Fremdgehen mit dem Ex (fm:Ehebruch, 3870 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 7992 / 6753 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (141 Stimmen) |
Ist der Flirt mit dem Ex nun schon ein Fremdgehen? Tiefe Risse in der Ehe und eine unerwartete Reaktion |
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Jasmin nahm sie aber auch Maß, warf ihr nicht nur diesen Ausrutscher vor sondern meinte, dass sie ihren Mann ständig betrügt und sich wie eine Schlampe benimmt. Ihr Argument, das es doch alles nur Spaß wäre, ließ sie nicht gelten sondern meinte ernsthaft, das sie den Mann, der sie auf Händen trägt, immer für sie da ist und ein doch so super Liebhaber sei, ihre eigenen Worte, ständig mit anderen Männern betrügt.
Heute hatte diese Auseinandersetzung eine neue Stufe erklommen. Jasmin hat sie als eine Nutte betitelt und ihr die Freundschaft gekündigt und das alles nur, weil sie vor zwei Wochen Max in der Tanzbar wieder getroffen hat. Max, ihr wirklich erster fester Freund und Liebhaber, der sie kurz nach der Verlobung mit ihr mit einer anderen Frau betrog, sie aufforderte, weiter bei ihm zu bleiben und sich das Bett mit dieser Frau zu teilen. Natürlich abgelehnt.
Kurz nach dieser Trennung lernte sie Kurt kennen und nach und nach kamen sie sich näher und nach einem Jahr waren sie verheiratet. Sie liebt ihren Mann und jedes mal, wenn sie mal wieder zu heftig flirtet, meldet sich ihr schlechtes Gewissen und sie nimmt sich immer wieder vor, zukünftig zurückhaltender zu sein.
Mit großer Angst denkt sie an die Firmenfeier ihres Mannes, die fast zur Scheidung geführt hätte. Sie waren bereits 6 Jahre verheiratet und Kurt war glücklich, seine schöne Sybille seinen Kollegen und Kolleginnen wieder einmal vorzustellen. Sie sah aber auch wieder zum Verlieben aus, so meinte ihr Mann. Und dann kam der neue Abteilungsleiter Verkauf und tanzte mit ihr und das nicht nur einmal sondern öfter. Kurt sah sie bereits mit leicht zornigem Gesicht an. Doch sie ließ zu, dass der Kerl sie an sich presste und mit seinen Händen schon beim Tanzen abgriff und sie genoss es. Genau bis zu dem Augenblick, als er ihre Titten aus dem Kleid holte und ihre Warzen lang zog und sie in die eisigen Augen ihres Mannes sah. Sie machte sich wieder zurecht und fuhr sofort nach Hause. Heulend saß sie im Wohnzimmer und wartete stundenlang auf ihren Mann, der ziemlich blau nach Hause kam und sofort ins Gästezimmer ging und dort schlief. Der nächste Tag war grausam und Sybille konnte sich gar nicht wieder einkriegen.
Erst am Abend kam ihr Mann und fragte, wie es nun weiter gehen sollte. Er würde vorschlagen, dass sie sich trennen, dann kann sie flirten und rumhuren, wie sie will und Lust hat. Sie entschuldigte sich und versuchte ihm zu vermitteln, dass sie sich einfach hat gehen lassen. Sie liebt doch nur ihn und möchte auch weiterhin seine Ehefrau sein und bleiben. Es hat lange gedauert, bis sie wieder zueinander gefunden haben und Sybille hat sich sehr bemüht, ihr ständiges Flirten einzustellen.
Dann musste Kurt für 4 Wochen in die Staaten und dort eine Zweigstelle seiner Firma mit aufbauen. Der Abschied war stürmisch und sie haben jeden Abend lange geskypt und sich ihre Liebe zueinander bestätigt. Ja, jeden Abend bis auf die letzten beiden Abende. Am Donnerstag war Sybille wieder gemeinsam mit ihren Freundinnen im Tanzschuppen und spät am Abend ist dann plötzlich Max, ihr ehemaliger Verlobter, aufgetaucht und sie hat sich gefreut, ihn nach über 13 Jahren noch mal wieder zu sehen und hat lange an der Bar mit ihm gesessen und über die alten Zeiten gequatscht. Dabei hat sie ihre Freundinnen fast vergessen und erst als Jasmin sie daran erinnerte, dass die Zeit für das Telefonat mit ihrem Mann ran war, trennte sie sich von Max, der ihr seine Karte für Dritte unbemerkt zusteckte.
Jasmin hatte es aber doch bemerkt und auch die richtigen Schlüsse gezogen. Am Sonnabend traf Sybille sich wieder mit Max und ging mit ihm zum Griechen und aß dort zu Abend und bei einer launigen Unterhaltung versäumte sie erstmals den täglichen Telefonanruf ihres Mannes. Max brachte sie sehr spät am Abend nach Hause und verabschiedete sich mit Küsschen auf die Wangen. Sie waren für den Montag nach dem Feierabend verabredet und wollten gemeinsam ins Kino gehen und danach zu Abend essen.
Im Wohnzimmer ihres Hauses angekommen, erschrak Sybille, als sie auf ihrem Handy und auch auf dem Haustelefon die erfolglosen Anrufe ihres Mannes feststellen musste. Sie hatte ihn und die täglichen Anrufe total zur Seite geschoben und nicht im Geringsten daran gedacht. Max war aber auch ein so charmanter und aufmerksamer Gesellschafter und so zurückhaltend. Ob sie ihm nicht mehr gefiel? Sybille fand diese Frage in diesem Augenblick völlig unangebracht und überlegte fieberhaft, wie sie Kurt ihre Abwesenheit erklären kann und kam natürlich auf ihre Freundinnen. Ein Geburtstag mit viel zu viel Prosecco fiel ihr ein. Am Sonntag entschuldigte sie sich bei ihrem Mann und brachte den Geburtstag als Begründung. Irgendwie hatte sie den Eindruck, dass Kurt ihr nicht ganz glaubte. Wieder stahl sich ihr schlechtes Gewissen in ihr Denken und sie zweifelte, ob sie morgen die Einladung wirklich annehmen soll. Nach langen Überlegungen entschied sie sich und sagte den Kinobesuch ab. Ja, Essen würde sie mit ihm noch gehen. Dort in der Öffentlichkeit würde ja Nichts geschehen. Nichts, wofür sie sich schämen müsste. Beruhigt schlief sie und am Montag Morgen freute sie sich darauf, dass ihr Mann, ihr geliebter Mann, am Donnerstag wieder bei ihr sein würde und sie sich wieder in seine Arme kuscheln könne. Sollte sie ihm die Treffen mit Max beichten? Es war ja Nichts geschehen. Nichts, was wie ein Betrug, wie ein Fremdgehen aussah und sich so anfühlte. Na ja, die Küsschen zum Abschied waren ja nicht erwähnenswert. Und mehr würde auch nicht geschehen. Auch heute nicht, da war sich Sybille sicher.
Nach der Arbeit machte sie sich fertig, duschte und schminkte sich und zog sich flott an. Max holte sie pünktlich ab und fuhr mit ihr zu einer guten Ausflugsgaststätte und war den ganzen Abend ein liebevoller aufmerksamer Partner, der zwar mal über ihre Hand und auch den Arm strich und sie zärtlich in den Arm nahm, aber nie fordernd war.
Sybille genoss seine Aufmerksamkeit, seine Komplimente, seine Blicke. Sie merkte nicht, dass sich ein fieses Lächeln um die Lippen des Mannes schlich, wenn sie ihn nicht ansah. Sie merkte nicht, dass er ihr Handy immer weiter an den Tischrand schob und irgendwann an sich nahm. Sie merkte nicht, dass er sich mit Blicken mit einem Pärchen an einem der Nebentische verständigte und in einem unbeobachteten Augenblick das Handy von Sybille an die andere Frau weitergab.
Dann war der Abend zu Ende. Max beglich die Zeche und half Sybille, ganz Gentlemen, aus dem Sessel und dabei nahm er sie fest in die Arme. Sybille lehnte sich kurz an ihn und beide lachten leise. Als Max ihr die Autotür öffnete, zog er sie an sich und zum ersten Mal seit ihrem Wiedersehen küsste er sie auf den Mund. Sybille erstarrte kurz und dann öffnete sie ihre Lippen und schob ihre Zunge in seinen Mund. Sie knutschten wie Jugendliche und seine Arme, seine Hände packten ihren Po und zog sie fest an sich. Sie schob ihn jetzt zwar weg und machte ihm klar, dass sie es nicht wollte, aber erstens war das kleine Filmchen schon fertig und zweitens waren ihre Worte zu leise, zu zaghaft und ihre Stimme zu zitternd. Max lächelte und war sich sicher, dass er sein Ziel erreichen würde.
Die Fahrt zu Sybilles Haus verlief schweigend. Max hatte leise Musik laufen und fuhr ruhig und sehr vorsichtig. Vor dem Haus blieb er eine Weile stehen und bedankte sich für den netten Abend, machte ihr weiter Komplimente und erinnerte sie an wunderschöne Stunden in der Vergangenheit und wieder lief aus einem auf der anderen Seite der Straße parkenden Wagen die Handykamera. Er stieg aus und half Sybille beim Aussteigen. Mit um ihre Hüfte gelegtem Arm brachte er sie zur Haustür und verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und einer festen Umarmung. Sehr fest und seine Hände umfassten ihren Po und zogen sie fest an seinen Unterkörper. Sybille schmolz dahin und man sah, dass sie diese Zärtlichkeiten genoss. Als Max sie los ließ, bedauerte sie es fast und nickte, als er sie zu einem letzten Treffen an kommenden Abend in eine Tanzbar einlud.
In ihrem Haus angekommen, lehnte sie sich gegen die Wand des Einganges und atmete tief ein und aus. Mit der Hand fuhr sie sich unter den Rock und streichelte sich über das feuchte Höschen. Plötzlich war sie sich im Klaren, dass sie schon wieder ihren Mann betrogen hat und Jasmin recht hatte, als sie sie als eine läufige Hündin, als eine Nutte bezeichnet hat. Obwohl sie noch nicht mit Max richtig intim geworden ist, wusste sie, dass es nur noch eines winzigen Schrittes gebraucht hätte und sie hätte sich diesem Mann, diesem Macho, hingegeben. Ihre nasse Möse sagte es eindeutig. Sie nahm sich vor, die Verabredung am kommenden Abend auf keinen Fall wahrzunehmen.
Die Nacht war für Sybille furchtbar. Sie weinte und warf sich hin und her. In ihr tobte ein Kampf zwischen dem Verlangen nach simplen harten Sex und ihrer Liebe zu ihrem Mann. Ihr Geist sagte ihr, dass sie Sex auch von ihrem Mann oft und sehr gefühlvoll gekommen konnte, ihr Körper verlangte aber nach animalischem Genommenwerden, nach den herrischen Ficken mit Max, wie sie es aus der Zeit vor Kurt kannte. Dieser Kampf wurde in ihrem Unterbewusstsein ausgetragen und auch am Morgen war noch immer kein Sieger zu erkennen. Auch der starke Kaffee und das übliche Frühstück in der ehelichen Küche brachten sie nicht zu einer Entscheidung.
Die Arbeit lenkte sie zwar etwas ab, brachte diesen Kampf aber nicht zum Erliegen. Der Versuch, mit Jasmin zu sprechen, wurde von dieser kategorisch unterbunden. Mit einer Eheschlampe wolle sie nichts zu tun haben.
Jetzt saß sie in ihrem Wagen, fuhr nach Hause und wusste immer noch nicht, was sie heute Abend machen soll. Sie parkte ihren Wagen in der Garage, ging in die Küche und trank eine Tasse Kaffee. Dann zog sie sich im Bad aus und duschte lange und sehr sorgfältig. Noch mal wurde nachrasiert und sich leicht geschminkt. Im Schafzimmer angekommen zog sie sich frische Unterwäsche an und als sie in den Spiegel sah, merkte sie, dass sie unbewusst die Garnitur ausgesucht und angezogen hat, die sie sich für den ersten Abend mit ihren Mann neu gekauft hat und die ihre Figur noch mal hervorhob und in Szene setzte. Einerseits lächelte sie wissend und andererseits ging ein Zweifel durch ihren Kopf. Sie saß auf dem Rand des großen Ehebettes und rang mit sich. Sollte sie das Set wieder ausziehen und für den Abend mit ihrem Mann zurücklegen? Sie fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hoch und runter und spürte ihr Verlangen, ihre Lust. Und sie war sich nicht im Klaren, wen sie herbei sehnte.
Mit einem Lächeln nahm sie eine leichte Bluse aus dem Schrank und einen kurzen engen Rock. So angezogen, bürstete sie ihr Haar und entschied sich, sie heute offen zu tragen. Noch mal in den großen Spiegel des Flurs geschaut, einen kontrollierenden Blick auf die Uhr geworfen und sich die leichten Pumps mit den hohen Hacken angezogen und einen prüfenden Blick in ihre kleine Handtasche geworfen. Alles da, was eine Frau für einen netten Abend braucht. Nein, das Handy fehlt. Sie überlegte, wo sie es das letzte Mal gehabt hat und mit Erschrecken stellt sie fest, dass sie sich nur noch daran erinnern kann, dass sie es beim Essen mit Max hatte. Danach hat sie mal wieder alles ausgeblendet und nur noch an Max und seine Einladung, nein an seine Zärtlichkeiten, sein Nehmen gedacht. Schon wieder hat sie ihren Mann und ihre Ehe verdrängt. Sie sucht im Bad, in der Küche und im Schafzimmer nach ihrem Handy und als sie ins Wohnzimmer kommt, erstarrt sie zu einer Statue. Im Sessel sitzt ihr Mann und sieht sie mit einem traurigen Blick an.
Sie ist nicht in der Lage, sich zu freuen, ihn gebührend zu begrüßen und wird sich mit einem Schlag bewusst, dass sie auf dem Wege war, sich an Max weg zu werfen. Sich in die Arme des Machos zu begeben und sich noch weiter von ihrem Mann zu entfernen. Nur langsam erwacht sie aus ihrer Starre, geht mit kleinen Schritten auf ihren Mann zu und als er die Hand hebt, stockt sie und sieht ihn verzweifelt an. Mit einem Verzeih mir sinkt sie auf das Sofa und starrt ihn an.
Kurt sieht seine Frau an und fragt nur leise.
"Warum? Warum tuts du so was?"
Er holt sein Handy aus der neben ihm stehenden Tasche und öffnet WhatsApp und lässt die drei kleinen Filme laufen.
"Warum schickst du mir diese Filme? Willst du mich verhöhnen? Reicht es dir nicht, mich zu hintergehen, zu betrügen, musst du mir auch noch die Beweise dafür senden? Was bist du nur für ein Mensch?"
In diesem Moment klingelt es und Kurt geht langsam zur Haustür, öffnet und ruft.
"Für dich. Dein Stecher ist da. Soll er rein kommen oder wollt ihr wo anders hin gehen. Komm lass deinen Lover nicht warten. Entscheide dich."
Sybille ging, nein sie lief zur Haustür und scheuerte Max mit aller Kraft eine und brüllte ihn an.
"Hau ab, du Schwein, hast du Freude daran, meine Ehe, meine Liebe zu zerstören. Was bist du nur für ein Schwein? Komme mir nur nie wieder unter die Augen. Und gib mir mein Handy wieder. Ich hasse mich, dass ich fast wieder auf dich reingefallen bin. Ich bin eine so blöde Kuh."
Heulend rannte sie ins Haus und ins Schlafzimmer. Dort holte sie einen Koffer und begann unter weiterem lauten Heulen ihre Sachen zu packen und als sie den ersten Koffer voll hatte, begann sie eine große Reisetasche zu füllen. Plötzlich wurde sie rumgerissen und ihr Mann warf sie auf die andere Seite des großen Bettes, riss ihr die Bluse auf und den Rock runter. Er hob ihre Beine hoch und zog ihr mit einem Ruck den Slip aus und als ihm das wohl zu lange dauerte, zerriss er ihn und drückte seinen Mund auf ihr Geschlecht und schon nach kurzer Zeit seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sybille wand sich unter den Händen ihres Mannes und merkte, wie sie geil wurde, so unheimlich geil und als er ihren Knubbel mit der Zunge umspielte, bekam sie den ersten und bestimmt fulminanten Höhepunkt und sie wimmerte immer wieder.
"Ich liebe dich, nur dich, verzeih mir, bitte verzeih mir. Oh Gott, mach weiter, liebe mich."
Immer wieder wimmerte sie diese Worte und als ihr Mann sie kurz aus seinen Armen entließ, um sich schnell auszuziehen, riss sie sich die restlichen Sachen vom Leib und als sie beide nackt waren, stand sie auf und warf sich ihrem Mann an den Hals und küsste ihn wie eine Ertrinkende. Er warf sie aufs Bett und versenkte sich mit einem Ruck in ihr nasses Geschlecht. Der erste Akt war wild und ohne die geringste Zärtlichkeit. Wenn sie nicht so mitgegangen wäre, hätte man annehmen können, dass es eine Vergewaltigung ist. Es ist aber nur ein von gegenseitiger Gier, von unendlicher Geilheit geprägter Akt, der mit einem für beide gewaltigen Orgasmus endete und in eine feste Umarmung mündete. Nur von gegenseitigen Liebesschwüren unterbrochen weiteren, nunmehr zärtlichen Akten brachten Beide an ihre Leistungsgrenze und als Kurt noch einmal mit seiner Frau schlafen wollte, meinte diese.
"Liebling, bitte nicht mehr da. Nimm mich hinten. Es tut weh. Du hast mich total wund gefickt. Oder ich blase dir gerne einen. Bitte Schatz, hab Mitleid mit mir."
Dann blies sie ihn mit einer Leidenschaft und als er seinen Samen in ihren Mund katapultierte, schluckte sie diesen mit Wonne und küsste dann erst seinen Penis und dann seinen Mund.
Als sie beginnen wollte, ihrem Mann zu erklären, meinte dieser nur.
"Morgen, ich liebe dich trotzdem, meine kleine Schlampe. Morgen."
Sie klammerte sich an ihren nackten Mann und bald schliefen sie beide fest. Morgens wachte sie vor ihrem Mann auf, sah ihn lange an und lächelte glücklich. Sie wusste, dass sie ihn liebte und sie wusste auch, dass sie sich in der Zukunft eine Hilfe suchen muss, damit sie ihr Verlangen nach Flirten in den Griff bekommt. Nicht noch mal wollte sie ihre Ehe, ihre Liebe auch nur in die geringste Gefahr bringen. Sie hoffte nur, dass sie ihren Mann überzeugen kann, dass er ihr diesen Fehler verzeihen wird. Leise begann sie sich von oben nach unten zu küssen und als sie den bereits wieder stramm stehenden Penis ihres Mannes erreichte, wurde ihre Muschi feucht und begann zu kribbeln. Sybille schob sich über ihren Mann und schob sich vorsichtig seinen Stamm in ihr Fötzchen. Auch wenn es leicht brannte, begann sie sich leicht zu bewegen und es wurde immer besser. Sie lief aus und ihre eigenen Flüssigkeiten schmierten seinen Stamm und langsam baute sich bei ihr ein wohliges Gefühl auf und wurde immer stärker. Als ihr Mann die Augen aufschlug und sie anlächelte, küsste sie ihn verlangend und ihr Ritt wurde schneller und dann schüttelte sie ein sanfter Orgasmus, der durch den Erguss ihres Mannes noch einmal verstärkt wurde. Sie weinte leise am Hals ihres Mannes und war nur noch glücklich. Glücklich, dass ihr Mann da war. Glücklich, dass er sie so gut befriedigt hat und glücklich, dass sie hoffen konnte, dass er sie nicht verstieß.
Nachdem sie lange noch eng umschlungen im Bett gelegen haben und die Wärme des Andren fühlten, nahm sie das Handy ihres Mannes, wählte ihre Freundin Jasmin an.
"Hallo, hier ist Sybille. Du hattest in allem Recht. Ich hoffe nur, dass mein geliebter Mann mir verzeiht. Bitte entschuldige mich heute beim Chef. Nach dieser Nacht mit meinem Mann muss ich mich erst erholen. Jasmin, bitte, wir reden Morgen weiter. Bitte meine Liebe."
Sybille stand auf, ging ins Bad und als sie unter der Dusche stand, kam ihr Mann und schob sie leicht zur Seite, begann sie vorsichtig einzuschäumen und presste sie fest mit den Händen auf ihren Brüsten mit dem Rücken an sich. Als sie sich von ihm löste und seinen Stamm mit ihrer Hand umspannte, lächelte er und flüsterte.
"Schatz, lass es, sonst geht heute Abend nichts mehr und das wäre schade."
Sie sah ihn glücklich lächelnd an und küsste ihn zärtlich.
"Ja, sehr schade."
Nach dem sehr verspäteten Frühstück sprachen sie lange zusammen und Sybille war schonungslos ehrlich. Kurt versprach ihr, sie zu unterstützen, einen guten Therapeuten zu finden, mit dem sie ihre Probleme aufarbeiten kann.
Es dauerte doch länger, bis sie einen Solchen fanden, der auch Zeit für sie hatte und dann war es bald zu spät, denn das Schicksal meinte es gut mit ihnen. Sybille war schwanger, schwanger von ihrem Mann, von ihrem geliebten Mann
Immer wenn sie an die Zeit ihres Fremdgehens mit ihrem Ex, denn es war ein Fremdgehen, dachte, verfluchte sie sich und dankte ihrem Mann, dass er die Größe hatte, ihr zu verzeihen. sie mit all ihren Fehlern zu lieben und an ihrer Ehe fest zu halten.
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