Fortbildung - Part 2 im Hotelzimmer (fm:Dominanter Mann, 1410 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 9137 / 7702 [84%] | Bewertung Teil: 9.06 (67 Stimmen) |
Im Hotelzimmer wird es schnell intimer |
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Ich war total aufgeregt. Ich entschied mich schließlich mit dem Verstand dagegen. Ich holte meine Karte heraus und sah, dass ich auch im 8. Stock wohnte, Zimmer 873. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und ich ging in die Richtung der beiden Zimmer. Ich musste tatsächlich am Zimmer 869 vorbei. Zwischen uns war nur ein Zimmer. Ich stand vor der Tür von IHM und mein Herz schlug so laut, dass er es im Zimmer hören musste. Und tatsächlich, ohne dass ich klopfte öffnete er die Tür. "Da bist du ja," sagte ER, als ob es selbstverständlich war, das ich komme, "Jetzt komm rein! ich habe nicht die ganze Nacht Zeit." Wie ferngesteuert bin ich eingetreten. "Und zieh diesen Blazer aus!" kam sofort von ihm "Ich will dich ansehen." Nervös schlüpfte ich aus dem Balzer und auf sein Zeichen drehte ich mich langsam vor ihm. Er saß in einem bequemen Ledersessel und betrachtete mich wie ein Auto das er kaufen wollte. "Bist echt hübsch, geiler Arsch. Gefällt mir" waren so seine Kommentare. "Hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank!" kam dann nach kurzer Zeit. Ich musste mich nach unten bücken, da der Kühlschrank unter dem Tisch war. "Ja, ein echt geiler Arsch" wiederholte er seine Worte.
Er trank einen Schluck Bier und sagte dann "Jetzt zieh endlich die Bluse aus! Ich will mehr von dir sehen." Ich zögerte kurz. Aber er meinte "Na los! Nicht einschlafen." Er war so autoritär, er duldete keinen Widerspruch. Ich öffnete tatsächlich Knopf für Knopf. Und er grinste zufrieden, als ich die Bluse von den Schultern gleiten lies. Er sah meinen weißen Spitzen-BH welcher meine kleinen Brüste noch recht züchtig bedeckte. "Das sieht doch gut aus, du musst dich nicht verstecken." sagte er. "Hänge die Bluse auf, nicht dass sie zerknittert!" war seine nächste Aufforderung. Ich bückte mich und spürte seine Hand an meinem Po. Länger als nötig blieb ich unten, denn ich fand es schön wie er mich berührte. Nicht grob, wie von so einem kräftigen Mann zu erwarten, sondern sehr zärtlich fuhr er die Rundung meiner rechten Pobacke ab. Er formte meinen Hintern mit seiner Hand nach. Ich rührte mich nicht bis er mir einen sanften Klaps auf selbigen gab. "Nun mach schon!" sagte er streng. Ich hob schnell die Bluse auf und hängte sie neben den Blazer in die Garderobe. Ein weitere Kleiderbügel mit zwei Klemmen für meinen Rock hing hier noch. Er hatte das für mich vorbereitet. Das freute mich. Ich drehte mich um und er sah mich amüsiert an.
"Du weißt, was jetzt kommt!" sagte er grinsend und ich dachte tatsächlich daran, dass ich noch den Rock ausziehen soll. Langsam nickte ich und öffne den Reißverschluss hinten am Rock, Er nickte gutmütig und als ich mich mit dem Rücken zu ihm stellte, sah ich ein Lächeln in seinem Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber es war mir wichtig, dass er mit mir zufrieden ist. Langsam und möglichst sexy schälte ich mich aus dem recht engen Rock. Mein Po wackelte dabei direkt vor seinem Gesicht. Als ich die Pobacken frei gelegt hatte presste er nur "geil" heraus und wieder legte sich seine rechte Hand auf meinen Po. Mein Höschen bedeckte nur den Streifen zwischen den Pobacken und an der Hüfte war noch ein recht breiter Stoffstreifen. Ich mag diese Slips, da sie Kleider sexy betonen, aber kaum erkennbar sind. Ich musste den Rock noch in gebückter Haltung über die Knie und Füße ziehen. In dieser Zeit streichelte er mein Hinterteil. Diese Berührung erregte mich ungemein. Ich spürte, wie der Stoff zwischen meinen Beinen feucht wurde. Am Schluss liebkoste er mein Hinterteil mit beiden Händen. Und der Druck wurde auch größer. Ich blieb so stehen. Versuchte nicht zu kippen. Seine Hände massierten nun sanft meine frei gelegten Pobacken. Nach etwa einer Minute wurde es unbequem. Ich konnte mich nicht abstützen und begann etwas zu wackeln. Seine rechte Hand streichelte nun sanft meinen Rücken nach oben, über den BH-Verschluss bis zur Schulter und wieder zurück zum Po. Einige Male genoss ich diese Berührung. Dann plötzlich, als er von der Schulter nach unten gleitete, war mein BH offen. Ich wurde nun nervös und wollte mich aufrichten. Aber er hielt mich unten. Dafür wurde seine Hinternmassage kräftiger. Ich war total aufgeragt, atmete schwer. Als ich wieder ruhig war, strich seine Hand wieder zum Po und er gab mir wieder einen leichten Klaps auf mein Hinterteil.
"Hände hoch und umdrehen!" befahl er dann. Mir war sofort klar, dass dann mein Busen im Freien wäre und nicht mehr vor seinem Blick geschützt. Kann ich das tun? Ich richtete mich auf. Die Hände waren noch unten. Aber ich spürte seinen missbilligenden Blick in meinem Rücken. Was mache ich nur? Dachte ich nach. Ein lautes "NA" erschreckte mich und ich drehte mich um und hob die Hände. Wie erwartet, zog ich damit den BH über meinen Busen. Dieser war nun seinen abschätzenden
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