Einkaufen (fm:Verführung, 1566 Wörter) | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 5674 / 3970 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (43 Stimmen) |
01 Marie |
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unterbrach Marie ihre Behandlung und schob ihren Körper weiter nach oben, küsste Jans Bauch, seine Nippel, seinen Hals, bis sie ihre vollen Lippen auf die seinen presste und ihre gierige Zunge in seinen Mund stieß. Dabei rieb sie ihren glattrasierten Lusthügel an Jans prallem Schwanz, ließ ihn ihre nasse Möse spüren.
Jan umarmte Marie und warf sie mit einem Ruck auf den Rücken. Provozierend grinste sie ihn mit gespielter Angst im Blick an: "was hast du vor? Du wirst doch nicht etwa...?" Doch ihr Körper zeigte ihr Verlangen, als sie die Schenkel weit spreizte und Jan einlud, ihre Grotte zu erobern. Ganz automatisch fand Jans Phallus den Weg in die nasse heiße Höhle, die er weit aufdehnte, als er in Marie eindrang. Vor Lust und Schmerz stöhnte sie auf, als sein pralles Rohr ihren nassen Schoß ausfüllte.
Kraftvoll stieß Jan in Maries Möse, die sich heiß und eng um seinen Schwanz schloß. Bei jedem Stoß bebten die prallen Möpse auf Maries Körper. Die harten Nippel reckten sich, ihre helle Haut war von roten Flecken überzogen, ihre Wangen glühten vor Lust. Maries blondes Haar flog wild um ihren Kopf, klebten zum Teil schon im Schweiß auf ihrer Stirne. Marie hatte zumeist die Augen geschlossen, ihr keuchender Mund war geöffnet, ihre Lippen waren trocken. Mit beiden Händen griff sie nach ihren Schenkeln, zog sie brutal gegen ihren Körper, damit Jan noch tiefer in ihren Schoß stoßen konnte. Maries Po war dadurch leicht erhoben. Ihre Lustsäfte liefen über den Damm zur Rosette und tropften auf das Laken. Jans Sack klatschte bei jedem Stoß gegen die nassen Pobacken und Maries Rosette, was seine Lust ebenso steigerte die von Marie.
Maries lustvolles Stöhnen wandelte sich zu kleinen lauten Schreien, als sie ihr Höhepunkt nahte. Jan fühlte den engen Muskel ihres Lustkanals um seinen Schwanz, als versuche er, die Sahne herauszumelken. Er sah den Schweiß auf Maries Körper, sah und fühlte die Zuckungen ihrer Lust. Als sie sich erschöpft sinken ließ, hatte er sein Pulver noch längst nicht verschossen, steckte noch prall und besitzergreifend in der zuckenden Möse. Langsam zog er sein Rohr aus der heißen Grotte, deren Lustlippen sich weiterhin eng um seinen Schaft schlossen, wobei Marie mit glasigem Blick aufstöhnte. Schließlich kniete Jan mit aufragendem Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie sah den prächtigen Phallus glänzend von ihren Lustsäften aus seinen Lenden ragen. Sekunden später fühlte sie die pralle Eichel an ihrer nassen Rosette.
Begleitet von Maries lautem Schrei schob Jan seine Lanze durch den engen Schließmuskel, presste ihre Beine weiter gegen ihren Körper. Bei jedem der nun folgenden Stöße schrie Marie laut auf, griff mit beiden Händen in ihre prallen Möpse, um sie zu kneten und die kleinen harten Nippel zu kneifen. Ihr Körper war inzwischen schweißüberströmt, auf der hellen Haut ihrer Titten waren die roten Streifen ihrer Finger zu sehen, ihre Haare klebten im Gesicht und an den Schultern. Unbarmherzig fickte Jan den prallen Po, ließ seine Lenden gegen die Backen klatschen. Sein praller Beutel strich bei jedem Stoß über das Laken, bevor er gegen Maries Po stieß.
Schließlich fühlte Jan die Sahne in seinem Sack brodeln. Noch einmal beschleunigte er seinen Rhythmus, bevor er unter Maries gelegentlichem Jammern seinen Saft in ihren Darm schoß. Erneut verfiel die blonde Frau in ekstatische Zuckungen, wobei sie aus ihrer Möse ihre Lustsäfte gegen Jans Lenden spritzte. Wimmernd drängte sie Jan aus ihrem Po, um sich dann erschöpft sinken zu lassen. Ihre Beine glitten neben ihm auf das Bett. Jan legte sich neben sie, küsste und streichelte ihre bebenden Brüste, leckte die harten Nippel, küsste ihren keuchenden Mund.
"Ich hoffe, deine Wäsche ist langsam trocken! Denn noch länger würde meine Muschi deine Anwesenheit nicht mehr ertragen", keuchte Marie, "aber ich muss zugeben, der Einkaufsservice war ganz ungewöhnlich vielseitig, erfüllend und schlichtweg perfekt", flüsterte sie weiter und streichelte Jans Kopf, wobei sie dafür sorgte, dass er sich wieder ihren Nippeln widmete. Mit Hingabe leckte er an den Nippeln, knabberte daran und knetete dabei die prallen Möpse. Er fühlte, wie Marie ihr Bein um ihn legte und ihre nasse Möse an seinem Schenkel rieb. "Ich könnte es nicht mehr ertragen, deinen Schwanz in meinem Schoß zu spüren. Aber meine Muschi und meine Lustknospe an deinem Bein zu reiben, während du meine Möpse verwöhnt ist, macht mich schon wieder wahnsinnig, ohne dass du meinen Schoß zerreißt", flüsterte sie. Dabei presste sie Jans Kopf fest auf ihre Brust, bis er hineinbiss und mit der Zunge dabei ihren Nippel verwöhnte. Kurz darauf spürte er wie sich Maries Schenkel um sein Bein verkrampften, und sie unregelmäßig aufstöhnte. Jan hob seinen Kopf, blickte auf Marie: "ich glaube ich lasse dich jetzt schlafen. Um meine Wäsche kann ich mich ja selbst kümmern."
Dann stand er auf, legte sanft die Decke über Maries erhitzten Körper, blickte noch einmal auf ihre prächtigen Brüste mit den harten Nippeln, küsste sie auf ihren Mund und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam, schlief Marie bereits tief und fest. "Einkaufsservice!" schrieb er auf die Rückseite seiner Visitenkarte, die er in den Türstock der Wohnungstür klemmte, bevor er die Tür leise von außen zuzog.
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