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Würfelglück (fm:Romantisch, 2977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2024 Gesehen / Gelesen: 2811 / 2159 [77%] Bewertung Teil: 9.24 (41 Stimmen)
Dieser Abend sollte sein wie andere vorher, verlief dann jedoch komplett anders. (hierbei handelte es sich um eine neu Version einer alten Geschichte von mir)

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macht mich nur noch neugieriger!" Sie nimmt die Würfel, würfelt und bekommt nur eine Eins und eine fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich gar nicht mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Ich würfle und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen fordere ich: "Ich traue mich kaum das jetzt zu sagen, aber dann jetzt bitte den BH!" Sie steht auf und kommt um den Couchtisch herum auf mich zu. "Warum traust du dich nicht? Angst vor der eigenen Courage?" "Angst, dass du Stopp sagst!" "Das Rohr in deiner Hose macht mich neugierig, da sage ich sicher nicht Stopp, ohne ihn gesehen zu haben." Vor mir bleibt sie stehen, beugt sich zu mir und stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von meinem Oberkörper neben mich auf das Sofa. Ihre langen Haare fallen auf meinen Brustkorb und kitzeln mich. Ihr Gesicht ist direkt vor meinem, ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinen. Ich kann ihren warmen Atem spüren, als sie sagt: "Du musst mir helfen, ich bekomme den Verschluss nicht mehr auf." Ich beuge mich etwas vor, wobei meine Wange an ihren entlangstreicht, greife mit der rechten Hand hinter ihren Rücken und öffne den Verschluss. Dabei streichle ich über ihren Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. "Ein Könner! Du bist scheinbar geschickt mit deinen Händen!" Kurz drückt sie ihre Lippen auf meine, die darauf brennen wir Feuer und nach mehr verlangen. "Danke!" Sie richtet sich leicht schwankend auf, während meine Hände über ihre Schultern gleiten und dabei die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig streicht ihre linke Hand über meine Seite, den Bauch und dann über die Beule in meiner Hose, die sie leicht drückt. Sie dreht sich um und hebt ihre Arme über den Kopf, als wollte sie sich strecken. Gleichzeitig stellt sie sich auf die Zehenspitzen. Wenn sie betrunken wäre, wie es eben den Eindruck machte, dann könnte sie so nicht stehen, ohne umzufallen. Was mir jedoch nicht auffällt, da sämtliche Restgedanken vollkommen von ihrem strammen Hintern in Beschlag genommen werden. "Was sagst du? Kann ich den Slip tragen?" Das vertikale Bändchen des Strings verschwindet zwischen ihren strammen Arschbacken. Bevor ich antworten kann, lässt sie die Arme sinken und streicht mit den Händen über den Hintern. "Also, äh, also, ja, auf jeden Fall! Geiler Arsch!" Sie lacht. "Danke, denke ich!" Sie stellt die Beine etwas weiter auseinander. Dann beugt sie sich herunter und streicht mit den Händen über ihre Schenkel. "Und meine Beine? Sind die nicht etwas zu dick!" "Ganz bestimmt nicht!" murmele ich, weil ich mit den Augen ganz woanders bin. Sie hat die Hände mittlerweile wieder auf dem Hintern und zieht die Arschbacken leicht auseinander. Nun kann ich das Bändchen doch sehen. Meine Augen folgen der schwarzen Linie zwischen ihre Schenkel, wo ich leicht ihre Schamlippen und ihren Anus sehen kann. Ich gebe zu, mein Restdenken ist komplett von diesem kleinen runzeligen Loch eingenommen. Sie hat mich beobachtet und scheinbar gefällt ihr mein gieriger Blick auf ihren Arsch. Dann richtet sie sich auf und geht zurück auf ihren Platz auf dem Sofa. Sie setzt sich erneut mir zugewandt und hat das eine Bein wieder im halben Schneidersitz angezogen und den Fuß am anderen Oberschenkel angelegt. Ich starre zwischen ihre Schenkel. Der Slip ist leicht zwischen die Schamlippen gerutscht. Als wäre nichts, lehnt sie sich im Sofa zurück, wobei ihre langen Haare die Brüste verdecken. Nur die Nippel sind von den Haaren nicht bedeckt und schauen vorwitzig zwischen den dunkelbraunen Strähnen hervor. Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und nimmt ihre Haare zusammen und wirft sie nach hinten über ihre Schultern. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind fest und rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurückgelehnt hat, stehen die Brüste weiter vor. Aus den kleinen rosigen Warzenhöfen stechen ihre harten Nippel steil hervor. Mein Blick haftet an ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen darüberfährt und sie anhebt. "Puh, der BH war schon etwas eng. Gefallen dir meine Brüste?" Ich muss erst mal schlucken, bevor ich ihr antworten kann. "Du hast einen wundervollen Körper. Deine Brüste bilden da keine Ausnahme! Sie sind groß und wundervoll geformt! Sie scheinen fest und gleichzeitig weich zu sein. Ich würde jetzt gerne meine Hände darumlegen und sie drücken! Du hast wundervolle kleine, augenscheinlich sehr harten Nippel!" Sie dippt eine Fingerspitze in den Ouzo und umkreist damit die Brustwarze. Das Ganze wiederholt sie mit der anderen Brust. "Das macht so schön warm! Guck mal, sie werden noch härter! Also gefallen dir meine kleinen harten Kirschkerne?" "Ich möchte sie lecken, daran saugen, sie zwischen den Fingern drehen und sehen, wie sich deine Warzenhöfe zusammenziehen! Ich möchte herausfinden, wie du auf die Stimulation reagierst!" "Wow! Dann will ich mal schnell würfeln, bevor du wirklich noch anfängst zu sabbern! Die Augen quellen dir schon fast aus den Höhlen." Sie nimmt die Würfel, dreht sie einmal durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den Tisch, so dass zwei Sechsen oben liegen! "Oh, ein Pasch! Da habe ich aber Glück!" Sie grinst. "Dann würde ich sagen, deine Hose muss fallen!" Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt: "Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen, was sich hinter der Beule versteckt. Und irgendwann sage ich dann STOPP!"

Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie bedeutet mir mit dem Rücken zu ihr vor dem Bett stehen zu bleiben. Hinter mir stehend drückt sie ihren Körper an mich. Als sie ihre Arme um mich schlingt, spüre ich deutlich ihre harten Nippel und ihre festen Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände wandern über meine nackte Brust und den Bauch. Dann schiebt sie beide Hände in meine Hosentaschen. Ihre rechte Hand umschließt sofort meinen harten Schwanz und die linke Hand wiegt meinen Sack. "Ja, das will ich definitiv sehen! Leg dich auf den Rücken ins Bett. Ich habe einen Pasch gewürfelt und jetzt will ich sehen, was ich gerade fühle!" Während sie neben dem Bett stehenbleibt, lege ich mich auf den Rücken ins Bett. Ich strecke meinen Arm aus und streichle über die weiche Haut ihres Oberschenkels nach oben. Als ich am feucht-heißen Zentrum zwischen ihren Beinen ankomme, lässt sie mich sie dort kurz streicheln und sagt dann: "Hände weg! Verschränke sie hinter dem Kopf. Anscheinend ist das die einzige Möglichkeit dich und deine Hände in Zaum zu halten." Als ich meinen Kopf auf den Händen ruhen lasse, beugt sie sich ein wenig zu mir herunter. Mit beiden Händen streicht sie über meinen Oberkörper. "Deine Haut ist wundervoll weich. Nur hier hast du zwei harte Stellen." Mit den Daumen reibt sie über meine harten Brustwarzen. Ich stöhne auf. "Bitte hör" auf mich so zu reizen! Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann!" "Zurückhalten? Das klingt gefährlich! Dann höre ich wohl besser auf." Bevor sie ihre Hände weiterwandern lässt, krallt sie noch einmal ihre Fingernägel in meine Brustwarzen. Am Bauch angekommen, öffnet sie meinen Gürtel und den Knopf der Hose. Dann schiebt sie eine Hand in meine Hose, greift meinen Schwanz, der derzeit noch durch die Hose nach unten gedrückt wird, und zieht ihn nach oben. Während sie mit der einen Hand den Reißverschluss öffnet, liegt die andere Hand schützend auf meinem harten pulsierenden Schwanz. "Wir wollen ja nicht, dass der Gute sich im Reißverschluss verklemmt!" Dann zieht sie die Hand aus der Hose. Dabei drückt sie einen Fingernagel in die zarte Haut meines Schafts und ritzt diese. Sie wandert an das Fußende des Bettes und zerrt an den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern an und die Hose rutscht von meinen Hüften. Kat zieht die Hose ganz von meinen Beinen und wirft sie dann achtlos in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen Beinen nach oben gleiten, während sie selbst auf das Bett steigt und immer höher krabbelt. Mit den Daumen fährt sie an meinem zuckenden Schwanz entlang. "Du bist rasiert. Das ist interessant. Gefällt mir!" Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften, den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen harten Schwanz. Sie hockt sich über meine Hüften und ich kann die Hitze spüren, welche von ihrem Schoß ausgeht. Ihre Hände liegen auf meine Brust, die Daumen drücken wieder meine Brustwarzen. Sie schaut mir in die Augen und sagt: "Was ich sehe, gefällt mir. Sehr sogar! Ein enormer Reiz und nicht nur der Reiz des verbotenen. Ich würde deinen kräftigen Schwanz unheimlich gerne in mir spüren. Ihn lecken und meine Lippen um ihn schließen. Deine dicke Eichel tief in meinem Mund spüren. Wenn ich ehrlich bin, fällt es mir gerade sehr schwer es nicht zu tun! Es wäre bestimmt schön, deine großen kräftigen Hände überall auf mir spüren. Zu fühlen, wie du sanft über meine Haut streichst. Meine Brüste und meinen Arsch kräftig knetest. Mich tief und kraftvoll stößt. Mich mit deiner Zunge zum Stöhnen bringst!" Ein Schauer läuft durch ihren Körper und sie drückt ihren Schoß auf meinen. "Boah, ich muss wirklich aufhören mir das vorzustellen!" Ich drücke mich von unten gegen sie. "Und das, was du da gerade tust, hilft auch nicht unbedingt! Aber du hast Recht, ich habe einen Freund, den ich sehr liebe! Ich werde nicht mit dir schlafen. Aber wenn du willst, und die Situation nicht ausnutzt, dann schlafen wir heute Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren gegenseitig unsere Körper!" Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich habe schon mehr erreicht, als ich jemals erhofft habe. Deshalb sage ich: "Dann lass uns jetzt besser schlafen!"

Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz nahe an mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist so groß und heiß! Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennengelernt haben!" Dann öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie, nehme eine Brust in die Hand, drücke sie leicht. "Du darfst etwas fester." Ich knete ihre Brust sanft, aber fest. "Besser! Ja, wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben! Willst du dich etwas bewegen? Aber nicht kommen!" Langsam bewege ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen, reibe ihn an ihrem feuchten Slip. Gleichzeitig knete ich ihre Brüste. Leichte Schauer laufen durch ihren Körper. Als ich ihre Brustwarze zwischen die Finger nehme und sie leicht kneife zuckt sie deutlich und stöhnt unterdrückt: "Stopp! Stopp! Stopp! Hör auf! Wir müssen sofort aufhören, sonst kann ich nicht mehr aufhören!" Ich lasse ihre Brust los und bewege mich nicht mehr. Auch ich war kurz davor zu kommen. Beide atmen wir schwer und versuchen uns zu beruhigen.

Kurz danach sind wir beide scheinbar eingeschlafen, denn am nächsten Morgen wachen wir immer noch eng umschlungen auf. "Zeigst du mir, was du tust, wenn ich weg bin?" "Was meinst du?" "Du bist hart. Ich spüre das genau an meinem Arsch. Und ich denke, dass du es dir eh selbst machst, wenn ich weg bin!" "Du willst das wirklich, oder?!" "Definitiv!" Ich drehe mich auf den Rücken und sie hockt sich zwischen meine Beine. Während ich meinen Schwanz in die Hand nehme und wichse, streicht sie mit der Hand über ihre harten Brustwarzen. Die Augen sind sind auf meine wichsende Hand gerichtet. "Komm! Komm wichs vor mir!" Ihre andere Hand streicht im Schritt immer wieder über ihren Slip. "Soll ich für dich kommen? Wohin soll ich spritzen?" "Bist du schon so weit?" "Noch nicht, aber bald." Einige Augenblicke später kommt sie scheinbar zu sich und sagt: "Genug! Stopp! Hör sofort auf! Ich muss langsam los!" "Ok, aber lass mich dich noch mal in den Arm nehmen." Sie legt sich auf mich und ich meine Hände auf ihren Arsch. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt jedoch vor dem Bett stehen. Langsam zieht sie ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als Erinnerung! Vielleicht hole ich ihn mir irgendwann einmal zurück. Mach also nicht zu viele Flecken rein. Verstanden?! Einer ist von mir schon drin!" Dann dreht sie sich um und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie vollständig angezogen wieder heraus. Sie packt ihre Sachen und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. "Es war ein wundervoller Abend und eine noch schönere Nacht. So was Schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Ich danke dir! Viel Spaß beim Wichsen, Vorlagen hast du ja jetzt genug! Und schick mir kein Foto davon!" Sie wirft ihre Taschen über und verlässt die Wohnung.



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