ihre Ficker schenkten.
Weiter zu leiten, bis in die letzte Pore und Zelle, Ihrer geschundenen Körper. Die Wartezeiten zwischen den Wechseln, füllten die Burschen am Karusellrand, mittlerweile, mit gegenseitigen wichsen, küssen und befummeln auf. Jeder war mit einem anderen Kerl, oder sich selbst, beschäftigt. Unterbrochen nur dadurch, wenn die Nächsten, die beiden Schlampen auf der Scheibe, ficken durften.
Und die beiden Bitches auf der Platte, waren mittlerweile im Rausch. Leicht vernebelt, genossen Sie das Dauerficken, in energischer Ekstase.
Jedoch, hatte noch keiner der Kerle, seinen Saft in Ihnen abgeladen.
Sie kontrollierten sich.
Das Finale sollte noch kommen.
Dann war plötzlich, auf Omars Kommando hin, Schluss.
Die Kerle wandten sich vom Glücksrad ab, und schenkten Ihre Aufmerksamkeit dem Anhänger, den man bis auf ca. 5 Meter herangezogen hatte.
Während Peter und Rene vorhin, nach der Rasur, Ihre Lotion einwirken liessen, hatten die Burschen an dem Trailer gewerkelt.
Hochgebockt hatte man Ihn. Die Plane am Heck war hochgerollt. Man konnte hinein schauen. An den übrigen drei Seiten, hatte man entlang der Seitenbleche , ca. 25 cm breite Holzbohlen befestigt. Eine Leiter stand, an einer Seite, schräg angelehnt.
Wenn man durch das offen stehende Heck hineinschaute, sah man an zwei Innenseiten, angeklebte LED-Streifen als Lichtquellen. Man hatte sie an die Autobatterie angeschlossen.
Die Planen waren von innen schwarz. Die Bodenplatte ebenfalls.
In der Plane waren an jeder Seite, zwei Reihen, mit je Drei, Löcher ausgeschnitten.
In der Deckenplane befanden sich auch 2 Löcher. Und in der Bodenplatte ebenfalls zwei, die mit einem 3 cm hohen Rand eingefasst waren.
Die Fackeln waren nun verlöscht. Der Platz, im Dunkel.
Die schrille Musik verstummt.
Einzig, der beleuchtete Innenraum des Hängers, spendete Licht. Man konnte gut hinein sehen.
Sämtliche Kerle standen nun wartend, und sich Ihre Riemen wichsend, vor dem Hänger.
Zwei lösten sich aus der Gruppe, und befreiten Rene und Peter, von Ihren Fixierungen.
Nichts, befand sich nun noch, an Ihren Körpern.
Befreit, von aller Zierde, Stolz und Kram.
Der Mensch; Der Mann; Nur mit seiner blanken Haut geschmückt.
Oder, man kann auch sagen:
Zwei willenlose Objekte, durch den Trank, im Sexrausch.
Bereit, alles zu Tun, was Ihrem Drang, und die Gier nach Geilheit, Erfüllung verspricht.
Der Anhänger
An den Oberarmen festhaltend, wurden Sie zum Trailer gezerrt.
So wurden Rene und Peter, nun in den Hänger bugsiert.
Sie kauerten sich auf dem Boden. Die offene Seite des Trailers, wurde nun, mit einem Metallgitter verriegelt.
Durch die Gitter hindurch, hielt Omar in jeder Hand, je ein Poppers, und die Schnabelkanne mit dem Wundertrank.
Rene und Peter krochen, auf allen Vieren, zum Gitter. Sie ergriffen, hastig und begierig, beide Utensilien, und benutzten Beide.
Aber, die Burschen, Sie machten erst mal, gar nichts mit Ihnen!
Allein und verloren, mit Ihrer, schon schmerzhaften Geilheit, sassen die Beiden auf dem Boden das Hängers.
Ihre Geilheit war nun absolut. Sie flehten die Kerle an, dass man Sie benutzen solle.
Spielerisch, verhöhnten Diese, Rene und Peter. Lachten Sie aus.
Dass Sie sich, trotz Ihrer ganzen Geilheit, doch bestenfalls, einen wichsen sollten.
Welch jämmerliches Bild, Sie doch abgeben würden. Schlampen und Faggots, Sie Beide, doch wären.
Provozierend, hielten Sie Alle, Ihre steifen Latten, bis kurz vor dem Gitter. Schwenkten, mit schnellen horizontalen Zuckungen, Ihre Schwänze fordernd, hin und her.
Flehend, streckten Rene und Peter Ihre Arme durch das Gitter, und versuchten, einen der Schwänze zu ergreifen.
Verzweifelnd schon Ihr Blick, als Ihnen das nicht gelang.
Rene, mit dem bisschen Verstand, dass Ihm die Drogen liessen, konnte Er das Geschehen um Ihn, schemenhaft wahrnehmen.
Zur Geilheit in Ihm, gesellte sich tiefstes Glücksgefühl, von den Burschen, so erniedrigt zu werden.
Diese Geilheit in Ihm, dabei derart erniedrigt zu werden; mehr, konnte Er vom Leben nicht mehr erwarten.
Nun aber, bemerkte Rene, wie sich Peters Aufmerksamkeit, nun einem anderen Punkt widmete.
So folgte Er Peters Blick, und sah, dass sich die beiden Löcher, im Dach der Plane, gefüllt hatten.
Zwei prächtige, harte Penisse und Hodensäcke, hingen fordernd zuckend, über Ihren Köpfen, aus der Plane.
Geil zuckten und wippten Sie, immer wieder, in die Höhe. Sie forderten Aufmerksamkeit. Sie wollten benutzt werden.
Und Rene und Peter, Sie krochen nun unter diese Schwänze. Ihre Köpfe streckten sich zur Decke.
Sehnen und Muskeln, lagen als gedehnte, stramme Wulste, seitlich, am Hals. Ihre Adamsäpfel reckten sich spitz aus Ihren Kehlen, als Ihre Gesichter, sich den, prächtig dargebotenen, Schwänzen näherten.
Ihr Blick hatte sich nun, auf diese Lustwurzeln fixiert.
Einen Moment noch, züngelten Ihre Zungen lustvoll, an Eichel und Sack, bevor Rene und Peter, Ihre Mäuler weit aufrissen, und sich Ihre Lippen, über diese zuckenden Gehänge stülpten.
Hoch bis zur Plane, glitten Ihre Mäuler hinauf. Gänzlich, zwängten Sie sich, die Schwänze in Ihre Gurgeln.
Ihre Halsmuskeln schoben sich zur Seite, ihre Adamsäpfel rutschten nach oben, als die beiden mächtigen Kolben, sich tief hinunter, in Ihre Kehlen zwängten.
Intensiv, kümmerten sich Ihre Mäuler, um diese Köstlichkeiten.
Zwischenzeitlich hatten sich auch, die Löcher der oberen Reihen, in den Seitenplanen, mit steifen, geilen, lockenden Schwänzen gefüllt.
Rene und Peter knieten in dem Trailer.
Sie lutschten, leckten, und wichsten Schwänze der Reihe nach.
Aus den Löcher der unteren Reihen, ragten und griffen jetzt, muskulöse Männerarme heraus.
Grabschend, berührten starke, maskuline Hände Ihren ganzen Körper. Auch griffen Sie zwischen Ihre Beine und Schenkeln, und wichsten Ihre lüsternen Kolben.
Renes Körper bestand nur noch aus Gier und Verlangen.
Gier und Verlangen, nach immer noch mehr, von diesen Perversitäten.
Und es wurden noch mehr!
Aus den beiden Bodenlöcher, schoben sich zwei Arme nach oben.
Mächtig eingeschmiert waren sie.
Sie suchten Renes und Peters Ärsche.
Peter war, mit einem Schwanz in seinem Maul, beschäftigt.
Mehrere Hände begrabschten seinen Körper, als die Hand aus dem Boden die Arschritze gefunden hatte.
Zuerst ein Finger, dann zwei, drei, weiteten seine Fotze, bevor sich die flache spitze Hand, durch das Fickloch, Zugang in seinen Körper erzwang.
Und auch Rene, hatte jetzt eine Hand im Arsch.
Ihrer beiden Körper, konnten die massiven Reize am ganzen Leib, beinahe nicht mehr verarbeiten.
Ratio und Verstand hatten keine Chance mehr, Rene und Peter zu steuern.
Ihr Denken hatte ausgesetzt. Alles Agieren und Tun, diente nur noch der Sucht nach Geilheit.
Lust und Gier, und Geilheit, hatten die Beiden fest im Griff.
Was Rene, jetzt noch, als Krönung seiner vulgären Lust fehlte, war Schmerz.
Im Wattenebel der Drogen, tauchte das Verlangen danach, schemenhaft im Hintergrund seines Denkens auf.
Und der erste Schwanz war so weit, spritzte nun Sperma in sein Gesicht. Weit riss er sein Maul auf, und führte das spermaspuckende Pissloch, schnell an seine Lippen, um möglichst viel der Sahne schmecken zu können.
Und nun, spritzten auch schon, mehrere andere Schwänze, ihren Schleim, in Renes und Peters Visagen und Mäuler.
Dazu, regnete es zudem, Pisse herab. Die Schwänze im Dach, pissten Ihren "Golden Shower" auf die Beiden.
Und hatte Rene, es am Vormittag noch unangenehm empfunden, als Omar Ihn anpisste, so reckte Er nun sein Gesicht, dem Strahl entgegen. Er schwenkte seine Visage hin und her, damit die Pisse möglichst viel Haut einnässen sollte. Ja, sogar öffnete Rene seinen Mund, und lies den Pissstrahl, seine Maulfotze auffüllen.
Und Peter, Er war dem "Golden Shower" sowieso, schon eher zugetan. Rene sah, dass Peter sein Maul, weit öffnete. Das "goldene Wasser" rann aus seinen Mundwinkeln, den kahlen Schädel, seine Wangen hinab, und tropfte am Kinn ab. Lief auch, in Rinnsälen, seinen gestreckten Hals hinunter, um sich auf seinem blanken Körper zu verteilen. Lief die Brühe dann, über seinem Nabel hinweg, rechts und links, an seinem zuckenden Schwanz vorbei, um final, an seinen Eiern, zu Boden zu plätschern.
Und zwischendurch, schluckte Er immer wieder, Pisse hinunter.
Und während es weiter, Pisse auf Sie hinab regnete, widmeten Sie sich nun wieder, den Schwänzen der "Glory-Holes"zu.
Eifrig wichsten Sie. Bliesen, intensiv, an Ihnen. Liessen zwischendurch, auch immer wieder, Ihr Maul fürs Ficken benutzen. Und das Sperma wurde eifrig, in Ihren Mäulern verteilt.
Schwänze, die Ihre Ladung abgefeuert hatten, bepissten die Beiden anschliessend, und ein nächster Schwanz, füllte das "Glory-Hole"
Und währenddessen, grapschten überall, und permanent, die Hände, zwischen Ihren Schenkeln. Die beiden Fistinghände füllten, und bearbeiteten zudem, Ihren Arsch.
Für Einen Moment, verschwanden jetzt diese Hände, in den beiden Löchern im Boden.
Kurze Enttäuschung, dass es beendet wurde, machte sich bei Beiden breit.
Mittlerweile, knieten, hockten und sassen, Rene und Peter, in einem See aus Pisse. Deshalb, der Rand um die beiden Bodenlöcher, damit der Piss nicht ablaufen konnte.
Der Gestank war penetrant, unerträglich, aphrodisierend und geil!
Und nun schoben sich die zwei Arme, wieder aus ihren Bodenlöchern. Wie Schlangen aus Ihren Gruben, lugten Sie hinaus.
Fett, dick und schmierig, umhüllte Gleitgel die beiden Hände, die sich nun zur Faust formten. Zielsicher, suchten Sie sich wieder, die Arschspalten der Beiden.
Breitbeinig, hockten sich Peter und Rene über die Bodenlöcher. So erleichterten Sie den beiden Fäusten, die Suche nach ihren Fotzen.
Und Rene, Er bekam nun seinen ersehnten Schmerz, als die Faust energisch, gewaltsam, Einlass in seine Fickmöse forderte.
Mit hohem Druck, drückte sich die Faust, gegen seinen Schliessmuskel. Der weitete sich schon etwas. Der Schmerz an seiner Fotze steigerte sich, beinah unerträglich, als die Faust, immer mehr, in sein Inneres vordrang. Die Dehnung seines Lochs, immer noch weiter gehen musste, da die Faust im Umfang, immer noch mehr, zunahm. Aber, anstatt sich dem Druck und Schmerz, zu entziehen, wenn Er nur seinen Arsch etwas anheben würde, presste Er sein Fickloch, immer härter, gegen die dominante Faust.
Die Luft zum Atmen, blieb Ihm weg. Sein Gesicht, hochrot. Sein Mund bleckte die Zähne, weil die Gesichtsmuskeln, sein Gesicht unkontrolliert verzerrten.
Bunte Punkte und Schlieren tanzten, in seinen Augäpfeln, einen wilden Tanz. Unerträglich, erschien Ihm, dieser herrliche Schmerz.
Und doch, konnte Er nicht von Ihm ablassen, sehnte Ihn herbei, hiess Ihn willkommen, presste sich seine Fotze, unerbittlich, gegen diese Faust, an seinem Arsch.
Rene, Er verfluchte, verachtete, wuchs an sich.
Ekelhaft, aber zugleich herrlich vulgär, was Er hier tat.
Und, Er verspürte Zufriedenheit und Glück in sich. War es doch nicht jedem X-Beliebigen vergönnt, dass man Ihn derartig benutzte, wie nun Ihn.
Jetzt, diesen ordinären Schmerz zu spüren und zu geniessen. Nur Er, und sein Kumpel Peter, neben Ihm, konnten Ihn, diesen Schmerz, jetzt, in diesem Moment, geniessen und aushalten.
Die zweite Hand, machte Sie sich doch, in gleicher Manier, in Peters Arsch zu schaffen.
Jedoch, bei Peter, hatte die Faust ein leichteres Spiel.
Hatte Er schon im "Hobbyraum", im Sling hängend, seinen Arsch fürs Fisting hergehalten. Seine Möse, war schon etwas eingeübter.
Und dann kam Er, dieser "Magic Moment!!"
Die Faust hatte sich, bis zu Ihrem grössten Umfang, in Renes Loch gezwängt. Der Schmerz war gewaltig, da Rene, im Fisting, auch noch keine Erfahrung hatte.
Ab dann, saugte und zog seine Fotze, die übrige Faust, bis zum Handgelenk, in sich hinein.
Die plötzliche Erlösung vom Schmerz, beinah, einem Orgasmus gleich.
Und nun, das Wissen darum, dass Er die Faust eines Unbekannten, in seinem Arsch hatte.
Etwas gewaltiges Fremdes, befand sich in seinem Leib, in seinem Körper!!
Sein Ich, seine Seele, musste die Kontrolle, über einen Teil seines Körpers, an eine Faust, in seinem Arsch, abgeben.
Abgeben, an eine göttliche Faust, in seinem Arsch.
Und diese Faust, sie presste sich weiter hinein, in seinen Körper, drang immer tiefer, in Ihn ein.
Und diese Faust, sie drehte sich in seinem Arsch, deren Finger bewegten sich leicht. Tief, bis zum halben Unterarm, war Sie mittlerweile in Ihm eingedrungen.
Der halber Arm eines Kerls, steckte in seinem Arsch, und durchwühlte sein Inneres. Renes Körper diente Ihm jetzt nur noch, als Objekt seiner Gier, nach dieser vollkommenen Geilheit in sich.
Die Bewegungen dieser Faust, des Arms, lösten Reize an seiner Prostata aus.
Diese Stimmulation, dieses Wichsen, in Ihm Drinnen!! Es war so phantastisch geil. Die Wellen der Lust, Sie drängten aus seinem Inneren, in seinen Schwanz.
Mit beiden Armen stützte Er sich nach hinten ab, und reckte seinen Unterleib in die Höhe. Sein Prügel ragte prall und hart, nach oben. Seine Eichel, hochrot und feucht glänzend, vom auslaufendem Lustsaft und der Pisse.
Dick aufliegende Blutadern, pumpten die Geilheit hoch, entlang des Schwanzes, in seine Eichel hinein. Ohne zu wichsen, kam Rene jetzt, zu einem gewaltigen Orgasmus.
Spritzte weit, benässte Sein Kinn und Kehle.
Dickes, zähes Sperma, klatschte auf seinem Bauch.
Und immer noch, schossen aus seinem Pissloch, Fontänen hinterher.
Laut stöhnte und schrie Rene dabei.
Dieser Orgasmus, Er zerrte alle, noch vorhandene, Kräfte aus seinem Körper, verschlang gänzlich, seine Energie.
Peter hatte das kommen sehen, und so, waren seine Lippen parat, diese Mixtur aus Sperma und Pisse, von Renes Bauch aufzulecken.
Saugend und züngelnd, schlürfte Peter diesen köstlichen Mix, in sich hinein.
Währenddessen regnete es Pisse, ohne Unterlass, auf Renes Körper.
Und auch, auf Peters kahlen Schädel, regnete es herab, während er genussvoll, Renes Sperma vom nackten Körper leckte.
Lief der Urin, an seinem kahlen Schädel ab, hinab, über seine Wangen, an den Mundwinkel, in sein Maul.
Renes und Peters Augen, sie waren, durch all dieser Pisse, schon stark gerötet.
Aber gerade dass, gab Ihrem Aussehen noch zusätzliche Erotik. Das sahen auch die Zuschauer des Spektakels.
Es hatte sich eine Traube von Kerlen, auch alle nackt, vor dem Gitter eingefunden.
Sie sahen dem pornografischen Treiben, mit Freude zu. Alle waren aufgegeilt, und wichsten sich Ihre harten Ständer.
Waren Sie doch, alle Vierundzwanzig Kerle, im Wechsel, Zuschauer oder Akteure, dieses Spektakels.
Als Zuschauer konnten Sie sehen, wie Peter sich nun wieder, einen der zuckenden, pissenden Schwänze, in seine Kehle schob.
Prompt, fickte der Schwanz sein Maul.
Rene legte sich rücklings, zwischen Peters Schenkel, in den See aus Pisse, und schob sich Peters Harten in sein Maul. Peter, Er verfiel sofort, in seinem Fickrhytmus.
Der Arm, in Seinem Arsch, pflügte Peter nun ordentlich durch, und weiterhin grabschten diese Hände, überall an seinem Körper.
Eine kurze Weile, konnte Peter sich noch kontrollieren, um diese Reizüberflutung der Geilheit, zu geniessen.
Dann kam Er. Kraftvoll schoss sein Orgasmus in seine Lenden, hinein in die Arschritze, und final, in seinen Schwanz.
Explosiv, füllte sein Sperma, im Nu, Renes Backen auf. Rene musste, auf einen Teil des Liquids verzichten, welches Er aus seinen Mundwinkeln, ablaufen lassen musste.
Schlucken konnte Er nicht. Peters Schwengel steckte zu tief, in seinem Maul. Gewaltig, presste Peters Orgasmus, den Schwanz in Renes Kehle hinab.
Zeitgleich, pumpte Er seine Ladung in dessen Hals.
Mehr "Orgasmus", ging für Peter nicht.
Kraftlos und ausgelaugt, liess Peter sich, neben Rene, in den "Pisssee" fallen.
Sonnenaufgang
Einige Minuten zum Erholen, billigte man Ihnen zu, bevor das Gitter entfernt wurde.
Starke Männerarme zogen die Beiden aus dem Trailer.
Es war stockfinstere Nacht geworden. Die Innenbeleuchtung des Trailers war abgeschaltet worden.
Nur einzelne Fackeln erhellten, nur schwach flackernd, den Platz.
Man drapierte Beide, nebeneinander stehend, bevor man vier Eimer kaltes Wasser auf Sie schüttete. Etwas Seifenlauge reichte man Ihnen, womit Sie sich einschäumten, um Sie abschliessend, wieder mit kaltem Wasser zu überschütten.
Das war brutal, aber wohltuend.
In der Mitte des Platzes, hatte man eine kleine Schlafinsel, aus Luftmatratzen und Decken, gebaut.
Ein Grossteil der Burschen, lagen dort schon. Umarmend und kuschelnd, lagen Sie nackt, unter Ihren Decken.
"Hey, Ihr Beiden, kommt her zu Mir." raunte Ihnen Omar zu, und hob seine Decke an einer Ecke, einladend hoch.
Nackt, mit steifer Latte, präsentierte Er sich so, Rene und Peter.
Eifrig, suchten Sie sich einen Weg, zwischen den Isomatten und Schlafsäcken, hin zu Omar. Das kalte Wasser auf Ihrer Haut, lies Sie erbärmlich frieren.
Auch deshalb, lagen Sie schnell, rechts und links an Omars Seite. Schlugen Ihre Beine über Dessen Schenkel, legten Ihre Arme auf Omars Brusthaar.
Rieben Ihre Wangen an Omars, suchten so, schnell, etwas Wärme.
Nach einer guten Stunde, herrschte Stille am Platz.
Omar, Peter und Rene, und alle Anderen waren eingeschlafen.
In der ersten Dämmerung, wurde Peter wach.
Etwas abseits, standen einige Menschen, in kleinen Grüppchen, zusammen. Flüsternd und raunend, unterhielten sich Einige von Ihnen.
Und noch mehr Leute, kamen aus verschiedenen Richtungen, hoch auf das Plateau.
Ihr Blick ging gen Osten, zur Sonne und der Klosterruine. Der Himmel hatte sich orange-rot, mit einigen grauen Fetzen der Nacht, verfärbt.
Es sassen nun, auch einige Burschen, aufrecht auf Ihren Decken, und schauten auf diese Szenario.
Auch waren schon einige, nackt wie Sie waren, weiter nach Vorne, zum Platz gegangen. In einer kleinen Gruppe, hatten Sie sich gefunden.
Auch Omar und Rene waren dabei. Standen dort eng, mitsamt anderen Nackten, nebeneinander. Ihre Arme, eng umschlungen, um des Nachbarn Lenden, rechts und links von Ihnen.
Bei Dreien, tätschelten deren Hände, Nachbars Arschbacken.
Und nun sah auch Peter, worum es ging.
Im Mittelfenster der Klosterruine, ging nun die Sonne, genau zentral, im Spitzbogen des gotischen Gemäuers auf.
Und heute war Sommeranfang. Sommer-Sonnenwende.
"Deshalb, der ganze Quark, mit dem "Sonnengottkram" dachte sich Peter.
"Omar hat hier, so ein Druiden-Kelten Ritualdrama, abgehalten. Rene und Ich, waren dann wohl "Das Ritualopfer" resümierte Peter nun.
"Na ja, dann werden die Kartoffeln wohl dick werden, und die Bauern schön potent bleiben, so wie Rene und Ich, uns ins Zeug gelegt haben" grinste Peter vor sich hin. "Schade, dass nur einmal im Jahr, Sommeranfang ist."
Aber wer weiss, vielleicht würde Omar, sich was zum Herbstanfang einfallen lassen?
Er, und gewiss auch Rene, würden sich jederzeit, erneut als Kultopfer zur Verfügung stellen.
Unter dem Einfluss dieser Gedanken, die restliche Körperwärme von Omar und Rene, in diesem Bett spürend, den scharfen Geruch nach "Mann", unter der Decke, worunter Sie all Drei, engumschlungen und nackt, die Nacht verbracht hatten, war sein Bolzen, wieder hart geworden.
Noch schlaftrunken, schaute Er sich um, zählte ab, und kam auf Vierundzwanzig nackte Burschen, die um Ihn herum lagen, oder in der Vorderreihe, an der Ruine standen.
Diese Vierundzwanzig, einer schöner als der Andere anzusehen, hatten Ihn, und Rene, letzte Nacht, dem Universum näher gebracht.
Die Geilheit, sie war überirdisch gewesen.
Jetzt schälte auch Peter, sich aus den Decken.
Die kühle Morgenluft, umhüllte seinen Körper, und lies Ihn schnell wach werden.
Zwischen den Schlafsäcken, tänzelte Er hindurch, und ging zu Omar und Rene, und den anderen Kerlen, die dort Vorne, in einer Reihe standen.
Dass Er, und die Anderen vollkommen nackt waren, scherte das "Normale Publikum" offenbar überhaupt nicht.
Liefen, zu solchen Anlässen, doch auch immer, irgendwelche "Nirwanha-Jünger" herum.
Man ordnete ihr nacktes Grüppchen, offenbar einer Sekte, oder esoterischen Spinnern, von Sonnenkindern zu. Denen lies man so was durchgehen.
Wenn Die wüssten, dass wir keine "Jünger" sind, sondern schwule geile Fickschweine, die es offenbar geniessen, sich auch, jetzt und hier, nackt zu präsentieren.
Verräterisch könnte sein, dass Er nun, mit voll ausgefahrenem Rohr, selbstsicher, hier übers Plateau lief.
Wie frivol, Er sich doch, in letzter Zeit entwickelt hatte. Dass Er dieses "Nackt sein" in der Öffentlichkeit, in sein sexuelles Arsenal aufgenommen hatte.
Unauffällig schweifte sein Blick umher, ob Ihn denn auch Viele sehen würden. Ihn, und seinen prallen Schwanz.
Peter genoss es, die Blicke der Leute, auf seinem nackten Körper, seinen harten Schwanz, zu spüren.
So kam Er jetzt, bei den Burschen an. Rechts aussen stellte Er sich an, und verbreiterte damit diese Reihe, der nackten Ärsche.
Sie standen ganz Vorne, zur Ruine hingewand. Das normale Volk, verteilte sich hinter Ihnen, auf dem Plateau.
Ein kurzer Blick zur Seite reichte. Peter sah, nur harmlos baumelnde Schwänze, neben sich.
Dabei war Er selbst, doch wieder rattig. "Seiner" stand prall und schön.
Schon umfasste seine linke Hand, den Schwanz seines Nachbarn, und wichste Ihn an.
Sofort kam Leben in den Schwanz. Zügig richtete Er sich, unter Peters Wichserei, auf.
Seinen eigenen Schwanz, wichste Peter sich vergnüglich selbst.
Jetzt standen sie Alle dort, weiterhin mit dem Rücken zur Menge, aber wichsten sich gegenseitig, und selber, den Riemen.
Nacheinander, schossen Sie Ihr Sperma ab.
Das würde Helios, als Opfergabe, doch sicherlich willkommen heissen!
ging es Peter, leicht zynisch, durch den Kopf.
Danach, schauten Sie sich alle, in Ihre Gesichter. Die aufgehende Sonne färbte Ihre Haut orangerot.
Glücklich lachende, orange schillernde Boys, mit stehender Latte, standen,
mit sich und der Welt zufrieden, in der aufgehenden Sonne.
Peter fand diese Szenerie herrlich kitschig, und wunderschön.
Die Leute hatten sich wieder verzogen. Die Kerle und Burschen hatten wieder Hosen an. Sie rafften wieder alles zusammen. Den Trailer hatten Sie gut gereinigt, und warfen nun alle Utensilien dort hinein.
In einer halben Stunde würde der Platz wieder menschenleer sein.
Ein Jahr später
Peter hatte die erste Etage, in Omars Haus angemietet. Die Miete konnte Er leicht aufbringen. Sein Terminkalender war gut gefüllt.
Bei einem der grössten, schwulen Pornofilmagenturen, war Er unter Vertrag.
Dauernd war Er, rund um den Globus, zu Drehsets unterwegs.
Zur Zeit war Er, ein Vierteljahr am Stück, in Amerika.
Lebte dort, auf einer Luxusranch im Nirgendwo, mit Neun anderen Traumtypen. Rund um die Uhr, in allen Räumen, in allen Gebäuden, sah Ihnen "Big Brother" zu.
Viel nackt, viel ficken, war die Devise.
"Members" konnten Zeit kaufen, um Ihnen live, bei Ihrem Tun zuzuschauen.
Sogar Peters Eltern kauften Zeit, um Ihren Sohn, wenigstens auf dem Bildschirm sehen zu können.
War es doch Ihr "Kleiner", der da mit anderen Jungs, einer schöner als der Andere, "Liebe" machte. Alles Traumboys, und Ihr Junge war einer von Denen. Dass Er Pornos machte, wussten Sie ja schon vorher.
Peter war mit sich, und der Welt, sehr zufrieden.
Rene war bei Omar eingezogen. Lebte mit Ihm zusammen.
Omar war der Herr. Rene, Er war mittlerweile, zu Omars Sklaven geworden.
Die Order, im Haus stetig nackt zu sein, galt für Ihn, auch weiterhin.
Wenn Omar unterwegs war, kümmerte Rene sich, um die Reinheit und Ordnung im Haus.
Wenn Peter nicht da war, so wie jetzt, kümmerte Rene sich auch, um dessen Wohnung.
War Er mit seinem Pensum fertig, und Omar noch nicht zurück, nahm Er im Garten ein Sonnenbad, oder erfrischte sich im Aussenpool.
Sein ehemaliges Zuhause war vermietet.
An ein junges schwules Pärchen, hatte Omar das Haus vergeben.
Die Beiden nahmen keinen Anstoss, an Omars und Renes Lebensart.
Somit war es Ihnen auch Egal, dass Sie Rene, eigentlich, immer nackt, zu sehen bekamen.
Die Miete des Hauses, verwaltete Omar.
Alles Finanzielle auch. Hatte Renes Mutter, Ihm auch das Geld der Lebensversicherung, seines Vaters, überwiesen.
Nichts, auch kein Geld, wolle Sie aus dieser verlorenen Zeit haben.
Die Zeit, mit einem Ehemann, den Sie nicht liebte, einem Sohn, den Sie hasste.
Als Omars Sklave, wurde Er nun von Ihm, zu Hundert Prozent bestimmt.
Omar benutzte Ihn als Fickobjekt. War Peter im Haus, schoben Sie pervide Dreier.
Und Omar nahm Ihn mit, zu seinen Ficksessions im "Hobbyraum".
Rene war zufrieden.
Peter hatte sich seinen Kahlkopf behalten.
Omar gefiel es besser, dass Rene nun wieder, kurzgeschoren, Haare auf dem Kopf hatte. Dazu, einen 3-Tagebart.
Das leuchtende Blond seiner Haare und dem Bart, geilten Omar, jedes mal aufs Neue, immer wieder auf.
Renes abenteuerlichen Hirngespinnste, hatte Omar versucht, Ihm auszutreiben.
Aber, sich alle möglichen Sexphantasien, in Utopien auszumalen, das hatte Omar Ihm nicht austreiben können. Das schaffte Er nicht.
Und so lies Er Rene öfters, in seine, Ihm ganz eigene, Phantasywelt abgleiten. Omar nahm es lächelnd und gütig, immer wieder hin.
Und jetzt, stand bald wieder, Sommersonnenwende an.
Rene war schon ganz aufgeregt.
Omar hatte Ihm versprochen, dass Er sich wieder, mit Peter gemeinsam, als Sonnengott "HELIOS" opfern dürfe.
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