Barcelona Gloryhole (fm:Schlampen, 1856 Wörter) | ||
Autor: Fero | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 7581 / 7011 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (99 Stimmen) |
Während ihr Freund Felix lieber den Pool und vor allem die Poolbar genießen möchte, macht sich Kate alleine auf, um Barcelona zu erkunden. Dabei macht sie eine ungewöhnliche Entdeckung, der sie schließlich nicht widerstehen kann |
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Loch in der Wand, etwa so groß wie eine Faust.
Das konnte doch nicht wirklich ernst gemeint sein, oder? Sie betrachtete das dunkle Loch einige Minuten lang und begann sich vorzustellen wie es sein würde, wenn ein fetter Schwanz aus ihm herausdrang, sie erwartungsvoll ansah und darauf wartete, dass man sich seiner annahm. Langsam und sinnlich würde sie ihre Zunge an der großen Eichel auf und ab gleiten lassen, spielerisch und genüsslich.
Allein der Gedanke dran, wie eine Hure zu sein, die ihren Mund für jeden Penis hinter dieser Wand zur Verfügung stellt und im Gegenzug eine schöne Ladung Sperma erwartet, machte Kate unglaublich geil.
Aber... nein! Das war Wahnsinn. Das würde niemals passieren, da war sich Kate sicher. Natürlich würde sie so etwas nicht tun. Schließlich war das verrückt, unmoralisch und grenzwertig verdorben. Das vernünftigste wäre, wenn sie das Gebäude einfach verlassen und zurück zu Felix gehen und sich mit ihm betrinken, den Pool genießen und sich in einem ganz normalen Urlaub mit ihrem normalen, langweiligen Freund amüsieren würde.
Gerade als sie sich umdrehen und gehen wollte, blieb sie aber abrupt stehen und schaute sich das Loch noch einmal genau an.
"Ist da hinten jemand?", flüsterte Kate und starrte angestrengt auf das Gloryhole, in der Hoffnung, dass niemand antworten würde, damit ihr Dilemma für sie gelöst wäre. Doch nur wenige Herzschläge später sah sie zu ihrem Entsetzen die Spitze eines wohlgeformten Schwanzes durch das Loch ragen.
Plötzlich fühlte es sich alles auf einmal ganz anders an. Jetzt, wo der Mann den ersten Schritt gemacht hatte, war es tatsächlich real. Er hatte seinen Schwanz bereit gestellt und hatte damit um ihre Dienste gebeten.
Ihr Herz raste wie verrückt. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie einfach gehen und das alles vergessen?
Ihr Höschen war mit ihrem Muschisaft durchtränkt. Sie starrte aufmerksam auf den wartenden Schwanz. Sie war gleichzeitig nervös als auch unglaublich erregt von dieser Situation. Es war, als wäre sie in einer Art Traum, weit weg und doch so realistisch.
Wie in Trance kniete sie sich langsam hin und band ihre dunklen Locken mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammen. Vorsichtig und behutsam hob sie eine Hand und berührte die pulsierende Erektion vor ihr, streichelte und liebkoste die kräftige Eichel und strich mit der anderen Hand liebevoll am vollen Schaft auf und ab.
Der Fremde hinter der Wand seufzte laut und ließ Kates Herz einen Schlag aussetzen. Sie schaute sich um, froh, dass es keine Zeugen gab, die sie bei dem unzüchtigen, schmutzigen und anonymen Akt entdecken konnten.
Mit großem Vergnügen erkundete sie den wartenden Schwanz. Die weiche Spitze ihrer Zunge tanzte über die gespannte Eichel, ihr zarter Mund küsste sie mit sanften, liebevollen Berührungen ihrer Lippen und gab dem besten Stück des Unbekannten die absolute Premium-Behandlung.
Ein feiner Lusttropfen kam aus dem Schlitz und Kate schluckte die klebrige Flüssigkeit sofort, als sie ihre weichen Lippen berührte. Es schmeckte wunderbar! Salzig und cremig und vor allem potent und köstlich. Der Geschmack der Männlichkeit machte Kate verrückt. Ihr Gehirn explodierte fast vor Lust. Der Akt, das Risiko, von jemandem entdeckt zu werden, machte sie völlig geil.
Der Fremde drückte die Spitze seines dicken, vollen Schwanzes gegen Kates laszive Lippen. Gierig und hungrig saugte sie an dem wartenden Schwanz und mit purem Vergnügen lauschte sie seinem langen, tiefen Stöhnen.
Sie genoss es. Der salzige Geschmack und der maskuline Geruch eines echten Mannes waren überwältigend. Der Schwanz des Fremden war einfach riesig und Kate war begeistert, ein solches Monster in ihrem Mund zu haben. Ihre Zunge spielte leidenschaftlich mit der fetten Eichel, die Zungenspitze liebkoste die empfindliche Unterseite und die Öffnung der Harnröhre, leckte und schmeckte. Kate schloss ihre Lippen mit sanftem Druck um den Schaft, während sie so tief und energisch an dem großen Schwanz saugte, wie sie konnte. Es war nicht leicht, den richtigen Rhythmus zu finden, aber schließlich gelang es ihr, in einen konstanten Rhythmus zu fallen, der sowohl den Fremden als auch sie selbst befriedigte und erregte. Kates rechte Hand wanderte unter ihren Rock und glitt in ihr Höschen, wo sie zwei Finger in ihrer engen, heißen und triefenden, bedürftigen Muschi vergrub.
Plötzlich stieß der Mann hinter der Wand seinen dicken, vollen Schwanz hart und tief in ihre Kehle, so dass Kate fast erstickte. Sie konnte nicht anders, als das Durchhaltevermögen des Fremden zu bewundern. Er fickte ihr Gesicht und ihre Kehle unerbittlich und mit völliger Hingabe. Die Tatsache, dass sie eine junge, schöne Frau und keine billige Schlampe aus einem Bordell war, schien für ihn keine Rolle zu spielen. Alles, was für ihn zählte, war ihr feuchter, enger Mund und dass sie ihm damit Lust bereitete.
Ihre eigenen Finger glitten über ihren feuchten Kitzler und ließen sie vor Lust stöhnen. Die lauten, saugenden Geräusche ihrer Lippen klangen obszön, ihr Stöhnen und ihr atemloses, geiles Wimmern war in der Stille zu hören.
"¡Chúpame la polla, puta de mierda! ¡Sucia zorra! ¡Sí, así está bien!"
In Kates Kopf drehte sich alles. Seine Stimme war rau und tief und sandte einen lustvollen elektrischen Schock direkt in ihren feuchten Schritt.
"Eres una hermosa putita. Tu boca está hecha para la polla. Te encantan las pollas, ¿verdad? ¡Sucia, codiciosa, hambrienta, sucia puta!"
Kate war von der Situation überwältigt. Sein Schwanz in ihrer Kehle, ihre Hand zwischen ihren Beinen. Alles fühlte sich so herrlich intensiv an, die Empfindungen so überwältigend.
Sie stöhnte und stöhnte, die Lust kochte über. Der dicke, pochende Schwanz steckte nun tief in ihrer Kehle und der Fremde stieß ihn mit Kraft und Lust tiefer hinein. Kate war im siebten Himmel.
Plötzlich hörte der Mann auf, sich zu bewegen, während sein Schwanz zu pumpen begann.
"¡Me voy a correr! Voy a llenar tu sucia y hambrienta boca con mi semen", flüsterte er mit rauer Stimme.
Kate wimmerte. Ihre Finger waren immer noch in ihrer Muschi vergraben und rieben ihren Kitzler, bis sie ihren Orgasmus aufsteigen spürte.
Dicke Spermaschübe pumpten in ihre Kehle und es schmeckte einfach zu gut. Kate stöhnte vor Freude auf und schloss die Augen. Als der nächste Schuss heißen, klebrigen Spermas ihre Kehle füllte, setzten die ersten Kontraktionen ihrer Möse ein. Kate fühlte sich, als würde sie fliegen, als sie spürte, wie die Spasmen sie überrollten. Immer wieder schoss sein heißes Sperma in sie hinein und sie trank gierig jeden Tropfen. Kate ließ ihre Finger einen Moment lang in ihrer Muschi ruhen und saugte dann vorsichtig die letzten Tropfen aus dem pulsierenden Schwanz, um ihn gründlich zu reinigen.
Schließlich zog sich der Fremde zurück, sein Schwanz verschwand durch das Loch und ein Zwanzig-Euro-Schein kam auf der anderen Seite heraus und fiel Kate vor die Füße.
Sie blieb vor der Wand kniend zurück, benommen, ihre Gedanken verwirrt, ihr Körper erschöpft, ihre Kehle wund.
Nach ein paar Minuten begriff sie, was geschehen war, und stand auf, die Beine etwas wackelig, der Kopf leer. So etwas hatte sie noch nie erlebt und war über sich selbst erstaunt.
Als sie zur Tür ging und sie aufstieß, stieß sie fast mit einer jungen Frau zusammen. Ihr Gesicht wurde von einer schwarzen Sonnenbrille verdeckt und ihr rotes Haar war zu einem lockeren Dutt zusammengebunden.
Kates Gesicht färbte sich rot und sie sah auf den Boden. Aber die schöne Rothaarige sagte nichts und schenkte ihr nur ein wissendes, verschwörerisches Lächeln.
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