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Die Chefin (fm:Dreier, 1792 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2024 Gesehen / Gelesen: 7865 / 5309 [68%] Bewertung Geschichte: 8.57 (47 Stimmen)
Die neue Chefin hat ihren eigen Kopf und nimmt sich das was sie braucht. Zum Glück stehe ich auf der Liste was sie gerade braucht. Zumindest mein Schwanz war auf der Liste.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit ein paar Wochen haben wir neune eine Chefin. Hatte ja schon immer davon geträumt von einem Vorgesetzten einen geblasen zu bekommen. Das stellte ich mir schon vor als ich sie das erst mal sah. Sie war eine mit 40igerin und hatte ein paar nette Kurven. Ihre netten Beine waren immer mit schwarzen Nylons bedeckt, was mich noch mehr aufgeilte. Sie war echt ein geiles Ding und ich wichste fast jede Nacht auf diese Phantasie. Klar das eine neuer Chefin auch ein neues Büro braucht und so mussten ich und ein weiterer Mitarbeiter das Büro neue einrichten. Schnell waren der alte schwere Schrank draußen. Der Rest wurde abgedeckt und erst mal gestrichen. Immer wieder kam sie rein und kontrollierte unsere Arbeit. Während die Farbe trocknet machten wir uns über denn Teppich hehr. Man, war das eine scheiß Arbeit auf denn Knien mussten wir jeden Zentimeter mit dem besonderen Staubsauger reinigen.

Klar, dass Lars schnell das Angebot annahm das neue Sofa hoch zu holen. Auch die Chefin war dabei und schaute das ja nicht passierte. Das Sofa wurde erst mal mitten in den Raum gestellt. Der Lieferant verschwand und Frau Knebel nahm erst mal gemütlich auf dem Sofa platz.

Ich kniete ein Stück vor ihr und reinigte dort gerade denn Boden. Sie hatte wohl echt ein tolles Sofa ausgewählt. Denn völlig entspannt saß sie drin. Ihre Beine waren gespritzt und ich konnte schön drunter schauen wenn ich mal einen Blick riskierte. Die Blicke wurden immer länger.

Lars selber hatte wohl einen noch besseren Anblick, denn er Stand hinter dem Sofa und schaue auf sie herunter. Er konnte so genau auf ihre Titten schauen. Sie hatte einen echt schönen großen Vorbau.

Was mich aber total verwundert war das es so mutig war und die Titten anfasste. Frau Knebel störte das ganz und gar nicht. Lars fing so auch gleich an die Titten sanft zu massieren.

Gekonnt öffnet er die Knöpfe der Bluse. Ich hat denn Sauger noch in der Hand aber an reinigen war nicht mehr zu denken. Der schwarze Spitzen BH von Frau Knebel hatte echt Probleme die Brüste zu halten. Das Massieren von Lars wurde nun heftiger und ich hörte das erste stöhnen von Frau Knebel.

Sie streckte nun einen Fuß in meine Richtung "Wollte sie etwa, dass ich mit mache" dachte ich mir. "Warum eigentlich nicht". Ich umfasste ihre Knöchel und küsste die Fußoberfläche. Der Füße stecken noch in dem High Heels. Ich leckte etwas denn Fuß auf und ab.

Lars hatte die Brüste aus dem BH befreit ohne dabei das gute Stück zu öffnen Die Brüste hingen über dem BH und wurden so noch etwas weiter angehoben. Netter Anblick. Lars selber spielte an denn Nippeln von Frau Knebel. Brauch wohl nicht erwähnen, dass diese schon weit abstanden.

Ich küsste mich nun langsam an dem Bein voran und rieb dabei mit der Hand über die schwarzen Nylons. Umso näher ich ihrem Schoß kam umso wärmer wurde es. Sie öffne bereitwillig ihre Beine, dies reichte aber nicht ganz. So hob sie kurz das Becken an und wir schoben gemeinsam denn Rock nach oben. Darunter kam ein schwarzer spitzen Slip zum Vorschein. Ich konnte nun auch erkennen das die Nylons halterlose warn was mich noch mehr anmachte. Diese Frau hatte einfach stiel.

Ich küsste mich nun über denn Slip von Frau Knebel. Der war schon leicht Feucht. Ich formte dann mit meiner Zunge ihre Lippen nach. Der Kitzler wurde richtig groß unter meiner Zunge. Es schien ihr eindeutig zu gefallen was ich hier machte.

Lars hatte sich nun über sie gebeugt und küsste die Brüste unsere Chefin. Anscheinend wollte er jeden Zentimeter mit seinen Küssen bedecken. Da hatte er sich ja was vorgenommen. Es lohnt sich aber denn Frau Knebel war wie wachs unter uns beiden.

Ich schob nun denn Slip zu Seite und hatte freie Sicht auf die Pussy. Die war völlig blank. Kein einziges Haar war zu sehen. Klar muss man als Chefin immer gefleckt sein aber ich weiß nicht ob dies auch denn Intimen Bereich einschließt. War mir auch egal denn ich fing gleich an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Lars hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und hielt Frau Knebel seinen steifen Schwanz hin. Das war genau das was sie jetzt brauchte.

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