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Hanna von allen benutzt (fm:Gruppensex, 2674 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2024 Gesehen / Gelesen: 7267 / 5140 [71%] Bewertung Geschichte: 9.30 (37 Stimmen)
Nackt, mit gespreizten Beinen auf der Liebesschaukel sitzende, wird Hanna auf einer wilden Sexparty allen Gästen angeboten. Aus „Mein kleiner Dämon - 21. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nackt, mit gespreizten Beinen auf der Liebesschaukel sitzend, mit den Händen meine Schamlippen auseinanderziehend und meinen Schaumbereich zeigend, würde ich vorgeführt. Oder wie sollte man die geplante Enthüllung anders bezeichnen? Dann würde ich meistbietend versteigert, würde für meine Liebesdienste bezahlt. Hat Lisa mich zu einer Prostituierten gemacht?

Wenn, dann bin ich eine Liebesdienerin auf hohem Niveau, eine Sexgespielin für reiche Männer. Und es gefällt mir. Gibt es etwas schöneres, als mit seiner Neigung, Leidenschaft und Sucht auch noch Geld zu verdienen? Und dabei jeden Tag die Liebe meines Mannes und einer so erotischen Frau wie Lisa zu erleben.

Lisa, meine Geliebte, meine Vertraute, meine Kupplerin. Sie hatte mich mal wieder überrascht. Sie nahm mich mit zu ihrer Bank. Dort eröffnete sie mit mir ein Konto auf meinen Namen. Eins worüber ich allein verfügen kann. Auf dieses Konto ließ sie 15.000 Euro umbuchen, den Betrag, den sie von Martin für ihr erstes Gemälde mit mir ersteigert hatte.

Ich protestierte "Es war für dein Bild, du hast es gemalt." "Ich brauche das Geld nicht. Du schenkst mir so viel. Jeden Tag kann ich mich daran erfreuen, dich neben mir zu haben, dich ansehen und dich malen zu dürfen", antworte Lisa.

Auf der Rückfahrt im Auto nahm Lisa unser Gespräch wieder auf. "Auch für die anderen Gemälde sollst du den vollen Kaufpreis bekommen, nicht nur die Provision." "Nein, das nehme ich nicht an. Schließlich malst du den ganzen Tag an diesen Bildern." "Ich male nicht nur den ganzen Tag. Du vergisst, wie oft wir uns lieben. Allein das ist mehr wert als der Kaufpreis", wies Lisa meinen Protest zurück, "außerdem sollst du finanziell unabhängig von mir sein."

"Es ist schön von dir abhängig zu sein, von dir geliebt zu werden. Und es ist so geil, wenn du mich für ausgefallene Sexspiele erziehst, vorführst und benutzen lässt." "Hanna, meine Geliebte, du sollst dich nicht abhängig fühlen. Nur soweit du dazu bereit bist, werde ich dich in perverse Sexspiele einbeziehen. Ich habe vorher ein so unstetes, unanständiges Leben geführt. Die Gemeinschaft mit dir und Horst ist wie ein Geschenk. Mit euch beiden gemeinsam möchte, ich neben unserer Liebe, Sex und Leidenschaft auskosten." "Lisa, du weißt, wie gern ich Sex und Leidenschaft auskoste."

Das quittierte Lisa mit ihrem wunderbaren Lachen und lenkte das Auto mit den Worten "Ja, meine Liebe, deshalb habe ich dich doch gesucht", auf einen Wanderparkplatz. Ich fühlte, was passieren würde und schloss vor Erregung bereits meine Augen. Da spürte ich sie schon, Lisas weiche Lippen, ihre Zunge, die in meinen Mund drang. Mein Herz klopfte wie immer, wenn Lisa mich berührte. Unsere Zungen spielten, umkreisten sich. Lisa knöpfte meine Bluse, meinen BH auf.

Sie griff unter der Bluse nach meinen Brüsten, ohne auch nur einen Augenblick den Kuss zu unterbrechen. Mit ihren Fingern drehte, zwickte sie meine Nippel. Die Sehnsucht nach der völligen Hingabe machte sich in meinem Schoß bemerkbar. Mich an Lisas Zunge festsaugend, versuchte ich meine Arme aus der Bluse, dem BH zu ziehen, zog beides aus. Schnell waren die Knöpfe an Lisas Bluse geöffnet, ihr BH ausgezogen. Ihr nackter Oberkörper presste sich gegen mich. Ein Griff und die Rücklehne kippte nach hinten. Lisa lag über mir. Sie zog an dem Reisverschluss meiner Jeans, zog sie nach unten. Mein Slip musste ebenfalls seinen Platz verlassen. Ihre Finger glitten zwischen meine Schamlippen, fuhren rauf und runter. Ein lauter Schrei, als sie meinen Kitzler berührte und umkreiste. Lisa zog ihre Hose und ihren Slip bis zu ihren Knien. Mit meinen Fingern fand ich schnell den Weg zu ihrem Klit. Stöhnend, küssend, mit mehreren Fingern gegenseitig immer tiefer in der Muschi, näherten wir uns dem Höhepunkt. Ich hörte Stimmen, die sich unserem Auto näherten. Das war wohl der Auslöser. Unsere Körper bäumten sich auf. Es entlud sich bei uns beiden ein Orgasmus.

Erschöpft lagen wir uns den Armen, küssten, liebkosten uns. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei Männer, die in unser Auto schauten. Mit den Augen gab ich Lisa ein Zeichen. Statt unauffällig mal hinzusehen, hob sie ihren Oberkörper, drehte sich zum Fenster und sah die Männer herausfordernd an. Sie zwängte sich neben mich, spielte an meiner Muschi und zeigte mich so unseren Zuschauern. Lisa fragte "hast du

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