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Die Rache der Ehefrau läuft völlig aus dem Ruder (fm:Ehebruch, 5031 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2024 Gesehen / Gelesen: 12326 / 10285 [83%] Bewertung Geschichte: 9.36 (211 Stimmen)
Ehefrau will sich am Ehemann wegen seiner Verfehlungen rächen und verliert sich in ihrer Rache

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sofort in diese wunderschöne dunkelhaarige Frau mit dem schelmischen Lächeln, mit dem Körper einer Göttin, mit den Kurven an den richtigen Stellen und den langen schlanken Beinen. Gut 1,70 Meter groß und mit einem Gesicht, das durch ihre großen Augen und ihren Kusslippen dominiert wird. Und sie wurde meine. Nach drei Jahren heirateten wir und ich war glücklich und träumte den Traum von einer Familie. Der Traum erfüllte sich nicht und wir konnten es uns nicht erklären.

Beruflich lief es bei mir super. Über viele Stationen wurde ich jetzt Betriebsleiter einer großen Softwarefirma in unserer Stadt und des nicht kleinsten Betriebes des Konzerns. Das hatte natürlich auch zur Folge, dass meine Arbeitszeiten manchmal ausufern. Caro hat Sozialpädagogik studiert und erfolgreich ihren Abschluss gemacht. Seit längerer Zeit arbeitet sie bei einer großen sozialen Einrichtung im Bereich der auffälligen Kinder. Seit fast drei Jahren aber nur noch halbtags und das auch mehr aus Spaß.

Viel Zeit verbringt sie mit der Pflege ihres Körpers, mit Sport in einem Fitness-Club, mit regelmäßigen Sitzungen beim Friseur, bei der Kosmetik und wöchentlichen Treffen mit ihren Freundinnen. Caro ist nicht dumm, ist aber etwas in den Dunstkreis der gelangweilten reichen Ehefrauen geraten und es hat abgefärbt.

Schon der letzte Urlaubswunsch hat zu einem ernsthaften Ehestreit bei uns geführt. Nizza war so gar kein Urlaubsziel für mich. Und es endete damit, dass wir getrennt in Urlaub fuhren und Caro nach ihrem Urlaub in Nizza, der übrigens richtig Geld kostete, einsichtig sagte, dass es ihr nur bedingt gefallen hat.

Leider hatte ich immer mehr den Eindruck, dass wir noch zusammen wohnten, Caro auch das gemeinsame Konto großzügig nutzte, aber kaum noch ein wirkliches Eheleben führten. Irgendwann reichte es mir und ich griff mir meine Frau und nahm sie fast mit Gewalt. Ja, man muss sagen, ich fickte sie in der Küche auf der Arbeitsplatte und zum Schluss auch auf dem Küchentisch. Erst als ich ihr Hintertürchen aktivieren wollte, erlebte ich eine Furie. Caro wehrte sich mit Händen und Füssen und traf zielsicher ins Schwarze. Nachdem die Schmerzen nachgelassen und ich wieder klar denken konnte, zischte sie mich an.

"Du perverses Schwein, das wirst du bereuen. Zutiefst bereuen. Ab sofort wirst du dir wünschen, dass dieser Tag nie gewesen ist."

Wie ich es auch versuchte, sie zu beruhigen und mich für die harte Gangart auch entschuldigte, sie sah mich nur lächelnd an und meinte, sie würde es mir schon zeigen.

Der Streit spitzte sich zu und als ich sie fragte, ob sie sich von mir trennen wolle, meinte sie nur.

"Mal sehen, wie ein andere Stecher ist. Wenn er es mir besser besorgen kann, dann überleg ich es mir. Dann wirst du bluten, das verspreche ich dir. Und eins sag ich dir, fass mich bloß nicht mehr an. Wenn du ficken willst, geh doch zu einer Nutte."

Jetzt war es wirklich nur noch ein Nebeneinanderleben. Und dann begann die Zeit, in der Caro oft spät von den Treffen mit ihren Freundinnen zurück kam. Und ich merkte, dass es in der Firma Getuschel gab und manche Mitarbeiter hämisch lächelten, wenn sie mich sahen. Es wurde mir zu viel und ich griff mir einen meiner Mitarbeiter, mit dem ich eigentlich befreundet bin und fragte ihn direkt, was es denn zu tuscheln gibt. Als er umherschwafelte, wurde ich sehr direkt und er fragte, ob ich denn bei meiner Frau nichts bemerkt hätte. Da ich wohl sehr unwissend aussah, meinte er nur, dass sie an den Freitagen sehr gewagt mit einem jungen Mann zusammen wäre. Knutschen und fummeln. Weiter wisse er aber auch nichts.

Ich war stinksauer und ging das erste Mal seit langer Zeit Abends in eine Bar, setzte mich an den Tresen und trank einen Whisky. Und noch einen. Im Laufe des Abends lernte ich eine Dame kennen und es kam, wie es kommen musste. Ich war geil und sie war willig. Morgens wachte ich mit einer schönen jungen Frau in den Armen auf, die mich anlächelte und meinte, dass ich es aber gebraucht hätte. Konnte ich nicht leugnen. Es war eine geile Nacht mit der Kleinen gewesen und ich ging zwar etwas nachdenklich, aber befriedigt nach Hause. Sie wusste, dass ich verheiratet bin und sich nichts Festes aus dieser Nacht entwickelt.

"Eigentlich schade. Du bist nicht schlecht im Bett und auch sonst ein interessanter Mann. Mit dir könnte ich mir mehr vorstellen."

Als ich so gegen 7 Uhr mein Haus betrat, saß meine Frau am Küchentisch und schaute auf ihr Handy und blaffte mich an.

"Na, war sie wenigstens gut in der Kiste?"

Ich sah sie an und lächelte.

"Sag mal, was geht es dich denn eigentlich noch an? Mit mir hast du doch schon monatelang nicht mehr geschlafen. Du holst dir doch deine Erfüllung bei den jungen Kerlen an den Freitagen. Mach ich dir da eine Szene? Ich glaube, wir sollten uns über die Trennung unterhalten und nicht, wer wann und wie Ehebruch gegangen hat. Ja, ich war heute Nacht mit einer anderen Frau zusammen und ja, sie war gut im Bett. Es tut mir leid, aber ich habe gestern von deinen Abenden erfahren und außerdem bin ich noch nicht tot und habe Bedürfnisse. Und bei uns ist ja tote Hose. Du willst es ja nicht, was ich sehr bedaure, denn ich liebe dich immer noch. So, und nun gehe ich mich frisch machen, umziehen und dann würde ich mich gerne mit dir bei einer Tasse Kaffee über die Zukunft unterhalten. Wenn es Madame denn recht ist."

Nach oben, geduscht, rasiert und umgezogen und wieder runter in die Küche. Auf meinem Platz lag ihr Handy und sie drückte auf Play und es liefen Bilder aus der Bar und vor mir und meiner Sexpartnerin in der Bar und auf dem Weg zu ihrer Wohnung.

"Oh, lässt du mich überwachen? So tief bin ich noch nicht gesunken. Sollte ich wohl auch mal machen. Was willst du? Ist er besser im Bett als ich? Ach was, muss er ja sein, denn mit mir spielt sich ja seit Monaten, Jahren nichts mehr ab. Caro, ich schlage vor, wir lassen uns scheiden. Dann kannst du machen was du willst und ich muss wegen einer Nacht mit einer anderen Frau kein schlechtes Gewissen haben. Ich weis zwar nicht, wie ich ohne dich auskommen soll, aber viel schlimmer als jetzt kann es ja nicht werden."

"Das möchtest du wohl so. Kommt nicht in Frage. Du sollst leiden. Ich will meine Rache für den Zwangsfick und jetzt erst recht für das Fremdgehen. Jetzt werde ich es krachen lassen. Bisher war es nur flirten und etwas Fummeln, aber jetzt werde ich mir Jemand suchen, der es mir besorgt und Jemand, bei dem es dir besonders weh tut."

"Caro, mach was du willst. Ich kann es ja nicht verhindern. Leider nicht. Ich bitte dich noch mal um Entschuldigung und um Verzeihung, habe aber den Eindruck, dass du es gar nicht willst. Also Feuer frei. Nur nicht mit meinem Geld. Geh wieder voll arbeiten, dann hast du genug Eigenes. Ich werde die Konten sperren lassen. Nur deins bleibt offen und ich werde dir jeden Monat erst einmal 1000 EUR überweisen. Sieh zu, wie du zurecht kommst. Für deine Stecher bezahle ich nicht. Außerdem werde ich in den nächsten Tagen mit unserem Rechtsanwalt sprechen und mit ihm die Fragen der Scheidung und des Getrenntlebens klären. Viel Spaß, meine Liebe. Ich bin es leid, weiterhin zum Gespött der Stadt zu werden."

"Und du erklärst mir, dass du mich liebst. Das ich nicht lache. Noch habe ich dich nicht wirklich betrogen. Kann aber noch werden. Und mach dich auf eine schwere Scheidung gefasst. Du wirst bluten."

"Nicht betrogen. Caro, wo lebst du denn, Flirten, küssen und feste fummeln und wer weis was noch, das ist kein Fremdgehen. Caro, du bist doch eine kluge Frau. Als was willst du denn dein Verhalten an den letzten Freitagen bezeichnen. Ich habe auf jeden Fall keine Überwachung geschaltet. Du doch wohl schon."

"Habe ich nicht. Aber anscheinend Freunde in der Stadt."

"Pass auf, meine Liebe. Ich habe nächste Woche drei Tage eine Konferenz in der Zentrale und danach würde ich mich freuen, wenn wir in Ruhe und ohne diesen Hass auf deiner Seite miteinander sprechen können. Eigentlich sind wir doch groß und werden doch auch diese Situation wie Erwachsene klären können. Und bitte ohne deine angeblichen Freundinnen, denn seitdem du mit diesen zusammen bist, geht unsere Ehe den Bach runter und hat jetzt den Grund erreicht. Bitte komm von deinem Rachegedanken runter. Es tut mir alles so unendlich leid, was gerade mit uns geschieht."

Ich zog es durch, einen Termin bei unserem Rechtsanwalt für Freitag gemacht, meine Konten erst mal gesperrt und mit Erschrecken die letzten Verfügungen meiner Frau auf der Kreditkarte zur Kenntnisgenommen und dann natürlich auch noch gearbeitet. Und das nicht wenig, da ab Montag die Zentrale zu einem dreitägigen Meeting geladen hatte und jeder Betriebsleiter Bericht erstatten musste.

Die Abende waren trotz Anwesenheit von Caro einsam, denn wir sprachen kaum miteinander. Manchmal hatte ich zwar den Eindruck, dass sie was sagen wollte. Es kam aber Nichts. Nur so wütend schien sie mir nicht mehr zu sein.

Freitag Nacht ging ich zwar erst gegen 24 Uhr zu Bett, ich hatte meinen Bericht an die Zentrale noch mal durchgearbeitet und mit persönlichen Bemerkungen versehen, aber Caro war noch nicht wieder zu Hause. Erst gegen 4 Uhr wurde ich wach, weil sie versuchte, leise ins Bett zu kommen. Sie roch frisch geduscht. Morgens schlief sie lange, sehr lange. Da ich keine Lust hatte, Mittag zu kochen, zog ich mich an und ging raus. Der Zettel für Caro war zwar eigentlich nicht nötig, aber kurz.

Eine große Runde mit dem Fahrrad, ein kleiner Imbiss und dann war ich gegen 17 Uhr wieder da. Caro war weg und hatte keine Information hinterlassen. Gegen 23 Uhr kam sie, ging duschen und dann ins Bett. Mehr als einen kurzen Gruß gab es nicht. Nur ihr Gang war irgendwie unsicher.

Diesmal hatte ich im Gästezimmer mein Nachtlager aufgeschlagen und ging nach einem eigentlich spannenden Film dort zu Bett. So weit waren wir schon gekommen. Im Inneren tat mir diese Entwicklung sehr leid, denn ich muss es mir eingestehen, ich liebe sie immer noch. Und ich würde gerne wieder mit ihr in einem Bett schlafen und ihren immer noch super Körper verwöhnen.

Sonntag war das Wetter wie meine Laune, mies. Nach einem einsamen Frühstück bereitet ich noch mal alles für das Meeting vor. Nahm noch eine kleine Änderung an der Präsentation vor und fing dann an, meine Sachen zu packen und in den Wagen zu verladen. Ich hatte mich entschlossen, schon am Sonntag Abend zu fahren und nicht erst am Montag in aller Frühe. Ich ging kurz zu Caro, die auf dem Sofa im Wohnzimmer saß und verabschiedete mich von ihr.

"Caro, ich bin wahrscheinlich am Mittwoch am späten Abend wieder da. Ich glaube nicht, dass ich dann noch Kraft habe, mit dir zu sprechen. Aber sprechen müssen wir. Bitte halte dir am Donnerstag am Abend ausreichende Zeit frei, damit wir in Ruhe die Sachen klären können, die wir für das Trennungsjahr und die Scheidung klären müssen. Und übertreib es nicht mit deiner Rache. Das was ich weis, reicht mir. Ich wusste gar nicht, dass du auf so junge Männer stehst. Fast noch Kinder. Du siehst, auch ich habe Freunde in der Stadt. Schöne Bilder. Ich wäre sehr froh gewesen, wenn du bei mir so gewesen wärst, wie bei diesem Jungen. Sehr schade, sehr schade."

"Und was machen wir, wenn ich das alles nicht will, wenn ich keine Scheidung will?"

"Caro, nach diesem Wissen. Nach diesen Ficks mit dem jungen Kerl. Was soll ich da machen, was stellst du dir vor. Soll ich sagen, mach weiter, Caro. Setz mir weiter Hörner auf, mach mich weiter zum Gespött der Uni, der Stadt, meiner Firma. Es ist deutlich zu sehen, dass du es genießt, von diesem Schnösel gefickt zu werden. Aber wie gesagt, es ist deine Sache. Nur eins sage ich dir, übertreib es nicht, wenn du keine dreckige Scheidung willst. Übertreib es nicht. Man kann tief sinken, sehr tief. So, ich muss los."

Ich fuhr mit Sorgen zur Zentrale und versuchte mich auf das Meeting zu konzentrieren. Zum großen Bedauern der Chefs musste das Meeting am Dienstag Abend abgebrochen werden, weil der CEO und sein Stellvertreter erkrankten. Ein neuer Termin würde mitgeteilt werden. Ich aß noch zu Abend und ging dann in mein Zimmer und verfügte, dass ich früh geweckt werde, da ich noch vor den üblichen Staus nach Hause fahren wollte.

Morgens zeigte mir mein privates Handy an, dass neue Nachrichten eingegangen sind. Eigentlich hatte ich keine Lust, mir den Dreck anzusehen, da ich an der Nummer des sendenden Anschlusses meinen "Freund" erkannte. Was ich dann aber sah, ließ mich Schlimmes ahnen. Es waren Aufnahmen, wie meine Frau ihren Liebhaber an unserer Haustür empfing. Eigentlich nichts Schlimmes und auch keine Zärtlichkeiten, aber sie empfing ihn und er ging auch ins Haus. Der Rest ist Kopfkino.

Nun gut. Dann eben so. Die Ehe scheint wirklich am Ende zu sein. Mir wird leicht schlecht und meine Augen werden nass. Die Stimmung wird nicht besser, als mein Diensthandy läutet und sich der persönliche Sekretär des CEO meldet und mir versucht, mit vorsichtigen Worten die Bitte des CEO mitteilt, dass er erwartet, dass ich mein Privatleben in Ordnung bringe. Er betont zwar, dass meine Leistungen tadellos sind, aber ... aber.

Es ist schon deutlich, sehr deutlich. Verflucht, wohin haben wir uns verirrt.

Da ich sehr früh los gefahren bin und so die Staus vermieden habe, für die die Strecke berühmt berüchtigt ist, komme ich kurz vor 9 Uhr bei meinem Haus an. Es ist total ruhig. Als ich ins Wohnzimmer komme, sehe ich mit Erschrecken, das dort mehrere Hosen und Hemden, Shirts und andere Sachen wild verstreut liegen und auf dem Tisch Sektgläser mit Resten drin stehen. Auch von Caro liegen ihr Rock, eine Bluse und ein BH rum. Mir schwant Böses.

Ich ziehe mein Handy, gehe in den Keller zu meinem Waffenschrank und entnehme diesem meine Kurzwaffe. Eine Whalter PPK, für die ich einen Waffenschein habe, gehe nun mit der geladenen und gesicherten Waffe im Bund der Hose nach oben zu unserem Schlafzimmer und öffne die nur angelehnte Tür.

Mich trifft bald der Schlag. Meine Frau liegt in Mitten von drei jungen Männern. Alle sind nackt und besonders meiner Frau sieht man an, dass sie eine furchtbar geile Nacht hinter sich hat. Alle schlafen fest und erst als ich mit meinem Handy einen kleinen Film mit Großaufnahmen der Gesichter der drei Jungen und einer Aufnahme meiner Frau gemacht habe, gehe ich noch mal ins Wohnzimmer und untersuche einer Eingebung folgend die Sachen der Herren. Neben einer Schachtel mit blauen Pillen finde ich ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit. Beide Funde lege ich in eine Schublade weit nach hinten. Dann ist es so weit. Ich klopfe mit dem Kolben der Waffe auf das Türblatt und brülle laut.

"Los aufstehen. Die Party ist vorbei. Raus aus meinem Bett und raus aus meinem Haus."

Es dauert eine Weile, bis meine Worte die Hirne der drei Jungen erreichen und ich hatte es fast geahnt, sie fühlen sich immer noch stark und grinsen mich überheblich an. Der Eine scheint der Anführer zu sein, grinst und meint.

"Alter, immer mit der Ruhe. Wir sind hier Gäste und wollen uns von unserer Gastgeberin richtig verabschieden. Nicht wahr, Jungs. War doch eine geile Nacht. Oder?"

"Junge, was meinst du, was ich hier in der Hand halte. Kannst du dir vorstellen, was die 8mm Kugeln für Löcher reißen. Und ich habe euch nicht eingeladen und muss doch mein Eigentum verteidigen. Los raus aus dem Bett, anziehen und dann verschwindet ihr ganz schnell und ganz leise. Hast du Schwachkopf es jetzt verstanden. Und lass dich hier nicht mehr sehen, sonst versetze ich dir den finalen Fangschuss."

Caro schafft es jetzt, die Augen zu öffnen und sieht mich an, als ob ich ein Geist bin. Sie schreit auf und versucht sich zu erheben, was ihr aber nur bedingt gelingt. Mit schreckgeweiteten Augen sieht sie von einem jungen Mann zum anderen und flüstert.

"Scheiße, was macht ihr denn hier? Was ist hier passiert? Warum seid ihr hier?"

Irgendwie scheint sie nicht zu verstehen, was hier die Nacht abgegangen ist. Und das sie die Hauptrolle in diesem Porno gespielt hat.

Die Jungen haben langsam begriffen, dass die Show zu Ende ist und verkrümeln sich ins Wohnzimmer und ziehen sich ihre Sachen an. Ich beobachte sie dabei und stehe mit der Waffe in der Hand in der Tür. Dabei fällt mir auf, dass der Eine etwas sucht und außerdem versucht, die Reste aus den Gläser zusammen zu schütten.

"Nichts anfassen und passt auf, dass ihr nichts kaputt macht. Ich hole mir für Alles, was hier kaputt geht, Ersatz."

"Was willst du eigentlich, wir haben es deinem Eheweib doch nur wunschgemäß besorgt und eins können wir sagen, sie ist abgegangen wie eine Rakete, war nur noch geil und konnte gar nicht genug bekommen. Wenn du es nicht packst, kannst du Bescheid sagen. Wir helfen gerne."

Dabei grinst er und seine beiden Freunde lachen.

"Labert nicht rum. Raus und zwar schnell und grüßt den Rektor. Der wird eine Freude haben, wenn er erfährt, was ihr hier abgezogen habt."

"Mach man. Die ganze Stadt lacht doch schon über das Geweih, das du trägst. Er wird lachen und du bist bald Geschichte. Und nicht nur bei deiner geilen Alten. Ich freu mich schon, deine Alte regelmäßig durchzuziehen und auf dich zu pissen. Versager,"

Es reicht mir. Ich nehme das Handy und rufe den Notruf. Jetzt muss ich wissen, mit wem ich es hier zu tun habe, denn ich glaube, dass es nicht nur um die Orgien mit meiner Frau geht sondern um viel mehr.

Ich fordere die Jungen auf, Platz zu nehmen und auf die Streife zu warten. Wenigstens die Personalien brauche ich. Die Jungs werden langsam nervös. Läuft wohl nicht so, wie sie es erwartet haben. Auf jeden Fall bin ich viel zu früh nach Hause gekommen.

Caro kommt mit wackeligen Beinen zu mir, schaut mich an und beginnt zu heulen.

"Das wollte ich nicht. So bestimmt nicht. Verdammt, was hast du gemacht, Maik. Es war doch alles klar zwischen uns. Und dann dies. Du bist ein Schwein. Und ich blöde Kuh dachte, du magst mich."

"Caro, geh dich duschen, siehst wie eine spermageile Schlampe aus. Gleich kommt die Polizei, denn ich brauche die Daten der drei Jünglinge. Du bist doch nur Mittel in einem ganz anderen Spiel. Hier geht es um viel was Anderes. Aber ich werde es schon noch raus bekommen. Verschwinde endlich, ich kann dich so nicht mehr sehen."

Caro wankt ins große Bad, schreit kurz auf und ich höre ihr Heulen.

Dann treffen die Beamten ein, nehmen meine Anzeige auf, erfassen die Personalien und bitten mich, mit meiner Frau sofort einen Arzt aufzusuchen. Die Kripo wird sich bei uns melden. Dann ist das Haus wieder leer.

Eine halbe Stunde später klingelt es und unsere Hausärztin steht vor der Tür. Sie untersucht Caro gründlich, dokumentiert die Hinweise auf Gewalt, nimmt ihr Blut ab und sichert mir zu, dass sie mir das Ergebnis der Blutuntersuchung mitteilt.

Danach rufe ich meinen Anwalt an und bitte ihn um eine Unterredung.

Caro hat gegen Abend ausgeschlafen und sitzt mir gegenüber. Langsam und stockend erzählt sie mir die ganze Geschichte und es ist so, wie ich es mir schon gedacht habe. Ihre "guten" Freundinnen haben sie immer mehr in ihren Club gezogen. Freitags wurde erst ein bisschen getrunken, über die Ehemänner gelästert, sich ausgemalt, wie es ist, wieder mal was Neues, Frisches zwischen die Beine zu bekommen und dann wurde es immer direkter. Dort, wo sie sich immer trafen, verkehrten auch viele Studenten, junge, gut aussehende Männer, die mit ihnen flirteten, tanzten und sehr charmant waren. Fast zwangsläufig bildeten sich Paare und bei den ersten kam es zu Zärtlichkeiten bis hin zu intimen Handlungen. Und ihre Freundinnen schwärmten von den jungen Wilden, die so anders waren als die Ehemänner.

Caro hielt sich zwar noch zurück, aber dann kam der Übergriff von mir und sie wollte Rache. Am nächsten Freitag nahm sie sich Maik, ihren Tanzpartner und verführte ihn und ließ es zu, dass er sie auf dem Parkplatz richtig durchfickte. Und sie genoss es.

Später, auf dem Heimweg, wurde ihr klar, dass es nichts Anderes gewesen ist, als ein geiler Fick ohne Zärtlichkeit, nur zur Befriedigung der Triebe des jungen Mannes und ihrer Rache. Nichts Anderes als der Gewaltfick mit mir. Irgendwie ekelte sie sich vor sich selbst. Aber die Gespräche mit ihren Freundinnen ließen diesen Gedanken immer wieder verschwinden. Und was sie eigentlich entsetzte, jeden Freitag wurde es schlimmer. Sie wurde immer enthemmter, wollte immer mehr Sex und jedes mal am kommenden Tag kam der Katzenjammer. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Kaum hatte sie ein Glas Prosecco getrunken, war sie geil und konnte es kaum abwarten, genommen zu werden.

Dann war irgendwann der Tag gekommen, als sie ein wenig erkrankt war und keinen Sekt trank und plötzlich merkte, dass sie den Sex mit Maik nicht wollte, er jedoch ihren Wunsch total ignorierte und sie einfach fickte. Einfach nur fickte. Sie behandelte wie eine Hure, demütigte und sie eigentlich vergewaltigte. Ihr wurde klar, dass etwas mit den Getränken nicht stimmte. Beim nächsten Treffen stellte sie dann fest, dass durch die Jungs Tropfen in den Sekt gegeben wurden und danach die Orgien los gingen. Sie verließ das Treffen vorzeitig und wollte eigentlich mit dieser Runde brechen.

Die Bilder und Filmchen, die dann auf ihrem Handy erschienen, warfen sie bald aus der Bahn. Und dann meine Ansage. Plötzlich hatte sie Angst, alleine dar zu stehen und immer tiefer in den Strudel zu geraten. Maik rief sie an und verabredete sich mit ihr, um sich zu entschuldigen und sie fiel mal wieder auf seine charmante Art rein. Er wusste, dass ich nicht da bin und klingelte bei ihr und sie ließ ihn rein. Nur Reden und dann war sie wieder so geil, dass sie sich von Maik im Wohnzimmer ficken ließ. Danach fehlt ihr eigentlich der gesamte Film. Nur bruchstückhaft kann sie sich an die Nacht erinnern. Und es ist schlimm gewesen, als sie heute Morgen erwachte und erkannte, dass sie wie eine Hure, wie eine Schlampe benutzt wurde und dann auch noch mich sah, der sie so gesehen hat.

Die Tage vergingen. Caro wurde befragt, unterschrieb die Anzeige und das Protokoll. Bei der Blutuntersuchung wurde eine neue Droge auf Rauschgift-Basis in geringer Menge festgestellt. Die Jungs bekamen wirklich Ärger mit der Justiz und ich bekam meinen "Freund" auf dem silbernen Tablett serviert und brauchte nach dem "Gespräch" einen neuen Stellvertreter. Caro ist zu ihren Eltern gezogen und hat dort seit nunmehr 5 Monaten wieder ihr Mädchenzimmer. Wir reden wieder miteinander und ihre Eltern hoffen wohl noch, dass sich alles einrenkt.

Unsere Scheidung ist soweit in trockenen Tüchern. Nur noch das Ende des Trennungsjahres abwarten und dann kann es los gehen. Oder doch nicht?

Heute Morgen wache ich auf und meine Nochehefrau liegt vollkommen nackt neben mir, sieht glücklich aus und ich bin es auch. Wir trafen uns am Vorabend auf den Stadtfest rein zufällig und gingen zusammen tanzen. Caro trank den ganzen Abend nur Wasser und wir alberten rum, tanzten viel zusammen und dann passierte es bei einem Schmusetitel. Wir sahen uns an und küssten uns wie zwei Jugendliche. Und es wurde immer heißer. Hand in Hand gingen wir in den Park und schon nach der ersten größeren Hecke wusste ich, dass es heute wunderschönen Sex mit ihr geben würde. Caro war so was von scharf, dass sie mir hinter einen großen Busch die Hose runter zog und mir einen Blowjob verpasse, der mich in kürzester Zeit zum Abspritzen brachte und der Beginn einer geilen Nacht wurde. Ich revanchierte mich und brachte sie mit meinen Fingern zu einem Orgasmus, der sich in einem spitzen Schrei manifestierte und mich mitriss. Sie streckte mir ihren Po so entgegen, dass ich nicht anders konnte und sie mit tiefen Stößen tief und langanhaltend nahm. Nach einem gemeinsamen fulminanten Höhepunkt rannten wir wie Teenager zu unserem Haus und rissen uns die Kleider vom Leibe und landeten eng aneinandergepresst in unserem Ehebett. Die folgenden Stunden verwöhnten wir unsere Körper gegenseitig und versuchten, Versäumtes im Eiltempo nachzuholen. Aber auch unsere Leistungsfähigkeit war natürlich beschränkt und irgendwann ging bei mir nichts mehr. Caro leckte ich noch mal zum Höhepunkt und auf dem Weg von der Wolke zum Boden flüsterte sie mir zu, dass sie mich liebt, ganz doll liebt.

Ich glaube, dass sie es wirklich ernst meint und zog sie fest an mich und zwischen zwei heißen Küssen meinte ich zu ihr, dass ich nie aufgegeben habe, sie zu lieben. Dann schliefen wir ein und als ich aufwachte, war ich glücklich.

Jetzt feiern wir unseren zweiten Hochzeitstag. Caro ist kurz nach dieser Nacht wieder ganz zu mir gezogen, arbeitet wieder Vollzeit und ist im Bett eine völlig Andere. Heiß und fordernd, zärtlich und anschmiegsam und nur wenn es ihr nicht gut geht, bittet sie um eine Pause. Und das kommt nur vor, wenn sie blutet.

Vor zwölf Monaten hat sie mich überrascht und mich mit einem leisen Lächeln gefragt, ob ich mir immer noch Kinder wünsche. Auf meine positive Antwort hat sie mir zwei Fotos von einem Geschwisterpärchen gereicht. Die Beiden haben jetzt ihr Zuhause bei uns und gewöhnen sich an uns. Es wird sicher noch dauern, bis sie sich vollständig an die neuen Eltern gewöhnt haben, aber es wird.

Caro hat alle Fäden zu ihren ehemaligen Freundinnen gekappt und jetzt treffen wir uns oft mit gleichgesinnten Paaren, die ebenfalls Kinder adoptiert haben oder wollen. Es ist aber auch gut, das sich der Kreis langsam öffnet und Paare aus dem Kindergarten dazu kommen. Auch wenn dabei auch jüngere Herren sind, bin ich mir sicher, dass Caro nicht noch mal fremd geht. Wir Beide sind voll ausgelastet und wissen, was wir an uns haben.

Caro meint immer wieder, dass sie aus der Vergangenheit gelernt hat, dass Sex etwas sehr schönes, etwas Erfüllendes ist, wenn Liebe die Grundlage ist und sie sich dahingehend geöffnet hat. Und sie beweist es mir immer wieder. Überhaupt kein Vergleich mehr mit unserem Eheleben vor ihrer aus dem Ruder gelaufenen Rache.



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