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Der Freund meiner Tochter (fm:Ehebruch, 3932 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2024 Gesehen / Gelesen: 14160 / 12582 [89%] Bewertung Geschichte: 9.25 (157 Stimmen)
Ehefrau verfällt dem Freund ihrer Tochter und verliert Alles.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bekomme weiche Knie und meine Wangen brennen dort, wo er mich geküsst hat.

Mit einer tiefen Stimme begrüßt er mich. Und ich schmelze dahin. Diese Stimme, diese melodische Stimme.

Erst das Hinzukommen von Rosi weckt mich aus dem Traum, aus dem Nebel. Ich schüttle mich innerlich und frage mich, was das soll. Rosi schaut ihn und mich an und ich sehe ein kurzes Zweifeln in ihrem Blick. Die Schwestern begrüßen sich wie immer sehr herzlich und wieder fällt mir auf, wie unterschiedlich sie sind. Tina ist meine Zweitausgabe, nur 20 Jahre jünger und Rosi ganz ihr Vater. Die Begrüßung zwischen Rosi und Maik ist recht kühl. Ich habe den Eindruck, dass Rosi ihn nicht mag und sich nur der Familie wegen zurückhält.

Dieser Eindruck setzt sich fort, als mein Mann und Günther hinzukommen. Es kommt nicht die Stimmung auf, die sonst bei uns vorherrscht. Ich finde, dass sich Maik bemüht, aber nicht richtig ankommt.

Immer, wenn Maik mich anschaut und lächelt, spielen meine Gefühle verrückt. Ich muss mich kurz zurückziehen und mir einen neuen Slip anziehen, denn der alte ist nass. Nass von meiner auslaufenden Muschi. Mein Gott, dass ist mir seit Jahren, seit langen Jahren nicht mehr passiert und ich schäme mich, schäme mich, dass ich so auf einen Jungen reagiere. Ein Junge ist er, auch wenn er schon 25 Jahre alt ist.

Maik hat auf Fragen erzählt, dass er noch studiert und kurz vor seinem Abschluss als Jurist steht. Leider schließt sich dann das Referendariat an und so muss er noch mindestens 2 Jahre auf ein geregeltes gutes Einkommen warten. Anton setzt ihn ganz schön unter Druck und fragt ihn über seine Pläne aus. Rosi und auch Günther schlagen in die gleiche Kerbe und so verläuft der späte Nachmittag doch ein wenig angespannt.

Dann wirft Anton den Grill an und ich gehe mit Rosi in die Küche, bereite mit ihr das Geschirr vor und schneide die letzten Gemüse in Streifen, einmal für einen Salat und einmal zum Knabbern. Die entsprechenden Dips sind schon fertig und stehen im Kühlschrank. Maik kommt ebenfalls in die Küche und fragt, ob er helfen kann. Er trägt das Geschirr raus und jedes mal, wenn er an mir vorbei geht und Rosi nicht da ist, berührt mich seine Hand und streicht über meinen Po, über den Arm und auch mal über die Hüfte und jedes mal zucke ich zusammen, aber nicht, weil es mir unangenehm ist, nein, weil ich geil werde. Ich glaube, dass ich mich bald wieder umziehen muss.

Als Maik hinter mir stehen bleibt und seinen Unterleib gegen meinen Arsch drückt, habe ich das Gefühl, dass ich explodiere. Bald hätte ich mich an ihm gerieben, aber meine Tochter kommt. Mit einer eisigen Stimme meint Rosi zu mir.

"Mutter, pass auf deinen Blutdruck auf. Du bist ja nicht mehr die Jüngste."

Weder die Stimme noch die Anrede ist normal. Eigentlich sagen meine Mädels immer Mama oder Mutti.

Der Abend verläuft etwas schleppend. So richtige Stimmung kommt nicht auf und ich spüre immer wieder die Blicke von Maik, aber auch von Anton und die sind heute sehr verhalten, um nicht zu sagen kühl. Und so ist der Abend ungewöhnlich früh zu Ende. Als sich die Kinder verabschieden, um in ihre Zimmer zu gehen, fragt Tina meinen Mann, ob er sich seine Entscheidung noch mal überlegt hat. Er meint nur kurz angebunden, dass es beim Nein bleibt. Tina ist wohl richtig enttäuscht.

In unserem Schlafzimmer angekommen, bin ich so geil, dass ich mich blitzschnell ausziehe und meinen Mann auf Bett stoße, ihm die Hosen runter ziehe und seinen noch schlaffen Penis in die Hand nehme und beginne ihn zu verwöhnen. Es bleibt nicht ohne Wirkung und als er endlich die nötige Steife erreicht hat, setze ich mich auf ihn und reite ihn und schon nach kurzer Zeit explodiere ich und mache weiter, denn mein Mann ist immer noch nicht gekommen. Ich trete weg und der Ritt wird zu einem wilden Galopp. Und als er sich in mich ergießt, überrollt mich ein gewaltiger Orgasmus und ich werde mir klar, dass ich an Maik gedacht habe. Ich beginne vor Scham zu Heulen. In Gedanken habe ich meinen geliebten Mann betrogen. Und es fällt mir auch nicht auf, dass mein Mann sich kaum um mich kümmert sondern sich zur Seite dreht und einschläft. Zu mindestens sieht es so aus.

Was passiert gerade mit uns?

So etwas gab es in den ganzen Jahren unserer Gemeinschaft nicht. Immer haben wir uns nach einem Akt, nach einer körperlichen Vereinigung intensiv geküsst, gestreichelt und unserer Liebe versichert. Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals anders war. Verdammt, ich muss mich zusammenreißen.

Mit dunklen Gedanken schlafe ich ein und vermisse den Arm meines Mannes. Morgens wache ich auf und Anton ist nicht mehr da. Er muss schon länger auf sein, denn sein Bett ist kalt und aus dem Bad kommen keine Geräusche. Kein Kuss, kein Guten Morgen, Liebling. Nichts. Ich springe auf und mache die Fenster auf und sehe auf die Terrasse. Dort sitzen Anton, meine Mädels und Günther. Von Maik ist nichts zu sehen. Alle haben einen Pott Kaffee in der Hand und unterhalten sich leise.

Ich gehe ins Bad, erleichtere mich und will gerade unter die Dusche, als die Tür aufgeht und Maik ins Bad kommt. Er hat nur einen kleinen Slip an und lächelt mich frech an.

"Guten Morgen, schöne Frau. Nach diesem Anblick habe ich mich die ganze Nacht gesehnt. Du bist wunderhübsch."

Er kommt auf mich zu und ich stehe starr da und in mir tobt ein Sturm, ein Orkan an Gefühlen. Als er meinen Kopf in seine Hände nimmt und mich auf den Mund küsst und mit seiner Zunge anklopft, verliere ich kurz die Beherrschung und küsse stürmisch zurück. Erst als er mit einer seiner Hände zu meinem Heiligtum streicht, wache ihn auf, stoße ihn weg und schiebe ihn aus dem Bad,

"Verschwinde. Ich bin verheiratet und die Mutter deiner Freundin."

"Na und. Du willst es doch genau so wie ich. Ich komme wieder und dann werden wir uns lieben."

"Spinner"

Ich muss schnellstens unter die Dusche, denn ich laufe aus. Warum entfacht dieser Kerl solche Gefühle in mir.

Nach einer intensiven Dusche ziehe ich mich an und lege mir eine schmale Binde in den Slip. Rein vorsorglich. Unten werde ich kühl begrüßt, nehme mir eine Tasse Kaffee und setze mich zur Familie. Essen möchte ich eigentlich nichts. Irgendwie ist mir der Appetit vergangen. Als ich frage, ob und wann wir Mittag essen wollen, meinen beide Mädels, dass sie bald abfahren werden und mein Mann meint nur, dass für uns Zwei noch genug Gegrilltes übrig ist. Ich bin doch recht erstaunt und wundere mich außerdem, dass niemand erzählt, was er in der vergangenen Zeit erlebt hat. Nicht dass sie schweigen, aber es ist doch sehr unpersönlich und wird noch kühler, als Maik erscheint und Tina überschwänglich begrüßt.

Dann sind unsere Kinder weg und mein Mann sieht mich an und geht ohne ein Wort ins Haus und in sein Büro. Er lässt zwar die Tür auf, steckt sich aber eine Zigarre an. Etwas, was er nur macht, wenn er Stress hat.

Ich räume auf und überlege krampfhaft, wie es weiter gehen soll. Nachdem ich fertig bin, gehe ich zu Anton ins Büro und nachdem ich mich in den Sessel gesetzt habe, frage ich, was Tina wollte.

Mit eiskalter Stimme meint er nur.

"Fünftausend für einen Urlaub mit Maik und monatlich 500 EUR mehr Unterhalt. Habe beides abgelehnt."

"Warum?"

"Mit meinem Geld finanziere ich keinen Urlaub auf den Philippinen und wenn sie ihren Kerl finanzieren will, soll sie arbeiten gehen. 1000 EUR sind genug." Nach einer kurzen Unterbrechung meint er, dass Rosi auch nicht mehr bekommen hat.

Noch nie hat mein Mann mein Geld gesagt. Immer war es unser. Hier passiert gerade etwas, was ich mir nicht erklären kann und warum hat er nicht mit mir gesprochen sondern gleich abgelehnt.

Mein Mann schaut mich an und fragt mich plötzlich.

"Und was war gestern mit dir los? Hat er dich so durcheinander gebracht und dich so geil gemacht, dass du den Slip wechseln musstest. Und dann in der Nacht. Was hat dich so geil gemacht, dass du mich bald vergewaltigt hast? Hattest du es so nötig? Eins sage ich dir deutlich. Mach keine Scheiße. Und schon gar nicht mit diesem Schnösel"

Ich muss ihn wohl so ungläubig angesehen haben und brauche einige Moment, um zu antworten.

"Ja, ich war geil, ja, ich brauchte es dringend, aber von dir. Und das schon den ganzen Tag. Ich liebe dich und nur dich."

Sein wers glaubt, macht es nicht besser und ich schäme mich, schäme mich für mein Verlangen nach Maik, für den Kuss heute Morgen und für meine Gedanken beim Fick mit meinem Mann.

Die nächsten Tage vergehen schleppend. Anton ist immer noch sauer und in unserem Ehebett spielt sich nichts ab. Auch der Gute Nacht Kuss fühlt sich kühl an. Dann ist es so weit. Anton muss los und diesmal kommt er erst in drei Wochen auf Urlaub. Die Baustelle wird uns noch einige Monate begleiten.

Der Abschied ist wie die letzten Tage, unterkühlt und kurz. Auch seine Worte machen es nicht besser.

"Denk an meine Worte. Jede Tat hat eine Folge und mach nur das, was du auch verantworten kannst."

In den letzten Tagen habe ich kaum noch an Maik denken müssen. Jetzt kommt das Verlangen wieder hoch. Ich nehme mir fest vor, dem zu widerstehen.

Am Mittwoch komme ich von Einkauf nach der Arbeit gerade ins Haus, als es klingelt und als ich öffne, schieb mich Maik in den Flur, schließt mit dem Fuß die Tür und reißt mich an sich. Was nun folgt, wollte ich unbedingt vermeiden und doch geschieht es. Er küsst mich stürmisch und ich erwidere genau so stürmisch. Schon im Flur zieht er mir die Bluse und den Rock aus, schieb den BH nach oben und knetet meine Brüste und ich werde geil, so was von geil. Der Slip übersteht den Angriff nicht und er fingert mich erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Mein Saft läuft mir die Schenkel runter und ich brülle ihn an, dass er mich nun endlich ficken soll. Auf dem Flur geht es richtig zur Sache und ich habe bestimmt zwei, eher drei super Höhepunkte.

Er fickt mich mit einer Stärke, die ich ihm nicht zugetraut hätte und die mich in den Himmel schickt. Der Abend, die Nacht endet in unserem Schlafzimmer und ich bin nur noch Fickfleisch, geiles Fickfleisch. Bis ich einschlafe und natürlich verschlafe. Maik ist nicht mehr da und ich melde mich krank. Kommt bei mir kaum vor und wird daher nicht hinterfragt.

Mit noch größerem Erschrecken stelle ich fest, dass ich den Anruf meines Mannes verpasst habe. Mir wird schlecht und ich muss mich übergeben. Ich habe mich benommen wie eine läufige Hündin und mich von einen 20 Jahre jüngeren Mann ficken lassen und wenn ich ehrlich bin, hatte ich noch nie solche Orgasmen. Meine Muschi tut weh, so ungestüm hat mich dieser Kerl genommen.

Das Gespräch mit meinem Mann ist kurz und ich versuche, ihm zu erklären, warum ich seinen Anruf versäumt habe. Mein schlechtes Gewissen macht es nicht leicht und ich habe immer den Eindruck, dass ich mich verrate.

Meine Gefühlswelt ist total durcheinander. Auf der einen Seite will ich den Sex mit Maik, dieses animalische, wilde Ficken, dieses totale Abheben und auf der anderen Seite schäme ich mich und will es beenden.

Jeden Mittwoch taucht er auf, er fragt nicht, er nimmt mich und jagt mich in mir bisher unbekannte Höhen. Und er nimm mich aus. Zuerst sind es hundert EUR für Benzin, dann fünfhundert für die Reparatur seines protzigen Sportwagen und ich gebe es ihm, damit er nur wiederkommt. Langsam wird mir bei ruhiger Überlegung klar, dass er mich nur fickt, weil ich es ihm erlaube und es mir leisten kann.

Die Tage mit meinem Mann werden immer schwieriger. Natürlich muss ich mit ihm schlafen, aber dabei vergleiche ich ihn bzw meinen Sex mit Anton mit dem Sex mit Maik. In Gedanken bin ich nicht bei meinem Mann sondern bei meinem starken Hengst und seinem Schwanz. Obwohl, in der Größe nehmen sie sich nichts, der Schwanz meines Mannes ist sogar dicker. Nur seine Art bringt mich kaum mehr zur Erfüllung. In der letzten Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass Anton mich beobachtet und sich zurückzieht. Wenn wir vor der Zeit mit Maik Abends gerne in dem Arm des Anderen geschmiegt auf dem Sofa gesessen haben und miteinander geplaudert haben, sitzt Anton in seinem Arbeitszimmer, raucht eine Zigarre und ich sitze im Wohnzimmer und schaue in die Flimmerkiste. Wenn ich ganz ehrlich bin, warte ich darauf, dass er wieder auf Montage fährt und Maik wiederkommt.

Und dann kommt es, wie es kommen muss. An einem Wochenende mit Anton schiebt mich mein Mann von sich und sagt etwas, was mich umhaut.

"Verbieg dich nicht, du willst es doch eigentlich nicht, also lassen wir es. Wo bist du mit deinen Gedanken, wenn wir es miteinander treiben. Bestimmt nicht bei mir. Pass auf, meine liebe Ehefrau, dass du unsere Ehe nicht zerstörst. Seid dem Besuch von Maik hast du dich sehr verändert. Ich bin schon fast der Auffassung, dass es besser wäre, wenn wir uns scheiden lassen."

Ich bin geschockt und brauche eine Weile, um es zu begreifen und zu reagieren.

Natürlich bestreite ich alles und versuche ihm klar zu machen, dass er sich das Alles nur einbildet, sehe aber, dass er mir nicht glaubt. Es wird eine hitzige Auseinandersetzung, in deren Verlauf Anton sein Bettzeug nimmt und ins Gästezimmer geht und sich dort zu Bett begibt. In meiner Wut, in meiner von meinem Wissen geschürten Wut verschlimmere ich die Situation noch, indem ich ihn beschimpfe und ihm das vorwerfe, was ich seit Wochen regelmäßig mache, dass er fremd geht.

In den folgenden Tagen bis zu seiner Abreise zur Baustelle sind eisig und eins ist mir klar geworden, ich muss die Sache mit Maik beenden. Schnell beenden.

Und dann ist es wieder Mittwoch und ich bin wieder nur noch geil, geil auf den Schwanz dieses Kerls und als ich ihm in einer Pause zwischen den wilden Ficks sage, dass wir es beenden müssen, lacht er und meint.

"Du spinnst doch total. Schluss ist, wenn ich Schluss sage und mit dir, meine schöne Eheschlampe, habe ich noch Großes vor. Deinen geilen Körper werde ich so leicht nicht mehr los lassen. Und wenn du ehrlich zu dir bist, willst du es doch auch nicht wirklich. So, und nun blass ihn mir steif und dann will ich dich noch mal in deinen geilen Hintern ficken, der ist heute zu kurz gekommen."

Morgens stelle ich auf dem Weg zur Arbeit fest, dass mein Portemonnaie leer ist und fast 300 EUR fehlen. Mit sehr unguten Gefühlen komme ich nach der Arbeit nach Hause und muss bei genauem Hinsehen feststellen, dass das Arbeitszimmer meines Mannes durchsucht wurde. In den nächsten Tagen stelle ich immer wieder fest, dass unser Haus durchsucht wurde. Ich sitze da, werde noch verrückt und kann mich nicht entschließen, Anzeige zu erstatten. Dann müsste ich mein Verhältnis mit Maik offenbaren, denn er könnte es sein. Er könnte Schlüssel zu unserem Haus haben, denn seit einiger Zeit fehlt ein Schlüssel zum Kellereingang. Bisher habe ich dem keine Bedeutung beigemessen. Ich nehme mir vor, Maik zu befragen.

Und der Mittwoch läuft völlig aus dem Ruder. Maik war schon immer fordernd und direkt, heute ist er aber brutal und lässt mich nicht mal etwas sagen. Er reißt mir die Sachen vom Leib, wirft mich aufs Bett und fickt mich wie eine Maschine, kein bisschen Vorspiel, nur Ficken. Und zwischendurch macht er mir klar, dass er sich meine Worte überlegt hat und eine Lösung gefunden hat. Wenn ich ihm 25000 EUR gebe, lässt er mich frei und wird meinem Mann nichts sagen. Und dann fickt er mich noch mal wie ein Berserker. Danach weis ich Nichts mehr, denn mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir komme, sitzt Maik mit blutender Nase gefesselt auf dem Korbstuhl in unserem Schlafzimmer und mein Mann steht vor mir und bellt mich nur an.

"Schlampe, zieh dich an und geh ins Wohnzimmer und warte dort. Ich komme gleich und nun zu dir, mein super Ficker. Wir Beide gehen jetzt in mein Arbeitszimmer und du wirst mir die 10.000 EUR zurück auf mein Konto überweisen, die du dir unter den Nagel gerissen hast. Und dann werde ich mir erlauben, meine Tochter zu informieren und meine Strafe weiter fortsetzen. Und glaube mir, danach wirst du keine Frau mehr anfassen."

Ich bin wie erschlagen. Schaffe es nur mit Mühe, mich aufzuraffen und mir ein Kleid überzustreifen. Mit wackeligen Beinen gehe ich schnell ins Bad und reinige mein Geschlecht notdürftig und gehe dann ins Wohnzimmer. Im Arbeitszimmer höre ich das Winseln von Maik und ab und zu das Klatschen von Schlägen. Es dauert nur wenige Minuten und dann schleift mein Mann Maik ins Wohnzimmer und bindet ihn auf einen der Stühle.

Anton sagt nichts, ruft an und sagt nur, kommt und dann ruft er Tina an und teilt ihr mit ruhiger Stimme mit, dass er gerade Maik und mich im Schlafzimmer erwischt hat. Sie braucht auf ihren Freund nicht mehr zu warten.

Es klingelt und zwei junge Männer mit eindeutig osteuropäischem Aussehen kommen rein, schnappen sich den schreienden Maik, knallen ihm eine und ziehen mit ihm ab. Anton lächelt und fragt nur, ob alles klar sei. Die Männer nicken nur. Dann sind wir alleine.

Anton setzt sich in den Sessel mir gegenüber und sagt dann zu mir.

"So und nun zu uns. Du suchst dir sofort eine Wohnung, die du dir leisten kannst und dann will ich dich hier nicht mehr sehen. Die Scheidung ist eingereicht und ich rate dir, die Vereinbarung über den Beginn des Getrenntlebens zu unterschreiben. Unser Guthaben bei der Bank werde ich im Verhältnis unserer Verdienste aufteilen. Der Stecher hatte sich eigenmächtig 10.000 EUR von unserem Konto geholt, weil du Stück Mist ihn hast machen lassen, wenn er dich kaputt gefickt hat. Und von dir will ich kein Wort mehr hören. Nur zu deiner Kenntnis, ich war heute nicht hier. Verstanden?"

Ich kann nur noch nicken. Alles, aber auch alles verloren.

Zwei Tage später habe ich eine kleine 2-Zimmer-Wohnung gefunden und gemietet. Am Montag kommt mein Mann von der Montage und hilft mir beim Umzug. Viel wird dabei nicht gesprochen und jedes mal, wenn ich mich entschuldigen will, blockt er ab. Die Schreiben seines Anwalts sind eingegangen und ich habe unterschrieben.

Am Mittwoch ist der Umzug erledigt. Da ich die nächste zwei Tage Urlaub habe, erledige ich wie im Tran die Ummeldungen und sitze Freitag Abend in meinem Wohnzimmer und starre an die Wände.

Alles wegen ein paar zwar geilen Ficks verloren. Wirklich alles. Mein Mann lässt sich scheiden und erst jetzt weis ich, was ich da verliere. Einen zärtlichen Liebhaber und einen guten Ehemann, der mich auf Händen getragen hat. Und meine Kinder. Beide haben mir mit kurzen Worten klar gemacht, dass ich sie nie wieder anrufen soll. Und meine Freundinnen schütteln nur den Kopf und ich glaube, es wird lange dauern, bis ich wieder akzeptiert werde.

Langsam wird mir auch klar, dass ich klären muss, warum ich so auf diesen Kerl abgefahren bin. Auf jeden Fall will ich nie wieder Opfer meiner Lust werden. So etwas darf mir nie wieder passieren.



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