Heirat und Unterwerfung (fm:Gruppensex, 2953 Wörter)

Gebannt starrte ich immer noch auf die erotische und zugleich teuflische Ausstattung in diesem Kellergewölbe. Mein kleiner Dämon zwang mich, meine Augen nicht von den sittenlosen Gemälden, Skulpturen und Folterwerkzeugen zu lösen. Die flackernden Kerzen an den Wänden gaben dem Raum eine unheimliche Atmosphäre. Der Altar wirkte wie eine Opferstätte aus dem Mittelalter. Es machte mir Angst und trotzdem fühlte ich mich zu dieser Verworfenheit hingezogen.

Unter meinem Umhang fühlte ich meine Nacktheit. Fühlte durch die Umhänge auch die nackten Körper von Lisa und Horst. Dabei spürte ich den unbändigen Zwang, die Umhänge abzuwerfen und mich unter diesem Götzenbild des Teufels mit den Beiden zu vereinen.

Da setzte leise Musik ein. Sie wurde von Peitschenschlägen, Schreie gefolterter Frauen, dem Knistern einer Feuersbrunst begleitet und schwoll dann zu einem lauten Jubilieren an. Die Vorderseite des Altars bestand scheinbar aus einer modernen Mediawand. Dort züngelten Flammen hoch. Seitlich neben dem Altar öffnete sich eine Türe. Heraus kam ein Mann, ebenfalls eingehüllt in einen feuerroten Umhang mit einer Kapuze. Es war Luzifer, wie mir Lisa leise zuflüsterte. Feierlich schritt er zu dem Altar. Immer mehr Personen in schwarze Umhänge verhüllt, folgten ihm. Nur die Gesichter waren zu erkennen. Es waren Männer und Frauen, die sich jetzt um diesen Altar versammelten und uns ansahen. Lisa kniete sich nieder und zog uns beide mit auf die Knie. Dabei hatte ich das Gefühl, jetzt den Satan anzubeten, einen Satan, der über diesem Reich der Verdorbenheit herrschte. Die Illusion einer Teufelsanbetung war vollkommen. Obwohl der Umhang kaum wärmte und es in dieser Kellergrotte nicht besonders warm war, fühlte ich Wärme aus meiner Vagina strömen, die sich über den ganzen Körper ausdehnte. Der Dämon in mir war bereit, sich dieser Verderbnis bedingungslos hinzugeben.

Dann Totenstille. Luzifer erhob seine Stimme "Wir sind hier zusammen gekommen, um Lisa mit Hanna und Horst zu einem Bund fürs Leben zu verbinden." Eine angenehme, betörende Stimme, die mich sofort in ihren Bann zog. Dann kam er auf uns zu. Und zu Lisa gewandt "Du meine Dienerin hast dich für diese beiden Neulinge entschieden. Bevor wir Hanna und Horst mit dir verbinden, müssen sie aber erst in unsere Gemeinschaft aufnehmen." Er wandte sich zu uns. Seine stahlblauen Augen sahen mich durchdringend an. Es waren seine Augen, die bereits jetzt Besitz von mir nahmen, während er uns fragte "Seid ihr bereit, euch mir zu unterwerfen und alle Regeln unseres Clubs zu befolgen?"

Meine Vernunft sagte mir, nicht zu zustimmen, aber die Glut der Lust loderte so stark, das ich atemlos ein lautes "Ja" herausstieß. Auch Horst schloss sich mir an. "Dann steht bitte auf, stellt euch den hier anwesenden Clubmitgliedern in euer Nacktheit vor und stimmt den Clubregeln mit einem lauten ja zu." Auf der Front des Altars erschienen jetzt in großen Lettern mit der Überschrift "Clubregeln der Luzifers" die folgenden Zeilen:

1. Jedes Mitglied ist verpflichtet, mindestens 1 x wöchentlich den Club zu besuchen. 2. Während des Besuchs darf sich kein Mitglied einem anderen Mitglied verweigern. 3. Erlaubt sind sexuelle Spielarten jeglicher Art. 4. Kein Mitglied darf zu perversen Spielarten gegen seinen Willen gezwungen werden.

Auf einen Wink von Luzifer nahmen zwei der Umstehenden Horst und mir die Umhänge ab. Mein langes Haar, aus der Kapuze befreit, fiel mir bis über die Brüste. Die Nippel waren vor Erregung hart und standen prall hervor. Auch Horsts Schwanz war hart und steil aufgerichtet. Ein allgemeines "Oooh" ertönte, als wir uns so zeigten und von allen gemustert wurden. Ich kam mir wie das Opferlamm vor, welches auf diesem Götzenaltar geopfert werden sollte.

Luzifer wandte sich an mich und stellte die Frage "Hanna, verpflichtest du dich, die angezeigten Clubregeln zu befolgen und bist du zu tabulosem Sex mit den anderen Mitgliedern bereit, so antworte bitte mit ja?"

Heiße Wellen schossen durch meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, konnte kaum erwarten, die vielen Ruten zu spüren. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Wahl. Laut, damit es auch von allen gehört würde, antwortete ich "Ja, alle dürfen mich benutzen." Auch Horst wurde gefragt "Horst, verpflichtest du dich, mindestens einmal pro Woche den Club zu besuchen und die anderen Mitgliedern zu beglücken, so antworte

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