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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 6: Die Oma (fm:1 auf 1, 7911 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2024 Gesehen / Gelesen: 2091 / 1619 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen)
Der Trainer muß seine Mieterin rausschmeißen, schließlich braucht er ja seine Wohnung bald für sich selbst und Chris. Die nette ältere Dame hat sich aber ordentlich verändert, und vielleicht ist sie die Oma von Chris!

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Ich gehe zum Haus, sperre das Haustor aber nicht selbst auf, sondern läute an. Der Summer ertönt, ich lasse das Tor für Chris offen und gehe zur Eingangstür der Wohnung, die ist angelehnt. Ich gehe rein und mache zu, es duftet herrlich nach Kaffee und Gebäck.

"Hallo, kommen sie nur rein in die Küche, ich hab uns Kaffee gemacht, ich brauch unbedingt ein paar Schälchen davon, nach dem Blümchenkaffee, den es im Urlaub im Hotel gab. Und ich hab auch noch rasch ein paar Cupcakes gebacken, sind gleich fertig."

Ich betrete die Küche, sie steht mit dem Rücken zu mir, leicht gebeugt, während sie die Tassen auf dem Küchentisch abstellt. Ich bin geflasht, so hat eine Omi nicht auszusehen. Langes, gewelltes, rotbraunes Haar, rotes Kleid das zehn Zentimeter über dem Knie endet, maximal Größe 38, fleischfarbene Strümpfe, tadellose Waden, schlanke Knöchel, Pantoffel mit kleinem Absatz. Mir wird jetzt erst bewußt, das ich sie ja seit fast fünf Jahren nicht gesehen habe. Zu Beginn unserer Vermieter-Mieter Beziehung hatte ich zwei Kontrollbesuche gemacht, die Wohnung aber tadellos vorgefunden, und nachdem es keine Beanstandungen ihrerseits gab und die Miete immer pünktlich überwiesen wurde, gab es ja keinen Grund für ein persönliches Treffen.

Allerdings erinnere ich mich deutlich, daß sie vor fünf Jahren ganz anders ausgesehen hat. Sie muß mindestens 30 Kilo abgenommen haben, und sie muß ein begleitendes Fitnessprogamm absolviert haben, so straff, wie sie jetzt gebaut ist. Sie dreht sich um, Flash Nummer zwei! Ich weiß ja vom Mietvertrag her, daß sie 60 Jahre alt ist, aber das würde man niemals annehmen. Natürlich kann man einige charmante Fältchen an ihren Augen und an den Mundwinkeln erkennen, aber das wars auch schon. Sie ist sehr attraktiv, das fiel mir vor fünf Jahren gar nicht auf, damals war ich sehr verliebt in meine damalige Freundin, und überhaupt haben ja ältere Frauen nie wirklich in mein Beuteschema gepaßt. Scheinbar haben die lebhaften Ereignisse der letzten Wochen mein Weltbild ein wenig verändert.

"Schön, sie wiederzusehen, was verschafft mir denn die Freude ihres Besuches? Wollen sie mal wieder sehen, ob hier bei ihnen alles okay ist, das wäre ja ihr gutes Recht, steht ja im Vertrag, daß sie regelmäßig kontrollieren kommen können."

Mit gespielter Überraschung, die so gespielt gar nicht ist, sage ich "Wer, zum Teufel, sind sie überhaupt? Wo ist meine Mieterin? Es steht im Vertrag, daß eine Weitervermietung ausgeschlossen ist, was machen sie in meiner Wohnung?" Natürlich setze ich jetzt mein breitestes Grinsen auf.

"Na, sie sind mir ja ein alter Schmeichler. Aber sie haben schon Recht. Die Scheidung von meinem Mann, die ja der Grund für mich war hier einzuziehen, hat mir einen Schubs gegeben den ich bitter nötig hatte. Und wenn ich den früher gekriegt hätte, wären wir womöglich noch verheiratet. Er hatte durch die viele Arbeit so wenig Zeit für mich übrig, daß ich mich aus lauter Frustration gehenließ. Die Kinder waren schon lange aus dem Haus, aber Schokolade war da, reichlich. Er hat sich eine jüngere und hübschere Geliebte gesucht, der war es scheinbar egal, daß er nur ein paar Mal im Monat vorbeikam, Hauptsache, die Miete für ihre Wohnung wurde pünktlich bezahlt. Bei der Scheidung war ich nicht gemein, habe ihm das Haus gelassen, ich wollte sowieso weg aus der Gegend. Dafür bin ich als Alleinerbin in seinem Testament eingetragen. Wenn der Depp weiterhin 18 Stunden am Tag arbeitet, wird er es wohl nicht mehr allzulange machen, und dann schwimme ich im Geld, hihi. Und bis dahin lohnt sich seine viele Arbeit letztlich auch für mich, meine Alimente sind überaus großzügig bemessen."

"Nun, ich bin sicher, wenn er sie jetzt so sehen könnte wie ich, dann würde er bitterlich weinen." Sie lacht ganz lieb, dann setzen wir uns zum Kaffee. Ich lege die Papiere auf den Tisch, und erkläre ihr, worum ich sie bitten muß. Sie ist einigermaßen bestürzt, sie hat sich hier so gut eingelebt und etliche Freundinnen hier gefunden, dazu die schöne Gegend und die Nähe zur romantischen kleinen Altstadt. Wir verbleiben so, daß sie auf jeden Fall genug Zeit bekommen soll, ihre nächste Bleibe zu finden, die soll optimal sein, sie will dann nicht mehr umziehen. Und wenn sie länger als drei Monate brauchen sollte, würde sie meine Unterkunft in dem schönen neuen Motel gleich in der Nähe bezahlen, bis sie halt etwas Passendes gefunden hätte. Sie nennt mir gleich die Adresse. Natürlich bin ich einverstanden, sie guckt mich

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