Restaurantbesuch Betty (fm:Verführung, 2788 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 1527 / 1134 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen) |
02 Betty + Claire |
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Restaurant
02 Betty und Claire
Unruhig schob sich Betty unter ihm hin und her, bis er neben sie zur Seite glitt. Mit verträumtem Blick sah sie ihn an: "lass uns zur Ruhe kommen! Morgen ist auch noch ein Tag!" Dabei schmiegte sie ihre üppigen Formen an Jans Körper, sodass er die pralle Fülle ihre Möpse ebenso fühlte, wie die Härte ihre Nippel und die Nässe ihres Schoßes. Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, strich mit ihren Fingern über Jans Nippeln, küsste sie, richtete sich dann auf, um ihm einen langen, heißen gute Nachtkuss zu geben. "Ich habe morgen den ganzen Tag Zeit, der schöne Ecken in der Stadt und in der Umgebung zu zeigen", flüsterte sie verheißungsvoll.
Am nächsten Morgen erwachte Jan mit einer Monsterlatte. Die Morgensonne schien ins Zimmer und beleuchtete die Ursache seiner Erregung: Betty hatte sich über seine Lenden gebeugt und seinen Phallus genüsslich zwischen ihren schwarzen Lippen aufgenommen. Immer wieder tauchte ihre rosa Zunge an seinem Schaft auf. Bettys pralle dunkle Möpse schaukelten an ihrem Körper. Als sie sah, dass Jan wach war und sie beobachtete, lächelte sie zufrieden und folgte seiner Bitte, sich zu drehen. So hatte er ihren duftenden Schoß vor Augen, konnte ihre wulstigen Schamlippen auseinanderziehen und ihre kräftige Klitoris frei liegen, die sich ihm erwartungsvoll wie ein kleiner Pimmel entgegenreckte. Nachdem sie beide ihren ersten Höhepunkt des Tages hatten, ging Betty ins Bad. Bewusst ließ sie die Türe offen, sodass Jan über den großzügigen Wandspiegel beobachten konnte, wie sie duschte. Mit steil aufgerichtetem Schwanz kam er zu Betty unter die Dusche und half ihr, ihre Möpse einzuseifen, wobei er ihr sein Rohr zwischen die Schenkel schob und an ihre Möse rieb. "Du bist der erste Weiße, der so unersättlich und gnadenlos geil ist", flüsterte Betty, während sie zwischen ihren Schenkeln nach Jans Schwanz griff. Dann stellte sie die Dusche ab, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und streckte Jan auffordernd ihren Po entgegen.
Mit einem kräftigen Ruck schob Jan sein Rohr in Bettys Möse und begann, sie zu ficken. Wie in der Nacht zuvor betrachtete er interessiert, wie ihre Möpse dabei in Bewegung gerieten. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz zurück, strich mit der nassen Eichel über Bettys Damm und setzte an der Rosette an. Unter einem lauten Stöhnen von Betty drückte Jan nach, bis seine Lenden an Bettys Pobacken klatschten. Während der nun ihre Rosette fickte, griff sie sich selbst in den Schoß und rieb ihre kräftige Knospe. Ihr lief noch Jans Sahne vermischt mit ihren Lustsäften aus Schoß und Po, als sie sich wenig später gegenseitig abbrausten. Als Jan dann das Zimmer betrat, war Betty bereits angezogen: ihre dunkle Haut kontrastierte mit einem hellen geschlitzten Rock, zu der sie eine gestreifte halbtransparente Bluse trug. Ihre enorme Oberweite wurde offensichtlich durch eine Büstenhebe betont, die es ermöglichte, die Nippel freizulassen oder mit einem dünnen Seidenstoff zu überdecken. Doch auch obwohl sich Betty für letztere Variante entschlossen hatte, war die Härte ihrer pechschwarzen Nippel klar zu erkennen. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Kein Wunder, dass Jans Schwanz bei diesem Anblick wieder aufragte. Er selbst schlüpfte rasch in eine helle Bermuda mit passendem Polo Shirt. So machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.
Als sie im Speiseraum des Hotels einen Platz suchten, entdeckten sie die junge blonde Frau, die Jan am Vorabend so plump provoziert hatte. "Dürfen wir Gesellschaft leisten", fragte Jan, als sie auf den Tisch zu gingen. - "Selbstverständlich", erwiderte die Blonde, und ergänzte mit einem interessierten Blick auf Betty "so angezogen und schick konnte ich sie bisher ja noch nicht kennen- lernen!" Jan lächelte angesichts dieser zweideutigen Bemerkung, rückte Betty und sich die Stühle zurecht und nahm Platz. "Claire", stellte sich die blonde Frau vor, und auch Jan stellte Betty und sich vor. Dabei musterte er Claire: Sie trug eine weiße Bluse, deren Dekolleté einen Blick bis auf ihre nackten Brüste gewährte. Die Ärmel waren hochgekrempelt. Über dem nackten Nabel war die Bluse lässig geknotet. Dazu trug sie einen ausgewaschenen Jeansrock , der kurz genug war, um Gedanken in Bewegung zu setzen, ob sie darunter völlig nackt war. Ihre langen Beine mündeten in gepflegten Füßen mit lackierten Nägeln in luftigen Sandalen. Jan übernahm es, vom Buffet drei Gläser Sekt zu bringen, sodass sie miteinander anstoßen konnten. Unter angeregten Gesprächen frühstückten sie, bis Betty feststellte, dass auch Claire die Stadt bisher nicht kannte. "Was
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