Hallo, Frau Studienrätin (fm:1 auf 1, 4390 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 11051 / 10020 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (310 Stimmen) |
Frau Studienrätin lebt in einem Club ihre Sexualität aus und lernt ihre neue Liebe kennen. |
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zu nehmen, dem dieser sofort mit kräftigen Stößen und zunehmender Härte nachkam. Ihr Orgasmus wurde durch ihre Hand an ihrem Schatzkästchen ausgelöst und auch noch verstärkt. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt und sie schrie ihre Erlösung ungehemmt raus.
Das Bild faszinierte mich, denn es war eindeutig Frau Studienrätin Huber, die sich dort so gehen ließ. Als sie wieder zu sich kam, drehte sie ihren Kopf und sah mich. Kurz veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, ein kurzes Erschrecken war sichtbar und dann nickte sie mir grüßend zu.
Ich kann mich nicht von diesem Anblick lösen, der zwar nur noch in meiner Erinnerung besteht, dafür aber um so deutlicher. Die Frau Studienrätin, die immer mehr als korrekt im Kostüm mit sittsamen Rock oder entsprechender Hose, einer weißen oder hellen Bluse, hochgeschlossen, gekleidet ist. Deren Haare immer streng anliegend entweder in einem Pferdeschwanz oder hochgesteckt sind. Kaum geschminkt und immer in Schuhen mit nur kleinen Absätzen. Das Gesicht immer streng, kaum ein Lächeln, aber nie herablassend, immer sehr zurückhaltend und als einziger Schmuck nur ein Ehering und manchmal eine schlichte Goldkette. Und hier der wilde, leidenschaftliche Vamp. Welche Gegensätze.
Ich stehe an der Bar und genieße gerade einen weiteren Whisky, als sie auf mich zukommt. Ich bin noch mehr überrascht. Sie läuft auf hochhackigen offenen Pumps, die zur Folge haben, dass ihr Hammerkörper gestrafft ist und sie einen leicht wiegenden Gang hat. Sie trägt einen winzigen hellen Slip aus Spitze und ein lockeres Oberteil, das ihre Schultern bedeckt und bis gerade mal über ihren Busen geht. Die reine Versuchung. Und sie weis es.
Bei mir bleibt sie stehen und legt ihre Hand mit dem Ehering auf meinen Arm. Lächelnd sieht sie mich an.
"Hallo, ich gehe davon aus, dass sie ein Gentlemen sind und nicht beabsichtigen, mich in Verlegenheit zu bringen. Was sie gesehen haben, hat nie stattgefunden. Ich hoffe sehr, dass ich mich auf sie verlassen kann."
"Ich weis nicht, wie sie auf solche Bitten kommen. Leider kennen wir uns nicht. Ich muss jedoch sagen, dass sie wunderschön sind und ich mir lebhaft vorstellen könnte, dass wir das Kennenlernen vertiefen können."
"Träumen sie weiter. Es ist ein eindeutiges Nein. Lassen wir es dabei."
Sie lächelt mir zu und geht langsam zu dem Umkleideräumen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass ihre Schritte, ihr Gang erotischer ist. Aber es kann auch Einbildung sein.
An diesem Abend habe ich noch leidenschaftlichen Sex mit einer sehr schönen sehr jungen Frau, die abgeht wie eine Rakete. Ich selber denke aber an Frau Studienrätin.
Wir haben uns in der Folgezeit mehrfach im Club gesehen und ich sehe, dass sie es genießt, hier mit jeweils anderen Männern sehr intim zu werden. Ich halte mich an ihr Nein und mehr als ein genickter Gruß und/oder ein kurzes Zuprosten an der Bar ist nicht. Was mir auffällt, ist, dass sie nie mit den gleichen Mann in eines der Zimmer geht und sehr oft das berühmte Wort Nein sagt. Immer sehr ruhig und immer sehr direkt.
Da ich im Elternbeirat des Gymnasiums bin, habe ich auch schon mal das Vergnügen, die andere Frau Studienrätin zu treffen und auch mit ihr zu sprechen. Mehr als ein kurzes Lächeln und ein Aufblitzen ihrer Augen, die hier mit einer randlosen Brille versehen sind, erinnert nichts an den Vamp aus dem Club.
Beim letzten Abi-Ball, zu dem auch der Elternbeirat geladen war, hatte ich das Vergnügen, mit Frau Studienrätin zwei Runden zu tanzen und auch wenn es sicher auch etwas Einbildung war, ich glaubte den Vulkan in ihr zu spüren. Obwohl alle Lehrkräfte mit Partner gekommen waren und sie ja einen Ehering trug und auch wirklich verheiratet ist, war ihr Mann nicht anwesend.
Heute nun der Elternbesuch. Sollte ich sie wirklich fragen, ob sie ihr Nein nicht doch überdenken und mich vielleicht auch außerhalb des Clubs treffen könne. Mal sehen, was der Abend so bringt und ob es überhaupt zu einen so persönlichen Gespräch kommen wird.
Pünktlich um 17 Uhr klingelt es und sie ist da. Wie immer in Uniform, wie ich es bei mir nannte. Diesmal mit Hose, sogar etwas enger als üblich. Sehr schnell sind wir zu dem eigentliche Zweck des Besuches gekommen und mit sehr einfühlsamen Worten hat sie meinem Son klar gemacht, dass es so nicht weiter geht, da ja im nächsten Jahr das Abi ansteht und gerade heute die Grundlagen fürs Abi und fürs kommende Studium gelegt werden. Ich hatte den Eindruck, dass mein Sohn es verstand. Dann siegte aber die Liebe oder der Trieb und Sebastian verabschiedete sich ordnungsgemäß.
Frau Studienrätin wollte auch gehen oder doch nicht. Auf jeden Fall nahm sie meine Einladung zu einem Glas Rotwein an und saß, als ich mit dem schon dekantierten Wein und zwei Gläser kam, entspannt auf dem großen Sofa. Sie lächelte und prostete mir zu.
"Ich denke, dass der offizielle Teil beendet ist und wir uns wohl den etwas Persönlichen zuwenden wollen. Da sie mich schon mehr als nackt gesehen haben und im Club eigentlich alle per du sind, sollten wir das steife sie in solchen Situationen lassen. Mein Name ist Vera. Ich möchte aber bitten, dass wir im Außenverhältnis beim Sie bleiben und noch etwas, auf den Kuss möchte ich verzichten. Bitte, Martin."
"Sicher, Vera, obwohl ich auf den Kuss nur schwer verzichten möchte. Aber zwingen kann und will ich dich nicht. Aber kannst du nicht mal überlegen, ob dein Nein nicht aufgeweicht werden kann. Ich würde mehr als gerne einmal die Stufen der Lust hoch steigen und die Frau aus dem Club original erleben."
"Nein, auf keinen Fall. Damit du es verstehst, möchte ich dir meine Situation gerne erläutern. Aber nur, wenn du mir fest versprichst, dass es keiner je etwas davon erfährt. Versprich es mir, sonst ist das Gespräch sofort beendet."
"Natürlich, ich glaube bewiesen zu haben, dass auf mich Verlass ist."
"Sicher und danke dafür. Ich bin, wie du weißt, verheiratet und zwar mit einem zwar älteren aber wundervollen Mann, der mich aus einer tiefen Depression, aus einem tiefen Loch mit seiner Liebe, seiner Fürsorge, seinem Verständnis wieder ins Leben geführt hat, dem ich verdanke, dass ich meinen geliebten Beruf erfolgreich ausüben kann und der mir immer ein wirklich guter Partner und Ehemann ist. Leider hat uns das Schicksal hart getroffen und mein Mann ist an Prostatakrebs erkrankt. Die Operation war erfolgreich, aber leider mit der Nebenwirkung, die oft dabei auftritt. Mein Mann ist impotent. Lange haben wir versucht, mit diesem Problem zu leben. Um auf keinen Fall irgendwelchen Männern Hoffnungen zu machen, bin ich in der Öffentlichkeit Frau Studienrätin. Nach langer, für mich leider qualvollen Zeit haben wir voller Liebe einen Weg gefunden, wie wir mit diesem Problem umgehen können, ohne besonders ihn zu verletzen. Ich gehe mit seinem Wissen und seiner Erlaubnis 2 bis 3 mal im Monat in einen guten Club und lebe dort meine sexuellen Bedürfnisse aus. Und wir sprechen darüber, nicht über Einzelheiten, aber grundsätzlich. Und es gibt eine wichtige Regel. Keine Gefühle zu dem Partner. Nur Sex, reiner Sex. Ich habe diese Regel verschärft, um jede Gefahr, dass ich Gefühle für meine Sex-Partner entwickeln könnte, auszuschließen. Ich suche mir jedes mal einen anderen Partner aus, mit dem ich einen Abend verbringe. Da es in einem solchen Club immer nur eine beschränkte Anzahl entsprechender Partner gibt, da ich auch noch wählerisch bin, muss ich schon mal den Club wechseln. Als ich dich sah, war ich zunächst erschrocken, denn du kanntest mein anderes Ich. Aber ich vertraute dir und vertraue dir weiterhin. Aber mit dir zu schlafen, will ich nicht. Bei dir ist die Gefahr, dass auf meiner Seite Gefühle hinzukommen, viel zu groß. Glaube mir, ich habe dich in Aktion gesehen und wäre manchmal gerne deine Partnerin gewesen. Aber das wäre so, als ob ich meinen Mann betrüge und das will ich nicht. Das hat er nicht verdient, dafür liebe ich ihn zu sehr. Verstehst du mich jetzt ein bisschen besser und außerhalb des Clubs spielt sich nichts, aber gar nichts ab."
"Es tut mir leid und ich werde deine Entscheidung natürlich akzeptieren, wenn auch mit großem Bedauern. Du bist eine wunderschöne, eine sehr erotische Frau und auch als Frau Studienrätin erregst du mich außerordentlich. Aber lassen wir das. Wenn du magst, grüße deinen Mann von mir und richte ihm aus, dass ich ihn bewundere. Ich glaube nicht, dass ich es könne."
Wir unterhielten uns noch eine Weile und tranken noch ein Glas Wein und bei der Verabschiedung bekam ich ein Küsschen auf die Wange.
Ab und zu sah ich sie im Club, wir grüßten uns und wenn wir uns an der Theke trafen, sprachen wir auch miteinander. Sonst beschränkte sich unser Sehen auf offizielle Treffen als Mitglied des Elternbeirats oder als Vater. Sebastian war immer noch mit seiner Flamme zusammen, aber die Beiden hatten einen Weg gefunden, Liebe und Schule unter einen Hut zu kriegen. Ob diese Liebe auch die Trennung wegen des Studiums aushalten würde?
Sebastian machte seinen Abschluss mit guten Noten und auf dem Abi-Ball tanzte ich mit einer sehr angespannten Frau Studienrätin. Sie war sehr verschlossen und verließ die Feier schon recht früh. Ich bekam mit, dass es ihrem Mann nicht so gut gehen soll.
Im Club sah ich sie nicht mehr. Hatte sie mal wieder den Club gewechselt oder gab es andere Gründe? Dann las ich in der Zeitung die Traueranzeige für ihren Mann und glaubte zu verstehen, dass sie nicht mehr im Club war. Nach langer Überlegung sandte ich ihr eine Beileidskarte.
"Ich bin in Gedanken bei Ihnen und wünsche Ihnen viel Kraft, diesen Schicksalsschlag zu ertragen. Sollten Sie Hilfe und Unterstützung benötigen, wissen Sie, wie Sie mich erreichen."
Bis auf die offizielle Danksagung in der Zeitung hörte und sah ich fast ein halbes Jahr Nichts von ihr.
An einem Montag meinte mein Partner in der Firma, dass eine Dame da gewesen sei und mich sprechen wollte. Sie hätte ihre Handynummer hinterlassen und auch ihren Namen, Frau Huber. Ich war überrascht, setzte mich an meinen Schreibtisch und rief die Nummer an. Man hörte, dass sie sich freute, dass ich mich so schnell meldete. Sie bat mich um ein Treffen, weil sie in einer delikaten Sache Hilfe brauchte. Wir verabredeten uns zum Abendessen in einen recht guten Restaurant. Nicht zu abgehoben. Dort konnte man auch in Freizeitklamotten auftauchen.
Ich war pünktlich, hatte ja nichts mehr am Hacken, Frau seit Jahren weg, Tochter und Sohn beim Studium. Hatte zwar Jeans und ein Freizeithemd, einfarbig an, aber ein Sakko übergezogen. Sie kam natürlich auf die Minute genau in ihrem Studienrätinlook und sah sich um. Heute war ihre Bluse sogar drei Knöpfe von oben geöffnet. Welch ein Fortschritt. Auch der Rock war nach meiner Auffassung ein wenig kürzer. Sie sah mich und kam direkt auf mich zu.
Aufstehen, noch mal mein Bedauern ausdrücken, ihr den Stuhl zurechtrücken und fragen, ob sie ein Glas Wein mit mir trinken würde. Der Ober war schnell und fast unsichtbar. Gute Schule. Wir aßen zu Abend und unterhielten uns über vieles, nur nicht über das, was sie wirklich tief bewegte, erschütterte.
Beim Mokka fragte ich dann direkt, was sie bewegt und wie ich ihr helfen könne.
Sie sah sich um und erzählte mir dann, dass sie Dinge in ihrem Haus erleben musste, die sie schwer erschreckten und ihr Angst macht. Es fing alles sehr langsam an, mal lagen Sachen an einer anderen Stelle, wie üblich, dann lag ein Zettel mit einem Kussmund auf dem Tisch, dann war ihr Bett bzw. ihr Ehebett zerwühlt, dann fehlte Unterwäsche und später lag diese mit Sperma verschmiert in ihrem Bett und jetzt liegen Unterwäschesets, die sie bei ihren Besuchen in den Clubs trug, auf ihrem Bett und daneben liegen Aufnahmen von ihr, wie sie unbedeckt schläft oder gerade aus dem Bad kommt und sich wohl anziehen will.
Besonders die letzten Bilder haben sie sehr erschreckt.
Nach eine Zeit der Überlegung frage ich sie, was sie will. Eine Anzeige bei der Polizei kommt wohl nicht in Frage. Dann gibt es zwei mögliche Ziele. Der Verursacher wird gefunden und ausgeschaltet, oder wir sichern ihr Haus so, dass keiner rein kommt. Das wird ihr zwar dort helfen, biegt aber die Gefahr, dass der Mensch in der Schule weitermacht. Ich persönlich rate zur Feststellung des Verursachers und äußerte den Verdacht, dass es ein Bekannter aus dem Club ist. Sie überlegt lange und fragt mich dann, wie man es anstellt, den Verursache zu ermitteln. Ich sage es ihr und biete ihr an, dass ich heute mit zu ihr kommen und zu schauen, wie die letzte Bilder zustande gekommen sind.
Eigentlich weis ich, dass Jemand im Haus gewesen sein muss, denn die Bilder lassen keine stationäre Kameras zu. Als wir ihr Haus betreten, schreit Vera auf und zeigt mir ein Bild, das im Flur hängt und sie im Club zeigt. Ohne lange nachzudenken sage ich ihr, dass sie das Nötige einpacken soll und entweder in ein Hotel ziehen oder bei mir in ein Gästezimmer.
Nach kurzer Überlegung entscheidet sie sich für ein Hotel. Ich mache ihr klar, dass das nicht die Lösung sein kann, denn kein Hotel kann ihr den wirklichen Schutz bieten. Nachdem sie einen Koffer gepackt hat, fährt sie zu einem Hotel und checkt dort ein. In der Lobby sprechen wir die weiteren Schritte ab und ich rufe eine gute Sicherheitsfirma mit einer Detektei an und verabrede mit dem Chef, den ich gut kenne, die nächsten Schritte.
Vera küsst mich beim Abschied auf beide Wangen und bedankt sich mit herzlichen Worten. Gegen 4 Uhr klingelt mein Handy und Vera bittet mich, sofort zu kommen. Sie sitzt in ihrem Zimmer und zittert am ganzen Leib. In ihrer Hand hält sie ein großes Foto mit einer wirklich eindeutigen Szene aus dem Club. Sie sagt, dass es an ihrer Tür zum Zimmer geklopft hat und dann das Foto unter der Tür geschoben wurde. Ich nehme sie erst mal in die Arme und drücke sie an mich. Unterlasse es aber, altklug zu sein und zu sagen, dass ich es doch wusste. Nachdem Vera sich etwas beruhigt hat, rufe ich den Empfang an und bitte um einen kurzen Termin. Dazu gehe ich nach unten und bitte den Nachtportier, mir Zugang zu den Aufzeichnungen der Überwachungskameras auf dem Flur der dritten Etage, der Etage mit dem Zimmer von Vera, zu verschaffen. Natürlich darf er nicht, doch ein Anruf beim Hotelmanager klärt die Sache und schon eine Stunde später habe ich, was ich will. Die Aufnahmen zeigen eine junge Frau, die zur Tür des Zimmers huscht, kurz klopft und dann ein Stück Papier unter die Tür schiebt. Es ist eine Angestellte des Hotels und der Manager will sie gleich vernehmen. Ich bitte um etwas Geduld, denn sie kann nur ein Bote sein und nicht die Hauptschuldige.
Vera ist nun doch zu mir gezogen und hat es sich im großen Gästezimmer bequem gemacht. Sonst ist sie sehr zurückhaltend und ich habe immer mehr den Eindruck, dass sie weiteren Kontakt mit mir vermeidet. Dann kommt die erlösende Nachricht der Detektei und das große Staunen. Es ist wirklich ein ehemaliger Partner aus dem Club. Aber nicht genug, auch der Sohn, ein jetzt wohl 20jähriger Bursche, der am Gymnasium zwar sein Abi gemacht hat, aber eine Ehrenrunde einlegen musste und dafür Frau Studienrätin verantwortlich machte.
Das Gespräch mit den Beiden war sehr ergebnisorientiert und für die beiden hart. Für den Fall der Wiederholung haben wir alle Beweise schön abgespeichert, auch die Aufzeichnung des Gespräches. Aus dem Club wurde er auf mein Betreiben ausgeschlossen und damit auch aus den Clubs der Umgebung, denn Kunden mit dem Hang Szenen zu fotografieren, will keiner.
Vera ist in ihr Haus zurückgekehrt und wir treffen uns sporadisch zum Abendessen oder zum Kaffee. Immer in einen Lokal, auf neutralen Boden. Heute waren wir erst Essen und danach im Theater. Für mich war das Stück zu modern. Ich bin wohl altmodisch. Vera scheint es gefallen zu haben. Sie lädt mich noch zu einem Kaffee zu sich ein und als sie mit dem Tablett ins Wohnzimmer kommt, stehe ich vor einen großen Bild, auf dem sie in einer sehr erotischen Pose abgebildet ist. Ein wirklich schönes Bild. Sie strahlt viel Erotik aus, wirkt aber nicht frivol, eher geheimnisvoll.
"Das hat mein Mann bei einem seiner Freunde in Auftrag gegeben und er war sehr zufrieden mit der Arbeit."
"Das konnte er auch sein. Der Freund hat dich sehr gut getroffen. Du bist einfach wunderschön und sehr begehrenswert."
"Martin, würdest du mit mir schlafen? Ich wünsche es mir so sehr und sehne mich nach dir und nach Sex mit dir. Bitte, schenke mir eine Nacht mit dir."
Sie dreht mich um, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich direkt und fest auf den Mund. Ihre Zunge gleitet über meine Lippen und übt leichten Druck aus. Im ersten Moment bin ich wie gelähmt, doch als sie sich lösen will, reiße ich sie an mich und küsse sie stürmisch und mit viel Einsatz.
"Ich befürchtete schon, sie würden nie fragen, Frau Studienrätin."
Die Nacht wurde eingeleitet durch einen Akt, der wild und sehr schnell war. Wir waren wohl völlig ausgehungert. Als der Orgasmus, den wir beide gemeinsam und fast gleichzeitig erlebten, abgeklungen war, liebten wir uns zärtlich und darauf bedacht, dem Partner glücklich zu machen. Vera ritt mich zum Schluss und nach einem langanhaltenden, ich glaube für sie sehr schönen Höhepunkt, schlief sie auf mir liegend und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht ein. Ich streckte immer noch in ihr und hielt sie fest. Auch ich glitt langsam in den Schlaf und konnte gerade noch eine leichte Decke über uns ziehen.
Erwacht bin ich, weil mich kleine Küsse auf dem ganzen Gesicht und ihre Haare kitzelten. Sie rieb, als sie sah, dass ich langsam wach wurde, ihren Körper an meinem und ich stellte fest, dass sie schon wieder total feucht ist.
"Martin, bitte fick mich jetzt ganz hart und tief, bitte, ich brauche es jetzt hart und tief. Bitte, bitte."
"Na, dann hinknien, Frau Studienrätin und schön hoch mit ihrem geilen Arsch."
Es wurde wirklich ein von Geilheit getriebener wilder Fick, der mir eigentlich so nicht lag. Ich bin eher der Softi, aber der Wunsch war mir Befehl. Und dann war es, als ob sich bei mir ein Schalter umlegte. Ihr wunderschöner gleichmäßig gebräunter Arsch war wohl der Auslöser.
Laut forderte ich sie auf, sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine anzuziehen und ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen. Ein dickes Kissen hob ihren Unterleib an, ich holte mir Schleim aus ihrer offen stehenden Muschi und dehnte ihren Hintereingang zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern. Noch einmal schob ich meinen Stamm in ihren fast überlaufenden Schlauch und dann gut geschmiert an ihren Hintereingang. Langsam und mit Druck überwand ich den Schließmuskel und war mit der Eichel in ihrem Darm. Kurz verhalten und dann mit Druck weiter in sie. Vera brüllte nur, tiefer, tiefer.
Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und sie schrie ihre Geilheit raus und als auch ich meine Sahne nicht mehr halten konnte, sacke sie mit einem langen tiefen Seufzer zusammen. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam, mich an sich presste und leise weinend flüsterte.
"Ich danke dir. Es war so geil, so erfüllend geil."
Dann schlief sie unvermittelt ein.
Am Morgen wachte ich auf und sie war nicht mehr da. Schnell ins Bad, mich erleichtert, geduscht und dann auf Suche nach der Frau, nach der ich mich schon so lange gesehnt hatte. Sie saß in der Küche vor einem gedeckten Tisch und schaute mit Tränen in den Augen in ihre fast noch volle Tasse Kaffee. Sie sah mich an und wollte fluchtartig den Raum verlassen. Mit einem Ruck bremste ich sie, zog sie an mich und küsste sie auf ihre Augen.
"Guten Morgen, mein Liebling. Was bewegt dich, dass du nach einer so herrlichen Nacht weinst?"
"War sie herrlich für dich? War ich nicht schlimm in meiner Geilheit, in meinem Wunsch nach Härte, nach animalischem Sex? Ich habe Angst, dass du mich für eine Schlampe hältst. Und mich wegstößt."
"Vera, sie war wundervoll und ich möchte noch viele solche Nächte mit dir erleben. Und auch dein Wunsch nach hartem Sex ist mir nicht unangenehm, aber bitte nicht nur harter Sex. Dafür liebe ich dich zu sehr. Wenn es mir zu viel wird, müssen wir den Club besuchen und du musst dir dort solche Partner suchen. Aber lass uns darüber reden. Und so ein bisschen Schlampe ist doch manchmal ganz schön, oder?"
"Oh, du machst mich unheimlich glücklich. Martin, ich liebe dich. Ich gehöre dir und nur dir. Ich möchte nicht in den Club. Was soll ich da? Ich würde doch nur mit dir in die Zimmer gehen und das können wir auch hier und Zuschauer brauche ich nicht, um mit dir glücklich zu sein. Bitte, sage es mir, wenn es dir nicht gefällt, um was ich dich bitte. Ich bin schon so ungeheuer glücklich, wenn du mich nur so in den Arm nimmst."
Sie küsste mich zärtlich und zog mich zum Tisch, goss mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. Da ich immer noch nackt war, zog sie ihr Shirt und ihre kurze Hose aus und setzte sich auf meinen Schoß.
Schon nach kurzer Zeit stand mein kleiner Martin wieder und Vera stand kurz auf, setzte sich über meinen Schoß und führte sich meinen Stamm in ihr auslaufendes Mäuschen ein und ritt mich langsam und vorsichtig. Es dauerte lange und wir genossen diese liebevolle Vereinigung. Irgendwann erreichte ihre Erregung langsam ihren Höhepunkt und sie sah mir in die Augen und kam mit einem Zittern und sich zusammenziehenden Muskeln ihres Geschlechts. Als ich ihr meine Samen in ihr Fötzchen schoss, schrie sie kurz auf und presste ihren Schoß fest auf den meinen.
Vera zog ein halbes Jahr später bei mir ein. Ihr Haus behielt sie und vermietete es. Meine Kinder wunderten sich über die Veränderungen der Frau Studienrätin. Sie wandelte sich auch im Dienst zu einer wunderschönen Frau. Immer korrekt, aber sehr weiblich gekleidet und immer lächelnd.
Heute ist Heilig Abend und wir sind jetzt 3 Jahre glücklich zusammen. Heute werde ich sie fragen, ob sie meine Frau werden will. Und meine Kinder werden mich dabei unterstützen. Susanne mit ihrer Partnerin aus Indonesien und Sebastian mit seiner zukünftigen Frau, und ich hoffe, sie sagt ja.
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