Tinder Date mit nasser Überraschung (fm:Fetisch, 1855 Wörter) | ||
Autor: Loki | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 6024 / 4332 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (34 Stimmen) |
Nach wochenlangem Schreiben besucht mich mein Tinder Date und es geht heftig zur Sache. Watersports vom feinsten. Achtung vulgär! Nach einer wahren Begebenheit |
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Ich laufe nervös in meiner Wohnung auf und ab. Ich habe etwas aufgeräumt. Aber nicht zu sehr. Schließlich sollst du mich während meines normalen Alltages erleben. Hier und da etwas Staub, da mal ein Krümel und der Mülleimer ist auch nicht leer.
Mehr Mühe habe ich mir gegeben, was meine Körper angeht. Obwohl ich keine Ahnung habe, was heute geschehen wird, wir haben soviel geschrieben, dass alles möglich wäre. Ich bin geduscht, rasiert, natürlich an den richtigen Stellen und ich fühle mich gut. Wenn da nur nicht diese Nervosität wäre. Warum spüre ich das? Der Grund ist klar. Du löst etwas in mir aus, das ich vorher noch nie erlebt habe. Von dem ich nichtmal wusste, dass ich das überhaupt spüren kann. Diese Freiheit, die du rüber bringst. Diese Hemmungslosigkeit, die sich mit meiner deckt. Und diese unbedingte, an Sucht grenzende Vorliebe für das Lutschen von Schwänzen.
Ein Klingeln unterbricht meine Gedanken. Du bist da. Ich haste zur Tür und betätige den Knopf, der fünf Stockwerke unter mir das nur leise hörbare Summen des Türöffners auslöst. Jetzt heißt es warten. Du musst fünf Stockwerke hoch und erfahrungsgemäß dauert das seine Zeit. Endlich bist du in Sichtweite. Ein paar Stufen sind es noch und du blickst zu mir rauf. Einen Moment habe ich vor Augen, dass du vor mir kniest und genau so zu mir rauf siehst. Du trägst eine Jeanshose, flache Sneaker, eine weite Jacke und ein Top, dass ich im Moment nur als schwarz, mit einem Ausschnitt aus Spitze identifizieren kann. Endlich stehst du vor mir. Ich beschließe direkt den großen Schritt zu machen, denn schließlich warte ich seit einer gefühlten Ewigkeit darauf. Ich küsse dich. Kein Küsschen. Ich ziehe dich zu mir heran und küsse dich. Du gehst sofort drauf ein und der erste Stein fällt uns vom Herzen. Es fühlt sich nämlich gut an. Unsere Lippen passen perfekt aufeinander und unsere Zungen berühren sich zunächst nur zaghaft mit den Spitzen. Sofort steigt die Erregung in mir auf. Und deiner Atmung entnehme ich, dass es dir genau so geht. Bevor wir und zu sehr in diese Situation hineinsteigern beschließen wir in die Küche zu gehen und uns etwas zu trinken zu holen.
Nach anfänglichem Smalltalk auf der Couch, vieles haben wir ja schon während unseres Audionachrichtengesprächs erörtert, schlage ich vor, dass wir uns einen Film ansehen. Im Vorfeld hatte ich diese Idee schon gebracht und du hast sie mir purer Begeisterung angenommen. Du gehst kurz aus dem Raum, um ein paar Minuten später wiederzukommen. Deine Jeanshose ist wahrscheinlich einfach in irgendeiner Ecke gelandet. Stattdessen trägst du du jetzt eine rattenscharfe Lederhose. Mein Schwanz bedankt sich als das Blut pochend in ihn gepumpt wird. Meine Hose hält ihn im Zaum. Hoffentlich nicht mehr zu lange. Nach diesem Kuss und dem Gefühl als ich dich sah, weiß ich was ich will. Dich.
Ich starte den Fernseher und schalte auf die angeschlossene Festplatte. Darauf befindet sich eine kleine Auswahl an Filmen. Ich konnte mich nicht für einen Film entscheiden und auch dir fällt diese Entscheidung sichtlich schwer. Ich merke dir an, du bist nervös. Und irgendwie beruhigt mich das. Offenbar bin ich nicht der Einzige, dessen Herz bis zum Halse pocht. Unsere Wahl fällt auf einen Film der härteren Gangart. Zwei Frauen, die von zwei Kerlen aufs schärfste rangenommen werden. Hier bleibt kein Loch verschont und keine Schlampe trocken. Ich merke, dass es in meiner Hose langsam eng wird. Erst jetzt bemerke ich dass deine Hand auf meinem Schritt liegt. Eine der Frauen im Film bekommt es grade von einem Hammerschwanz heftig in ihren Hals gefickt, während die Zweite die harten Stöße eines weiteren Riesen kommentiert, der sie ohne Gnade in den engen Arsch fickt.
Jetzt bricht es auch aus dir heraus. die Beherrschung geht von einem Moment auf den Anderen komplett flöten. Gekonnt öffnest du meinen Reisverschluss und greifst nach der halbsteifen Latte in meinen Shorts. Deine Hand ist warm und dein Griff sanft und dennoch fest. Kaum realisiere ich, was grade geschieht, verschwindet mein Schwanz auch schon in deinem feuchten Mund, dessen Wärme sofort durch meinen ganzen Körper zieht. Du schmatzt und seufzt. Offenbar schmeckt er dir und ich spüre, wie du nicht nur hart saugst, sondern ihn mit der Zunge in deinem Mund leckst. Ich schaue dir zu, genieße. Obwohl es mir schwer fällt mich zu konzentrieren. Was ich hier spüre, treibt mich in andere Welten. Und was ich sehe komplettiert alles. Wir haben viel darüber gesprochen, wie gerne du Schwänze lutschst. Du lieferst mir Zeit und jetzt den Beweis. Immer wieder versinkt mein Schwanz tief in deinem Mund. Hin und wieder lässt du ihn hinaus gleiten um einen dicken
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