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Sexorgie mit Paaren aus dem Tennisclub (fm:Gruppensex, 2608 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2024 Gesehen / Gelesen: 5668 / 3684 [65%] Bewertung Geschichte: 9.00 (24 Stimmen)
Erstmals waren Ehepaare aus unserem Tennisclub die Gäste bei einer unserer Sexpartys. Ihre Männer wissend was geschehen würde, ihre Frauen überrumpelt. Es wurde eine heiße Sexorgie. Aus „Mein kleiner Dämon - 26. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir waren im Schlafzimmer mit der riesigen Spielwiese angekommen. 6 Männer und 4 Frauen. Jauchzend, flachsend hatten mich unsere Tennisfreunde, Friedrich, Thomas und Wilfried, nackt wie ich war, an Beinen und Armen hoch geschleppt und mit einem Schwung mitten auf die Spielwiese geschmissen. Jetzt waren sie dabei, sich ihrer Kleider zu entledigen. Ob ihre Ehefrauen wussten, dass sie sich heute nicht zum ersten Mal mit mir vergnügten?

Diese waren uns in den Armen ihrer Kavaliere, meinem Mann Horst, meinem Liebhaber Martin und Anton gefolgt. Nun standen sie etwas verlegen im Raum. Ich sah es ihnen an, es war ihnen peinlich, hier zusammen in einer Gruppe bei Anwesenheit ihrer Männer, mit anderen Männern Sex zu haben. Wie hatten es ihre Männer wohl geschafft, sie hierhin zu begleiten? War es Neugierde, weil ich mal ihre engste Tennisfreundin war? Schnell sprang ich aus dem Bett, noch bevor sich meine geilen Hengste auf mich stürzen konnten. Dann nahm ich Marga, Iris und Traudel in die Arme, begrüßte sie, wie man liebe Freundinnen begrüßt. Zum ersten Mal stand ich nackt vor ihnen. Kurz entschlossen nahm ich mir zuerst Marga, die hübscheste der dreien vor, knöpfte ihr Kleid auf und zog es aus. Die Männer standen abwartet, was jetzt wohl passieren würde.

Marga ließ mich gewähren. Ihr Unterrock folgte dem Kleid in eine Ecke des Raumes. Ich stand vor ihr, öffnete ihren BH. Ihr Atem ging schneller. An der Halsschlagader sah ich, wie ihr Herz klopfte, wie erregt sie war. Nur noch ihr Slip und schon stand sie nackt vor mir. Sicher sahen auch die Freunde ihres Mannes sie zum erstmals nackt. Am liebsten hätte ich mich gekniet und ihre süße und rasierte Muschi geleckt. Aber heute waren die Männer zuständig. So wie sie vor Erregung zitterte, war ich mir sicher, ich würde noch öfters Gelegenheit dazu haben.

Nun bat ich Marga mich zu unterstützen. Gemeinsam zogen wir Iris und Traudel aus. Nackt waren wir Frauen nun den Blicken der Männer ausgeliefert. Ein besonderes Vergnügen sicher auch für die anderen Männer aus dem Club, die heute ihre Tennispartnerinnen mal nackt sehen durften.

Noch standen sie zuschauend da. Deshalb nahm ich meine Freundinnen an den Händen und zog sie mit mir auf die Liegewiese. Nebeneinander, übereinander, eng umschlugen, küsste ich sie, spielte an ihren Brüsten. Langsam, vorsichtig, erwiderten sie meine Küsse, meine Liebkosungen und so verwöhnten wir uns gemeinsam mit Streicheleinheiten und Küssen gegenseitig. Sie hatten die um uns herum stehenden Männer fast vergessen, so erregt waren sie inzwischen. Die Männer hatten sich mittlerweile völlig entkleidet. Ein kurzer Wink von mir, schon gesellten sie sich zu uns.

Von den Freundinnen hatte ich mich weg gerollt und winkte nun meine drei Tennisfreunde zu mir. Sie hätten sicher ebenso gern die jeweils andere Frau ihres Clubkameraden beehrt. Aber dazu sollten sie in dieser Nacht noch ausreichend Gelegenheit haben. Während Horst, Martin und Anton sich ihren Gespielinnen zuwandten, durfte ich mich mit drei Männern gleichzeitig vergnügen. Ja, es war ein Vergnügen, von sechs Händen gestreichelt, von drei Zungen geleckt zu werden. Eine Zunge in meinem Mund, eine an meinen Brüsten, die empfindlichen Knospen umrundend und eine in meiner Spalte, an meinem Klit. Laut stöhnend gab ich die Impulse. Auch meine Freundinnen gaben sich jetzt, immer lauter werdend, ihrer Lust hin. Gänsehaut über meinem Rücken, Ameisen in meinem Bauch, ich näherte mich meinem Paradies. Schon zitterte ich dem Schwanz entgegen, der als erster in meine heiße Vulva eindringen würde.

Aber meine Kavaliere hatten etwas anderes mit mir vor. Friedrich legte sich auf den Rücken und Thomas und Wilfried hoben mich hoch, setzten mich mit meinem Po auf Friedrichs aufragenden Schwanz. Mein Po war länger nicht mir benutzt worden. Laut schrie ich auf, als der harte Speer in mein enges Loch eindrang. Unter dem eigenen Gewicht sank ich tiefer und sein Schwanz in mich hinein. Friedrich packte mich an meinen Brüsten und zog mich rücklings auf sich. Alles in mir war bereit, sich den dreien völlig hinzugeben. Thomas schob meine Beine auseinander. Er legte sich über mich und stieß seinen frechen Bengel in meine Grotte. Eingeklemmt zwischen beiden, rieben sich ihre Schwänze in mir, stießen von unten und von oben zu. Schreiend und kreischend vor Wonne übertönte ich laut die Geräusche der anderen drei Paare.

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