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Restaurantbesuch Betty (fm:Verführung, 3294 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2024 Gesehen / Gelesen: 712 / 602 [85%] Bewertung Teil: 9.56 (9 Stimmen)
04 Claire , Franziska

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Franziska wurde kurz unsicher: "wir überschreiten hier eine Grenze und die üblichen Vorschriften und Gepflogenheiten unseres Geschäftes! Aber wenn es deiner Entscheidungsfindung hilft...", flüsterte sie lächelnd, während sie die Träger ihres Kleides über die Schultern schob und ihre enormen Möpse aus dem Körbchen hob. Wie Claire erwartet und prophezeit hatte, ragten auf den sommersprossigen Melonen von Franziska fingerdick wie Radiergummis dunkle Nippel aus den großen Vorhöfen. An der Basis der Nippel befand sich jeweils ein kleiner goldener Ring. Mit ihren großen blauen Augen blickte Claire ehrfürchtig und fasziniert auf Franziskas Brüste. "Fantastisch!" flüsterte sie, während sie wie in Trance ihre Hand ausstreckte und mit den Fingern über die wogende Fülle strich, dann zwischen Daumen und Zeigefinger einen Nippel packte, als wollte sie die Echtheit prüfen. Nun war es Franziska, die leise aufstöhnte. "Bitte nicht, nicht hier! Es ist meine Aufgabe, dich als Kundin zu betreuen." - "Aber zu meiner Kundenzufriedenheit trägst auch du mit deiner ganzen erotischen Ausstrahlung bei", flüsterte Claire und griff nun auch nach Franziskas zweiter Brust.

Jan verfolgte die Ereignisse mit wachen Augen. In seiner Hose zeichnete sich bereits eine deutliche Schwellung ab. Claire hatte dies im Blick und sagte lächelnd zu Franziska: "ich glaube, es ist ein weiterer Anwärter auf speziellen Schmuck im Raum!" Als Franziska realisierte, wovon Claire sprach, gewann sie ihre professionelle Fassung wieder: "ich bin mir sicher, auch dieser Kunde kann zufrieden gestellt werden! Doch zuerst sollten wir dafür sorgen, dass deine Nippel-Ringe ordentlich platziert werden. Hierfür wirst du die Hilfe deines Mannes oder einer sehr guten Freundin brauchen." Claire sah Franzi irritiert an. Deshalb erklärte diese weiter: "Schau, bei meinen Möpsen, kann ich sie problemlos so hoch heben, dass ich an meinen eigenen Nippeln saugen kann. Auf diese Weise kann ich problemlos die Ringe über den Nippeln schieben und den Nippel durch den engen Ring saugen." Und zum Beweis hob Franzi eine ihrer schweren sommersprossigen Brüste, beugte den Kopf nur leicht nach vorne und nahm den dicken Nippel zwischen ihre roten Lippen. In Claires Gesicht röteten sich die Wangen erneut, erregt hoben und senkten sich ihre Brüste mit den spitzen harten Nippeln. "Dann mach mir endlich diese Ringe an meine Nippel", keuchte Claire. Franziska entließ ihren dicken Nippeln aus ihrem Mund, sodass die Brust federnd nach unten sank. "Es wird mir eine Ehre und nicht nur mir ein Vergnügen sein", sagte sie leise mit Blick auf Claires und Jans offensichtliche Erregung, "bitte setz dich hier", wies Franziska auf einen hohen Stuhl neben dem Präsentationstisch.

Als Claire sich gesetzt hatte, waren ihre Brüste auf der passenden Höhe für Franziskas Vorhaben. Diese nahm das Tablett mit den ausgesuchten Ringen und ging auf Claire zu. Sie saß mit nacktem Oberkörper auf dem Barhocker, der kurze Rock hatte sich weit nach oben geschoben, ihre nackten Beine hingen in der Luft. Mit noch immer nacktem Oberkörper griff Franziska nach dem ersten Ring, ging einen weiteren Schritt auf Claire zu, bis sie zwischen deren gespreizten Schenkeln stand, nahm eine Brust in die Hand und zog den spitzen Nippel lang. Dann setzte sie den Ring auf die Spitze des Nippels und versuchte, ihn nach unten zu schieben. Claire begann leise zu stöhnen und schloss ihren nackten Schenkel um Franziskas Körper, der hier nur von dem dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt war. "Soweit kannst du immer selbst schon kommen", erläuterte Franziska, "doch nun ist bei deinen schönen Brüsten fremde Hilfe erforderlich." Damit beugte sie sich über Claires nackte Brust, leckte kurz an dem Nippel, nahm ihn dann zwischen die Lippen und begann zu saugen, während sie mit ihren Zähnen den Ring an die Basis schob. Claire warf stöhnend ihren Kopf nach hinten und drängte Franziska ihren Oberkörper entgegen, griff mit einer Hand in Franziskas roten Lockenkopf, mit der anderen nach Franziskas blanker Brust. Franziska selbst stützte sich nun mit einer Hand auf Claires nackten Oberschenkel und ließ sie dort langsam nach oben gleiten. Sie fühlte die Hitze aus Claires Schoß, der zweifellos textilfrei, weit gespreizt und offen vor ihr lag.

"Ich hoffe, ich habe dir nicht weh getan", fragte Franziska mit scheinbarer Sorge angesichts der Zuckungen und des Stöhnens von Claire. "Ich denke, du weißt genau, was du mit mir machst", erwiderte Claire mit rotem Kopf und zärtlichem Blick in Franziskas grüne Augen, "und ich will, dass du genauso weiter machst und kein Detail auslässt! Auch wenn ich vermute, dass du hinter meinem Rücken vor allem Jan im Blick hast, der womöglich seine Lanze schon freigelegt hat und dich damit heiß macht!" - "Im Moment bist du in meinem Fokus. Und dein Mann kämpft noch mit sich, ob er blank ziehen soll", erwiderte Franziska. Claire lächelte zufrieden, griff nun selbst nach ihrem zweiten Nippel, rieb zwischen Daumen und Zeigefinger und zog die Länge, wie es zuvor Franziska gezeigt hatte. Dann nahm sie den Ring und versuchte, ihn über den Nippeln zu schieben. "Ein wenig Feuchtigkeit kann helfen", flüsterte Franziska. Dabei schob sie ihre Hand kurz zwischen Claires Schenkel, strich über die nasse Möse und rieb den feuchten Fingern dann über Claires Nippel. Claire stockte der Atem. "So ist es noch anregender, deine Nippel zu lecken", erläuterte Franziska mit roten Wangen, bevor sie ihre vollen Lippen über den zweiten Nippel von Claire stülpte und auch ihn durch den Ring saugte.

Claire rutschte dabei auf dem Hocker weit nach vorne, presste ihren nackten Schoß gegen Franziskas Körper und schlang erneut ihre nackten Beine um deren Hüften. Mit beiden Händen presste sie Franziskas Kopf an ihre Brust. Heftig und länger als nötig saugte Franziska deshalb an der kleinen Brust ihrer Kundin, knabberte an dem harten Nippel, der dick über dem Goldring stand und biss sanft in das feste Fleisch. Franziskas Hände glitten an Claires Schenkel nach oben, strichen über die nackten Pobacken. Dann entließ sie Claires Brust aus ihrem Mund, richtete sich auf, blickte in Claires erhitztes Gesicht und küsste deren keuchenden Mund. Claires frisch geschmückte bebende Brüste drückten sich gegen die nackten ebenfalls geschmückten Möpse von Franziska. Beide Frauen genossen offensichtlich diese Gefühle, wobei sich Claire so hingab, dass sie nicht bemerkte, wie Franziska hinter ihrem Rücken Jan beobachtete. Dieser suchte den Augenkontakt zu ihr, strich sich provokativ über den prallen Schoß, bevor er unter Franziskas Blicken seine Hose öffnete und den harten Schwanz frei legte. In diesem Moment schob Franziska ihre Finger in Claires heiße Möse.

Während sie Claire mit Zeigefinger und Mittelfinger verwöhnte, verrieb ihr Daumen die Lustsäfte über den Damm bis zur Rosette. Als Jan seinen Schaft umfasste und zu wichsen begann, drückte Franziska ihren Daumen dann in Claires Rosette, sodass diese laut aufschrie. Jan und Franziska lächelten sich an. Jan stand auf und ging mit steil aufgerichtetem Phallus zu den beiden Frauen. Zärtlich küsste er Claires nackte Schulter: "Mir scheint, wir haben nicht nur das richtige Geschäft sondern auch eine neue Freundin gefunden." Dabei legte er seinen einen Arm Claires Körper und den anderen um Franziska und schmiegte so die drei Personen zusammen. Da Claire noch immer wie benommen war von den Geschehnissen, konnte Franziska heimlich nach Jans Schwanz greifen und ihn genüsslich reiben. "Vielleicht hast du Lust, deine Frau ungestört zu verwöhnen und ihr zu zeigen, dass sie der neue Schmuck noch attraktiver macht", flüsterte sie Jan dabei ins Ohr, "inzwischen würde ich nach weiteren Accessoires für Claire und dich suchen." Dabei entfernte sie sich ein wenig von Claire und schob Jan zwischen deren Schenkel. In hemmungsloser Gier schlang die junge Frau ihre nackten Schenkel um Körper, zog ihn an sich, und Jans heißes Rohr glitt ungebremst in ihre nasse Möse. Claire drückte ihren Schoß Jans rhythmischen Stößen entgegen, genoss seine gierigen Lippen an ihren geschmückten Nippeln und seine kräftigen Hände an ihren nackten Po. Franziska zog die Träger ihres Kleides gerade, um ihre Möpse zu bedecken und so wieder in die Geschäftsräume gehen zu können. Dort wollte sie für Jan und Claire weitere Accessoires zusammensuchen. Sie ignorierte, dass ihr Kleid Spuren von Claires nasser Möse zeigte und ihr blasses Dekolleté verräterische rote Flecken der Erregung aufwies. Als sie wenig später leise wieder den Proberaum betrat, stöhnte Claire vor Lust. Mit langsamen Bewegungen ritt sie offenbar auf Jan. Er lag inzwischen nackt auf der großen Sitzgruppe, der Schoß der beiden war von Claires kurzem Rock zum Teil verdeckt. Jan rieb und kniff die harten roten Nippel seiner Reiterin und zog sie kräftig. Claire rieb ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf Jans Schoß, hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt. Nur Jan sah, wie Franzi die Accessoires auf einen kleinen Beistelltisch ablegte, dann nach dem Reißverschluss ihres Kleides griff, ihn aufzog und Sekunden später ihren Körper nahezu nackt präsentierte. Nur die goldenen Ringe, die die Härte ihre Nippel auf den bebenden Brüsten forcierten, und ein Perlenstring, der sich durch die geschwollenen Schamlippen ihres nackten Schoßes zog, "bekleideten" ihren Körper. Jan griff nach dem kleinen Rock von Claire und zog ihn nach oben, sodass Franzi den knackigen knabenhaften Po von Claire und Jans Rohr in der gedehnten Möse sehen konnte.

Sekunden später fühlte Claire Franziskas üppigen Körper an ihrem Rücken, den Druck der dicken harten Nippel und Franziskas Arme, die sie umschlungen und die Hände, die von ihren gereizten Brüsten über ihren strammen Bauch nach unten glitten und dort den zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorragenden Lustknopf reizten. Rasch durchzuckte Claire ein erneuter Orgasmus, den sie laut herausstöhnte, während sich ihr erhitzter zuckender Körper auf Jan senkte. Beruhigend bettete Jan Claires Kopf an seine Schulter und strich mit beiden Händen über ihren Rücken und ihre Pobacken, sodass sie weiter nach oben rutschte. So präsentierte sich Franziska der knackige Po mit den geöffneten Backen, der Blick auf die zuckende Möse, Jans pralles Rohr, die fließenden Lustsäfte und Claires Rosette. Franziska griff nach einer Flasche, tropfte eine warme Flüssigkeit auf Claires Po, von wo sie über Rosette, Damm und Möse lief. Claire fühlte die warme Flüssigkeit, die an der Schleimhaut ihrer Rosette und ihrer Möse ein sanftes Kribbeln erzeugte. Dann spürte sie Franziskas erfahrene, sensible Finger über ihren Damm gleiten, ihre Möse und die Wurzel von Jans Schwanz streicheln, bevor sie sich ihrer Rosette widmeten und neue Reize erzeugten. Auch Jan sah nicht, dass Franziska nun nach einem funkelnden Analplug griff und ihn an Claires Rosette ansetzte. Nur das erneute Stöhnen aus Claires keuchenden Mund signalisierte ihm, dass sie neue Reize spürte. Gefühlvoll und auch genüsslich drückte Franzi den Plug in die unerfahrene Rosette, bis er seinen Platz erreicht hatte und der Strassstein zwischen Claires Pobacken funkelte. Zärtlich rieb sie die muskulösen Backen weiter, den Damm und die Wurzel von Jans Phallus sowie die weiterhin harten Eier in seinem glattrasierten Sack. Claires Fluchtversuche vor Franziskas Aktivitäten an ihrer Rosette hatten dazu geführt, dass sie sich weiter nach oben geschoben hatte, als könnte sie den kundigen Händen von Franziska damit entfliehen. Dafür stützte sie sich nun über Jan auf, der die Gelegenheit ergriff, nun mit dem Mund ihre bebenden Brüste zu verwöhnen, während sein Rohr aus Claires zuckender Möse gerutscht war.

Aus Franziskas Grotte liefen die Lustsäfte, als jetzt zwischen den gespreizten Schenkeln von Claire und Jan seinen Phallus aufragte, glänzend von den Säften Claires Möse. Dies war die passende Gelegenheit, auch Jan geilen Schmuck anzulegen. So griff sie einen Stahlring mit Magnetverschluss, den sie von unten und oben um die Wurzel von Schwanz und Hodensack führte und dann mit einem leisen Klicken schloss. Jans Schwanz schien weiter zu wachsen, die Adern an seinem Schaft stärker hervorzutreten. Da nun auch er stöhnte, wurde Claire aufmerksam, glitt zur Seite und betrachtete das Ergebnis von Franziskas Bemühungen: aus Jans Lenden ragte eindrucksvoll sein praller, dicker Schaft mit der glänzenden dunklen Eichel. Eindrucksvoll funkelte der neue Stahlring an der Wurzel. Dann ließ Claire ihren Blick über Franziskas Körper gleiten, den sie so nackt noch nicht zu sehen bekommen hatte. Eindrucksvoll bebten die Melonen mit den dicken Nippeln auf den großen Areolen. Der Perlenstring zog sich durch die geschwollenen Schamlippen, zwischen denen die Lustknospe wie ein kleiner Phallus hervortrat. Aus Franziskas Schoß liefen die Lustsäfte, die die Innenseiten ihrer blassen Schenkel zum Glänzen brachten. "Unglaublich", flüsterte Claire, "und du hast noch mehr in deinem Repertoire?" Franziska nickte und lenkte Claires Blick auf den kleinen Beistelltisch. Wieder einmal nahm die Farbe in Claires Gesicht zu, als sie diverse Ringe sah, die offensichtlich dazu bestimmt waren, Jans Schwanz zu schmücken. "Soll ich weitermachen?", flüsterte Franziska.

Claire nickte stumm und sah zu, wie Franziska nach einem Hufeisen-Ring griff, die dicken Kugeln abschraubte, den Ring mühsam hinter der Eichel an Jans Schwanz anbrachte, dann die Kugel vorne neben dem Bändchen wieder sorgfältig anschraubte. Somit war der Phallus von einem glänzenden dicken Hufeisenring geziert, der in der Rille hinter der Eichel platziert war und dessen dicken Endkugeln direkt am Bändchen lagen. "Das sieht so geil aus", flüsterte Claire, die schon wieder Lust in ihrem Schoß spürte. "Das fühlt sich auch so geil an", versicherte Franziska, "wie du siehst, aber auch für dich als Frau!" Claire erschrak: "wie soll das Monster in meinen Schoß passen?" "Es wird passen und dir Lust schenken", beruhigte Franziska. "Dann zeig es mir, damit ich es glauben kann", forderte Claire resolut. Franziska war zu erregt, um ernsthaft zögern zu können. "Nur wenn du dicht dabei bist", sagte sie leise und dirigierte Claire, die inzwischen das Röckchen abgelegt hatte, über Jans Körper, bis sich die ungleichen Brüste der beiden Frauen berührten. Der heiße Phallus ragte zwischen beiden Frauen empor. "Ich will sehen, wie du es schaffst, ihn in deine Möse zu bekommen", keuchte Claire und rückte auf Jan kopfwärts, bis ihre Grotte über seinem Gesicht war und sie seinen Kopf zwischen die Schenkel klemmte. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und beobachtete, wie seine pralle Eichel Zentimeter für Zentimeter zwischen den wulstigen Schamlippen von Franziska verschwand. Mit bebenden Brüsten pausierte Franzi kurz, als der dicke Stahlring hinter der Eichel in ihre Möse drängte. In diesem Moment stöhnte Claire auf, da Jan seine Zunge in ihre nasse Grotte gestoßen und begonnen hatte, an ihrer Perle zu saugen. Franziska fühlte Claires Stöhnen direkt vor ihrem heißen Schoß und Sekunden später Claires Zunge an ihrer dicken und deutlich hervorstehenden Lustknospe. Dies war der Moment, in dem sie sich mit einem leisen Lustschrei auf Jans Rohr fallen ließ und mehrere Sekunden verharrte, um sich an die Macht des Phallus zu gewöhnen.

Claire Zunge verlor den Kontakt zu Franziskas Kitzler, als diese begann, langsam und kraftvoll auf Jans Schwanz zu reiten. Die sommersprossigen Melonen wogten bei jedem Stoß, die dicken Nippel quollen über die goldenen Ringe. Franziskas Körper glänzte unter dem Schweiß ihrer Erregung, ihr Stöhnen. Claire spürte unterdessen Jans Keuchen an ihrem eigenen tropfenden Schoß, der unter einem erneuten Orgasmus zuckte und seine Säfte in Jans Gesicht presste. Stöhnend richtete sie sich auf, schmiegte sich an Franziskas Körper und rieb ihre kleinen prallen Titten an die Möpse ihrer Gespielin. Gierig presste sie ihre Lippen auf Franzis Mund und gab ihr die Zunge mit ihren eigenen Lustsäften. Aufgrund ihrer neuen Position konnte Jan nun seine Hände in ihre Pobacken krallen, sie auseinanderziehen und mit den Fingern an ihrem Analplug spielen.

Unter einem mehrstimmigen Schrei explodierten die drei fast zeitgleich. Franziska hatte das Gefühl, ihr Schoß würde unter der Macht von Jans Sahne platzen, solche Mengen glaubte sie, in ihrer Möse zu empfangen. Auch ihre dicken Nippel schienen vor Lust zu brennen. Erschöpft fanden die drei langsam zur Ruhe, lagen stöhnend übereinander auf dem großen Sofa.

"Ich glaube, das ist der Beginn einer unglaublichen Freundschaft", stellte Jan schließlich fest, "und wenn ich bedenke, dass wir in Kürze bereits mit Betty verabredet sind, würde ich mich freuen, wenn Franziska uns begleitet!" ...



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