Journalistin im Taumel der devoten Lust 6 (fm:Das Erste Mal, 5536 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Als Anna am nächsten Morgen gut erholt wach wurde und sie wie selbstverständlich in völliger Nacktheit durch ihre Wohnung zur Küche ging, blieb sie kurz vor dem großen Spiegel in ihrem Flur stehen und betrachte das Bild was sich ihr bot. Ihre langen schwarzen Haare umschmeichelten ihr südländisches Gesicht und ihre festen großen Brüste waren eine Augenweide. Als ihr Blick auf ihre haarlose Scham fiel, konnte sie ihre gut durchblutenden Schamlippen vorwitzig hervorstehen sehen. Ihr gefiel was sie sah und sichtlich gut gelaunt ging sie zu ihrer Kaffeemaschine um den Tag entsprechend zu beginnen. Bewaffnet mit der gefüllten Tasse ging sie zu ihrem Esstisch und nahm vor ihrem Laptop Platz. Sie recherchierte ein wenig auf den eindeutigen Webseiten in denen Erlebnisberichte von Dominanz und Devotheit als sexuelle Praktiken beschrieben waren. Vieles war ihr dann doch zu hart und sie beschloss sich ein paar Grenzen zu setzen. Auf keinen Fall wollte sie sich komplett auf die gesamte Bandbreite der sexuellen Dominanz einlassen. Vieles was sie dort las war eher abstoßend und hatte aus ihrer Sichtweise nichts mehr mit Einvernehmlichkeit zu tun. Auch Handlungen die eindeutig in Richtung Toilette gehörten würde sie konsequent ablehnen. Dann beschloss sie sich ein Safeword auszudenken um auch die Sicherheit zu haben jederzeit einen Abbruch herbeizuführen. Als sie das Laptop ausschaltete war ihr schon ein wenig mulmig was sie in naher Zukunft erwarten würde, doch die Erlebnisse in ihrem zweiten Ich vom Vorabend waren allzu deutlich vor ihrem geistigen Auge und sie nur der Gedanke an das Erlebte ließ ihren Erregungszustand ansteigen. Niemals zuvor hatte sie den Sex mit einem Partner in einer solchen Intensität und mit solch ein Lust empfunden. Dabei hatte sie zum ersten Mal Sex mit zwei Männern und empfand dabei keinerlei Reue, sondern im Gegenteil empfand sie diese Erfahrung als besonders bereichernd.

Als sie in ihrem Zimmer vor dem Kleiderschrank stand, überlegte was sie heute tragen sollte und sie entschied sich entgegen des gestrigen Mutes für ein eher konservatives Outfit. Als sie das Ergebnis im Spiegel betrachte verwarf sie jedoch ihr Vorhaben und beschloss die neu gewonnene Freiheit und Selbstsicherheit ein wenig zu unterstützen. Als sie in der Schublade die passende Unterwäsche auswählen wollte, stellte sie fest, dass die bisherigen Wäschestücke so gar nicht zu ihrem neuen Ich passten. Sie entschloss sich kurzentschlossen für einen leichten Spitzen BH und für einen passenden Stringtanga. Darüber zog sie einen züchtigen und körperbetonten Bleistiftrock der ihr bis zu den Waden reichte. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild durch eine leicht durchsichtige beige Seidenbluse. Diesmal wählte sie bewusst etwas höhere Heels die ihre Figur sichtlich unterstützten. Als sie nun in den Spiegel schaute war sie schon wesentlich zufriedener mit dem Bild was sich ihr bot. Der zum Rock passende Blazer rundete das Bild ab. Nach dem sie noch ein wenig Lippenstift aufgelegt hatte verließ sie ihre Wohnung um erst einmal auf Einkaufstour zu gehen. Sie hatte nach dem Blick auf ihre bisherige Unterwäsche beschlossen, der neuen Sofie ein wenig nachzuhelfen und ging zielgerichtet zu einem der angesagtesten Dessous Geschäfte der Stadt. Als sie das Geschäft betrat kam eine junge Verkäuferin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. Anna schilderte ihr, dass sie ihren Freund ein wenig überraschen wollte und daher auf der Suche nach ein wenig gewagteren Dessous sei. Ihr schien diese Notlüge am passenden um nicht in Erklärungsnot zu kommen.

Die junge Verkäuferin errötete leicht und bat Anna ihr in einen hinteren Raum zu folgen. Was Anna dann sah war alles andere als biedere Unterwäsche. Neugierig stöberte sie durch die angepriesenen äußerst erotischen Dessous. Das man Slips auch mit offenem Schritt anbot hatte sich ihr bisher noch nicht erschlossen. Sie wählte einige der gewagten Teile aus und verschwand in der Umkleidekabine. Mutig geworden zog sich aus um die erste Auswahl anzuprobieren. Es handelte sich um einen äußerst gewagten BH der vom Schnitt sehr knapp war und ihre großen Brüste in fast vollkommender Art unterstütze. Da Besondere an ihm war, dass im Bereich der Brustwarzen bewusst eine Öffnung eingelassen war die ihre Brustwarzen in ihrer vorwitzigen Art daraus unbedeckt zeigten. Als Anna dann den Slip ouvert anzog verstand sie auf Anhieb, warum es dafür ein Markt gab. Ihre Schamlippen wurden durch die Öffnung förmlich nach vorne gepresst und bei jeder Bewegung rieben sie aneinander und verschafften ihr schon in der Umkleidekabine ein Gefühl der Lust. Als sie danach noch einen Slip mit einem Perlenband anzog spürte sie wie dieser ganz gegenteilig wirkte. Die kleinen Perlen verschwanden in ihrer Spalte und vermittelten ihr ein besonderes Erlebnis. Mehrere Teile wurden nach und nach von Anna anprobiert und sie entschied sich kurzentschlossen die gewagtesten Dessous zu kaufen. Als sie an der Kasse den aufgerufenen Preis sah zögerte sie in einem Anflug von

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