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Der Alpha-Camper 2 (fm:Schwul, 3303 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2241 / 1469 [66%] Bewertung Teil: 8.44 (9 Stimmen)
Am nächsten Tag besuchte er uns wieder und fickte uns richtig hart durch.

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© Der_Heidelberger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Carsten!" rief er, "nicht blasen! Sonst spritze ich, bevor er da ist!"

Obwohl mich die Reaktion von unserem Dom (jetzt nannte ich ihn sogar schon so!) interessiert hätte, wenn er gerade in dem Moment reingekommen wäre, wenn Ralf abspritzen würde, ließ ich es nicht darauf ankommen. Und dann donnerte mit dem einem lauten Knall die Schiebetür des Campers nebenan ins Schloss. Wir erschraken ein bisschen, obwohl wir genau darauf gewartet hatten.

Marcel war nackt! Es war hier kein FKK erlaubt, aber der Weg rüber zu uns war kurz, und es schien ihm auch egal zu sein. In einer Hand hielt er seine Zigarettenschachtel und ein Feuerzeug, in der anderen wieder 3 Bier. Das fand ich fast ein bisschen lustig, denn ein anständiger Besucher bringt halt was mit. Er ging, wie gestern morgen schon, auf den Busch gegenüber seines Campers zu, auf den wir vollen Blick hatten. Wir sahen , wie er, ohne seinen Schwanz anzufassen, zu pissen begann. Ein harter Pissestrahl schoss in den Busch und es war sogar bis zu uns zu hören, wie seine Brühe auf die Blätter prasselte. "Was für eine geile Sau" flüssigerer Ralf. Auch ich fand den Anblick absolut erregend. Ich hatte mit NS-Spielen nichts am Hut, aber der Anblick eines pissenden Schwanzes hatte schon was. Und der Anblick von diesem hier, den wir gleich vor uns haben würden, hatte etwas ganz Besonderes.

Nachdem er fertig war, nahm er Kurs auf unseren Wohnwagen. Dann hörten wir dass Auf-und Zumachen des Reißverschlusses am Vorzelt.

Da es mir blöd vorkam, wenn wir jetzt wie zwei ertappte Schüler mit steifen Schwänzen nebeneinander auf der Sitzbank saßen, zog ich Ralfs Gesicht zu mir und begann eine wilde Knutscherei, treffsicher meinen Daumen mit leichtem Druck auf seiner rechten Brustwarze platziert. Ralf stöhnte leise und geil, als im selben Moment die Tür aufgerissen wurde.

"Schau sie dir an, die geilen Sub"s! Können"s nicht abwarten, was?!" hörten wir Marcel mit geiler und gleichermaßen herablassender Stimme rufen. "Schaut mich an, wenn ich mit Euch rede", herrschte er uns an. Seine Augen schauten fordernd auf uns. Dieser Typ hatte wirklich etwas, das sofort etwas in mir auslöste. Der stechende Blick, die dichte Brustbehaarung, sein großer Schwanz, der den größtmöglichen Zustand, bevor er hart wurde, erreicht hatte und so noch imposanter wirkte - einfach alles. Ich wollte mich wieder bestimmen lassen von diesem geilen Kerl und konnte es kaum erwarten, wieder die geile devote Sau von gestern zu werden. "Wie wär's mit einer richtigen Begrüßung?" kam es von ihm, was klar ein Befehl und keine Frage war. "Steht auf!". Er schob den Tisch vor der Sitzgruppe etwas zur Seite und stand ganz dicht vor uns, als wir aufstanden. Seine Zigaretten und das Bier hatte er inzwischen abgestellt.Seine linke Hand griff nach Ralfs prallen Eiern und sein Aufstöhnen verriet, dass er sie wohl fest packte. Mich nahm am Kinn, zog mich zu sich und nach einem "Mach"s Maul auf", worauf ich natürlich willig gehorchte, drückte er mir seine Zunge in den Hals. Das war kein Kuss. Das war kein Knutschen, wie ich es kannte und sonst so gerne mochte. Das war ein Zungenfick in mein Maul. Das war etwas, was mir meinen Platz bei ihm zeigte. Dass ich ihn zurückküsste, war weder gewollt noch möglich. Seine Zunge war überall in meinem Mund und ich stöhnte alleine davon geil auf. Ich schmeckte noch seine Zigarette, was ich als Nichtraucher eigentlich nicht mochte, aber es war egal und es war geil. Ich saugte seinen Speichel regelrecht auf. Als er seine Zunge aus mir heraus zog, ließ er zu, dass ich kurz daran saugte. "Dann darfst du jetzt meinen Schwanz begrüßen," sagte Marcel gönnerhaft. Ich ging sofort in die Hocke und konnte kaum erwarten, diesen geilen Riesenschwanz im Maul zu haben. Während Marcel nun Ralfs Gesicht zu sich zog, der sofort willig seine Zunge aufnahm, kickte der Dom seine Flip-Flops von den Füßen. Meine Pose schien ihm zu gefallen, und ich spürte seinen nackten Fuß an meinen schaukelnden Eiern. Ich lutschte seine dicke Eichel, schmeckte den Rest seiner salzigen Pisse, die sich mit einem Tropfen Vorsaft vermischte und fand es geil. Dieser Schwanz musste gerade genau so schmecken. Obwohl er geduscht hatte nahm ich in seinem Busch noch etwas von dem moschusartigen Geruch wahr, der während der Biketour dort entstanden war, und das machte mich irre geil. Ich stieß mir selber das dicke Rohr bis zum Anschlag in den Hals. "Geile Fickfresse" murmelte der Dom und brachte mich mit einem harten Stoß in die Kehle zum Würgen, was nicht nur ihn noch geiler machte. Seine Zunge pflügte sich nun durch Ralfs Mund, und ich hörte meinen Mann wollüstig aufjaulen. Marcels Fuß rieb nun zwischen meine in der Hocke weit gespreizten Arschbacken und berührte mein Loch. Ich hätte wirklich beinahe abgespritzt, alleine durch diese Berührung und dem Fickrohr im Hals.

Marcel ließ von Ralf ab und zog mir den Schwanz abrupt aus meinem Lutschmaul. Gierig schaute ich an ihm hoch, weiterhin das Maul aufgesperrt und mit herausgestreckter Zunge um eine Zugabe bettelnd. "Schau dir die geile Sau an" sagte er zu Ralf. "Kriegt nicht genug, der Schwanzlutscher. Dein Mann ist wohl zum Sub geboren." Ralf zwinkerte mir zu. Mit Geilheit und Vertrauen. Für diesen Blick liebte ich ihn gerade besonders, weil er mir damit signalisierte, mich einfach genauso fallen zu lassen.

"Mir fällt gerade ein, dass ich Eure Fotzen noch gar nicht richtig gesehen habe!" rief unser Dom in dem Moment. "Jetzt präsentiert Euch mal. Ich muss ja mal sehen, ob ich mit den beiden Löchern überhaupt etwas anfangen kann!

Auf"s Bett mit Euch! Fresse runter und schön die Ärsche hoch. Zeigt Euch!".

Ohne ein Wort gingen wir rüber zum Bett, knieten uns nebeneinander, beugten uns nach vorne, die Gesichter einander zugewandt auf die Matratze und reckten unserem Dom unsere Ärsche steil entgegen, sodass sich unsere eher kleinen Arschbacken öffneten und Marcel mühelosen Blick auf unsere Rosetten hatte. Darunter unsere prallen Säcke und die harten, tropfenden Schwänze. Da ich wusste, wie Ralf in der Pose aussah, beneidete ich Marcel ein bisschen, denn wir boten ihm sicher einen geilen Anblick. "Na die juckenden Fotzen können sich ja sehen lassen!" war Marcel offensichtlich begeistert. Sofort spürte jeder von uns einen Daumen auf dem Loch der leicht massierend Druck ausübte. Wir stöhnten fast gleichzeitig willig auf.

"Zeigt sie mir richtig, Eure fickgeilen Fotzen, Subs! Zieht die Arschbacken richtig weit auf!" forderte Marcel. Ohne zu zögern, griffen wir gleichzeitig nach hinten, und jeder von uns packte an seine Arschbacken und zog sie so weit auf, dass der Alpha Kerl den geforderten Anblick hatte. Geil und schamlos und nur noch mit dem Wunsch endlich von diesem Kerl gefickt zu werden.

Ich spürte den geilen Druck seines Daumens auf meinem Loch und im nächsten Moment stöhnte ich auf, als der Muskel nachgab und der Daumen sich ein Stück in mich bohrte. Ralf fühlte vermutlich dasselbe, denn einen Moment später stöhnte er auch auf. Trotz des leichten Schmerzes, als er den Finger in das ungeschmierte Loch drückte, war es einfach nur geil.

"Wer will zuerst gefickt werden?" fragte Marcel. Sein etwas spöttischer Ton signalisierte, dass er das sowieso schon entscheiden hatte, und so antworteten wir nicht und stöhnten beide leise. Abrupt zog er seinen Finger aus mir, was mich erneut aufstöhnen ließ.

"Ralf kommt zuerst dran!" verkündete der Alpha-Kerl. Er schlug Ralf mit der flachen Hand auf die linke Arschbacke "Aaaahh!" entfuhr es Ralf. "Was sagst du?" lachte Marcel und schlug ihm in dem Moment auf die rechte Arschbacke, was Ralf zu einem etwas lauteren "Aaaahh!" brachte. Marcel lachte und befahl mir, zu ihm zu kommen. Ich kletterte vom Bett und schaute Marcel direkt in die Augen. "Bereite seine Fotze vor für mich. Mach deinen Kerl fickbereit!" , erhielt ich meine Anweisung. Er spuckte genau auf Ralfs Arschloch. Was für eine Sau das war! Er drückte mein Gesicht auf das Loch, meines Mannes, das ich schon so oft geleckt hatte, und das jetzt nach der Spucke des Doms schmeckte. Gierig leckte ich die Spucke auf, verteilte sie auf Ralfs Fickloch, leckte sie wieder auf und vermischte sie mit meiner eigenen. Minutenlang leckte ich sein Loch, glitt mit der Zunge etwas hinein, hörte Ralf wimmern und hörte ihn schließlich betteln "Bitte, Marcel, fick mich! Bitte!".

Marcel zog mich von Ralf weg. "Hörst du? Dein Mann bettelt um nen Fick. Soll ich ihn ficken?" schaute er mich fast provozierend an. Er hatte sicher gespürt, dass ich in meiner devoten Rolle längst nicht so sicher war, wie Ralf und wollte mich entweder bewusst etwas demütigen oder mich in diese Sub-Rolle bringen. "Ja", antwortete ich.

"Was, ja?" fragte er, während sein Gesicht ganz nah an meinem war. Ich platzte fast vor Geilheit. "Ja, bitte fick meinen Mann!" schrie ich fast. "Schön den Arsch hoch" ging die Anweisung an Ralf und im selben Moment setzte er seine dicke Eichel an Ralfs Loch. Das weich geleckte Loch gab sofort nach. "Schau genau hin und hör auf zu wichsen", schnauzte er mich an und ich sah, wie er, langsam zwar, aber doch ohne einzuhalten seinen Riesenschwanz in meinen Mann schob. Ralf jaulte so laut auf, dass ich vermutete, der ganze Platz bekam mit, was hier vor sich ging. "Oh ja! Das ist so geil!" hörte ich Ralf glücklich wimmern. Das spornte den Ficker noch mehr an und nach zwei weiteren langsamen und tiefen Stößen hämmerte er seinen Kolben hart in den Fickkanal von Ralf. Wir machten häufiger Dreier oder Vierer, und ich hab schon öfters gesehen, wenn Ralf gefickt wurde. Aber das hier war schon besonders. Marcel ballerte wie besessen in den Arsch meines Kerls. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und stöhnte heftig. Ich schaute zu und hoffte, seine Energie würde auch noch für mich reichen. "Melk die Sau ab!" erging der Befehl an mich und ich griff seitlich nach Ralfs tropfnassem, auslaufenden Schwanz. Ralf reagierte heftig, und ich wusste, er würde gleich kommen. In diesem Moment röhrte Marcel wie ein Tier, rammte seinen Schwanz noch zwei- oder dreimal tief in Ralf und hatte einen gigantischen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus ihm und spritzte noch 3 weitere Schübe auf Ralfs Arsch. Und dann spürte ich Ralfs Schwanz in meiner Hand zucken. Er stöhnte, seine Eier pulsierten und eine Spermaflut ergoss sich in heftigen Schüben auf das Bett. Ralf sackte zusammen und blieb erschöpft in seinem eigenen Sperma liegen, während ihm die Reste des Spermas seines Fickers vom Arsch liefen. "Leck ihm den Arsch sauber" ging Marcels Ansage an mich. "Ich geh" jetzt eine rauchen. Danach bist du dran. Ich hab noch genug Druck, für deinen geilen kleinen Fickarsch, keine Sorge", lachte er.

"Und du", wandte er sich mit einem erneuten Schlag auf Ralfs Arsch, "machst sein Loch fickbereit, bis ich wieder da bin". Dann ließ er uns alleine. Gehorsam leckte ich die geile Sahne des Fickers von Ralfs Arsch. "Gib mir was ab" rief Ralf, der langsam wieder am Geschehen teilnahm. Wir knutschten ein bisschen mit dem Sperma dieses Alpha-Kerls. "Unglaublich, wie der fickt" schwärmte Ralf und widmete sich dann meinem Loch und begann, mich zu lecken, steckte erst einen, dann einen zweiten Finger in meinen Arsch um mich vorzubereiten. Das machte er sehr ausgiebig und ich war jetzt schon fast soweit, zu spritzen. Dann kam Marcel zurück. Sein immer noch verschmierter Schwanz war halbsteif. "Sauberlecken und schön hochblasen" forderte er Ralf auf, der sofort vor ihm auf die Knie ging.

Ralf lutschte und schmatzte und wurde schon wieder geil von diesem Schwanz.

"Ist die Fotze vorbereitet" fragte er und eifrig nickten wir. "Dann leg ich auf den Rücken. Ich will deine geile. Fresse dabei sehen! Und Ralf, du kniest daneben und schaust, wie dein Ficker heut einen Schwanz verpasst bekommt!"

Marcels Rohr stand wieder wie eine Eins. Ich legte mich, wie befohlen, auf den Rücken, zog meine Beine so weit ich konnte zu mir und präsentierte Marcel mein williges und so fickgeiles Loch. Er setzte die pralle Eichel an und drückte sie fast mühelos in das vorgdehnte Loch. Er hielt meine Beine, drückte sie noch weiter zurück und versenkte so seinen Schwanz immer tiefer in mir. Wie lange war es her, dass ich gefickt wurde? Ich genoss das Gefühl und schaltete jeden Gedanken aus. Bei der ersten Berührung seiner Schwanzspitze an meiner Prostata schrie ich vor Geilheit auf. Ein Zeichen für den Ficker richtig loszuballern. Meine Beine auf seinen Schultern konnte ich den Blick nicht von dem Kerl abwenden. Seine behaarte Brust, der selbst beim Ficken etwas herablassende Gesichtsausdruck, diese geilen Augen. Ich war nur noch Fotze in diesem Moment. Ralf kniete neben mir, sein Schwanz stand auch schon wieder und wichste sich bei dem Anblick wie verrückt. Dann kam Marcel mit seinem Gesicht nahe an meins, sein geöffneter Mund sagte mir, was ich zu tun hatte, und auch ich öffnete gierig meine Lippen. So wie bei seiner Ankunft rammte er mir seine Zunge in den Hals, während er mich weiter fickte. Es klingt verrückt, ich weiß - aber es fühlte sich an, als fickte er mich in beide Löcher gleichzeitig. Ich wand mich, stöhnte, wusste nicht mehr, ob ich ihm meinen Arsch oder mein Maul entgegenstrecken sollte.

Noch nie hatte ich bei einem Fick so gefühlt! Kurz unterbrach Marcel den Kuss, der mehr ein Fick war, als ein Kuss, und raunte in Richtung Ralf "Los, wichs ihn ab!"

Nein, wollte ich rufen! Bitte noch nicht! Es war viel zu geil! Wieder versenkte er die Zunge in mir und fickte nun langsam und sehr intensiv in meinen Arsch. Ralf wichste mit einer Hand mich, mit der anderen bearbeitete er seinen eigenen Schwanz. Und dann ließ Marcel von meinem Mund ab und schrie fast unerwartet "Fuck! Ich spritz dich voll, du geile Sau! Fuck!" und ich spürte, wie der Schwanz in mir zuckte, spürte die harten Spritzer regelrecht in mir und bei Ralfs nächster Bewegung an meinem Schwanz bäumte ich mich auf, und es kam mir mit so einer Wucht, dass ich es kaum beschreiben kann. Mein Bauch, meine Haare, das Bett - unkontrolliert spritze ich meine so lange zurückgehaltene Ladung um mich. Ralf wichste seinen Schwanz und Marcel griff ihm auf beiden Seiten an seine Nippel, drehte die Brustwarzen, während sein Schwanz noch in mir war. Eine Berührung, die Ralf keine Sekunde länger zurückhalten ließ und auch er kam mit Wucht und spitzte nochmal eine beachtliche Ladung auf mich und sank dann auf mich.

Meine Beine sackten ab und der Schwanz meines Fickers glitt langsam aus mir heraus.

Marcel berührte dabei Ralfs Rücken und meinen Kopf und bewegte einen Moment seine Hand zu einem fast zärtlichen, kurzen Streicheln.

Als wir wieder einigermaßen normal atmen konnten, sagte Marcel "Und? Noch einmal sauber lecken?". Diesmal war es kein Befehl, sondern eine Frage mit viel sanfterer Stimme und einem fast liebevollen Lächeln. Wir rappelten uns auf, unser Sperma tropfte von meinem vollgesauten Körper und leckten sanft und zärtlich die Reste seines Spermas von seinem Schwanz. Als es gut war, zog er uns hoch, umarmte erst Ralf dann mich kurz, wobei sein Fell etwas von dem Sabber auf meinem Bauch abbekam, was ihn nicht zu stören schien. "Ihr seid zwei Geile" sagte er und küsste jeden kurz auf den Mund. "War schön, Euch hier getroffen zu haben."

Mit diesen Worten griff er nach seinen Zigaretten, deutete auf das Bier, zu dem wir gar nicht gekommen waren und zwinkerte uns zu. "Trinkt noch einen auf mich! Ciao, Jungs!", und ging aus der Tür. Unser einstimmiges "Tschüs, Marcel" hörte er vermutlich nicht mehr.

Ralf und ich saßen noch eine Weile in einer leichten Umarmung auf dem Bett, säuberten uns und tranken durstig von dem Bier. Dieses Erlebnis war für uns in der Form einmalig und saugeil.

Am nächsten Morgen, als ich mir, wie gewohnt, meinen ersten Kaffee machte, war der Platz neben uns leer. Ich hatte es fast erwartet.

Unser Sexleben änderte sich nicht. Fortan war ich wieder der Aktive bei uns. Wir haben keinen Typen mehr getroffen, wo das so gepasst hätte. Aber in meinem Kopfkino läuft der Film "Marcel, der haarige Alpha-Camper" immer noch hin und wieder, und dann kommt es mir ganz besonders heftig.



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