meine Schwiegertochter - Karin, meine Liebe (fm:Romantisch, 5656 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 6834 / 6275 [92%] | Bewertung Teil: 9.59 (148 Stimmen) |
Er verliebt sich in seine Schwiegertochter und sie finden ihr großes Glück |
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Stromschläge zwischen uns hin und her peitschten. Karin wurde rot und senkte den Blick. Auf der kurzen Heimfahrt herrschte Schweigen und zu Hause angekommen, stellte sich Karin kurz auf die Zehenspitzen und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
"Danke für den schönen Abend."
Dann war sie weg. Ich ging nach oben und sofort ins Bad. Vor dem Spiegel sah ich mich an und dachte an den Kuss. Oh Mann, ich glaube, dass ich schnellstmöglich weg von hier muss, sonst renne ich mich noch fest.
Der Rest der Woche verlief ohne weitere Vorkommnisse. Am Sonnabend Vormittag kam Frank und begrüßte mich kurz. Er war irgendwie abwesend und sehr kurz angebunden.
Ich selber fuhr nach Erfurt und bummelte durch die Innenstadt. Es hatte sich in den Jahren der Einheit doch so Einiges geändert und ich fragte mich manchmal, ob alles so gut ist. Man sah, dass die Innenstadt nicht mehr ein Wohnquartier für alle ist sondern von Geschäften, Büros und eleganten Wohnungen beherrscht wurde. Viel Geschäft und Geld. Auch die mir aus der Studienzeit bekannten Lokale waren entweder verschwunden oder waren in teure gehobene Lokale umgewandelt. Dabei war auch so mancher Charme abhanden gekommen. Und dann die Fresstempel der Wegwerfgesellschaft.
In einer kleinen Nebenstraße fand ich noch ein Lokal, das mich an früher erinnerte. Es war aber zu sehen, dass es, wenn die älteren Herrschaften, die es jetzt noch führten, mal nicht mehr konnten, ebenfalls verschwinden würde. Nach einem kleinen Imbiss schlenderte ich noch durch die Straßen und sah mir die Angebote der Reisebüros für Last-Minute-Reisen an. Dabei stieß mir auf, dass fast alles für Paare ausgerichtet ist und für Singles entweder teuer oder gar nicht zu bekommen waren. Schade, dass wir früher die Möglichkeiten des Reisens nicht so genutzt hatten. Irgendwie fragte ich mich aber auch, ob mir der Massentourismus gefallen würde. Wäre es nicht besser, wenn ich einfach mit dem Wagen starten würde und mich treiben lasse. Dabei merkte ich, dass sich eine weibliche Person in meine Träume schlich. Ich muss wohl verrückt sein und davon träumen.
Nach einem langen Spaziergang rund um die Hochschule aß ich noch einen Happen und fuhr nach Hause. Mein Haus lag im Dunklen und ich ging sofort nach oben und nahm mir ein Glas Rotwein und setzte mich auf die Terrasse und frönte meinen beiden Laster, ein guter Rotwein und eine sehr gute Zigarre. Beides aber nur selten und dann in aller Ruhe. Es war für mich ungewöhnlich ruhig. Ich, der den Lärm großer Baustellen mit ihren vielen großen Maschinen und den ständig fahrenden großen LKWs gewohnt war, war es mehr als nur ruhig.
Ich hatte mir gerade ein zweites Glas Rotwein eingeschenkt, als diese Ruhe durch ein leises Schlucksen und Wimmern unterbrochen wurde. Da der Mond gerade hinter einer Wolke hervorkam, konnte ich einen Menschen zusammengesunken auf einem der Sessel in der Sitzecke erkennen.
Schnell aufgestanden und nach unten gelaufen. Dort fand ich Karin, die tränenüberströmt zusammengekauert im Sessel saß und mich mit schreckgeweiteten Augen anstarrte.
"Man, Kleines, was ist los? Warum heulst du so sehr?"
Karin sprang auf und wollte wohl an mir vorbei ins Haus laufen. Ich griff sie mir und zog sie an mich.
"Nicht weg laufen. Sprich mit mir und sag mir, was los ist."
Karin antwortete nicht und wieder wurde sie durch Weinkrämpfe geschüttelt. Ich zog sie noch etwas dichter an mich und strich ihr über den Rücken. Es dauerte lange, mein Hemd war zwischenzeitlich nass von ihren Tränen, bis sie sich beruhigte und sich fest an mich klammerte. Ich hob ihr Gesicht und wischte mit dem Finger die Tränen weg. Karin sah mich mit den rot geweinten Augen an und flüsterte leise.
"Halt mich, Klaus, halt mich."
So standen wir eine ganze Weile und ich streichelte auch weiterhin ihren Rücken. Dann brachen alle Dämme und sie drückte ihre Lippen auf meine und es entwickelte sich ein Kuss, der wie ein Feuerwerk unser Blut entzündete. Karin umschlang mich und presste sich an mich, unsere Zungen fochten den ewigen Kampf der Geschlechter und in mir erwachte eine Gier nach dieser Frau, eine Gier, die ich so schon lange nicht erlebt hatte. Ich hob sie hoch und trug sie zu mir ins Schlafzimmer. Immer noch küssten wir uns wie Ertrinkende. Gegenseitig riessen wir uns die Kleider vom Körper und schon lagen wir nackt, wie Gott uns geschaffen hat, auf dem Bett und ich verwöhnte sie mit den Händen und dem Mund. Kurz bevor ich meinen Stamm in ihre mehr als bereite Vagina versenkte, überkam mich der Zweifel und ich sah Karin an und flüsterte.
"Süße, das dürfen wir nicht. Du bist die Frau meines Sohnes. Wir müssen vernünftig sein."
Karin riss mich auf sich und sagte mit erregter Stimme.
"Komm, nimm mich wie eine Frau, ich brauch es so sehr. Du nimmst niemanden etwas weg. Komm, ich möchte es so sehr."
Ihre Worte, ihre Stimme ließen meine Zweifel verschwinden und ich prüfte mit meinem Stab, ob sie bereit war und als ich dies positiv bewerten konnte, schob ich mich zart in ihre Röhre und verharrte tief in ihr. Karin sah mich mit großen Augen an, zog mich nach unten und küsste mich mit viel Hingabe.
"Oh Gott, bist du groß. Los nimm mich, stoß zu und liebe mich."
Nach einigen sanften Stößen kam sie mir mit ihrem Körper entgegen und legte ihre langen Beine über mich. Mit den Hacken presste sie meinen Unterkörper auf sich und gab den Rhythmus vor. Dabei küsste sie mich und umschlang mich. In mir stieg die Erregung steil an und ich rammte meinen Speer mit aller Kraft in ihre ach so enge Röhre.
Karin wurde immer unruhiger, atmete schwer und dann hatte ich das Gefühl, dass sie versuchte in mich rein zu krabbeln. Sie verstärkte den Druck der Beinschere und ihre Arme pressten mich an sie. Als sie abhob, krallte sie sich mit den Händen in meinen Rücken und mit einem langen lauten Stöhnen begann sie unter mir zu zucken. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich zusammen und quetschten meinen Stamm wie in einem Schraubstock. Noch nie hatte ich eine Frau so schnell und so intensiv kommen gesehen. Ich selber war noch nicht so weit und wartete, dass Karin wieder von ihrem Flug in die Höhe zurück kam.
Mit einem leichten Ruck drehte ich uns beide leicht, so dass sie nun neben mir lag und bewegte meine Hüfte leicht und trieb damit meinen Stamm immer ein wenig in ihrem Schlauch hin und her. Mit meiner nun freien Hand verwöhnte ich ihre festen Brüste und zwischen den Fingern zwirbelte ich leicht die hart stehenden Brustwarzen. Karin nahm ihre Hand und legte sie auf meine und presste sie auf ihre Wonnehügel. Obwohl sie noch immer schwer atmete, küsste sie mich und drang mit ihrer Zunge bei mir ein.
Schon bald merkte ich, dass sie wieder auf dem Weg zu einem neuen Höhepunkt war. Diesmal wollte ich aber auch kommen und in dieser Stellung würden die Reize nicht für mich reichen.
Ich zog mich daher aus ihr zurück und drehte sie auf den Bauch, hob ihren Unterkörper an und schob ein großes Kissen darunter. Dann schob ich ihre Beine auseinander und versenkte meinen Penis wieder in ihr auslaufendes Fötzchen. Als ich merkte, dass sich Karin aufrichten wollte, zog ich mich noch mal zurück und dann hatte sie die Hündchenstellung eingenommen und schob mir ihren kleinen festen Hintern entgegen und knurrte nur, dass ich kommen solle.
Meinen schon fast schmerzenden Harten in ihr Loch geschoben und dann kurz in der Enge und Wärme verharrt. Sie schob mir ihren Po entgegen und ich begann sie mit langen tiefen Stößen zu nehmen. Meinen Oberkörper legte ich auf ihren Rücken und mit einer Hand umfasste ich ihre Brüste und drückte diese und mit der anderen glitt ich über ihren Bauch nach unten und suchte und fand ihren stramm stehenden Kitzler und rieb ihn.
Karin stöhnte und begann zu zittern und dann kam sie. Diesmal schrie sie ihre Lust aus sich heraus und ihr zuckendes Geschlecht brachte auch mich über die Klippen. Ich flutete ihren Schlauch und trieb sie damit wohl noch mal in den siebten Himmel. Nur mit Anstrengung konnte ich sie halten und vorsichtig aufs Bett gleiten lassen. Ich legte mich neben sie und sie war mit einer fließenden Bewegung halb über mir und presste ihren schweißnassen Körper an mich und küßte mich mit kleinen zarten Küssen und ihre Hand glitt nach unten und umfasste meine wieder kleinen Stamm.
Langsam beruhigte sie sich und atmete wieder normal. Mit einem wohligen Seufzer war sie eingeschlafen und hielt mich mit ihrem Arm und dem über mich geschobenen Bein fest. Ich sah in ihr Gesicht und sie lächelte im Schlaf wie eine Göttin.
Lange lag ich noch wach und machte mir Vorwürfe, dass ich nicht vernünftiger gewesen war und diesen Trieben widerstanden habe. Aber wollte ich das wirklich? War es nicht wunderschön gewesen und war es nicht wie zwischen zwei Liebenden gewesen. Hatte es sich schlecht angefühlt oder hatte ich es nicht genossen, eine solche schöne Frau zu lieben und von ihr so viel Gefühl und Liebe zurück zu bekommen. Ich nahm mir vor, morgen ernsthaft mit ihr zu sprechen und wenn sie es wollte, sofort abzureisen. Im Inneren wünschte ich mir aber etwas Anderes. Ich wollte diese Frau und das nicht nur fürs Bett.
Mit diesen Gedanken schlief ich ein und zog dabei Karin dicht an mich. Wach wurde ich, weil mich etwas kitzelte. Als ich die Augen aufmachte, sah ich in die großen Augen meiner Schwiegertochter und sie streichelte mein Gesicht und meinen Hals. Immer noch lag sie dicht an mich gedrückt und hatte immer noch ein Bein über meinen Körper gelegt. Es drückte leicht auf meinen Penis, der das wohl sehr mochte und sehen wollte, was da neben mir lag.
Karin lächelte und beugte sich zu mir und suchte mit ihren Lippen meine. Der Kuss war so was von zart und liebevoll, dass all meine Bedenken und Ängste verschwanden. Ich zog sie fest an mich und der Kuss wurde fordernder und stürmischer. Karin schwang sich über mich und rieb ihr Fötzchen an meinen schon wieder stramm stehenden kleinen Klaus. Ihre Feuchtigkeit war gut zu spüren und ich drückte von unten gegen sie. Karin sah mich mit strahlenden Augen an, hob ihren Körper, nahm meinen Stamm in die Hand und ließ sich mit einen langen wohligen Stöhnen auf ihn gleiten. Als er ganz in ihr steckte, küsste sie mich noch mal, richtete sich dann wieder auf und begann mich langsam und vorsichtig zu reiten. Ihre Hände umfassten ihre Brüste und drückten diese. Aus dem ruhigen langsamen Bewegungen wurde ein Trab und bald auch ein wilder Galopp. Ich nahm meine Hände und schob die ihrigen weg und walkte ihre schönen Brüste. Zwischen Daumen und Zeigefinger rieb ich ihre Brustwarzen und sah in ihr Gesicht, das den Ausdruck langsam wechselte. Ihre Gier stand ihr ins Gesicht geschrieben. Der Mund stand leicht offen und die Augenlider flatterten. Karin war kurz vor der Erlösung. Auch bei mir stiegen die Säfte hoch und als sich Karin mit einem langgezogenen Schrei auf mich fallen ließ und ihr Fötzchen auf mich presste, pumpte ich meinen Saft mit wuchtigen Schüben in sie. Es war, als ob sie sich schüttelte. Diesmal brauchte sie nicht so lange, um sich wieder zu erholen. Sie küsste mich zärtlich und nach einer Weile meinte sie, dass sie uns etwas zu essen machen will, denn Liebe macht hungrig. Sie stand auf, beugte sich zu mir, küsste zuerst meinen Mund und dann meinen verschmierten Penis und ging leicht mit dem Po wackelnd in mein Bad. Ich hörte die Toilettenspülung und dann die Dusche. Schnell aufgestanden und auch ins Bad. Karin lächelte, als ich zu ihr in die Dusche stieg und sie kurz an mich zog und sie küsste. Das Duschen war schnell erledigt und Karin lief, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, nach unten in ihr Reich und schon nach wenigen Minuten hörte ich sie in ihrer Küche werkeln. Damit summte sie die Melodie des Songs aus dem Radio.
Ich beendete die Morgentoilette und zog mir frische Sachen an, suchte die verstreut liegenden Sachen von mir und Karin zusammen und trug sie ins Bad. Dort drückte ich noch mal ihren BH an meine Nase und sog ihren Duft ein. Die Sachen in den Behälter für Schmutzwäsche gelegt und dann mit etwas Sorge im Herzen nach unten. Ich blieb im Türrahmen stehen und sah dieser jungen Frau zu, die dort bekleidet mit einem Slip und einem großen Shirt am Herd stand und uns Rühreier mit Schinken bereitete. Sie drehte sich um, nahm die Pfanne von der Flamme und kam zu mir. Fragend stand sie vor mir und zum ersten Mal an diesem Tag sah sie mich mit einem unsicheren Blick an. Es schien mir, als ob sie auf etwas wartet. Ich ries sie an mich und küsste sie fordernd. In ihrem Gesicht begann die Sonne zu leuchten. Ihre Hände glitten ganz leicht über meine Wangen, die bestimmt kratzig waren und nachdem sie mich noch mal geküsst hatte, schob sie mich auf einen Stuhl und füllte mir Rühreier auf und legte eine Toast dazu. Mit flinken Bewegungen goss sie eine Tasse Kaffee ein und setzte sich auf den Platz neben mich. Als ich etwas sagen wollte, meinte sie leise.
"Erst essen und dann können wir reden."
Das Frühstück, oder sollte ich sagen , das verspätete Frühstück zog sich hin und immer wieder kam es zu kleinen zarten Berührungen. Dann waren wir beide satt und nachdem Karin uns noch eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, setzte sie sich hin und begann zu Reden.
"Klaus, ich hoffe, du hast diese Nacht und diesen Morgen genau so genossen wie ich und ich für meinen Teil sage dir, dass es wunderschön mit dir war und ich hoffe, dass wir noch viele solche Nächte miteinander erleben können. Ich liebe dich seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe und ich habe nie gewagt zu hoffen, dass ich so eine wundervolle Nacht mit dir erleben durfte. Wenn du mich nur ein wenig magst, will ich froh sein.
Und wenn ich gestern gesagt habe, du nimmst niemanden etwas weg, dann ist das so. Ich war nie die Frau deines Sohnes, eher sein Feigenblatt, hinter dem er seine andere Liebe verstecken konnte. Dein Sohn liebt einen Mann und lebt seit Jahren mit diesem in Erfurt zusammen."
Als ich sie fragend ansah, erzählte sie mir ihre Geschichte.
Sie war in dem Kinderheim, in dem meine verstorbene Frau arbeitete, als Waise aufgewachsen und hatte dort auch eine Ausbildung als Hauswirtschafterin gemacht. Einer der dort arbeitenden Männer hatte sie immer wieder mit Worten und Taten verführt und mit noch nicht mal 18 Jahren hat sie seinem Drängen nachgegeben und zur Strafe wurde sie schwanger. In ihrer Not hat sie sich an meine Frau gewandt und diese wollte ihr auch helfen. Sie hatte aber eine Bedingung. Karin sollte meinen Sohn heiraten. Ingrid war dabei sehr offen und hat ihr auch gesagt, dass Frank schwul sei und sie daher keine Angst vor ihm haben muss.
Da sie wusste, dass sie auf der Straße landen würde, wenn sie nein sagen würde, hat sie zugestimmt und Ingrid brachte sie zu einen Arzt, der ihr helfen würde und das Kind wegmachte. Er stand für die Kirche in solchen Fällen zur Verfügung.
Dann sah sie mich zum ersten Mal und es hat sie wie ein Blitz getroffen. Ich war so anders als alle Männer, die sie bisher kannte. Sie sah auch meine Zweifel an dem angeblichen Verhältnis mit Frank.
Die Ehe mit Frank war für sie nicht schlecht. Er wollte nie etwas von ihr und war froh, dass er in Erfurt nach seinen Gelüsten leben konnte. Das ging alles gut, bis er einen neuen Mann kennen lernte und sich sehr veränderte. Sonst war sie ihm zwar sexuell egal, aber jetzt stieß er sie regelrecht von sich, wenn sie ihn nur begrüßen wollte. Hatte er bisher zum Haushalt beigetragen, hatte er ihr das gemeinsame Konto entzogen und sie sehr beleidigt, als sie Geld zum Leben von ihm wollte. Ihr Gehalt ging bis vor einem Monat auch auf dieses Konto. Jetzt hat sie ein neues und es geht wieder bergauf.
Gestern hatte er, nachdem ich weg gefahren war, ohne Worte seine Sachen gepackt und einige Wertgegenstände mit in den Wagen gepackt und ihr mitgeteilt, dass er sich scheiden lassen will und mit seinem Mann nach München gehen wird und ich solle mir nichts einbilden, von ihm bekomme sie nicht einen Cent. Auf ihre Bemerkung, dass auf dem Konto noch Geld liegt, dass ihr gehört, hat er nur laut gelacht und ihr gesagt, dass das Schmerzensgeld sei, dass ihm für die aufgezwungene Ehe zustehe.
Und dann kam ich und sie wurde durch ihre Gefühle für mich überwältigt und hat ihren ersten Sex seit Jahren so genossen. Schon dafür sei sie mir mehr als dankbar und wenn ich wolle, würde sie gerne noch mehr mit mir erleben.
Ich sah sie an und sah, dass sie zweifelnd auf eine Antwort wartete. Noch konnte ich das ganze Ausmaß dieses abgekarteten Spiels nicht erfassen, eins wusste ich aber. Ich wollte diese Frau und wie ich sie wollte. Ohne ein Wort zog ich sie an mich und bedeckte ihr Gesicht mit vielen Küssen. Sie warf mich fast um und saß auf meinem Schoß und wir küssten uns mit aufflammender Lust. Ihre Hand ging nach unten und knetete meinen nicht mehr kleinen Klaus, schob sich hoch und meine Hosen nach unten. Dann reckte sie sich und zog ihr Shirt über den Kopf und präsentierte mir ihre Brüste und dann schob sie ihren Slip zur Seite und ließ sich auf meinen Stamm sinken. Ihr Becken begann leicht zu kreisen und mit ihren Vaginalmuskeln stimulierte sie meinen Stamm. Dabei sah sie mir in die Augen und ich sah kleine Tränen in den Augenwinkeln. Aber ihr Gesicht leuchtete und wie es leuchtete. Sie ritt mich zwar etwas schneller, aber die Stellung war nicht zu großen Aktionen geeignet. So sehr sie sich auch bemühte, es war nicht die Stellung, die uns zum Erfolg führen würde.
Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte der Küche, was mit herunter gelassenen Hosen nicht so einfach war. Zog sie nach vorne und schob dann meinen Schwanz wieder in ihr gut geschmiertes Geschlecht. Jetzt konnte ich ausholen und sie tief und schnell stoßen. Karin begann zu stöhnen und krallte ihre Hände um den Rand der Arbeitsplatte. Man war sie heiß. Diesmal dauerte es länger und fast zur gleichen Zeit kam sie und ich verströmte mich in ihr.
Karin zitterte am ganzen Körper und aus ihren Augen schossen Ströme von Tränen obwohl sie lächelte. Leise flüsterte sie.
"Ich bin so glücklich, so unheimlich glücklich."
Sie richtete sich auf und legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Mein kleiner Klaus war wieder klein und rutschte aus seinen Etui mit einem kleinen Plop. Unsere vermischten Säfte liefen aus ihrer Spalte und tropften auf den Küchenboden. Karin sah mich an und grinste, sie glitt an mir runter und lief mit der Hand unter ihrem Geschlecht ins Bad. Zurück kam sie ohne ihr Höschen und blieb vor mir stehen.
"Ist es die Antwort, die ich mir ersehnt habe? Willst du mich so wie ich bin?"
"Karin, Schatz, wenn du mich alten Mann willst, dann war es ein Ja. Ja, ich will dich und das nicht nur im Bett."
"Ja und wie ich dich will und von wegen alter Mann, mein starker Hengst. Ich hatte seit Jahren keinen Sex mehr und nun hast du mich in kurzer Zeit so oft in den Himmel befördert. Ich bin so unheimlich glücklich und hoffe, dass dieses Glück hält."
Wir saßen noch lange in der Küche, sie auf meinem Schoß und redeten nicht viel. Nur mit Küssen und streicheln beschäftigt. Irgendwann erhob sie sich und meinte, dass sie noch etwas zu tun habe und unsere Spuren beseitigen müsse.
"Schatz, geh dich säubern und dann sollten wir ein paar Schritte gehen. Ich brauche ein wenig Bewegung und frische Luft."
Schnell nach oben ins Bad. Noch mal geduscht und was wichtig war, rasiert. Freizeitmäßig angezogen und dann wieder zurück zu meinem Schatz. Die Küche war aufgeräumt und unsere Spuren beseitigt. Karin stand mit einem schönen Kleid am Leib an der Tür zum Garten und schien zu träumen. Erst als ich sie von hinten umarmte, erwachte sie und drehte sich um. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich ganz zart und flüsterte.
"Ist es wirklich wahr, willst du mich?"
"Ja und wie sehr."
Wir gingen gemeinsam durch das Dorf in Richtung Wald und als ich sie umfassen wollte, meinte sie leise zu mir.
"Schatz, so gerne ich in deinen Armen wäre, lass uns hier draußen Abstand halten. Du weist, dass wir in einer komischen Gegend mit so ungeheuer seriösen Menschen leben und ich hier auch weiter leben muss. Du gehst irgendwann wieder weg. Ich bleibe aber da."
"Du hast recht, diese Menschen leben noch in der Vergangenheit und sind so solide, dass man das Kotzen bekommen kann. Entschuldige bitte den Ausdruck. Aber ich bin immer wieder erstaunt, wie verlogen die Menschen sein können. Aber deine Worte haben mich auf eine Idee gebracht. Reden wir heute Abend in Ruhe drüber. Erinnere mich, wenn ich abgelenkt sein sollte, meine Schöne."
Wir gingen lange durch den Wald und kamen erst spät wieder nach Hause. Kaum waren wir im Haus und hatten die Tür geschlossen, warf sich Karin in meine Arme und wir versanken in einem Kuss, der die ganze Liebe zum Ausdruck brachte.
Karin machte uns schnell eine Kleinigkeit zum Essen und danach gingen wir in mein Wohnzimmer und ich bat sie um etwas Geduld. Mein Sohn nahm schon nach dem dritten Klingelton ab und ich sagte ihm sehr deutlich, was ich von seiner Art der Trennung von seiner Frau halte.
"Frank, das du einen Mann liebst und mit diesem leben willst, ist deine Sache und ich habe dazu nichts zu sagen, aber dass du deine Nochfrau bestielst, kann ich weder verstehen noch tolerieren. So kann ich dich nicht erzogen haben. Ich erwarte, dass du so schnell wie möglich die Scheidung einreichst und Karin das ihr zustehende Geld überweist. Und lass dir gesagt sein, dass ich Karin in dieser Sache unterstützen werde. Solltest du mir nicht bis Ende der nächsten Woche den Vollzug gemeldet haben, wird sich mein Anwalt bei dir melden. Ich glaube aber nicht, dass das nötig sein wird."
Da ich im Hintergrund die Stimme eines Mannes hörte, der Frank fragte, was es mich angehe, sagte ich Frank.
"Frank, schönen Gruß an deinen Partner. Noch gehört Karin zur Familie und du kannst gar nicht einschätzen, was sie für dich getan hat. Also überlege genau, auch was die Scheidung betrifft. Es sollte auch in Erinnerung an deine Mutter keine schmutzige Wäsche gewaschen werden. Teil mir bitte deine neue Adresse in München mit."
Frank wurde unterstützt durch seinen Partner doch recht ausfällig und beschuldigte mich, ihn beim Erbe bestohlen zu haben. Mit sehr deutlichen Worten beendete ich das Gespräch. Karin sah mich richtig erschrocken an und meinte, dass sie ihn so nicht kenne. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass es gut sei, dass jetzt klare Fronten bestehen und wir in der nächsten Woche zum Anwalt gehen werden. Nur noch eine Frage hatte ich und Karin bestätigte mir, dass sie noch die Kontoauszüge habe.
"So meine Liebe, jetzt aber was anderes, was hoffentlich Erfreuliches. Hast du in diesem Jahr schon Urlaub gehabt?"
Karin verneinte und auf meine Frage, ob sie kurzfristig Urlaub bekommen könne, meinte sie, dass ihre eine Kollegin in 2 Wochen wieder da ist und sie dann Urlaub nehmen kann.
"Karin, mach den Urlaub möglichst schnell klar und nehme so viel du bekommen kannst. Dann packen wir die Koffer und nehmen meinen großen Wagen und lassen uns in der Welt umher treiben. Mal sehen, was die Welt uns Schönes zu bieten hat."
Karin freute sich und meinte, dass das der erste richtige Urlaub wäre und sie so gespannt ist.
Dann wurde es Zeit schlafen zu gehen und Karin sah mich unsicher an und fragte leise, ob sie bei mir schlafen dürfte.
Ich meinte, nein, du darfst nicht, du must. Wir gingen gemeinsam ins Bad und machten uns bettfein. Da es schon recht warm war, lies ich alle Klamotten weg und ging wie fast immer in der schönen Jahreszeit unbekleidet ins Bett. Karin zögerte kurz und lies dann doch ihren Slip fallen und sprang zu mir ins Bett. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie und streichelte ihren jungen Körper. Als ich begann, ihre Hügelchen zu verwöhnen, schnurrte sie leise und flüsterte.
"Klaus, es gehört alles dir und nur dir, aber bitte gib mir heute eine Pause. Ich bin es nicht gewohnt und muss mich an so eine Liebe erst gewöhnen. Bitte lass mich in deinen Armen schlummern. Auch das ist neu für mich. Bitte hab Verständnis."
Ich legte mich auf den Rücken und Karin kuschelte sich an mich und nach einem zärtlichen Kuss legte sie ihren Kopf auf meine Brust und war wohl schnell eingeschlafen. Ich dachte noch ein wenig über die Situation nach und dann hatte ich eine Idee, die ich morgen weiter verfolgen wollte.
Morgens wurde ich durch einen sanften Kuss geweckt. Karin verabschiedete sich und flüsterte mir zu.
"Ich habe herrlich bei dir geschlafen. Frühstück steht in der Küche. Ich habe gegen 16 Uhr Feierabend, Bist du dann da?"
"Ja. Denk an den Urlaub."
Ich zog sie noch mal an mich und beim Küssen strich ich ihr über ihren süßen Po. Sie lächelte und erwiderte den Kuss.
Nach einem nochmaligen kurzen Schlaf stand ich auf, machte mich frisch und ging nach unten in die Küche. Dort fand ich aber kein Frühstück vor und ging dann noch mal nach oben und richtig, in meiner Küche hatte Karin das Frühstück vorbereitet. Auf dem Frühstücksbrett lag ein Zettel mit einem roten Kussmund.
Mit einer Tasse Kaffee in der Hand ging ich nach einem kurzen Frühstück in das Wohnzimmer und begann meine Idee mit Leben zu erfüllen. Zunächst rief in der Kanzlei meines Rechtsanwaltes an und konnte für Mittwoch am späten Nachmittag einen Termin erhalten. Wenn ich Karin von der Arbeit abhole, sollten wir den Termin schaffen.
Dann rief ich in der Firma an und hatte Glück, dass der Chef zu sprechen war. Ich fragte kurz, wo und wann ich denn wieder eingesetzt werde. Er wollte erst nicht so recht mit der Sprache raus, da ich ja Urlaub hätte und ich mich um andere Sachen kümmern sollte, dann aber kam er doch mit der Sprache raus und meinte, dass ich in der Nähe von Bozen in Südtirol den Bau eines großen Gaskraftwerkes für die Firma leiten soll. Wenn alles nach Plan laufen würde, wäre eine Bauzeit von etwas mehr als 3 Jahren geplant. Ich hörte ihn lachen, als er abschließend meinte, aber was läuft in Italien schon planmäßig. Sie würden sich schon um eine ansprechende Unterkunft für mich umsehen. Die Baugenehmigungen lagen für die ersten Bauabschnitte bereits vor und derzeit würde das Gelände vorbereitet. Ich könnte also im neuen Jahr voll einsteigen. Wunderbar war mein Gedanke.
Dann rief ich den Notar an, der damals alles mit dem Erbe erledigt hatte und bat ihn um Auskunft zu einem guten Makler. Er war ein Schnelldenker und fragte direkt, ob ich denn mein Haus verkaufen wolle. Ich meinte, dass ich mit dem Gedanken spiele und mal ein wenig vorfühlen wolle.
Dann fragte ich, ob er wohl kurz Zeit hätte und als er bejahrte, schilderte ich ihm die Vorwürfe meines Sohnes. Er lachte und meinte, dass meine verstorbene Frau ihn damals auch konsultiert hätte, bevor sie das Konto auf meinen Namen eingerichtet hat und den Betrag auf diesem eingezahlt hat. Meine Frau konnte mit ihrem Geld machen, was sie wollte und solange die Freibeträge für Schenkungen unter Eheleuten nicht überschritten würden und Fristen eingehalten wurden, kann mein Sohn sich zwar aufregen, aber nichts machen.
Dann nannte er mir zwei Immobilienbüros, mit denen er schon mehrfach zusammengearbeitet hat. Ich dankte herzlich und er wünschte mir Erfolg. Wenn ich verkaufen wolle, stehe er als Notar gerne zur Verfügung.
Ich lehnte mich zurück und ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Kurz bei dem einen Immobilienbüro angerufen und einen Termin ausgemacht. Das Gespräch war für meine Meinung zielgerichtet und kompetent.
Nachmittags erzählte mir Karin, dass sie leider erst in drei Wochen Urlaub bekommen könne, dann aber drei Wochen. Ich lachte und wirbelte sie in den Armen herum.
"Dann haben wir ja ausreichend Zeit, um alles vorzubereiten und können auch noch etwas Zeit für uns verwenden."
Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH und widmete mich ihren süßen Hügeln. Sie schob mich weg und meinte.
"Las das, du lieber Kindskopf. Dafür haben wir doch heute Abend noch Zeit."
"Ne, so lange kann ich nicht warten. Den ganzen Tag habe ich mich nach dir gesehnt und jetzt will ich dich haben."
Wir rangelten ein bisschen und landeten auf dem Sofa in dem Wohnzimmer der Kinder. Ich schob ihren Rock hoch und den Slip nach unten und dann stürzte ich mich auf ihr total glattes Geschlecht. Sie roch so gut und noch besser schmeckte sie. Karin wand sich hin und her und versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. Es war aber nicht ernst gemeint und immer mehr lies sie sich fallen und genoss die Liebkosungen. Ihr Atem begann schwerer zu werden und ihre Hände wühlten in meinem Haar. Dann presste sie meinen Kopf auf ihr Geschlecht und mit einen tiefen Stöhnen kam sie und überschwemmte mein Gesicht mit ihren Flüssigkeiten. Sie zuckte wie unter Stromstößen und sank völlig auf das Sofa.
Als sie sich wieder erholt hatte, schob sie mich weg, stand auf und zog die letzten Sachen aus, stieß mich auf das Sofa und zog mir mit einem Ruck die Freizeithose mit dem Boxer zusammen aus und nahm meinen steifen Penis in die Hand und begann ihn zart zu wichsen. Sie lächelte und dann verschlang sie ihn und begann ihn mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.
Kurz bevor ich kam, lies sie meinen Schwanz los, kniete sich über mich und versenkte ihn in ihr auslaufendes Fötzchen. Diesmal war der Ritt mehr ein Sturmangriff. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Samen in sie spritzte, kam sie noch mal und sank mit einem leisen Schrei auf mich und zitterte am ganzen Körper.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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