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Se(x)chs Frauen (fm:Gruppensex, 2746 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2922 / 2168 [74%] Bewertung Geschichte: 9.40 (20 Stimmen)
Ein Liebesspiel mit Iris, Traudel und Marga und dem Neuling Bianca. Vorlage für ein neues Gemälde von Lisa. Aus „Mein kleiner Dämon - 30. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

14:00 Uhr. Es klingelte. Aufgeregt lief ich zur Haustüre. Da stand er, unser erwarteter Besuch. Traudel, Marga, und Iris begrüßten mich mit einer kurzen Umarmung, einem flüchtigen Kuss rechts und links auf die Wangen. Gerade so wie auf einer offiziellen Party im Clubhaus. Nicht wie bei einem Auftakt zu einem erotischen Treffen.

Mit den Worten "Sei bitte nicht böse, weil wir noch jemand mitgebracht haben. Bianca wollte unbedingt sehen, wo du mit Lisa wohnst", stellten sie Bianca vor.

Bianca war mit 23 Jahren einer unserer jüngsten Mitglieder. Nach ihrer Heirat war sie aus der Jugendgruppe in unsere Gruppe gewechselt. Sie war bildhübsch, hatte eine tolle Figur und lange blonde, lockige Haare. Bei den Clubpartys war sie ein umschwärmter Mittelpunkt. Ob sie wohl wusste, warum wir uns trafen, fragte ich mich unwillkürlich. Weder Lisa oder ich ließen uns etwas anmerken und begrüßten sie ebenso freundlich wie die anderen. Trotzdem entstand eine etwas angespannte Atmosphäre. Schließlich hatten wir auch die anderen Frauen bisher nicht ohne ihre Männer getroffen.

Dass sie heute nicht nur zu einem kleinen Kaffeeplausch gekommen waren, hatte Traudel unmissverständlich im Telefongespräch angedeutet. Auf dem Weg ins Wohnzimmer blieb ich mit Traudel etwas zurück und flüsterte ihr zu "Weiß Bianca was wir vorhaben?"

"Nein, aber sie ist neugierig auf dich mit Lisa. Du wirst sie ausziehen und verführen, wie du mich verführt hast", gab sie leise zurück.

"Ich hatte eher an uns beide gedacht."

"Ich helfe dir gern bei der Verführung."

Mein kleiner Dämon machte drei Purzelbäume vor Begeisterung.

Heute, bei Tageslicht bewunderten alle den herrlichen Ausblick ins Tal. Dabei spürte ich, wie Bianca heimlich Lisa und mich musterte. Ihre Neugier auf uns, auf unser Verhältnis war offensichtlich.

Lisa bot Sekt zur Begrüßung an. Schnell stellte sich eine aufgelockerte Stimmung ein.

"Liebe Freundinnen", hob Lisa an "wir freuen uns über euren Besuch. Zum Kuchen ist es ja noch etwas zu früh. Was haltet ihr vom Sahne schlecken?"

Iris rief "Sahne zum Sekt, das finde ich geil."

Traudel: "Zeig uns doch mal bitte dein neuestes Kunstwerk aus deiner schöpferischen Phase." Diese Frage kam Lisa wie gerufen. Die beste Gelegenheit für einen Wechsel ins Schlafzimmer. Gut das wir das Gemälde dort aufgehängt hatten.

Mit dem Glas Sekt in der Hand folgten alle Lisa über die Treppe ins Obergeschoß. Staunend, lobend standen sie vor dem Gemälde. Während sich Traudel, Marga und Iris bereits fröhlich scherzend mit ihrem Glas Sekt uns zuwandten, stand Bianca noch immer tief versunken vor dem Bild. Ich stellte mein Glas Sekt ab und trat hinter sie. Ihre lange Haare zur Seite schiebend, küsste ich sie sachte im Nacken. Bianca hielt den Atem an. Ermutigt drückte ich meine Wange an die ihre und umarmte sie von hinten. Dabei legte ich meine Hände auf ihre Titten. Sie hatte mittelgroße und feste Brüste. Da sie keinen BH trug, fühlte ich sofort wie ihre Knospen hart und fest wurden. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte ich ihre Warzen. Ihre Brust hob und senkte sich vor Erregung. Leise stöhnte sie auf. Ich drehte sie zu mir, küsste sie auf den Mund. Bereitwillig öffnete sie ihn. Erst zaghaft, dann fordernder erwiderte sie das Spiel unserer Zungen.

Sie hielt noch immer ihr Sektglas in der Hand. Ich führte es mit ihrer Hand zu meinem Mund und nahm einen Schluck. Meinen Mund auf ihren pressend, gab ich den Sekt weiter in ihren Mund. Nicht nur der Sekt prickelte auf unseren Zungen, als sie ihn genussvoll schluckte. Dass diese junge hübsche Frau sich von mir verführen ließ, brachte die Hummeln in meinem Bauch zum Summen. In ihren blauen Augen drohte ich zu ertrinken.

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