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Hanna, die Clubqueen des Tennisclubs (fm:Gruppensex, 3574 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2024 Gesehen / Gelesen: 3989 / 2957 [74%] Bewertung Geschichte: 9.14 (21 Stimmen)
Bei einer Feier im Clubhaus des Tennisclubs machte Walter das freizügige Sexleben von Hanna bekannt und sie wurde zur Clubnutte gekürt. Einladung der Clubfreunde zu einer wilden Sexnacht. Aus „Mein kleiner Dämon - 25. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Alles" war seine kurze Antwort. Entsetzt starte ich ihn an, kam ins Stolpern und wäre fast auf der Tanzfläche gefallen. "Nicht alle wissen alles, aber einige", ergänzte er seine Aussage. Dann erzählte er mir, nachdem ich verschwunden war, hatten diejenigen, mit denen ich im Stundenhotel Sex hatte, darauf bestanden. So habe es einen Clubabend gegeben, auf dem er mit den im Hotel entstandenen Fotos eine Diashow und die Videos vorgeführt habe. Fotos, wo einzelne Clubmitglieder zu erkennen waren, hatte er vorher aussortiert. Dadurch wüssten fast alle, was ich als Nutte im Hotel getrieben hatte.

Aber mit seiner nächsten Aussage sollte es noch schlimmer kommen. "Du musst mir nicht danken. Diese Fotos habe ich bisher auf meinem Account nicht hoch geladen, in der Hoffnung, dich zu treffen. Ich möchte, dass du regelmäßig als Zofe bei Clubabenden mehreren Mitgliedern zur Verfügung stehst. Wir wollen dich zu unserer Tennisqueen küren. Drastischer gesagt, du sollst unsere Clubnutte werden. Und wenn ich mir Lisa ansehen, musst du sie und deinen Mann ebenfalls zu diesen geheimen Clubabenden mitbringen. Dein Mann möchte doch wieder bei uns Tennis spielen. Dann muss er unbedingt zustimmen."

Mir stockte der Atem vor solchen ungeheuerlichen Wünschen. Aber warum nicht, flüsterte mir mein kleiner Dämon zu, du liebst es doch, von mehreren Schwänzen beglückt zu werden. "Ich kann dir noch nichts versprechen. Zuerst muss ich es mit Horst und Lisa besprechen," flüsterte ich ihm ins Ohr. "Und was ist mit dir?" war seine Frage. Mein Herz raste. Nicht nur wegen dem jetzt schnellerem Tanzrhythmus. "Ich, ja ich bin bereit, eure Clubnutte zu werden", kam es stotternd aus meinem Mund "aber unter einer Bedingung." "Welcher Bedingung." "Dass es keine geheimen Clubabende sind und auch die Clubfrauen davon wissen und teilnehmen." Mein kleiner Dämon ritt mich und ich staunte über das, was ich aus meinem eigenen Mund hörte. "Wow, du öffentlich als Clubnutte", staunte Walter "das muss ich erst mit den anderen besprechen." "Wenn die meisten mich ohnehin als Nutte ansehen, dann will ich auch hier allen als Nutte zur Verfügung stehen", gab ich schlagfertig zurück. In Gedanken freute ich mich bereits über die entsetzten Gesichter der, ach so gutsituierten und anständigen, weiblichen Clubmitglieder. Oder die der Männer, die zwar gern bei anderen kosten, aber ihre Frau anderen nicht überlassen möchten.

Es wurde ein ausgelassener Clubabend. Ich fühlte mich wohl in der Rolle, von allen als eine Nutte angesehen zu werden und tanzte ausgelassen mit allen Herren der Runde. Auch Lisa und Horst, die zwar noch nichts von meinem Gespräch mit Walter wussten, feierten fröhlich mit. Lisa flirtete mit allen Männern und war neben mir die Tanzkönigin des Abends. Ja, es würde ein Spaß werden, gemeinsam mit Lisa diese angesehene Gesellschaft aufzuputschen und einige der Ehefrauen für die Herren des Clubs ebenfalls zur Nutte zu machen.

Es war spät, als sich die Gesellschaft auflöste. Horst ließ unser Auto stehen und bestellte ein Taxi. So landeten wir auch dieses Wochenende wieder in unserer Stadtwohnung. In meiner ausgelassenen Stimmung konnte ich es kaum erwarten, mir zu Hause der Kleider vom Leibe zu reißen und mich Horst und Lisa als Sexobjekt anzubieten. Mit Horsts Schwanz in meiner Spalte fühlte ich mich bereits als Clubnutte und erzählte den Beiden von Walters unsittlichem Angebot. Es gab keinen Protest, im Gegenteil. Lisa war sofort Feuer und Flamme. "Herrlich" rief sie, "wir werden aus diesem vornehmen Club "Sodom und Gomorra" machen und alle ihre Frauen zu Nutten. Dann können sie nicht mehr über uns ihre Nasen rümpfen."

Auch Horst pflichtete bei "Da mache ich gerne mit. Ich sehe mir gern an, wie mein Weib von jedem dieser Schwänze durchpflügt wird und werde deren Weiber mit meinem Speer beglücken. Aber so wie ich diese ehrenwerte Gesellschaft kenne, werden sie deinen Bedingungen nicht zustimmen und dich nur heimlich als Nutte benutzen wollen."

Aber der Gedanke hieran hatte uns alle in eine noch euphorischere Stimmung gebracht und so wurde aus dem Rest der Nacht eine wilde Sex-Orgie mit vielen Höhepunkten und Orgasmen. Erst morgens fielen wir erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Mittags gingen wir zum Lunch in die Stadt um anschließend unser Auto am Club abzuholen. Dort herrschte schon reger Betrieb. Nicht auf den Tennisplätzen, sondern im Clubhaus. Horst zeigte Lisa die Tennisplätze. Derweil schaute ich mal eben zur Tür herein. Dort saß eine Gruppe von fünf Männern und beratschlagte mit Walter. Sicher hatte er ihnen von meiner Bedingung erzählt und es waren wohl die Männer, die mich im Stundenhotel benutzt hatten. Sofort ergriff einer das Wort "Du glaubst wohl, weil wir mit dir Sex hatten, könntest du jetzt verlangen, unsere Frauen ebenfalls von deinem Mann oder anderen benutzen zu lassen." Schnell konterte ich "Ich verlange überhaupt nichts. Aber ich werde nur eure Clubnutte, wenn es nicht heimlich geschieht und eure Frauen es wissen oder vielleicht mitmachen. Ja, ich wäre dann sogar bereit, eure Sklavin zu werden, die allen gehorchen muss." "Wir wissen, dass du ein versautes Stück bist. Aber ob unsere Frauen da mitmachen?" "Tut nicht so scheinheilig, wer hat denn alles die Fotos und die Filmaufnahmen von mir gesehen oder es seiner Frau erzählt. Nur dass ihr selbst mich als Nutte benutzt habt, wissen eure Frauen sicher nicht."

In diesem Augenblick kamen Lisa und Horst ebenfalls herein. Lisa in ihrer forschen Art, sie hatte gestern auch mit diesen Männern ausgiebig geflirtet, rief sofort "Guten Tag, na wie siehst aus. Wann steigt denn die Gruppensexparty in eurem Clubhaus?"

Die Männer schwiegen betreten. Lisa scherzte und lachte mit ihnen. Ihre Augen leuchteten vor Begierde. Am liebsten hätten sie uns jetzt und hier sofort vernascht. Schließlich gaben sie zu, auch ihre Frauen wären von den Videoaufnahmen von mir erregt gewesen. Vielleicht könnten sie ihnen ja eine Sex-Party mit uns schmackhaft machen.

Lisa baute ihnen eine Brücke und machte den Vorschlag, dem Club eine offizielle Einladung für die Mitglieder zu einer Sex-Party in ihrem Haus zu senden. Teilnehmen könnten aber nur Mitglieder, die ihre Frau mitbringen. Mit diesem amourösen Vorschlag verabschiedeten wir uns.

Im Auto begründete Lisa ihre Einladung. Wenn nur einige Mitglieder aus Neugier mit ihren Frauen zur Party kämen, würde es eine Kettenreaktion auslösen. Sie würden den anderen von uns erzählen, diese ebenfalls neugierig machen und deren bürgerliche Fassade bröckeln lassen. So ganz überzeugt war ich allerdings nicht. Lisa ließ sich nicht beirren und plante bereits für nächstes Wochenende eine Sex-Party um das Gemälde "Fata Morgana" zu enthüllen. Dazu wollte sie neben ihren Freunden auch die Mitglieder des Tennisclubs einladen. Als Attraktion, besonders für die Clubmitglieder, müsste ich als Fata Morgana allen Gästen für Sexspiele zur Verfügung stehen. Der kleine Dämon in mir war schon jetzt erregt.

Bis zur Party war es noch lang. Sechs Tage, an denen Lisa an dem nächsten Ölbild malte. Ein Gemälde, auf dem ich Sex mit einem anderen Mann habe. Würde nur sein Rücken zu sehen sein, oder würde man, so wie bei mir, auch sein Gesicht erkennen? Würde ich mit diesem Gemälde öffentlich Sex mit einem fremden Mann haben? Nun, ich würde mich überraschen lassen. Letztlich musste dies Martin entscheiden.

Martin, jeden Tag kam er, um Model zu stehen. Nein, er stand nicht nur, er trieb es mit mir. Ich stehend, mit wehendem, weit geöffnetem Schleier, breitbeinig die Muschi anbietend. Er mit seinem harten, festen Penis, ihn immer wieder zeigend und in mich hinein schiebend. Dabei drehte er sein Gesicht stets in Richtung von Lisa. Es war eindeutig, er wollte auf diesem Bild beim Sex-Spiel, gemeinsam mit mir, verewigt werden. Wir mussten uns seitlich zu Lisa stellen, damit sie sowohl meine Muschi, als auch den einfahrenden Speer im Blick hatte. Jedes Mal wenn der harter Prügel in mich stieß, ging ein Schauer der Wonne durch mich hindurch. Ich schloss meine Augen und frönte meiner Lust. Stundenlang, immer und immer wieder, fühlte mich wie eine Fata Morgana im Paradies. Ich bebte und zitterte und hoffte, es würde nie aufhören.

Martin, mein neuer Liebhaber. Er wollte wohl meinem Mann seinen Rang streitig machen. Nein, er konnte ihn nur mit seinem Schwanz ersetzen. Sowie auch ein anderer Mann mit einem ausdauernden Speer mir stundenlang Wonne bereiten würde.

Irgendwann war das Maß voll und lief über, sein Speer entlud sich in mir und ich konnte nach meinem Orgasmus nur noch auf die Knie sinken. Lisa ließ nicht locker. Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der Lisa seinen Schwanz mit ihrem Mund wieder zur beachtlichen Größe brachte, mussten wir uns wieder in Position stellen. Martin gab wieder keine Ruhe und schob seinen Prügel regelmäßig in meine heiße und nasse Spalte. Und wieder genoss ich es. Bis zu meinem nächsten Orgasmus. Und bis zum Abend, wo noch die Nummer drei folgte. Erschöpft vom langen stehen oder von den vielen Orgasmen saßen wie endlich beim Abendbrot.

Martin nahm dankbar die Einladung von Lisa an und übernachtete mit auf unserer Spielwiese. Nicht uneigennützig von Lisa, wie sich schnell heraus stellte. Lisa, aufgeputscht vom Zuschauen bei unserem erregten Treiben, vergnügte sich jetzt mit Martin. Und ich schlief dankbar und glücklich in den Armen meines Mannes. Zwischen uns gab es keine Geheimnisse. Noch vor dem Abendbrot hatte ich ihm die dreimalige Samenflut in meiner Muschi gebeichtet. Es war für ihn Ansporn, diese meine so heiß begehrte Muschi auch mit seinem Samen zu füllen.

Am nächsten Morgen saßen wir friedlich vereinigt zu viert beim Frühstück. Horst musste wieder zur Arbeit und gab offen zu, uns für den freizügigen Tagesablauf zu beneiden. Trotzdem wünschte er uns Vergnügen und drohte Martin mit einer harten Strafe, wenn er mich nicht auch heute restlos befriedigen und glücklich machen würde. Was für ein Ehemann! Ich liebte ihn dafür und konnte mich kaum von ihm trennen. Küssend begleitete ich ihn bis vor die Haustür.

Auch den zweiten Tag genoss ich wieder mit seinem harten Schwanz in meiner sexsüchtigen Muschi. Lisa hatte ihren Spaß darin, Martin auch noch anzufeuern. So verlebte ich diesen Tag wieder in einem wahren Sexrausch. Stetig fühlte ich es, zwischen meinen Beinen ist mein Paradies. Und ich war bereit, es mit jedem zu teilen. Abends verhängte Lisa ihr Tagwerk. Sie wollte uns nicht zeigen, wie weit sie mit ihrer Malerei war. Dabei hatte ich den Verdacht, die Fertigstellung hinauszuzögern. Wollte sie mich sexsüchtig und abhängig von Martin machen oder wollte sie Martin noch einige Nächte in ihrem Bett erleben? Wahrscheinlich traf beides zu.

Aber war ich nicht schon ein süchtiges, lasterhaftes und willenloses Sexobjekt, fragte ich mich. Drehte sich nicht mein ganzes Denken nur noch um Sex? Um Sex in immer neuen Variationen? Mir war klar, Lisa war ich bereits restlos verfallen. Sie könnte alles mit mir machen. Mein kleiner Dämon in mir hatte jede Gegenwehr unterdrückt.

Freitagmorgen. Horst war zur Arbeit und hatte sich liebevoll von mir verabschiedet. Martin konnte heute nicht kommen. Lisa wollte noch einige kleine Korrekturen an ihrem Gemälde vornehmen. Sie hatte mir verboten, ins Atelier zu kommen. Sie wollte bei der Arbeit nicht gestört werden. Wie inzwischen üblich, beschäftigte ich mich im Haushalt, räumte im Schlafzimmer, in der Küche auf. Dabei wurde ich immer unruhiger. Eine endlose Leere machte sich breit. Ich vermisste einen Schwanz in meiner nassen Grotte. Es war wie bei einer Entziehung. Mein Körper bebte vor Verlangen. Angst brach aus. Plötzlich war es Gewissheit, ich war sexsüchtig.

In meinem Verlangen griff ich zu einem Vibrator, schob ihn in meine süchtige und brennende Muschi und befriedigte mich selbst. Die Erlösung war nur von kurzer Dauer. Während ich unser Mittagessen vorbereitet, überkam mich schon wieder dieses Verlangen. Erschöpft und apathisch fand mich so Lisa auf der Küchenbank. Besorgt fragte sie, was mir fehlte. Offen erklärte ihr mein Verlangen, obwohl ich mich bereits nach dem Frühstück befriedigt hatte.

"Oh meine süße Geliebte, dem können wir doch schnell abhelfen", sprach sie und kniete sich vor mich. Sie zog meinen Slip herunter. Es war eine Wohltat, wie ihre Zunge in meiner Spalte auf und ab fuhr. Ihre Zunge umkreiste jetzt meinen Klit. Ich schloss meine Augen und seufzte tief, hielt die Luft an und genoss es. Ihre Zunge drang in meine Grotte ein. Da war es um mich geschehen. Zuckend rollten die Wellen über mich. Mein Körper bäumte sich auf und ich schwebte wie auf Wolken. Dankbar und erlöst küsste ich Lisa. Dann sprach ich mit ihr über meine Befürchtung, sexsüchtig zu sein.

Lisa tröste mich "Das ist doch nicht verwerflich. Ich finde es herrlich und bin doch immer da, um dich zu befriedigen. Es ist so wunderbar, dass du so aufgeschlossen bist und wenn ich dich zu allen ausgefallenen Sexspielen verführen und begleiten kann. Warte den morgigen Tag ab. Dann wirst du wieder Berauschendes erleben." Den Nachmittag musste ich wieder ohne Lisa verbringen, die sich im Atelier eingeschlossen hatte. Es war schon spät, da kam sie überraschend mit Horst zu mir ins Wohnzimmer. Sehnsüchtig umarmte und küsste ich ihn "Ich habe dich überhaupt nicht kommen hören." "Ich war auch heute nicht zur Arbeit, sondern mit Lisa im Atelier", war seine Antwort. "Du Schuft und da lässt ihr mich einfach hier allein", rief ich aus. Horst nahm mich an die Hand "komm, siehe was Lisa geschaffen hat" und zog mich ins Atelier.

Da stand es, ein zweites Gemälde auf einer zweiten Staffelei. Atemlos betrachtete ich dieses Bild. Die Fata Morgana war enthüllt. Leicht hing der Schleier nur noch um meine Schultern, wehte im Wind. Halb seitlich, halb von vorne, waren Martin und ich wie auf einem Foto klar zu erkennen. Mein an sonst nackter Körper war herrlich modelliert, die Busen, die etwas behaarte Scham leicht provozierend hervorgehoben. Martins Schwanz steckte zur Hälfte in meiner Grotte, der Rest des Schaftes mit den Hoden deutlich abgebildet. Aber was mir den Atem nahm war etwas anderes. Horst, mein Ehemann stand am linken Rand des Bildes und sah Martin und mir zu. Nein, er sah nicht nur zu, er hatte seine Hose geöffnet, seinen Schwanz in seiner Hand. Er befriedigte sich, während er uns zusah. Meine Gedanken überschlugen sich. Wollte er, wollte Lisa, dieses Gemälde wirklich verkaufen, es Martin für seine Ausstellung überlassen? Jeder der uns kannte, würde sehen, wie ich meinen Mann betrog und er sein Vergnügen dabei hatte.

Fragend sah ich Horst an. Es bedurfte keiner Worte, er nickte "Ja, jeder der Ausstellung besucht, darf sehen, wie wir leben und uns vergnügen. Ich habe Lisa gebeten, noch ein Bild mit uns dreien beim gemeinsamen Liebesspiel für diese Ausstellung zu entwerfen und zu malen." Lisa sah mich an "Wie ist es mit dir? Bist du auch einverstanden?" Es war ein provozierendes, aber erotisches Gemälde, das schamlos unser Verhältnis zeigte. Der Gedanke, es öffentlich zu zeigen, erregte auch mich. Mein Herz raste, tausend Ameisen kribbelten in meinem Bauch und ich fiel Lisa um den Hals "Danke Lisa, es wunderschön. Alle sollen es sehen."

Aufgeregt wartete ich auch diesmal wieder hinter dem Vorhang auf die Enthüllung der Gemälde. Aber diesmal war ich nicht allein. Genau wie auf dem Gemälde sollten wir uns bei der Enthüllung zeigen. Nicht nur so zeigen, Martin sollte vor aller Augen im Sex-Spiel mit mir vereinigt sein. Während die ersten Gäste eintrafen und wir warteten, übten wir zu meinem Vergnügen schon einmal. Wir übten so fleißig, dass ich meinen ersten Orgasmus bereits erlebt hatte, bevor die geladenen Gäste das Atelier betraten.

Endlich war es soweit. Der Vorhang öffnete sich teilweise und gab das erste Bild den Blicken preis. Wir hörten, wie erst atemlose Stille und dann lauter Tumult ausbrach. "Wunderbar...... Hanna eine echte Fata Morgana...... was für ein begehrenswertes Weib..... nein, nein, das darf nicht sein, das Martin wieder dieses wunderbare Gemälde bekommt", solche und ähnliche Rufe hörten wir hinter dem Vorhang.

Lisa betätigte wieder den Vorhang und zeigte auch das zweite Werk. Gespannt warteten wir wieder auf die Reaktionen. Ruhe. Nichts tat sich. Dann ging es los. "Unverschämt dieser Martin, nicht nur, dass er alle Bilder kauft, jetzt treibt er es auch noch mit unserer Hanna, unserer Fata Morgana und lässt sich dabei malen, wo ist dieser Kerl eigentlich? Und Horst gefällt es auch noch, wie sein Weib von ihm gestoßen wird...... Horst sag etwas dazu."

Dann hörte ich Horst mit klarer Stimme. "Ja, es gefällt mir, mit einer so leidenschaftlichen Frau wie Hanna verheiratet zu sein. Sie ist auch meine Fata Morgana. Ich halte sie in den Armen, schenke ihr meinen Samen und lasse sie fliegen und ihre Leidenschaft genießen, auch in den Armen anderer Männer und Frauen."

Da öffnete sich der Vorhang ganz. Aller Augen richteten sich auf Martin und mich. Und Martin zeigte ihnen, wie er mich befriedigte. Und mein Mann rief begeistert "seht ihre Leidenschaft, mit der sie mich jede Nacht beglückt."

Ich sah alle diese Augen auf mich gerichtet, spürte die heftigen Stöße tief in meiner Grotte, es rauschte in meinen Ohren. Schon fast in einer anderen Sphäre sah ich sie, drei meiner Freunde aus dem Tennisclub, Wilfried, Thomas und Friedrich mit ihren Frauen, Marga, Iris und Traudel, meinen liebsten Freundinnen und Tennispartnerinnen aus dem Club. Ja, sie waren gekommen um mit mir in mein Paradies einzutauchen. Da versank ich endgültig in einem Meer der Unendlichkeit.

Als meine Augen aufschlug, lag ich in den Armen meines Mannes. Er hatte mich aufgefangen. Meine Beine lagen noch auf der Bühne. Lauter Applaus brandete auf. Wieder hörte ich Horst "das ist mein geliebtes Eheweib. Heute Nacht möchte ich sie meinen Freunden Wilfried, Thomas und Friedrich aus dem Club schenken. Und ich euch, Traudel, Marga und Iris möchte ich diese Nacht zusammen mit Martin und" er schaute in die Runde und fuhr fort "und Anton beglücken." Anton ragte aus der Menge hervor. Schlank, sportlich und 192 groß.

Es wurde eine unvergessliche Nacht.



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