Cabriotouren (fm:Verführung, 3547 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 10458 / 8393 [80%] | Bewertung Teil: 9.55 (121 Stimmen) |
Cabriotouren 01 Marie + Elli |
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Cabriotouren
01 Marie + Elli
Jan hat mit seinem Cabrio einen Ausflug unternommen, wobei er das sommerliche Treiben in der nahen Studenten-Stadt genoss: viele junge und junggebliebene Menschen, die in zum Teil aufreizend leichter Bekleidung durch die Gassen flanierten, das Leben genossen und gesehen werden wollten. Auch die Bedienung verdiente mehr als einen Blick: blonde lange Haare, die zu einem strammen Pferdeschwanz geflochten über ihrer Schulter lagen, wobei sie zu Jans Bedauern einen Teil des Dekolletés bedeckten. Jan hing noch seinen Gedanken nach, als die junge Frau an seinen Tisch trat und ihn bat, die Rechnung zu begleichen, da sie Schichtwechsel hätte.
Während Jan bezahlte und dabei ein großzügiges Trinkgeld gab, erfuhr er, dass Marie hier einen Studentenjob mache, und sich deshalb besonders über sein Trinkgeld freue. "Und was machen sie so, wenn sie jetzt frei haben?" Marie überlegte kurz: "ein wenig Work out mit meinem Rennrad und dann Erholung am See!", und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: "und selbst?" Dabei schoss ihr die Röte ins Gesicht, da ihr offenbar bewusst wurde, dass diese Frage gegenüber dem offensichtlich reiferen Mann und Gast des Cafés ungebührlich war. Jan lächelte aber, blickte ihr in die blauen Augen, ließ seinen Blick tiefer gleiten in das verführerische Dekolleté, unter dem sich ihre Brüste abzeichneten und sprach kurz seinen Ausflug an. Dabei konnte er auf sein Cabrio weisen, das er in Sichtweite geparkt hatte.
Marie lächelte: "für Midlifecrisis wirken sie noch zu jung! Aber werde mich rasch umziehen. Wenn ich Ihnen nachfahre, habe ich zumindest mein eigenes Work out. Vielleicht begegnen wir uns danach aber am See." Mit dieser verheißungsvollen Ankündigung drehte sie sich um und ging ins Gebäude. Jan war sprachlos. Langsam ging er zu seinem Auto und setzte sich hinein. Kurz darauf sah er neben sich Marie im Raddress mit einer Rennmaschine an der Hand, die ihn grinsend und selbstbewusst ansprach: "na, hat der Flitzer Startschwierigkeiten?" Das professionelle Dress spannte sich über den schlanken Körper der jungen Frau und formte ihre perfekte Figur nach. Während Marie sich offensichtlich genüsslich von Jan betrachten ließ, zog sie ein wenig an dem Reißverschluss, sodass Jan erkennen konnte, dass ihre Brüste darunter unbedeckt waren. "Bei der nächsten Ampel links und dann der Beschilderung Richtung... folgen", waren Maries Anweisungen, "und immer schön auf die Radfahrer achten und den Rückspiegel benutzen! Ich hoffe, sie waren nicht zu abgelenkt und konnten sich die Anweisungen merken", setzte Marie lächelnd nach, da ihr durchaus bewusst war, wie intensiv Jan sie betrachtet hatte.
Als Jan sich in Bewegung setzte und bei der langsamen Fahrt durch die Gassen der Stadt in den Rückspiegel blickte, wurde ihm der Sinn insbesondere des Nachsatzes klar: immer wieder zog Marie den Reißverschluss ihres Anzugs weiter auf. Da sie sich beim Fahren professionell nach vorne über ihr Rennrad beugte, hatte Jan somit im Rückspiegel einen immer besseren Blick auf ihre Brüste. An einer weiteren Ampel kam Marie auf der Fahrerseite neben Jans Cabrio zu stehen, sodass sie sich ihm direkt präsentieren konnte. Auf Augenhöhe hatte Jan Maries knackigen Po, zwischen dessen Backen der schmale harte Rennrad-Sattel verschwand und Jans Fantasie anregte. Doch rasch folgte sein Blick Maries Stimme nach oben und blieb an ihren nackten Brüsten hängen, die in dem nun weit geöffneten Trikot zu sehen waren: feste Brüste, deren Größe exakt zu Maries Statur passte, kleine dunkle Areolen mit bereits harten Nippeln.
"Ab jetzt fährst du mir am besten nach", bestimmte Marie nun plötzlich in vertrauter Anrede, "und pass auf, dass dir nichts ins Lenkrad kommt", ergänzte sie mit Blick auf Jans offensichtlich steifen Schwanz in seinem Hosenbein. Bei der nächsten Grünphase stieg sie so kräftig in die Pedale, dass sie im Stadtverkehr mithalten konnte. Jan folgte ihr durch schmale Gassen am Stadtrand, bis sie an einem kleinen Häuschen, angekommen waren. Ganz selbstverständlich öffnete Marie dort die Gartentür für sich und ihr Rad, kam Sekunden später ans Auto, öffnete die Beifahrertür und setzte sich neben Jan: "manchmal schätze auch ich die Bequemlichkeit! Auch wenn es etwas schräg ist, im Renntrikot Cabrio zu fahren!" sagte Marie während sie den Reißverschluss ihres Trikot bis zum Nabel aufzog. Von nun an dirigierte Marie die Richtung ins Grüne, bis sie nach kurzer schweigender Fahrt an einem Schotterparkplatz
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