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Ein Fall von Nachbarschftshilfe (fm:Ältere Mann/Frau, 2081 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2024 Gesehen / Gelesen: 12496 / 11032 [88%] Bewertung Teil: 9.19 (111 Stimmen)
Die ältere Dame nahm ihren jungen Nachbarn im einer Notsituation bei sich auf. Was dann passierte haben beide zuvor nicht zu hoffen gewagt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was möchten Sie denn lieber, Morris? Darauf kommt es ja an!", überließ sie ihm die Entscheidung.

"Ich fühle mich jetzt schon sauwohl bei Ihnen, Frau Prinz! Also, wenn es ihnen nichts ausmacht natürlich, dann würde ich sehr gerne hierbleiben. Aber ich möchte nicht lästig sein und es war nur eine Idee, also..."

"Rufen Sie die Gesellschaft an! Sie sind solange es dauert hier zuhause. Und ich freue mich darüber."

Beide strahlten sich an.

Morris musste zur Uni, Helga musste zur Arbeit.

"Und heute Abend koche ich uns wieder etwas.", verkündete Helga.

Morris nahm sie kurz in den Arm, gab ihr einen zaghaften Kuss auf die Wange und sagte mit einem süßen Lächeln "Danke für alles!". Als er dabei ihre Brustwarze streifte, wurde diese sofort hart

Am Abend machte Helga das Essen.

Morris war noch duschen gegangen.

Plötzlich stand er nur mit einem Duschtuch um die Hüften in der Küche. In der Hand hielt er eine dunkelblaue Boxershorts. "Wo kann ich denn meine Wäsche lassen?" fragte er.

Helga musterte ihn, wie sie hoffte, unbemerkt. Sein schlanker Körper gefiel ihr. Er hatte kaum Haare auf der Brust. Nur zwischen seinen kleinen Brustwarzen, die hart abstanden, kräuselten sich ein paar Härchen. Sie konnte sehen, dass sein Schwanz sich unter dem Tuch abzeichnete. Sie ertappte sich dabei, dass sie hoffte, das Tuch würde sich lösen. Zu lange hatte sie keinen Schwanz mehr gesehen, geschweige denn gefühlt.

"Geben Sie her, Morris! Ich tue sie in meinen Wäschekorb. Wir machen die Wäsche einfach gemeinsam. Ich lasse mir was einfallen, dass ein Behälter ins Bad kommt!" Sie nahm ihm die Unterhose ab und brachte sie in ihren Wäschekorb im Schlafzimmer. Sie konnte nicht anders, als das Ding aufzufalten und daran zu riechen. Sie roch da, wo sein Schwanz gelegen hatte. Dabei konnte sie seinen Schwanz riechen. Und einen Hauch Pisse. Aber das war egal. Auf der Innenseite sah sie weiße Schlieren in der Ausbuchtung für den Schwanz. Der Kerl hatte heute schon einmal Vorsaft an seinem Pimmel gehabt. Der Gedanke ließ sie feucht werden.

Als er wieder in die Küche kam, trug wer eine kurze Sporthose und ein T-Shirt. Helga hatte ein Sommerkleid angezogen, das ihre prallen Titten perfekt zeigte.

Sie aßen zusammen, und als sie ihm noch eine Portion Bratkartoffeln auf den Teller geben wollte, stöhnte er auf, schon sein Shirt etwas nach oben, strich über rieb Bauch und sagte:

"Oh! Die sind so lecker! Ich platze, Frau Prinz!"

Helga fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft über seinen Bauch.

"Ach, bis der platzt, fehlt noch viel!"

Sie registrierte seine Gänsehaut und ließ ihre Hand auf seinem nackten Bauch liegen.

"Und was ich noch sagen wollte: wir wohnen nun hier für eine Weile zusammen. Dann sollten wir das "Sie" endlich weglassen. Ich bin Helga!"

"Das freut mich, Helga!"

Er stand auf, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie glaubte, seine Beule deutlicher zu sehen, als zuvor. Und erneut spürte sie, wie die Nässe ihre Möse erreichte.

Helga konnte es vor sich selbst nicht verleugnen: Sie war scharf auf diesen jungen Mann!

"Trinken wir noch einen Wein im Wohnzimmer, Morris?", fragte sie dann.

"Au ja! Sehr gerne, Helga! Ich mache den Wein auf!"

Er schnappte sich den Wein, ließ sich einen Korkenzieher geben und verschwand im Wohnzimmer.

Helga überprüfte schnell ihr Dekolleté und öffnete einen weiteren Knopf an ihrem Kleid.

Mit Gläsern bewaffnet, erschien sie im Wohnzimmer und traute ihren Augen nicht.

Morris saß auf dem 3-Sitzer zur Längsseite gerichtet im Schneidersitz, öffnete den Wein und durch die gespreizte Beinhaltung war seine knappe Sporthose maximal im Schritt gespannt und auf der linken Seite blitzte sein haarloser Sack.

Wie gebannt starrte Helga auf seine Körpermitte. Würde sie auch einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen?

Sie setze sich ebenfalls leicht schräg auf den Dreisitzer, sodass sie sich fast gegenüber saßen.

Sie glotzte immer noch auf seinen Schritt, als sie mit dem Wein anstießen. Er hatte ihre Titten im Blick. Dick stachen ihre Warzen durch den dünnen Stoff des Kleides.

"Du bist so schön, Helga!", sagte er leise.

"Ach was! Ich doch nicht. Eine alte Frau!", erwiderte sie. Dabei legte sie kurz ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

Als sie die Hand wegziehen wollte, hielt er sie fest.

"Ich mag es, wenn du mich berührst! Und ich glaube, du magst es auch. Und du magst es auch gerne, mir auf die Eier zu schauen.", lachte er.

"Ähm also... Nein... ich meine schon, aber ich wollte ja nicht aufdringlich sein und ... Ach, das ist mir jetzt unangenehm...!", stotterte sie mit rotem Kopf

"Helga, du bist eine tolle Frau! Es ist alles gut. Und du darfst mich auch überall anfassen. Und schau mal: dem gefällt es auch!"

Damit legte er ihre Hand auf seine Beule. Ihr Zeigefinger berührte dabei seinen blanken Sack.

Sie hatte plötzlich ganz rote Wangen.

Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück und massierte ganz leicht seine Beule, während seine Hände ihre Titten berührten und über die schnell hartwerdenden Nippel rieben . Helga stöhnte leise und massierte sein Schwanzpaket intensiver. Durch den weiten Beinausschnitt hatte sich sein harter Schwanz einen Weg aus der Hose gesucht. Nun glitten ihre Finger sanft über den harten Schaft. Was für ein schöner Schwanz das war! Morris knöpfte ihr Kleid langsam auf. Sie trug keinen BH darunter und sofort begann er, die prallen Titten zu massieren und strich ihr dabei das Kleid von den Schultern.

"Leg dich zurück, Helga!", rief er und schob ihr ein Kissen unter den Kopf. Ihr Kleid war ganz geöffnet. Ihr rechtes Bein lag auf der Couch, das Linke stand auf dem Boden. So hatte Morris den besten Blick auf ihre intimste Stelle. Das kleine Höschen schimmerte feucht.

Sanft ließ er seinen Finger über die Stelle des nassen Höschens gleiten, an der sich ihre Spalte abzeichnete. Wohlig stöhnte sie auf und eine ihrer langen Schamlippen schaute heraus, als Morris den Slip ein Stückchen zur Seite schob. Als er daran rieb, stöhnte Helga laut.

"Komm" das Höschen brauchen wir heute nicht mehr!""raunte Morris ihr ins Ohr und zog ihr das nasse Ding über die prallen Schenkel. Auch seine Shorts streifte er ab.

Nun lag sie nackt und breitbeinig vor ihm, und er konnte sehen, wie nass ihre Fotze war, als er sich herunter beugte. Seine Zunge glitt über ihre Oberschenkel, und sie räkelte sich geil. Er zog die großen Schamlippen etwas auf und stoppte dann mit seiner Zungenspitze gegen ihren geschwollenen Kitzler. Vor Geilheit jaulte sie laut auf. Er leckte ihre Fotze mal tief, mal nur an der dicken Knospe, saugte an ihren Schamlippen und als sie immer kurzatmiger stöhnte, schob er zwei Finger in ihre nasse Grotte. Helga schrie kurz auf, massierte sich selbst ihre Titten und bettelte "Bitte, nicht aufhören! Oh Gott! Das ist so schön! Hör nicht auf, bitte!"

Morris dachte nicht daran aufzuhören. Hart fickte er ihr nasses Loch mit nun drei Fingern und saugte an ihrem Kitzler.

Er merkte, wie sie immer nasser wurde, wie ihre Fotze auslief und dann spürte er ihr Zittern.

Sie schrie laut auf, wand sich zitternd in ihrem Orgasmus unter seiner Zunge und seinen Fingern und kam so heftig, wie er es selten bei einer Frau erlebt hatte! Sie hielt ihre Arme nach ihm auf, und er glitt auf sie und zeitgleich versenkte er seine Zunge in ihrem gierigen Mund und seinen Schwanz in der tropfnassen, vom Orgasmus geschüttelten Fotze.

Er blieb ruhig in ihr und sie knutschten gierig und leidenschaftlich. Helga schlang ihre Beine um seine Hüften.

"Und jetzt Fick mich, Morris! Es ist so lange her... Ich brauche das so!"

Morris tat ihr gerne den Gefallen und begann mit langsamen und tiefen Bewegungen. Immer noch züngelnd mit ihr steigerte er sein Tempo und fickte sie jetzt hart und mit festen Stößen. Sein dicker Schwanz füllte ihre Fotze aus und sie quiekte schon wieder geil und unersättlich.

Morris leckte sich ihre Beine auf seine Schultern und jagte sein Rohr nun in hartem Rhythmus tief in sie.

Er spürte, dass er es nun nicht mehr lange aushalten würde. Seine Eier klatschten gegen Ihren prallen Arsch, zogen sich zusammen, sein Schwanz zuckte und mit einem lauten Stöhnen pumpte er sein Sperma und ihre nasse Fotze. Im selben Moment jaulte auch Helga erneut auf, ihre Fotze spannte sich um seinen spritzenden Schwanz und ein erneuter Orgasmus zog in einer Welle durch ihren Körper.

Erschöpft versanken sie in einem tiefen Kuss.

Morris nahm sie, so gut es auf der Couch ging, in seine Arme.

Helga war wie ausgehungert und küsste ihn ein weiteres Mal.

"Danke, Morris! Das hatte ich lange nicht! Du bist wunderbar. Nie hätte ich gedacht, dass du dich mit einer alten Frau einlässt." Helga"s Augen glänzten dabei ein bisschen.

"Du bist eine tolle, reife Frau, Helga! Ich war schon scharf auf dich, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und wenn du willst, dann kannst du noch viel mehr davon haben. Es gibt noch eine Menge, was ich gerne mit dir anstellen möchte!", flüsterte ihr Morris mit einem geilen Unterton ins Ohr.

Helga spielte mit seinem Schwanz und freute sich auf all die Orgasmen, die ihr dieser junge potente Kerl noch verschaffen würde.

- Fortsetzung folgt -



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