Journalistin im Taumel der devoten Lust 4 (fm:Das Erste Mal, 4407 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Sofia hatte die ganze Zeit andächtig der jungen Isabell zugehört und sie konnte nur zu gut verstehen, welches Gefühlschaos ihre Gegenüber erlebt hatte, denn das gestrige Erlebnis bei ihrem Italiener hatte sie ähnlich empfinden lassen. Sie lächelte verständnisvoll Isabell an die das Lächeln als Aufforderung interpretierte ihre Geschichte weiter zu erzählen. Sie beschrieb, dass sie in den nächsten Tagen sehnlichst auf einen Anruf von Thomas wartete der jedoch nicht kam. Schließlich konnte sie es nicht mehr ertragen und griff selbst zum Mobiltelefon und rief ihn an. Doch dieses Mal war ihr das Glück nicht hold, denn nur seine Sekretärin meldete sich in einem für eine Kanzlei entsprechenden Professionalität. Sie teilte ihr mit das ihr Chef leider in einem wichtigen Termin wäre und versprach ihm eine entsprechende Nachricht zu hinterlassen. Als sie aufgelegt hatte umrundete sie immer wieder wie eine Katze auf der Suche nach Beute das vor ihr liegende Mobiltelefon. Ihr schien es als eine Ewigkeit als das Telefon endlich einen ankommenden Anruf anzeigte. Hastig griff sie es und meldete sich sofort. Thomas klang sehr sachlich und teilte ihr unumwunden zu, dass es zu seiner Strategie gehörte sie etwas zappeln zu lassen. Denn schließlich musste sie sich bewusst sein, dass er seine Dominanz ausleben wollte und keine romantische Beziehung anstrebte. Isabell war wie in seinen Fängen gefangen und fragte ihn was dies für sie bedeuten würde und er beschrieb in aller Offenheit, dass er sie nur zu gerne zu seiner devoten Gespielin machen wollte sie sich aber im Klaren sein musste, dass es dabei auch darum ging, sexuelle Grenzerfahrungen zu machen und sich völlig in seine Hand zu geben. Er beschrieb es als Akt des tiefen innigen Vertrauens und erklärte ihr das es alleine ihre Entscheidung wäre und sie es jederzeit beenden könnte. Doch wenn sie sie sich insbesondere nach den Erfahrungen im Restaurant dazu entscheiden würde den Weg zu gehen, würde er sie in bisher ungeahnte Höhen der Lust treiben. Dann teilte er ihr mit einer Selbstverständlichkeit mit, dass am kommenden Samstag eine entsprechende private Feier stattfinden würde und er sie nur zu gerne in dem ihm bekannten Kreis vorstellen wollte. Isabell sollte sich überlegen ob sie diesen Weg gehen wolle und wenn sie daran kein Interesse hätte würde er keine weiteren Anstalten ihr gegenüber unternehmen. Sollte sie auf das Angebot eingehen wollen, erwartete er als ihr Einverständnis eine WhatsApp-Nachricht bis Freitag. Damit wünschte er ihr noch einen schönen Abend und beendete das Telefonat.

Isabell beschrieb, wie sie dem Gespräch sichtlich verunsichert war und die geschilderte sexuelle Neigung von Thomas machte ihr schon ein wenig Angst. Schnell öffnete sie ihr Laptop und begann etwas zu recherchieren. Das was sie im Netz lesen konnte hatte leider nicht den Effekt ihre Unruhe zu besänftigen. Denn einerseits beschrieben einige Frauen wie unbeschreiblich die gemachten Erfahrungen waren und auf der anderen Seite wurde diese Art von Dominanz als fast pervers dargestellt.

Sie schilderte gegenüber Sofia wie schwer es ihr in den kommenden Tagen gefallen war sich auf die Univorlesungen zu konzentrieren. Immer wieder waren ihre Gedanken damit beschäftigt eine Entscheidung für den Freitag zu finden. Auf der einen Seite hatte sie Angst sich in dem Unbekannten zu verlieren, auf der anderen Seite bemerkte sie wie ihr Körper bei den Gedanken sich einem fast fremden dominanten Mann auszuliefern fast kontinuierlich in einem gewissen Erregungszustand war.

Als sie am Freitag wach wurde, hatte sie innerlich beschlossen das unbekannte Wagnis einzugehen und ihren Körpergefühlen zu folgen. Sie wusste nicht was Thomas von ihr erwarten würde und war sich auch nicht sicher ob ihre devote Ader die sichtlich in ihr schlummerte so ausgeprägt war um die kommenden sexuellen Erfahrungen für sich zu genießen. Als sie nach einem ersten Kaffee in der Küche ihr Handy in die Hand nahm verspürte sie eine enorme Unsicherheit. Mit förmlich zitternden Händen schrieb sie Thomas, dass sie sein Angebot annehmen wolle und ihn bei der Party begleiten würde.

Nur nach kurzer Zeit bekam sie von ihm eine Antwort über den WhatsApp Channel. Er teilte ihr freundlich mit, dass er sichtlich freudig die Zusage gelesen hatte und teilte ihr mit, dass er bereits einige Vorbereitungen getroffen hatte. Er forderte Isabell auf möglichst zeitnah eine Boutique zu besuchen um eine entsprechende Garderobe die er bereits für sie ausgesucht hatte anzuprobieren und entsprechend mitzunehmen. Er würde dann am Samstag pünktlich um 21:00 Uhr vor ihrer Wohnung auf sie warten und dann zu der angesprochenen Party fahren. Er bat noch Isabell sich von jeglicher Körperbehaarung zu befreien und

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