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Spontaner Urlaub in der Karibik Teil 3 Manchmal kommt es anders... (fm:Sonstige, 3825 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2024 Gesehen / Gelesen: 6136 / 5088 [83%] Bewertung Teil: 9.27 (49 Stimmen)
Tim und Annika kommen sich deutlich näher als sie dachten und erleben einen sehr heißen Nachmittag! ACHTUNG, für alle, die ein Problem mit Spermaspielen und Bisexualität haben, könnte dieses keine gute Geschichte sein! Dem Rest v

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das nicht zweimal sagen. Zog ihre Leggins runter und befreite seinen Schwanz von seinen Shorts. Sein Schwanz stand einsatzbereit. Er nahm Annika am Po, hob sie etwas an und ließ sie langsam auf seine harte Latte hinabgleiten. Die Geilheit und Lust stand Annika nun auch in den Augen geschrieben. Sie merkte, wie der Schwanz langsam in ihre Muschi eindrang und sie ausfüllte, was zu einem kleinen Lustschrei führte. Tim lehnte sie gegen einen Baum und intensivierte seine Bewegungen. Annika stand kurz vorm Höhepunkt. Sie war megafeucht. Als Tim hinabblickte und ihren rasierten Venushügel erblickte, konnte er ebenfalls sehen, wie eine cremige Substanz Annikas Schamlippen und auch die Wurzel seines Penis bedeckte.

Dieser Anblick aber auch Annikas Worte, wie geil er sie mache, führte dazu, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, sagte er es: "Annika, ich muss gleich kommen, ich kann es nicht mehr zurückhalten!" Daraufhin erwiderte sie: "Oh ja, fick mich, spritzt mich voll."

Tim intensivierte sein Pumpen. Als Annika merkte, dass Tim Schwanz so weit war, ihr die Sahne in die Muschi zu spritzen, klammerte sie sich an ihm fest. Aus ihrem Mittelpunkt breitet sich langsam ihr Höhepunkt aus.

Es dauerte einige Minuten, bis sie sich erholt hatten.

"Danke Tim, das war wunderbar, genau was ich jetzt gebraucht habe."

Tim stimmte ihr zu: "Das war wirklich geil, das hat mir gut gefallen." Und dann sehr vorsichtig: "Annika, aber ... Wie soll ich sagen, wir sind jetzt nicht zusammen, oder? Ich meine, du hast eben deine Beziehung beendet, und irgendwie finde ich das nicht richtig!" Annika konnte ihm aus vollem Herzen zustimmen: "Ja, Tim, ich sehe das ganz genauso. Das was gerade eben passierte, ist nur die konsequente Fortsetzung aus dem, was heute Morgen begonnen hat und nur deshalb passieren konnte, weil mein Ex sich so blöd benommen hat."

Sie schaute ihn nochmals an: "Ich weiß nicht, wo das mit uns hinführt, aber ich möchte dir etwas sagen, unsere Gespräche habe ich sehr genossen, es hat mir gutgetan und hat am Ende dazu geführt, dass wir so wunderbaren Sex erleben durften. Von beiden möchte ich mehr! Und in dem Zuge wurde mir auch gerade eben klar, wie blind ich in Bezug auf meine Beziehung war. Nicht nur, dass mein Ex seine eigenen Regeln hatte, er hat es in der ganzen Zeit nicht geschafft, diese Leidenschaft auszulösen, die du in mir geweckt hast."

Auf dem Weg zu Peter und Lisa erzählte Annika, wie geil es sie macht, die Feuchtigkeit in ihren Leggins zu spüren, die ohne Slip, den hatte Tim ja, ungehindert aus ihr herauslaufen konnte.

Annika und Tim klingelten bei Peter und Lisa. Die Feuchtigkeit war in Annikas Schritt zu sehen. Lisa öffnete in einem weißen Top und Hotpants. Peter stand hinter ihr und trug nur Shorts.

"Ich hoffe, wir haben nicht gestört.", sagte Tim. Lisa und Peter lächeln beide und Lisa sagte: "Nein, das, was du meinst, hatten wir schon erledigt. Wir haben gerade nur auf der Couch gechillt. Aber euer Gespräch muss anhand der Flecken, die ich sehe, viel heißer verlaufen sein als gedacht, was?"

Annika grinste Tim an, der sagte nur: "Kavalier schweigt und genießt!"

Peter sagte: "kommt rein. Habt ihr Lust was zu essen?" Sie waren sich einig und Peter meinte zu Tim: "Kommt Tim, wir gehen in die Küche und bereiten lecker Spaghetti vor. Die Mädels haben sicherlich einiges zu quatschen"

Tim fand, dass Peter die Situation wunderbar aufgelöst hatte, und so gaben sie den Mädels etwas Freiraum, um die Situation, die Lisa natürlich brennend interessierte, ausführlich zu besprechen. Nach circa 45 Minuten hatten die Jungs einen leckeren Blattsalat mit Himbeerdressing und Spaghetti mit Tomaten-Mozzarella-Sauce gezaubert. Dazu öffnete Peter eine Flasche Rotwein, die es zum Abendbrot gab. Schnell war die erste Flasche leer, und noch während sie die Spaghetti aßen, öffneten sie die zweite. Das lockerte die Stimmung und die Zungen.

Am Tisch blickte die Lisa Peter an, nahm seine Hand, grinste ihn an und sagte: "Ihr wisst ja, dass ich mehr oder weniger der dominante Partner in unserer Beziehung bin, und Peter würde sich das nie trauen zu sagen." Dann schaute sie Lisa und Tim an, "Aber weißt du Tim? Annika hat mir verraten, dass du auch etwas bi-interessiert bist. Da wir hier unter uns sind, darf ich euch eröffnen, dass Peter gerne mal spüren möchte, wie es sich anfühlt, einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut im Arsch zu haben. Erfahrung mit einem Dildo und meinem Strap-On hat er schon."

"Oh", Annika lief ein klein wenig rot an und wurde etwas verlegen: "Du sollst doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen" tadelte sie Lisa jedoch, ohne ernsthaft auf sie böse zu sein.

Tim war auch etwas perplex, weil er mit viel gerechnet hatte, aber nicht, dass Lisa so direkt und gerade heraus die Dinge ansprechen würde.

"Puh, das ist jetzt etwas überraschend! Was schlägst du vor Lisa?", fragte Tim. Lisa überlegte kurz und antwortete: "Nun, wir werden ja einige Zeit zusammen im Urlaub in Mexiko verbringen. Vielleicht ergibt sich mal die ein oder andere Möglichkeit. "Vorerst werde ich Peter erlauben, sofern du einverstanden bist, Tim, Annika zu ficken. Es ist ja ihr Wunsch Erfahrung mit mehreren Männern zu sammeln."

"Vorerst?" Wollte Tim wissen.

"Annika, zieh deine Leggins bis zu den Knien herunter und dann knie ich auf das Sofa und präsentiere schön dein Hinterteil. In der Zeit werde ich den lieben Peter ein bisschen bearbeiten, sodass seine Latte schön hart wird. Vielleicht hat Tim ja Lust zu probieren, ob deine Muschi genauso lecker ist, wie sie offensichtlich riecht."

Annika war reichlich erstaunt, stand aber auf, zog ihre Leggings bis zu den Knien herunter und knete sich auf das Sofa. An Tim gewandt sagte sie: "Möchtest du mich lecken?"

Tim ließ sich das nicht zweimal sagen, er knete sich hinter der Annika, spreizt ihre Pobacken und leckte herzhaft ihre Schamlippen. Dabei schmeckte er ihren leckeren Nektar, und nicht zuletzt seine Sahne, die er vorher in ihr abgeladen hatte. Unterdessen hatte Lisa Peters schwarz heruntergezogen und leckte leidenschaftlich an dessen Eichel, die sie dann auch in den Mund nahm, dabei krault sie seine Eier. Als Tim merkte, dass Annika besonders geil wurde und schwer atmete, wenn er sich um ihren Kitzler kümmerte, konzentrierte er seinem Tun genau hier rauf. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Annikas Atem beschleunigte sich, und schon war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

Lisa bemerkte dies und deutete auf Annika, nachdem sie Peters harten Schwanz aus ihrem Mund heraus gelassen hatte, befahl sie: "Los, fick sie und genieße es!" Tim setzte sich auf und gab Annikas Muschi frei. Peter kniete sich ebenfalls hinter ihr, setze seinen Schwanz zwischen ihren Lippen an. Annika war so feucht, dass er gar keine große Mühe hatte, in sie einzudringen. Annikas Feuchtigkeit, gepaart mit dem Sperma bereiteten Peter eine nicht gekannte Geschmeidigkeit, die er genoss, aber gleichzeitig dazu führte, dass er sehr schnell abspritzen musste und Annika ein zweites Mal in ihrer Muschi mit Sperma überflutet wurde.

Das Bewusstsein, das in weniger als 2 Stunden, sich ein zweiter Mann in ihr ergießt hatte den Effekt, dass auch sie ebenfalls einen weiteren Höhepunkt erlebte. Tim und Lisa hatten das Schauspiel beobachtet. "Hat es dich auch so geil gemacht zu sehen wie die beiden ficken". Lisa konnte Tims erneute Erektion deutlich in seinen Shorts sehen.

"Du sollst auch nicht zu kurz kommen. Komm her und lass mich dann Schwanz blasen."

Tim stand und ging auf Lisa zu, diese zog seinen Shorts herunter. Tim packte Lisa am Hinterkopf und führte ihren Mund zu seiner Eichel: "Los, du geile Sau, blase ihn mir. Lisa öffnet den Mund, und schon schob Tim ihr seinen Schwanz tief hinein. Zur Unterstützung griff er an ihren Pferdeschwanz und drückte gegen ihren Hinterkopf, sodass sie ihn tief nehmen musste. Tim spürte die Enge ihres Mundes, hörte sie röcheln und ihr Blick, mit seinem Gerät tief an ihren Rachen anklopfen, zeigte ihm, dass sie das geil machte. Lisa streckt dir die Zunge heraus, öffnete ihren Mund noch weiter und lies Tim tief in ihren Rachen gleiten.

Aus Lisas Mund floss Schleim dickflüssig langsam an Tims Schaft heraus. Tim merkte, wie Annika sich zurückziehen wollte, und lockert er den Griff um ihren Hinterkopf. Sie schaute ihn an und mit belegter Stimme sagte sie: "Spritzt mir alles in den Mund" Lisa unterstützte ihre Forderung, in dem sie Tims Eier massierte.

Das Pulsieren seines Schwanzes in ihrem Mund zeigte ihr, dass sie sich auf dem richtigen Weg befand. Ein kleines Grinsen war zu sehen, als sie die ersten salzige Tropfen seiner Sahne in ihren Mund spürte. Die nicht allzu üppige Spermaladung hatte Lisa noch im Mund, als sie aufstand und Tim einen arabischen Kuss schenkte. Dabei vermischte sich sein Sperma mit ihren und seinem Speichel. Der Kuss dauerte einige Sekunden, beide genossen ihn sehr.

Sowohl Annika als auch Peter hatten sich von ihrem Tun erholt und blickten erstaunt auf Lisa und Tim. Besonders Annika empfand den Kuss als sehr erregend und wollte ebenfalls diesen Genuss erleben: "Bitte lass mir auch noch was übrig", rief sie Lisa zu. Diese unterbrach den Kuss, stand auf und ging zu Annika. "Öffne deinen Mund", befahl sie. Annika öffnete sofort ihren Mund, woraufhin Lisa den Rest der Mischung aus ihrem Speichel und Tims Sperma langsam aus ihrem in Annikas Mund gleiten ließ.

"Nun bist du dran, deinen neuen Hengst zu küssen, genieße es", sagte sie mit einem vielsagenden Grinsen. Annika wand sich zu Tim um, der auch zu ihr gekommen war und suchte seinen Mund. Für Annika hatte der Kuss etwas Magisches. Es war nicht nur ein Kuss. Es war die Verschmelzung von Ihrem, Lisas und Tims Speichel mit dessen Sperma. Auch meinte sie, sich selber schmecken zu können, da Tim sie ja ausgiebig ausgeleckt hatte. Dazu kam auch noch, dass sie wirklich große Lust hatte, diesen Moment mit Tim zu teilen, der sie mit seiner offenen und herzlichen Art erstaunt hatte. Auch dass er ihr zugehört hatte, Ihr das Gefühl gab, dass sie wichtig ist, lies sie in Beziehung auf ihn besonders fühlen.

Nachdem beide befriedigt voneinander gelassen hatten, stellten sie fest, dass es sehr spät geworden war. Lisa und Peter waren erledigt und wollten ins Bett, so machten sich Tim und Annika auch den Heimweg, wobei für Tim klar war, dass er Annika heimbringen würde.

"Danke, schon wieder muss ich Danke sagen Tim!", Annika war von den Ereignissen geflasht aber auch sehr aufgekratzt. "Ich bin echt erstaunt, wie du es schaffst, ohne große Mühe, mir das Gefühl zu geben, das ich wichtig für dich bin, und du trotzdem nicht klammerst, mir meine Fantasien erfüllst und außerdem für mich da bist! Ich habe heute mit 2 Männern Sex gehabt, 2 sind in mir gekommen. Du sollst aber wissen, dass sowohl mit dir im Wald als auch der Kuss grade eben schon sehr besonders waren!"

"Du bist irgendwie wichtig geworden für mich, du gibst mir auch das Gefühl, besonders zu sein und ich habe das Verlangen dir jeden Wunsch zu erfüllen!", sagte Tim.

"Wenn das so ist, möchte ich, dass du mir zuschaust, wie ich heute noch von einem weiteren Mann genommen werde! Ich wünsche mir von 3 Männern am selben Tag besamt zu werden!", Annikas Worte hatten eine erregende Wirkung auf Tim. Der erweiterte zugleich: "Hast du jemanden im Sinn?"

"Um ehrlich zu sein nicht, aber wenn wir schon bei "Wünsch dir was" sind, fantasiere ich schon lange darüber, Sex mit einem Schwarzen zu erleben", sagte Annika sofort.

Tim dachte nach, "kennst du D´Angelo?", fragte er dann.

"Ja, ich hab ihn schon mal gesehen, spielt der nicht mit dir in der Volleyballmannschaft?", wollte Annika wissen.

"Ja, genau, ich kann ihn antexten, so wie ich ihn bisher kennengelernt habe, würde er dir den Wunsch erfüllen", schon griff Tim sein Smartphone und tippte die Nachricht.

"Und für dich ist das vollkommen ok, das er mit mir schläft und du zuschaust? Ich möchte nicht, dass du es nur für mich machst, ich möchte, dass auch du deinen Spaß hast und es genießt! Mir ist das wirklich wichtig.", Annika merkte bei ihren Worten, dass sich da eine weitere Ebene hervorgetan hatte, und war etwas verunsichert über sich selber.

"Nun, D´Angelo hat zurück getextet, er wäre bereit", berichtete Tim.

"Tim?", Tim hörte die Verunsicherung in Annikas Ton.

"Bist du dir doch nicht sicher, ich kann ihm absagen", wollte Tim die Situation entschärfen, da er das Gefühl hatte, er war doch etwas zu forsch mit seinem Vorschlag gewesen.

"Nein, es ist etwas anderes! Wie soll ich es sagen?", Annika suchte nach Worten, "Vorhin sagte ich dir ja, dass ich erstmal meinen Spaß haben will, und ich nicht weiß, wohin das führen soll, ich fühle mich in deiner Nähe sicher, deine lockere Art, dass du diese Dinge genießt, gibt mir ein tolles Gefühl, und ich möchte das nicht verlieren. Ich möchte vielmehr mit und bei dir sein. Ich glaube, ich habe etwas gefunden, was sehr wertvoll ist!", Annika schaute Tim fragend an.

"Annika, ganz ehrlich, die letzten Stunden waren nicht nur von sehr geilen Erlebnissen geprägt, aber auch von intensiven Gefühlen mit dir und zu dir. Wir sollen nichts überstürzen, aber wir sind in die richtige Richtung unterwegs! Lass uns einfach bewusst und offen schauen, wo es hinführt!", die Worte füllten Annika mit Erleichterung, da sie ja erst kurz vorher eine Beziehung ausgeschlossen hatte.

"Zum Beweis, freue ich mich zu sehen, wie dein Wunsch in Erfüllung geht und ein dritter Mann, dazu noch ein Schwarzer, seine Sahne in dir abspritzt!"

Annika konnte es kaum erwarten, der Gedanke, mit einem Schwarzen Mann zu schlafen machte sie an, es war schon lange eine Fantasie, die nun kurz davor stand, für sie Realität zu werden.

"Tim, zwei Dinge, zum einen, wäre es mir total wichtig, dass du mir zeigst, dass es ok ist, wenn ich mit D´Angelo Sex habe. Danach möchte ich, dass du heute Nacht nach dem ich mit D´Angelo Sex hatte beim mir übernachtest! Nur unter den Umständen möchte ich das machen. Ist das OK für dich?", wollte Annika wissen.

Tim erwiderte sofort: "Ja klar, das ist es, darf ich fragen, wie du dir das vorstellst?"

"Ich habe ja schon einiges gelesen zu dem Thema. Ich wünsche mir für unser Zusammensein mit anderen Partnern, wenn immer möglich, das Einverständnis von uns und für uns. Für mich wäre das zum Beispiel, in dem du seinen Schwanz in die Hand nimmst, und ihn direkt dort platzierst, wo er mich penetriert, vielleicht sogar die Penetration einleitest", sprach Annika ihre Gedanken aus und weiter, "dass das nicht immer der Fall sein kann, ist mir klar, und wenn Du oder ich mal jemanden treffen und allein sind, geht das nicht. Aber wir sind uns einig, dass es grundsätzlich erlaubt ist, oder?"

"Das hört sich für mich nach einer sehr spannenden Angelegenheit an, ich glaube, das sollten wir genauso handhaben. Und das wir grundsätzlich offen sind, wenn sich mit jemanden etwas ergeben könnte und sofort berichten, wenn sich etwas ergeben hat. Ich finde es schön, dass wir viel über die Dinge, die wir uns wünschen sprechen, das gibt mir eine Sicherheit und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, ich kann mich auf dich verlassen.", erwiderte Tim.

Nach ein paar Minuten erreichten sie Annikas Wohnung. Annika war sehr erregt, fast hibbelig, gleich ihre Fantasie einen Schwarzen Schwanz zu spüren, auch noch mit dem Einverständnis und Zustimmung von Tim, der für sie auf einmal in so kurzer Zeit ihr Mittelpunkt geworden war, war überwältigend für Sie. Dass Tim darüber hinaus zuschauen würde, war ein Höhepunkt. Sie war glücklich, einen Mann an ihrer Seite gefunden zu haben, der ihre Vorstellungen teilte, sie als Wesen respektierte, ihre Wünsche ernst nahm und sie auch noch gute ficken konnte!

Annika hatte sich bereits ausgezogen und lief nackt durch die Wohnung. Duschen wollte sie nicht, da sie vorher gemerkt hatte, wie geil es Peter gemacht hatte, in ihre voll gesamte Muschi zu stechen. Sie wollte D´Angelo das gleiche Vergnügen schenken. Tim hatte ihr berichtet, dass D´Angelo wusste, dass er in eine bereits besamte Höhle stechen würde, was diesem nichts ausmachte.

Als es klingelte, öffnete Tim, sein Volleyballkollege kam herein, selbst Tim fand, dass er sehr nicht nur ausgesprochen ansprechend und frisch aussah, er roch auch frisch geduscht!

"Annika ist im Zimmer", sagte er, "sie wartet schon!" So gingen sie ins Zimmer. D´Angelo stellte sich vor das Bett, Annika setzte sich auf, schaute ihn an und lächelte. Sie fasste an den Bund seiner Hose, und zog dieses samt Boxershorts herunter. Der halb erigierte Schwanz wippte keck vor ihrem Gesicht!

"Das ist aber ein schönes Ding!", sagte sie und umfasste ihn vorsichtig. Gespannt zog sie die Vorhaut zurück und freute ich über die glänzend rosa Eichel. Sie spürte wie das Blut in den Schwanz gepumpt, weil ihre Hand durch das Anwachsen geöffnet wurde. Ein wenig beruhigte es sie, dass dieser nur minimal größer schien als der Tim.

"Ich werde mich jetzt umdrehen, und Tim wird deinen Schwanz nehmen und ihn in mein Loch stecken, bist du damit chico?", fragte Annika.

D´Angelo nickte. Annika drehte sich um und spreizte ihren Po, ihre leicht geschwollenen, glänzenden Lippen kamen zum Vorschein. D´Angelo kniete sich hinter Anika und wartete auf Tim. Der näherte sich und griff vorsichtig an den jetzt vollkommen erigierten Schwanz. Für ihn war es das erste Mal, dass er einen anderen als seinen anfasste. Er ließ es sich nicht nehmen, ein paar Mal die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Langsam platzierte er die Eichel an Annikas Muschi. Tim drückte den Schwanz in Annika, was bei ihr zu einem wohligen Stöhnen führte.

D´Angelo penetrierte Annika, seine Bewegungen wurden schneller. Dieses erhöhte sowohl seine als auch Annikas Atemfrequenz. Tim konnte beobachten, wie sich langsam cremiger Schaum auf dem dunklen Schwanz bildete, der sich mit jeder Penetration vermehrte. D´Angelo teilte mit, dass er kurz vorm abspritzen sei. Als er hörte, wie Annika ihren Höhepunkt herausschrie, und die Kontraktionen ihrer Vagina an seinem Schwanz zu spüren waren, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und pumpte seinen Samen in Annika hinein.

Langsam zog er seinen glänzend cremigen Schwanz aus Annika. Ihm war klar, dass es ihr nur um die Geilheit ging, nur darum einen Schwanz zu spüren und ihre Fantasie zu erleben, und dass Tim für sie da war. Daher zog er sich an und verabschiedete sich.

Annika sah Tim mit Freudentränen an und dankte ihm.

"Magst du mich auch nochmal ficken? Das wünsche ich mir jetzt!", sagte Annika. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und ihre Schenkel gespreizt. Tim entkleidete sich schnell und legte sich zwischen ihre Schenkel. Das wohlige Gefühl, der warmen Muschi machte in sofort hart. In Annika einzudringen war kein Problem. Diese empfand ein besonderes Kribbeln als sie Tims Körper auf und in ihren spürte. Ihre Lippen fanden sich und sie genossen den langsamen und zärtlichen Sex der sich in einem nicht enden wollenden Höhepunkt verwandelte.

Geweckt wurden beide gleichermaßen, weil ihre Smartphones jeweils eine Nachricht angekündigten. Die Nachricht stammte von Ben und lautete: "Soeben schreibt TAP Portugal, dass unsere Reise umgebucht werden musste. Irgendwas mit Überbuchung und hast du nicht gesehen. Fazit ist, dass wir nicht über Lissabon, sondern über Zürich mit Edelweiss fliegen! Sonst ändert sich nichts! Ich schlage vor, wir treffen uns nachher um 14:00 Uhr im Shakespeare!"



Teil 3 von 5 Teilen.
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