Wochenende in Emden - Der Anfang (fm:Dreier, 2958 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Langes Wochenende in Emden

Der Beginn

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Donnerstagmorgen wachten wir beide auf und waren doch etwas aufgeregt in Anbetracht des kommenden Wochenendes. Kurz nach 8 schrieb uns Anja das sie auf dem Weg ist und sich auf uns freue. Wir antworteten mit Dito.

Da Anja gute 2 Stunden brauchen würde, duschten wir erst, rasierten noch einmal alle lästigen Stoppeln weg und frühstückten dann eine Kleinigkeit. Ich nahm etwas Joghurt mit Haferflocken und Sabine aß eine Banane. Wir redeten über das kommende und merkten wie wuschig, nein, wie Geil wir waren. Sabine Nippel stachen die ganze Zeit durch ihr Shirt und auch ich hatte eine Latte, wenn ich an die langen Beine Anjas dachte und an das kleine, süße Fötzchen das sich an deren Treffpunkt befand.

"Sollen wir noch etwas unseren Druck abbauen. Sonst fallen wir über die kleine noch in der Haustür her" lachte Sabine mich strahlend an.

"Lass uns noch schnell den Rest packen dann können wir uns ganz auf sie konzentrieren" sagte ich. Sabine zog eine kleine Schnute und stand auf. Da sie nur ein Shirt und einen Slip anhatte, sah ich ihre Nippel und auch den nassen Fleck in ihrem Schritt. Sie nahm meine Schüssel und den Löffel, drehte sich um, ging zur Spülmaschine, öffnete die Klappe und beugte sich nach vorne um die Teile einzuräumen. Dabei drückte sie ihre Beine durch so dass ihr geiler Hintern sehr schön zur Geltung kam. Wie magisch angezogen stand ich auf, holte meinen Schwanz raus den ich nicht mehr anwichsen musste, ging hinter sie, zog ihren Slip auf ihre Knie, setzte meinen Pint an ihre Fotze an und drückte. Sie hatte so viel Sekret produziert das ich ohne Mühe bis zum Anschlag in sie fuhr.

Laut stöhnte mein Schatz ein "Jaaaaa, fick mich feste" und stütze sich an der Klappe der Spülmaschine ab. "Oh, du geile Sau. Wenn das so das ganze Wochenende geht, gehe ich am Schluss auf dem Zahnfleisch" ächzte ich hinter ihr und nagelte sie was das Zeug hielt. Dabei schlug ich ihr mit der linken Hand auf die rechte Arschbacke was sie wieder stöhnen liess. Schnell hechelte sie und auch ich merkte wie ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Dann kam sie laut und spritze mir gegen meine Beine. Noch zwei Mal rein und raus und dann kam ich tief in ihr. 4 Schübe schoss ich in ihren Geburtskanal. Noch aus der Puste standen wir kurz still als es klingelte. Wer konnte das denn sein?

Ich entzog mich Sabine die immer noch schwer atmete, zog den Bermudashorts hoch und ging zur Tür. Durch den Spion erkannte ich Anja. Wow, die hat aber Gas gegeben. Ich riss die Tür auf und sie strahlte mich an. Sie sprang mich an und küsste mich. "Ich habe so Gas gegeben, weil ich so heiß auf euch beide bin" murmelte sie zwischen den Küssen. "Komm rein" flüsterte ich ihr zu, streichelte über ihren Rücken zum Hinten und spürte sehr viel nackte Haut. Mit einem Satz war sie im Flur und ich sah sie mir an. Ein Mini-mini Röckchen und ein Shirt das kurz unter ihren kleinen Brüsten endete. Dazu noch Flip-Flops. Das war's. Sie sah sich um. Dabei ging ihr Blick in die Küche, deren Tür keine 2 Meter von der Haustür war und sah dort Sabine die immer noch an der Spülmaschine lehnte mit dem Rücken zu ihr. Dann sah sie den Fleck auf dem Boden und das auslaufende Sperma an den Oberschenkeln. Sabine hatte anscheinend nichts mitbekommen. Anja zog die Flip-Flops aus, riss sich Rock und Shirt aus und sprang zu Sabine. Dort versenkte sie sofort ihre Zunge in der auslaufenden Muschi meiner Frau. Die zog tief und scharf die Luft ein. "Was zum???" Sie drehte ihren Kopf und sah mich im Türrahmen stehen, dann ging der Blick weiter nach hinten. "OOOOOhhh, Anja. Wie schön. Mmmmhhhh" strahlte sie und schloss genießerisch ihre Augen. Ich sah mir die Szene an und mein Bolzen wurde wieder hart und ich zog mich aus. Anja kniete hinter Sabine und leckte alles was sie bekommen konnte. Sabine zwirbelte ihre eigenen Nippel und stöhnte schon wieder. Ich ging zu meiner Frau und drückte ihren Kopf zu meiner Körpermitte. Laut brummend nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und schmeckte erstmal ihren eigenen und meinen Saft. Als der dann schön sauber war und nass glänzte sagte sie mit gläsernen Augen zu mir: "Begrüß unseren Gast!" Ich ging um die 2 herum, kniete mich hinter Anja

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