4.2. Hanna, Mutter oder devote Zofe? (fm:Verführung, 5307 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 2158 / 1438 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.09 (11 Stimmen) |
Weihnachten, ein Fest der Sinne. Hanna und Lisa endlich Mütter zweier süßen Töchter. Aber wieder wird Hanna von Walter verführt. Wird sie erneute seine devote Zofe? |
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uns wie in einem Paradies. Und dieses Paradies wollte sie nie mehr verlieren. Sie will durch ein gemeinsames Kind fest an uns gebunden sein. Deshalb drängt sie mich, sobald wie möglich, ein Kind von Bacary zu bekommen. Ja, ich soll nach der Entbindung nur noch Sex mit ihrem lieben Ehemann haben bis die Empfängnis feststeht. Einen Wunsch, den ich ihr gern erfüllen wollte.
Am späten Nachmittag, als Sabrina wieder einmal mit leuchtenden Augen auftauchte, sprach ich mit ihr über den Kummer von Luela. Da ging Sabrina auf sie zu, nahm sie in ihre Arme und dann zusammen mit Bacary ins Gästezimmer. Zu dritt erschienen sie glücklich zum gemeinsamen Abendessen.
In dieser Samstagnacht waren sie zwar mit in unserem Lotterbett und aber zu Dritt dann unzertrennlich. Wobei Luela trotzdem darauf achtete, dass Bacary bei ihr ein Kondom überzog. Luela und Bacary waren sich einig, was den Kinderwunsch betrifft. Bacary hatte es auch mit Horst abgesprochen. Mein zweites Kind wird also ein Mischling, unabhängig, wie meine süße Sabine sein wird.
Sabrina war dann am Sonntagnachmittag wieder abgereist, mit der Zusicherung, jetzt öfters unser Gast zu sein. Sie berichte mir noch, sie habe ihre Verlobung mit Martin aufgelöst. Aber das hatte nichts mit Bacary zu tun, wie sie mir versicherte. Nein, sie hatte an der Uni nette Kontakte zu einigen jungen Männern geknüpft, Und Martin? Er schien sich wieder anderweitig zu amüsieren. Er hatte sich auch länger nicht mehr bei mir sehen lassen.
Dann war es endlich soweit. Rückblickend muss ich sagen, die Aufregung war schlimmer als die Geburt. Was war ich froh, als ich meine Tochter in den Armen hielt und ich ihre makellos weiße Haut sah. Ein Zentner schwerer Stein fiel mir vom Herzen. Mein Ausrutscher mit Manuelas afrikanischen Kunden war ohne Folgen für mich geblieben. Dankbar drückte und küsste ich mein Töchterchen. Jetzt konnte ich mich über meine vielen Besucher freuten und ihnen meine süße Tochter Sabine zeigen. Ein Widerspruch, freute ich mich doch gleichzeitig schon auf die Zeugung eines Mischlingskindes durch Bacary.
Alle kamen, meine Eltern, mein Bruder mit Familie, Pia und Sabrina, Bea und Kevin, meine Freunde vom Tennisclub und machten mich durch ihren Besuch glücklich, Aber dann kam er und holte mich in die Vergangenheit zurück, Walter. Ausgerechnet er hatte einen Zeitpunkt abgepasst, wo kein anderer Besucher da war. Mit einem riesigen Strauß roter Rosen stand er an meinem Bett. Wenn nicht seine dummen Sprüche gewesen wären. Ich hätte Glück gehabt, weil meine Tochter eine weiße Haut habe. Und ob ich denn wüsste wer der Erzeuger wäre. Trotz seinen boshaften Bemerkungen, fühlte ich mich ihm sofort wieder hörig. Wäre es nicht kurz nach der Niederkunft und nicht im Krankenhaus gewesen, ich hätte schon wieder die Beine für ihn breit gemacht. Seine Abschiedsworte schwirren noch immer in meinem Kopf. "Wenn deine Schonfrist vorbei ist, melde ich mich." Wie sollte ich mich von meiner Abhängigkeit zu ihm lösen?
Eine Woche später, ich war wieder zu Hause, kam Lisas Tochter zur Welt. Horst war nun glücklicher Vater zweier süßer, fast gleichaltriger Töchter. Und wir beiden Frauen wurden von einer bildhübschen Afrikanerin und zwei Männern verwöhnt, unsere süßen Töchter nuckeln an unserer Brust. Horst und Bacary überschütteten Lisa und mich mit Zärtlichkeiten. Und Luelas Tochter Amlamé war begeistert von unseren kleinen Babys. Ich war einfach nur glücklich. Das alles ließ mich die früheren Sexpartys und Clubbesuche vergessen.
Am nächsten Wochenende kamen Pia und Sabrina wieder zu Besuch, um ihre Patenkinder in die Arme zu nehmen. Aber sicher mehr noch, um sich von Bacary, Horst und Luela verwöhnen oder klarer gesagt, ficken zu lassen. Und auch Manfred mischte kräftig mit. Ich gönnte es ihnen von Herzen.
Dann war es passiert. Horst hatte den goldenen Schuss gesetzt. Luelas Tage blieben aus. Zwei Wochen später wurde es von meinem Frauenarzt bestätigt, Luela war schwanger. Und Horst, mein lieber Mann war der Vater. Schließlich war er der Einzige, der in dem letzten Monat mit Luela ungeschützten Sex hatte. Aber nun konnte Luela jeden Abend wieder ungeschützt zwei stramme Lanzen genießen.
Luela und Bacary gehörten mit ihrer Tochter Amlamé jetzt endgültig zur Familie. Noch war es zu kurz nach der Geburt. Meine Vagina brauchte noch Erholung. Aber mit meinem Mund bereitete ich schon Bacary Freudenspender vor. Ich freute mich darauf, dass er endlich seinen kräftigen schwarzen Prügel tief in mir versenken und mich schwängern würde.
Ein süßes Töchterlein, zwei stramme Männer und zwei zärtliche Frauen an meiner Seite und jedes Wochenende auch noch meine geliebte Sabrina, ich konnte rundherum zufrieden sein. Wenn da ...........
Ja, wenn da nicht Walter gewesen wäre. Die mir zugestandene Schonzeit war noch längst nicht vorbei, trotzdem rief Walter schon zum wiederholten Male bei mir an. Statt sofort einzuhängen, lauschte ich seinen Worten und schmolz dahin. Sofort stiegen wieder die vielen Sexorgien vor meinen Augen auf. Ich fühlte mich wieder als Walters devote Zofe.
So auch am Freitag. Sabine hatte ich eben noch meine Brust gegeben und sie war süß und brav eingeschlafen, als Walter anrief. Wie in Trance befolgte ich seine Weisung, ich zog mich an, setzte mich ins Auto und fuhr auf einen nahe gelegenen Wanderparkplatz. Kaum parkte ich dort, saß Walter schon neben mir im Auto. Seine Zunge drang in meinem Mund, seine Hände unter meinem Pulli an meine Brüste. Ohne jede Gegenwehr ließ ich mir meinen Pulli, meinen BH ausziehen und schon spielte er auf einem öffentlichen Parkplatz an meinen Titten. Er nahm meine Brustnippel in seinen Mund, an denen eben noch meine süße Tochter gesaugt hatte. Ich ließ es geschehen. Ich ließ es nicht nur geschehen, mein Körper drängte sich ihm entgegen. Wellen der Erregung strömten durch meinen Körper, meine Muschi bebte. Und das auch noch, obwohl der Parkplatz an diesem Freitagnachmittag stark besucht war. Jeder konnte meine Kennzeichen lesen und vielleicht sogar eine Anzeige wegen öffentlichem Ärgernis erstatten. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. "Ja, ja", stammelte ich nur, als er mir befahl, mich bald beim ihm zu melden, um ihm wieder als Zofe zu dienen.
Wieder zurück in der Taunusvilla konnte ich mich selber nicht mehr begreifen. Wieso hatte ich mich nicht mehr gewehrt? Ich konnte es weder Lisa, die mich von ihm freigekauft hatte, noch meinem Mann, der mir bisher alles verziehen hatte, noch meiner süßen Tochter antun.
Und doch. Am nächsten Tag rief Walter schon wieder an. Und statt, wie ich mir vorgenommen hatte, sofort einzuhängen, lauschte ich fasziniert seinen unverschämten perversen Vorschlägen. Wie unter Zwang schaltete ich mein Laptop ein und schrieb nach seinem Diktat die folgende Mail, die ich dann, wie von ihm befohlen, an ihn abschickte.
An alle meine Follower
Öffentliches Bekenntnis
Hiermit bekenne ich, dass ich nunmehr die devote Zofe von Gustav Walter bin. Einmal pro Woche werde ich ihm als Sklavin einen ganzen Tag zur Verfügung stehen und ihm bedingungslos gehorchen. Dann darf Walter über mich bestimmen, mich vorführen und benutzen lassen, ob bei persönlichen Zusammenkünften oder in einer Gangbang.
Jeder der interessiert ist, bitte ich, sich mit Walter in Verbindung zu setzen und seine Wünsche zu äußern. Es gibt keinerlei Tabus. Mailadresse von Walter: Gustav6x6@outlook.de
Hanna Maurer
Nun hatte er es sogar schriftlich, dass ich ihm als seine Zofe ohne jegliche Tabus dienen würde. Die Folgen sah ich einige Tage später.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Zwei Tage später war ich mit meiner Tochter im Kinderwagen unterwegs. Da tauchte plötzlich Walter auf. In der Nähe unseres Hauses, mitten im Wohngebiet umarmte er mich einfach, presste mich fest an sich und schon drang seine Zunge in meinem Mund. Wie gelähmt, ohne jede Gegenwehr, erwiderte ich sogar seinen Zungenkuss. Minutenlang stand ich dort engumschlugen mit ihm. Hitze breitete sich aus und brannte in meiner Möse. Automatisch bewegten sich meine Beine und ich stand plötzlich breitbeinig da. Walter schob eine Hand in meinen Mantel, unter meinen Rock, hob ihn einfach hoch. Schon war seine Hand an meinem Slip, schob sie hinein und spielte an meiner Muschi. Ich hielt die Luft an, rechnete schon damit, dass er jetzt hier auf der Straße seine Hose öffnete und mir seinen Schwanz in meine Grotte schieben würde. Obwohl es noch viel zu früh für einen Fick war und ich außerdem keine Pille nahm, wäre ich nicht in der Lage gewesen, mich dagegen zu wehren. Zur Ehrenrettung von Walter ließ er aber davon ab und sagte "Ich weiß es ist noch zu früh für einen geilen Fick, aber damit du es weißt, deine Fotze gehört demnächst mir". Und dabei spielte er noch etwas an dem Eingang zu meiner Möse und entfachte ein loderndes Feuer. Endlich ließ er von mir ab und ich blickte verschämt um mich. Hoffentlich hatte ich nicht zu viele Zuschauer hinten den Fenstern unserer Nachbarn gehabt. Schnell fuhr ich mit meiner Tochter in Richtung nach Hause.
Mit den Worten, "Bis zum nächsten Mal" und mit einem erneuten fordernden Zungenkuss verschwand Walter und ließ mich atemlos zurück.
Schon am nächsten Tag, während meiner täglichen Spazierfahrt mit meiner Tochter Sabine, stand Walter plötzlich hinter mir und schlang seine Arme um mich. Dabei hatte ich doch bewusst eine andere Zeit gewählt. Nicht nur dass ich starr vor Schreck war, es war mir fast unheimlich. Woher wusste er, wann ich spazieren ging? Ob er mich überwachen ließ? Diesmal war es nicht seine Zunge, die er mir in den Mund steckte, diesmal presste er sich von hinten gegen mich. Ich spürte seinen harten Degen, der mir gegen den Po stieß. Noch war ich im Schockzustand, da knöpfte er schon meinen Mantel auf, zog ihn weit auseinander. Mit seinen Händen griff er von hinten vorne unter meinem Pulli und schob ihn einfach hoch. Hoch bis über meine Brüste. Den Mantel weit offen, den BH frei gelegt, griff er nun von hinten mit der rechten Hand an meine rechten Brust und mit der linken Hand fasste er unter meinen Rock. Die linke Hand presste er gegen meine Fotze, die rechte Hand gegen meine Brust und presste mich so fest an sich, dass mir fast die Luft weg blieb. Schon zog er die Brust einfach aus dem BH, drehte mich in Richtung der Fenster des nächsten Hauses, zeigte meine blanke rechte Titte, so als wären dort Zuschauer. Mit der linken Hand hatte er inzwischen meine Möse freigelegt und zeigte diese eventuellen Zuschauern. Wie unter Hypnose lehnte ich mich schräg gegen ihn und ließ es zu, wie er meine Fotze und meine Titte zeigte. Wieder loderte dieses Feuer in mir und ich genoss es so auf offener Straße vorgeführt zu werden.
Während er mich so mit offenem Mantel, die rechte Hand an meiner Titte, die linke Hand an meiner Möse vor sich her durch unsere Straßen schob, ich den Kinderwagen vor mir, flüsterte er mir zu. "Ich werde dir ein Halsband anlegen und dich an der Leine in Sex Clubs und Bordellen vorführen. Mit nackten Titten und Gewichten an den Schamlippen. Du wirst deine Beine breit machen für jeden geilen Schwanz." Unfähig mich seinem Einfluss zu entziehen, ließ ich geschehen, dass er so mit mir eine halbe Stunde durch die Straßen in unserer Nachbarschaft zog. Ich hielt den Atem an und bebte bei dem Gedanken, es könnte uns jemand begegnen. Wie viele uns durch ihre Fenster gesehen haben, konnte ich nur erahnen. Ich schämte mich und trotzdem empfand ich ein Hoch meiner Gefühle. Ich glaubte zu schweben und wäre am liebsten nackt durch die Straßen geführt worden. Kurz vor unserem Haus riss Walter mich herum und küsste mich, dass es mir schwindlig wurde. Dann befahl er mir, am nächsten Tag um die gleiche Zeit zu kommen. Aber dann habe ich unter dem Mantel vollkommen nackt zu sein. Entsetzt sah ich ihn an, wegen eines solchen ungeheuren Befehls. Mit den Worten "Kein Widerrede, nur so und nicht anders hast du morgen zu erscheinen", ließ er mich einfach stehen.
Zum Glück schlief meine Tochter noch und so konnte ich zu Hause erst einmal meine verrücktspielenden Gefühle beruhigen. Hin und her gerissen zwischen meiner devoten Lust, mich Walter bedingungslos zu unterwerfen und der Angst meinen Mann und Lisa, meine Familie, meine süße Tochter zu verlieren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Klar, ich hätte einfach nur Lisa einschalten müssen. Sie hatte mich von Walter befreit, sie würde ihn auch jetzt wieder in die Schranken weisen. Aber dieser kleine Dämon zwischen meinen Beinen wollte nicht so kampflos aufgeben. Und so beschloss ich erst einmal darüber zu schlafen. Und wie erhofft, zärtliche Küsse von Lisa und Luela, den strammen Riegel von Bacary in meinem Mund, seine herbe Ficksahne, ließen mich Walter vergessen. Er würde morgen vergeblich auf mich warten.
Morgens war ich fest entschlossen, diesmal würde ich auf die Ausfahrt meiner Tochter verzichten. Frische Luft hatten wir auch in unserem Garten. Aber je näher es auf 15 Uhr zuging, den Zeitpunkt wo mich Walter erwartete, je unruhiger wurde ich. Wie unter einem magische Zwang, Sabine hatte sich an meiner Brust gesättigt und schlief süß und fest, ging ich ins Bad und zog mich aus. Kniestrümpfe, hochhackige Schuhe war alles, was ich auf dem Körper trug, Und da es im März noch kühl war, zog ich darüber nur meinen langen Pelzmantel an. Ohne mir bewusst zu machen, was ich tat, nahm ich den Kinderwagen mit Sabine und schon war ich unterwegs. Was für ein Gefühl breitete sich da aus, als ich völlig nackt unter dem Pelzmantel meine Tochter durch die Straße schob. Nur die Schuhe und die Strümpfe schauten heraus.
An der nächsten Straßenecke stand er, Walter. Er sah mir gelassen entgegen. Ich war mir sicher, mich so im Pelzmantel zu sehen, da wusste er, er hatte mich besiegt. Ich schloss meine Augen als ich auf ihn zuging. Was würde mich erwarten?
Zunächst umarmte er mich, küsste mich, dass mir die Sinne schwanden. Schon knöpfte Walter meinen Pelzmantel auf, schob mich eine Armlänge von sich breitet den Mantel auf und besah sich meine nackte Vorderfront. Dann nickte er anerkennend. "Steht dir gut. Die Titten etwas kräftiger geworden, dein Bauch ist noch etwas ausgeweitet. In zwei, drei Wochen bis du wieder ganz meine alte Zofe und ich kann dich so nackt vorführen und anbieten." "Wie stellst du dir das vor? Ich habe eine Tochter. Und Lisa lässt mich nicht einfach gehen", wandte ich zaghaft ein. "Du wirst dir doch einen Tag in der Woche frei nehmen können. Jetzt wo ihr eine Haushälterin und einen Gärtner habt. Mit einem Tag in der Woche wäre ich zufrieden." Mit Erstaunen registrierte ich, auch hier war Walter gut informiert.
Mein Widersand war schon geschmolzen und so war es nur noch kleines Aufbegehren. "Aber nur mit Kondom. Ich nehme nämlich die Pille nicht mehr." "So, so dein Mann will also noch ein Kind von dir." Lachend kam diese Anmerkung von Walter. Schon legte er nach. "Da brauchen wir doch keine Kondome. Wenn dein Mann schon nicht sicher sein kann, dass deine süße Tochter von ihm ist", damit zeigte er auf Sabine "dann darf doch auch das nächste Kind ein Bastard sein". Erschrocken sah ich Walter an. Ich sah meinen Traum von einem dunkelhäutigen Kind von Bacary schon schwinden. "Nein, bitte nicht", bettele ich. Gerade so, als hätte ich meiner Unterwerfung einmal pro Woche schon zugestimmt. Dementsprechend herrschte mich Walter an. "Ob du die Pille nimmst oder nicht ist mir egal. Alle deine drei Löcher werden von jedem den ich für dich aussuche vollgespritzt und zwar ohne Kondome".
Damit war wohl für ihn das Thema erledigt. "So meine Zofe, nun machen wir einen kleinen Bummel durch dein Wohnviertel, damit deine Nachbarn einmal sehen, welch geiler Feger hier wohnt." Mein Mantel war nicht zugeknöpft, deckte mich aber wärmend zu. Nicht lange. Walter hatte seinen rechten Arm um meine Hüfte gelegt. Jedes Mal wenn wir an einem Haus vorbei kamen, fasste Walter mit der rechten Hand und der linken Hand den Saum meines Mantels und zog diesen so weit auf, das meine gesamte Vorderfront nackt war. Sofort spürte ich die Kälte des Märztages auf meiner nackten Haut. Immer nur für einen Augenblick, dann hüllte mich Walter wieder in den wärmenden Mantel ein. Immer öfter und jedes Mal etwas länger setzte er meine Nacktheit der kalten März Luft und eventuellen Blicken hinter den Gardinen aus.
Die Kälte machte mir meine Nacktheit so richtig bewusst. Meine Tochter im Kinderwagen vor mir her schiebend, wurde es mir trotzdem glühend heiß, bei dem Gedanken, so unseren Nachbarn präsentiert zu werden. Noch mehr breitete sich die Hitze aus, als beim nächsten Haus jemand im Vorgarten arbeitete. Genau in dem Augenblick als er zu uns schaute, und einen guten Tag wünschte, riss Walter meinen Mantel auf und zeigte ihm für einen Augenblick meine nackten Titten und die rasierte Muschi. Es war nur ein kurzer Augenblick, da war ich schon wieder verhüllt. Und Walter tat als wäre nichts gewesen und grüßte freundlich zurück. Mir hatte es die Sprache verschlagen und zitternd ging ich schnell weiter.
Von weitem sah ich ihn schon. Unser Nachbar August kam uns entgegen. Der hatte uns zwar schon öfters nackt im Garten gesehen. Aber hier auf der Straße, den Arm von Walter um mich geschlungen. Mir wurde es glühend heiß unter meinem Pelzmantel. Und schon geschah, was ich befürchtete. Kaum ein Meter vor uns, August grüßte schon freundlich, da riss Walter wieder meinen Mantel auf. Aber er ging mit mir nicht einfach vorbei. Walter hielt mich fest und blieb mit mir stehen. Auch August blieb stehen. Und Walter strich zu allem Überfluss mit einer Hand über meine Titten, über meinen Bauch und verharrte auf meiner Möse. "Ist sie nicht ein Leckerbissen? Aber du kennst ja ihrer Fotze", sprach er August an. Wieso wusste Walter von meinem Sex mit meinem Nachbarn? Mir wurde es heiß und kalt, mein Herz raste, meine Gedanken überschlugen sich. Unfähig mich zu bewegen, stand ich da halbnackt mitten auf Straße und ließ zu, dass Walter meine Titten massierte und an meiner Fotze spielte. August, unser Nachbar, stand vor mir und starrte mich an. Walter "Ja August, sieh sie dir genau an, bald darfst du dich bei ihr bedienen." Nach diesen Worten verdeckt Walter wieder meine Nacktheit mit meinem Mantel und schob mich samt dem Kinderwagen weiter.
Wie lange hatte ich dort entblößt gestanden? Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und meine Lähmung war einer euphorischen Stimmung gewichen. Am liebsten hätte ich jetzt völlig nackt ohne Mantel den Spaziergang durch die Straßen unserer Nachbarschaft fortgesetzt. Es war, als hätte Walter meine Gedanken erraten und er flüsterte mir ins Ohr. "Ich weiß dass es dich aufgeilt, nackt vorgeführt zu werden." Dabei steuerte er direkt auf mehrere Männer zu, die beratend vor einem Grundstück standen.
Schon sprach er die Männer an "Na wollt ihr mal eine nackte Mutti sehen?" Und bevor ich wusste was geschah, stand ich vollkommen nackt da. Walter hatte mir mit einem Ruck den Pelzmantel vom Körper gerissen. Trotz der plötzlichen Kälte stieg die Hitze in mir hoch. Fünf Augenpaare starten mich an und ich genoss es, von Walter vorgeführt zu werden. Meinen Mantel hatte er über den Kinderwagen gehängt und nun seine Hände frei. Er hob meine Brüste. "Sind das nicht geile Titten. Noch trinkt ihre Tochter daraus, aber bald dürft ihr euch bedienen." Dann faste an er an meine Muschi. "Dann diese Fotze. Noch ist zu frisch von der Geburt ihrer Tochter, aber bald dürfte ihr sie nach Herzenslust benutzen. Hanna ist gut eingeritten und ein geiles, hemmungsloses Weib."
Während Walter sprach, hatten die fünf Männer einen Kreis um mich gebildet und schützten mich damit vor Blicken anderer Zuschauer. Walter mit dem Kinderwagen mit meiner Tochter und dem Pelzmantel stand außerhalb des Kreises. Schnell wurde der Kreis eng und ich spürte fünf Paar Hände überall auf meinem Körper. An meinen Brüsten, am Bauch, am Hintern, an den Innenseiten meiner Beine, zwischen meinen Schamlippen, an meiner Fotze. Überall wurde ich massiert, gerieben. Das tat gut. Ich schloss meine Augen und genoss es. Bald war ich richtig in Ekstase und stöhnte laut. Es war mir plötzlich egal dass ich nackt, mitten auf der Straße, in einem Pulk von Männern stand. Eine Zunge nach der anderen landete in meinem Mund und erforschte ihn. Jemand drückte mir auf den Kopf und ich kniete mich nieder. Nackt auf den Straßenboden. Schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Wie besessen und ausgehungert saugte und lutschte ich ihn. Dabei hatte ich Abend für Abend doch den herrlichen schwarzen Schokoriegel von Bacary in meinem Mund.
Wie in weiter Ferne drangen Wortfetzen an meine Ohren. Jemand sprach über mich mit Walter wie einer dritten Person.
"Du hast Recht...... ein richtig geiles Weib etwas anders als diese gekauften Nutten geil, eine verheiratete Frau mit einem Kind die alles willenlos und ungehemmt mitmacht das werden perverse Partys mit ihr als Medium ja für alles...NS.....Kaviar............gefesselt angeboten wird von allen benutzt".
Mir war alles egal. Sollten sie mit mir machen was sie wollten. In meinen Ohren rauschte es und in einem endlosen Orgasmus schwebte ich endgültig meinem Paradies entgegen.
Als ich wieder meine Umgebung wahrnahm, hatte ich meinen Pelzmantel an und Walter ging mit mir und dem Kinderwagen in Richtung unseres Hauses. Er lobte mich. "Ich wusste, dass du kommen würdest. Daher hatte ich August und diese Männer bestellt. Du warst fantastisch. Sie sind so begeistert von dir, die wollen an deinem Tag bei mir jedes Mal eine perverse Party mit dir veranstalten. Da wirst du dann endgültig deine Bestimmung erfahren. Und wie bereits gesagt, Kondome kommen nicht in Frage. Alle deine Löcher werden vollgefickt. Auf einen Bastard mehr kommt es doch nicht an."
Vollkommen aufgelöst kam ich zu Hause an. Meine süße Tochter Sabine einen Bastard zu nennen, nein das war zu viel. Nein, ich wusste, sie war von meinem Mann. Mit einem Vaterschaftstest würde ich es mir selber beweisen. Sabine, die bis dahin brav geschlafen und nicht mitbekommen hatte, wie ihre Mutter sich wie eine Nutte benommen hatte, wachte auf. Ich nahm sie auf meinen Arm und wollte sie an mich drücken. Nein, erst musste ich mich von den vielen Händen reinwaschen. Schnell legte ich sie in ihre Babyliege. Da sie ruhig war, wenn sie mich sah, nahm ich sie mit ins Bad.
Von Kopf bis Fuß eingeseift und frisch geduscht, konnte ich sie endlich in meine Arme nehmen und ihr meine Brust anbieten. Diese Titten, die eben noch von so vielen Männerhänden bearbeitet wurden. Glücklich saugte Sabine an meinen Nippel. Es war nicht dieses erotisch geile Gefühl wie vorhin, aber Glückshormone durchströmten meinen Körper. Ich musste endlich vernünftig werden und Walter mit seinen Kumpanen zum Teufel jagen.
Kaum saß ich wieder in meinem Zimmer, da klingelte mein Telefon. Walter. Ich sah es auf dem Display. Ich sollte es nicht annehmen. Aber eine magische Gewalt, oder sollte ich besser sagen, mein kleiner Dämon, ließ mich der Stimme von Walter horchen. Sein Befehl, ich sollte meinen Laptop einschalten.
Entsetzt sah ich, was Walter angestellt hatte. Er hatte bei Twitter wieder Tweets mit Fotos von mir veröffentlicht und mich als seine Zofe und Sklavin angeboten. Was mir dann völlig den Atem nahm, waren die Kopien der Mails, die er an diverse Twitter Follower unter Beifügung meiner Mail verschickte und wo er mich für ausgefallene und perverse Sexspiele anbot. Schon prasselte es Angebote für NS, Kaviar und BDSM Spiele. Und statt Walter bei seinem Anruf zu recht zu weisen, folge ich willenlos seinen Anweisungen und beantworte diesen perversen Männern auch noch deren Mails.
Es dauerte nicht lange, ging eine weitere Mail bei mir ein. Sie war von einem Jimmy. Er war einer der Männer, welche mich kurz vorhin auf der Straße abgegrätscht hatten. Er freute sich schon auf meine Teilnahme an seiner Megaparty. Ich fand einen Link zu einer Homepage von Jimmy. Was ich dann sah, erregte mich zunächst. Es waren diverse Pornofotos und Videos von gefesselten und benutzten Frauen und ich freute mich schon auf die Teilnahme an dieser wilden Party. Aber beim weiteren Betrachten von Fotos wandelte sich diese Wonne in Entsetzen. Aber der Reihe nach.
Was mich zunächst erregte, war das Foto einer Frau, die mit gespreizten Beinen auf einem Andreaskreuz gefesselt war. Auf, weil das Andreaskreuz lag. Einige Männer standen mit gezückten Lanzen davor und konnten im Stehen direkt einlochen. Eine Vorstellung, bei der ich in Gedanken schon meine Beine breit machte.
Auch das zweite Foto war noch reizvoll. Eine Frau, deren gespreizten Beine am Boden befestigt waren, den Oberkörper wagenrecht nach vorne gestreckt. Lederbänder um den Hals und den Handgelenken in einem Meter Entfernung an einem Ring befestigt, sicherten, dass diese Frau in dieser gebückten Haltung verharren musste. Jeder der wartenden Männer konnte somit ungehindert in eins der beiden hinteren Löcher einlochen. Auch dieses Foto verursachte ein heftiges Kribbeln in meinem Unterteil.
Auf dem nächsten Foto war eine Frau zu sehen, die auf dem Rücken lag. Ihre Beine waren in Richtung ihres Oberkörpers gebogen und an ihren Händen festgebunden. Ihre Fotze und auch ihr Arschloch wurden damit so offen dargeboten, wie man es selten sieht. Vor lauter Geilheit schloss ich meine Augen und genoss in Gedanken schon das Einlochen in meine beiden Löcher im wechselnden Rhythmus. Im Geiste sah ich schon die vielen Männern auf der Party, die sich solches nicht entgehen ließen.
Die Fesselung der Frau auf dem nächsten Foto stellte ich mir schon nicht mehr so angenehm vor. Sie lag mit dem Bauch auf einem niedrigen Barhocker. Die gespreizten Beine waren rechts und links an den Stempel der Barhocker angebunden. Ihre Titten und ihr Kopf hingen auf der anderen Seite nach unten. Damit sie in dieser Haltung ausharren musste, waren die Arme gestreckt unten an den Füßen des Barhockers angebunden. Ohne die geringste Gegenwehr konnte so jeder in ihrer Möse oder in ihrem Po einlochen. Zwar erregend für mich, aber diese Haltung würde mir nicht so sehr gefallen.
Aber dann sah ich die Fotos bzw. die Videos, welche mich entsetzten.
Der Kopf einer Frau steckte in einer WC-Schüssel. Ein Lederband über ihrem Nacken verhinderte, dass sie den Kopf heben konnte. Dadurch tief nach unten gebeugt, ragte ihr Po steil nach oben. Von dort stieß ein Mann mit seinem harten Prügel zu. Bei jedem Stoß wurde der Kopf der Frau noch tiefer in die WC-Schüssel eingetaucht. Es war ein Video, wie ich es live schon einmal in einem Club gesehen hatte und wo ich auch damals schon tief entsetzt war.
Das Entsetzen steigerte sich noch bei dem nächsten Fotos. Eine Frau lag mit ihrem Nacken auf dem Rand eines Pissoirs, den Kopf nach hinten gebogen. Mit den Armen war sie angekettet. In ihrem Mund steckte ein großer Trichter. Kopf und Trichter waren so fixiert, sie musste in dieser Stellung verharren. Das Foto war beschriftet "Einziges Pissoir während der Party". Nun, ich war nicht zimperlich und hatte schon öfters Natursekt geschluckt. Aber während einer Party als Pissoir benutzt zu werden, das überstieg meine Vorstellungskraft und rief nur noch Ekel in mir hervor.
Dieser Ekel wurde durch das nächste Video noch bis zum Brechreiz gesteigert. Eine gefesselte Frau auf dem Rücken. Vom Gesicht über die Titten, den Bauch bis zur Scham war sie über und über mit Kaviar bedeckt. Dann stieß ein harter Schwanz zu und schob den Kaviar in ihre Möse. Ekelhaft.
Danach drehten sich meine Gedanken im Kreis. Ich dachte an meine Tochter Sabine, an meinen Mann Horst, an Lisa, Bacary, Luela, an mein Leben mit diesen lieben Menschen, an die armen, ausgebombten, hungernden Flüchtlinge, an mein dagegen so sorgloses Leben. Sollte ich das mit meiner Geilheit aufs Spiel setzen? Und dann auch noch für solche ekelhaften Sexspiele. Ich musste mich unbedingt von Walter befreien, musste den perversen Spielchen entkommen. Alles in mir sträubte sich gegen diese perversen NS, Kaviar und BDSM-Spielchen.
Obwohl mir mein kleiner Dämon immer noch ins Ohr flüsterte, oder besser gesagt, er trommelte es in meine Möse. "Du musst alles einmal erlebt haben. Mach es, so lange du noch begehrt wirst und noch keine Oma bist". Würde ich dem widerstehen können?
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