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Eine brave Hausfrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2843 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2024 Gesehen / Gelesen: 20537 / 12811 [62%] Bewertung Teil: 9.41 (93 Stimmen)
Eine gute Bekannte landet bei mir und in meinem Bett

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küssen, rieb aber ihren Unterleib kräftig an meinem Unterleib, eigentlich mehr über meinen Schwanz. Während ich nun problemlos ihre geilen Brüste massieren und kneten konnte, dabei spürte ich durch den dünnen BH- Stoff, ihre harten und langen Nippel. Gleichzeitig stöhnte sie nun immer deutlicher als sie plötzlich meinte: "Hör nicht auf, das ist so ein gutes Gefühl!!" So massierte und knetete ich ihre Brüste weiter intensiv, sie rieb weiter ihren Unterleib über meinen, als sie wie aus dem Nichts plötzlich kam. Sie schaute mich dabei total irritiert an, stöhnte aber genussvoll weiter, bis die Welle irgendwann aufhörte.

Nun stand sie etwas irritiert vor mir, schaute mich mit hochroten Wangen, verwundert an und stotterte dann etwas wie: "Das ist mir noch nie passiert!! Und in den letzten mindestens 10 Jahren schon gar nicht!!" Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, okay, ihre Wangen waren immer noch sehr rot und man sah ihr ihre Erregung auch noch ein wenig an, da meinte sie plötzlich: "Können wir das an einer anderen Stelle fortsetzen?!" Ich schaute ihr tief in die Augen und meinte dann: "Na klar, sehr gerne sogar!! Wenn du magst, dann kannst du mich besuchen kommen?? Oder wir können uns auch in einem Hotel treffen??" Sie schaut mir ganz tief in die Augen und meinte dann: "Auch wenn es ein Fehler ist, aber ich fand das gerade mehr als nur erregend, es hat mich angemacht!! Wenn ich dich tagsüber besuchen kann, dann würde ich dich gerne besuchen kommen!!" "Du kannst mich fast immer besuchen, ich bin an drei Tagen im Homeoffice, da kannst du mich jederzeit besuchen!!" "Wie wäre es nächsten Dienstag, da bin ich vormittags unterwegs?!" "Sehr schön dann haben wir am Dienstag ein Date!!" "Mein erstes!!" meint sie sanft.

Ich habe meine Wohnung komplett aufgeräumt und erwarte sie mit einer gewissen Spannung. Als sie dann endlich vor meiner Türe steht, küssen wir uns sanft und gehen dann hinein, sie ist dabei noch etwas nervös, oder angespannt. So setzen wir uns erst einmal an meinen Esstisch und ich koche uns eine Tasse Kaffee. Dabei kann ich sie von der Küche aus entspannt betrachten, wie sie in ihrer Jeans und einer Körperbetonenden Bluse am Tisch sitzt. Darunter trägt sie mit Sicherheit einen leichte BH und einen Slip, den konnte ich eben erkennen, als sie sich setzte. Wir tranken dann unseren Kaffee und sie gestand mir dabei, dass sie ein wenig nervös sei, da sie "so etwas" noch nie gemacht hätte. Ich beruhigte sie sanft, dass heute alles kann, aber nichts müsse, dazu nahm ich ihre Hände in meine und streichelte sie sanft, dabei spürte ich das sie langsam ruhiger und entspannter wurde.

"Was hast du noch nie gemacht??" fragte ich sie leicht schmunzelnd. "Allein einen "fremden" Mann besucht!!" antwortet sie leise und ein wenig nervös. Langsam stand ich nun auf, ging zu ihr herüber, streichelte ihr sanft über ihre Schultern und den Halsansatz. Dabei konnte ich spüren wie langsam ein wenig entspannter wurde, wie sie ihren Kopf zurücklehnte und ich sanft über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten streicheln konnte. Ich strich sanft über die Seiten, sie blieb ruhig, schob mir ihren Kopf dabei noch etwas fester entgegen. Ganz langsam und sanft umrundete ich nun mit meinen Fingern ihre Brüste, ohne Widerstand ihrerseits, ganz im Gegenteil, sie schien es zu genießen.

Ganz langsam und sanft umkreiste ich ihre, nun deutlich sicht- und spürbaren Nippel, was sie mit einem sanften Stöhnen begleitete. Ganz langsam legte ich nun meine Hände auf ihre Brüste, um sie nun komplett zu streicheln, ein wenig zu massieren und zu kneten. Jetzt geschahen zwei Dinge mehr oder weniger gleichzeitig, zum einen schob sie ganz langsam ihre, langen Beine auseinander und sie begann deutlich besser hörbar zu stöhnen. So steigerte ich meine Bemühungen rund um ihre geilen Brüste deutlich, während sie es mit geschlossenen Augen genoss.

Dann begann ich ganz langsam ihre Bluse, die bis auf einen Knopf komplett geschlossen war, zu öffnen. Knopf für Knopf öffnete ich sie nun, als ich damit unterhalb ihres BHs angekommen war, konnte ich erkennen, dass sie einen schwarzen Spitzen BH trug. Ganz langsam öffnete ich ihr die Bluse bis unten hin, um sie nun komplett zu öffnen, und dann fuhr ich mit zwei Fingern, über ihren nackten Bauch und am Ende zwischen ihren Brüsten hindurch, bis hinauf zu ihrem Hals. Langsam und zart, streichelte ich ihr nun über die nackten Teile ihre, fast weißen, Brüste, was sie augenscheinlich sehr genoss. Denn sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf nach hinten gelegt und stöhnte weiter sanft dazu. Als ich ihr dann langsam meine Hände unter den BH schob, um nun ihre nackten Brüste in die Hände zu nehmen, bebte ihr ganzer Körper und sie stöhnte einmal etwas lauter auf.

Ganz sanft half ich ihr nun aufzustehen, ich nahm sie an die Hand und führte sie langsam in mein Schlafzimmer. Dort standen wir nun eng umschlungen, küssten uns intensiv dazu, dabei zog ich ihr die Bluse aus, öffnete ihr wenig später ihre Hose und half ihr sanft hinaus. Nun stand sie nur noch in ihrer sexy Unterwäsche vor mir, BH und Slip, beide aus schwarzer Spitze. Langsam ziehe ich mich nun auch bis auf meinen Short aus, um mich dann mit ihr zusammen ins Bett zulegen. Hier stutzte sie ganz kurz, ihr Körper "verspannte" sich kurz und ich fragte sie sanft: "Sollen wir nun abbrechen?" Sie küsste mich kurz darauf intensiv und meinte dann sanft: "Nein, es ist eben alles neu für mich! Ich habe so etwas nur noch nie gemacht!!" Dann küssen wir uns weiter intensiv und geil, dabei beginne ich nun ihren fast nackten Körper immer weiträumiger zu streicheln.

So komme ich auch wieder bei ihren weichen Brüsten an, die ich durch ihren BH erneut sanft streichele und massiere, bis ich ihr mit einem geübten Griff den BH öffne. Ganz langsam und sanft schiebe ich meine Hände nun unter den Stoff, des BHs, um ihre nackten Brüste nun ganz sanft zu streicheln. Währenddessen küsst sie mich nun immer intensiver und geiler, ich habe das Gefühl, dass sie langsam in mich hineinkriechen möchte. Natürlich streichele - massiere und knete ich ihre geilen weichen Brüste nun langsam immer intensiver und fester, sodass sie immer geiler beim Küssen stöhnt. Irgendwann stöhnt sie dann leicht stotternd: "Oh ja, mach weiter, das ist so geil!! Mach weiter!! Bitte!!" Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen, und so bearbeite ich ihre Brüste und ihre harten Nippel nun immer intensiver und auch fester. Plötzlich wird sie ganz steif, dann bebt sie und dann stöhnt sie plötzlich laut und geil auf und dann immer weiter. Langsam bebt und zittert ihr ganzer Körper, da wird mir klar, sie hat gerade einen Orgasmus bekommen.

Kurz darauf schaut sie mich fast entschuldigend an und meint leise: "Das ist mir noch nie passiert!! Entschuldige bitte!!" "Meine Liebe, du musst dich für einen Orgasmus nicht entschuldigen!! Du kannst heute so viel Orgasmen haben / bekommen, wie immer du willst!!" Sie schaut mich nun ganz irritiert an und meint dann kleinlaut: "Wie, so viele wie ich möchte?? Ich war bisher froh, wenn ich einen bekommen habe!!" Nun scheute ich sie sanft an, streichelte ihr durch ihre langen Haare, und dann über ihre entblößten Brüste, um ihr dann sanft zusagen: "Ich werde dir heute beweisen, dass du viel mehr als den einen Orgasmus bekommen kannst und wirst!!" Bevor wir uns erneut intensiv küssten, zog ich ihr noch den BH aus, um nun den Blick auf ihre geilen Brüste noch besser genießen zu können.

Als wir nun wieder nebeneinander, uns intensiv küssend auf dem Bett legen, streichelte ich ihr als erstes ihren nun nackten Rücken, hin und wieder seitlich über ihre Brüste, bis ich dann bei ihrem geilen Hintern ankam. Sie ließ mich küssend und leicht stöhnend gewähren, ich knetete und massierte ihre Pobacken und sie genoss es. Ganz langsam schob ich ihr dann meine Hand langsam in Richtung ihrer Muschi. Sie zuckte einmal kurz auf, dann entspannte sie sich merklich, sodass ich meine Hand langsam unter ihren Slip schieben konnte. Je weiter ich meine Hand unter den Slip schob, umso mehr stöhnte sie, dann drehte sie sich leicht auf den Rücken, während ich nun ihre heiße und feuchte Muschi erreichte. Ganz langsam und sanft streichelte ich ihr nun über ihre Muschi, wobei ich meinte auch ihre Schamlippen zu spüren, wobei sie langsam immer intensiver atmete und stöhnte.

Wenig später zog ich ihr dann ganz langsam und ohne jeglichen Widerstand ihren Slip aus und war erstaunt, dass ich nun eine komplett rasierte Muschi neben mir sah. Ganz langsam drehte ich mich nun zwischen ihre leicht gespreizten Beine, und schaute mir dabei ihre geile Muschi intensiv an. Es war ein Traum, schöne breite und hohe Muschiränder, ihre Schamlippen, lang und schön dick, sodass sie etwa 2-3cm weit heraushingen und am Ende ein wenig offenstanden. Ich schaute über ihren Bauch und die seitlich hängenden Brüste, zu ihr hinauf und schickte ihr einen Luftkuss zu. "Stimmt was nicht??" fragte sie mich ängstlich. "Ganz im Gegenteil, du hast eine richtig geile Muschi!! An der kann ich mich nicht sattsehen!!" Doch dann begann ich langsam ihre Muschiränder zu lecken, dann ihre geilen Schamlippen, die ich auch noch intensiv saugte. Immer wieder leckte ich durch ihre heiße und feuchte Spalte, um ihren vorzüglich schmeckenden Saft zu lecken. Sie stöhnte und atmete immer unregelmäßiger und als ich ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um sie zu lutschen, schrie sie plötzlich: "Nein - Ja - weiter - oh nein - oh mein Gott ist das geil!!" Dann drückte sie meinen Kopf feste auf ihre Muschi und Sekunden später kam sie erneut, noch lauter und noch intensiver als beim ersten Mal.

Ich genoss es, wie vor und unter mir bebte und stöhnte, doch gönnte ich ihr keine Ruhe, sondern, als sei meinen Kopf losließ, schob ich mich nach vorne, sodass mein harter Schwanz sanft in ihre heiße und feuchte Muschi hineinglitt. Sie schaute mich mit großen und geilen Augen an, stöhnte sofort weiter, packte mich irgendwann am Hintern, um mich tief in sich zu behalten. Ich konnte in ihrem Gesicht sehen, dass sie keine Ahnung hatte, was gerade mit ihr passierte, aber das, sie mehr davon wollte. Dann begann ich sie langsam zu ficken, ich veränderte immer wieder das Tempo und auch meine Eindringtiefe, bis mit total verdrehten Augen das nächste Mal kam. Sie ließ mich einfach weitermachen, ihr ganzer Körper bebte vor Geilheit, sie stöhnte immer lauter und intensiver und sie genoss, dass sie / wir gerade machten.

Als ich dann etwas später kam, und ihr mein heißes Sperma tief in ihre heiße Muschi spritzte, bäumte sie sich wild auf, schrie ihren Orgasmus laut und intensiv heraus. Dabei krallte sie sich erneut an und in meinem Hintern fest, um mich ganz tief und feste in ihre Muschi hineinzuziehen / zu drücken. Das ganze in ihrer zuckenden und bebenden Muschi, war schon ziemlich einmalig. Als wir dann etwas später wieder nebeneinander, uns im Arm haltend auf dem Bett lagen und uns immer wieder intensiv küssten, meinte sie nur: "Danke für diese wunderbaren Stunden mit dir!! Ich habe so etwas wie heute noch nie erlebt!! Ich habe mich noch nie so erlebt wie heute!! Und wenn ich darf, dann möchte ich das ab jetzt häufiger / regelmäßig haben!! Mit meinem Mann läuft schon seit Jahren nichts mehr, aber ich habe gerade erfahren und erlebt wie viel Spaß Sex machen kann!! Und das macht Lust auf mehr, viel mehr!!"

Ich schaute ihr tief in die Augen, küsste sie und meinte: "Du kannst davon so viel bekommen wie immer du möchtest!! Jederzeit und immer wieder gerne mit dir und deinem heißen Körper!! Und ich verspreche dir, du wirst noch eine Menge mehr lernen und erleben können!! Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, mit dir und ich würde es auch gerne jederzeit wiederholen!! Aber immer so wie du es möchtest, da richte ich mich komplett nach dir!!" "Du bist ein echter Schatz und ich werde dich ab jetzt regelmäßig besuchen, um mehr von diesem wunderbaren Gefühl / Gefühlen zu erleben!! Danke dafür und auch das du weiterhin Zeit für mich hast!!" säuselt sie sanft.

Die nächsten Treffen in der Öffentlichkeit, verliefen immer sehr vorsichtig, aber wenn wir unbeobachtet waren, dann küssten wir uns gerne auch mal etwas ausgiebiger. Am Freitag schrieb sie mir dann, dass ihr Mann am Samstag ab 09 - 14:00 Uhr auf einem Seminar sei und sie in der Zeit gerne zu mir kommen würde. Sie würde auch Brötchen mitbringen, sodass wir erst Frühstücken könnten. Das klingt nach einen perfekten Plan, schrieb ich zurück.



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