Zum Mädchen gemacht, auf den Bock geschnallt und mit Sperma abgefüllt (fm:Schwul, 3878 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 2761 / 1919 [70%] | Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen) |
Mein Kumpel Fritz hatte ein befreundetes rein männliches Ehepaar eingeladen, die mich auf den Fickbock geschnallt durchgevögelt und besamt haben, ohne dass ich die zu Gesicht bekommen habe |
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Ein paar Monate nach meinem sehr schönen Erlebnis mit Fritz und Max bekam ich eine Mail von Fritz. Darin schrieb er, ob ich nicht Lust hätte wieder bei ihm vorbei zu kommen und wieder Spaß zu haben. Er schrieb auch, dass er mir versprechen könne, diesmal 2 Ladungen in den Darm zu bekommen.
Und ob ich Lust hatte. Endlich wollte mich Max wohl auch in den Arsch ficken. Ein Termin war schnell abgemacht und als es soweit war, fuhr ich gründlich ausgespült und gereinigt zu den beiden.
Fritz öffnete mir die Tür und ließ mich rein. Er begrüßte mich mit einem Kuss und sagte: "komm durch, wir haben was Schickes gebastelt". Na, da war ich aber gespannt. Wir gingen also zu einem Zimmer, was ich noch nicht kannte und das ich als Gästezimmer bezeichnen würde. Ich wunderte mich allerdings ein bisschen, weil ich Max noch gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Aber der würde sich wohl sicher bald zeigen, dachte ich.
Was ich in dem Zimmer zu sehen bekam, war ein Bock, auf dem oben eine ca. 30 cm breite Fläche dick gepolstert war. Rechts und links auf halber Höhe waren weitere, ca. 20 cm breite Flächen gepolstert. An diesen beiden unteren Flächen waren jeweils an den Enden Lederriemen mit Schnallen befestigt.
Fritz fragte mich: "hast du Lust, darauf Platz zu nehmen?" Einen Moment musste ich überlegen, aber wirklich nur einen Moment. Ein bisschen mulmig war mir ja schon, auf so einem Bock festgeschnallt zu werden. Was hatten die beiden denn mit mir vor? Aber dann obsiegte meine Neugier und ich stimmte zu.
"Na, dann zieh dich mal aus und nimm Platz. Wenn du nochmal ins Bad musst, dann mach's jetzt." Ich ging ins Bad, zog mich nackt aus, machte mich nochmal final frisch und ging zurück ins Gästezimmer.
Dort saß Fritz auf dem Bett, zu meiner Überraschung immer noch voll bekleidet, klopfte mit der Hand neben sich auf die Matratze und sagte: "jetzt komm erstmal hierher, ich zieh dir erst noch unser neues Tool an. Hab ich extra für dich gekauft. Du bist doch so gerne das Mädchen, oder? Und das mit dem Seil ist ja nicht optimal." Damit zeigte er mir einen Peniskäfig, wie ich ihn schon mehrfach bei Xhamster gesehen hatte. Einer, der den Schwanz nicht nur einsperrt, sondern ihn komplett nach innen drückt.
"Jetzt lassen wir dein unnützes Schwänzchen verschwinden", sagte er, nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte. "Lehn dich mal was zurück", meinte er, und dann fing er auch schon an, sich an meinem Gemächt zu schaffen zu machen. Anders als beim ersten Mal, als die beiden mich mit dem Seil entmannt hatten, und ich mich komplett zurückgelegt und die Decke angeschaut hatte, blieb ich diesmal auf meine Ellenbogen gestützt halb aufrecht und konnte so zusehen, was er da macht.
Er zog meine Eier nacheinander durch den engen Ring und dann quetschte er meinen Schwanz auch noch hindurch, was nicht allzu schwer war, da ich sowieso nicht mehr steif werde. Dann kam das obere Teil drauf, das er mit einem 3 bis 4 cm langen und 8 mm dicken Edelstahlstift in meine Harnröhre schob (nachdem er den Stift mit Gleitgel eingeschmiert hatte).
Das war schon mal ein geiles Gefühl. Dann lag der dickere Zylinder auf meiner Eichel auf, die mitsamt dieses mitteldicken Zylinders in meiner Vorhaut verschwand. Dann folgte der dickste Zylinder, der meinen Schwanz komplett nach innen drückte, bis das Teil auf dem Ring um meine Schwanzwurzel auflag. Jetzt nahm er eine Inbusschraube und schraubte das Zylinderteil an dem Ring fest. Nun schauten nur noch meine prall eingespannten Eier zwischen den beiden Teilen des Käfigs hervor. Mein Schwanz war völlig verschwunden und unsichtbar. Mir kribbelte es gewaltig im Bauch, so massiv weggesperrt zu sein und ohne Werkzeug auch nicht wieder da raus zu können.
Er stand auf und sagte: "so, Mädel, jetzt kannst du auf dem Bock platznehmen". Fritz zeigte mir dort, wie ich mich da drauf legen soll. Er lag mit dem Bauch auf der oberen Fläche und sein Unterkörper ab etwas unterhalb des Bauchnabels schwebte frei in der Luft. Er kniete, die Beine leicht gespreizt, auf den beiden unteren Flächen und seine Hände stützte er auch auf diesen Flächen ab.
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