Bianca (fm:Gruppensex, 2507 Wörter)

Es sah nicht nach einem gemütlichen Frühstück aus. Lisa war in Eile. Sie wollte ins Atelier. Samstag bei der Party sollte das Gemälde von unserem Liebesspiel auf der roten Mohnwiese enthüllt werden. Wie stand es so schön auf der Einladung "Enthüllungsparty". Die Eingeweihten wussten natürlich, dass dort auch noch anderes enthüllt würde.

Auch wenn bis dahin keines der weiteren Bilder fertig würde, Lisa war aber bestrebt, so viel wie möglich zu schaffen. Drei Bilder waren bereits in Auftrag gegeben. Der Entwurf für unser Liebesspiel mit Horst im Himmelbett des Schosses Herrenchiemsee war soweit fertig. Martin hatte den Entwurf für ein Gemälde mit Lisa und mir ausgesucht. Nun suchten wir ein Motiv für das dritte Bild mit uns 6 Frauen. Es sollte die Konturen unserer Körper hervorheben, romantisch und nicht ordinär sein. Unsere Idee war ein verträumter See mit sechs hübschen Badenixen.

Da klingelte das Telefon. "Geh bitte dran", bat mich Lisa. Es war Bianca. "Schön Hanna, dass ich dich direkt erwische. Ich würde dich gern einmal treffen. Ich brauche deinen Rat."

Mein Herz klopfte bereits verdächtigt. "Hallo meine Liebe. Gerne. Wo, hier bei uns?"

"Das dauert zu lange. Am liebsten hier in Frankfurt in meiner Mittagspause. In einem Café", schlug Bianca vor.

Sofort viel mir das kleine Café in der Einkaufsstraße ein, wo ich vor einiger Zeit ohne Slip meine Scham gezeigt hatte. Dieses schlug ich Bianca vor. Sie kannte es und wir verabredeten uns noch für den gleichen Tag um 12:00 Uhr. Mein kleiner Dämon gaukelte mir bereits vor, wie ich Bianca dort verführen könnte.

Lisa sah mich vielsagend an. "Na, du kleines Luder, willst du sie wieder verführen?"

"Ich hoffe es ist dir recht?"

"Natürlich. Besonders freue ich mich, weil du eine so gelehrige Schülerin von mir bist. Lade sie zu unserem Luzifer-Sex-Club ein."

Vorsichtshalber rief ich in dem Café an und reservierte einen kleinen Tisch direkt am Fenster. Eine Gänsehaut überzog mich, als ich an die bis zum Boden reichende Fensterfront dachte.

Was sollte ich anziehen? Kurz entschlossen wählte ich einen engen Pulli und einen kurzen Minirock. Keinen BH, keinen Slip. Meine Haare steckte ich hoch um meine Gesicht mehr hervorzuheben. Nun noch ein dezentes Make-up und ich stellte mich Lisa im Atelier vor.

Lächelnd sah sie mich an, hob mein kurzes Röckchen hoch. "Ja, so gefällst du mir. Mache deine Sache gut. Die süße Kleine können wir gut im Sex-Club gebrauchen."

Mein Herz klopfte wie wild, mein kleiner Dämon freute sich über diesen Auftrag.

Um auch wirklich einen guten Fensterplatz zu bekommen, traf ich etwas früher ein. Meine Sorge war unbegründet. Reserviert war ein kleiner Tisch am Fenster, zwei Sitzplätze direkt in Richtung der Straße. Die gesamte Fußgängerzone hatte ich im Blick. Die Fußgänger damit auch mich. Der Tisch verdeckte nichts und so musste ich meine Beine mit meinem Minirock züchtig zusammen halten.

Meine Erregung wuchs von Minute zu Minute. Schon von weitem sah ich sie. Ihre blonden, lockigen Haare glänzten goldgelb in der Sonne. Dieses ebenmäßige Gesicht, der süße Mund, die feine Nase, die blauen Augen, meinen Herzschlag spürte ich bereits in meiner Muschi klopfen.

Sie strahlte mich an. Bei meinem Kuss direkt auf ihren Mund, hier in aller Öffentlichkeit, öffnete sie vor Überraschung ihren Mund. Sofort war meine Zunge da und ich saugte ihre Zunge tief in mich hinein.

Noch außer Puste ob dieser stürmischen Begrüßung flüstere sie "Aber Hanna, hier sieht uns doch jeder."

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