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TABU 2 (fm:Das Erste Mal, 25887 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 9707 / 9264 [95%] Bewertung Geschichte: 9.82 (65 Stimmen)
Junge Schülerin wird erst von ihrer Lehrerin nach dem Sportunterricht unter der Dusche verführt und dann von deren Freund entjungfert.

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

PROLOG

Sabine besuchte die Abschlussklasse des örtlichen Gymnasiums, an dem sie im kommenden Frühjahr ihr Abitur ablegen würde. Ob dies wohl die einzige Reifeprüfung war, die ihr in der nächsten Zeit noch bevorstünde? Oder würde sie endlich den Richtigen kennenlernen? Den Richtigen, für den sie bereit wäre, ihre Jungfräulichkeit zu opfern? Oder wäre es vielleicht sogar eine Frau, die ihre Blüte zum Erblühen bringen würde? Seit heute Mittag war sie sich hier gar nicht mehr so sicher!

Ein warmer, mitternächtlicher Nieselregen trommelte in beruhigendem Gleichklang gegen die große Scheibe des Dachfensters über ihrem Bett. Mit aufgewühlten Gedanken und Schmetterlingen im Bauch lag sie wach und ließ das Ereignis des zurückliegenden Tages vor ihrem inneren Auge Revue passieren.

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TABU 2

Es passierte nach dem Sportunterricht. Herr Bergmüller, dieser verdammte Menschenschinder von Sportlehrer hatte die Klasse wieder einmal bis zum Umfallen durch die Halle gehetzt. Gnadenlos mussten sie eines ums andere Mal diesen elenden Zirkeltrainings-Parcours durchlaufen, bis der Pausengong endlich die Erlösung von dieser Schikane verkündete. Herr Bergmüller, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit heraushängen ließ, dass er den Rang eines Oberstleutnantes der Reserv bei der Bundeswehr bekleidete, stand ganz offensichtlich auf diese Art von Sport. Als erfolgreiche Kunstturnerin hatte sie eine ganz andere Vorstellung von Sport. Sie liebte die Ästhetik der fließenden Bewegungen, die Kombination aus Sprungkraft, Athletik und Anmut, die besonders im Bodenturnen, ihrer Paradedisziplin zum Ausdruck kamen. Bereits zweimal stand sie im Endkampf um die deutsche Meisterschaft und hatte sogar die Chance, ganz oben aufs Treppchen zu gelangen, wäre da nicht dieser elende Stufenbarren gewesen, der ihr beide Male ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Immerhin schaffte sie es doch, als Nachrückerin für den A-Kader der Nationalmannschaft des DTB nominiert zu werden.

Klatschnass klebte ihr verschwitztes Trikot an ihrer Haut, so dass sie jetzt nur noch so schnell wie möglich unter die Dusche wollte, um sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen zu können. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihre Mitschülerinnen ungeduscht in ihren stinkenden und verschwitzten Klamotten die Halle verlassen konnten. Die Sucht, möglichst schnell im Smartphone checken zu können, wer welchen Post auf Facebook oder Insta geliked oder kommentiert hat, war unter den anderen Mädchen stärker ausgeprägt, als das Bedürfnis nach Körperhygiene. Immerhin hatten sie heute noch bis 17:00 Uhr Schule, so dass es für sie undenkbar war, ohne zu duschen aus der Halle zu gehen.

"Scheiß Nachmittagsunterricht!", fluchte sie innerlich und beneidete insgeheim ihre große Schwester, die bereits vor drei Jahren das Abi hinter sich gebracht hatte. Hätte sie nicht nach der siebten Klasse eine Ehrenrunde drehen müssen, hätte sie es jetzt auch längst hinter sich!

Gedankenverloren zog sie sich aus, stopfte die verschwitzten Sportklamotten in ihre Tasche und warf ihren String zielsicher über den Kleiderhaken, an dem er sich verfing, wie eine Fliege im Spinnennetz.

Nackt und nassgeschwitzt betrat sie den Duschraum. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass sie den Raum wieder einmal völlig für sich hatte. Trotzdem endschied sie sich für die hinterste der nach vorn offenen Duschkabinen, um ganz für sich allein sein zu können. Immerhin könnte es wider Erwarten doch noch passieren, dass sich eine ihrer Mitschülerinnen tatsächlich doch noch ihrer Körperhygiene besinnen würde und ihr unerwartet Gesellschaft leisten würde.

Sie betrat die Kabine, stellte ihre Duschlotion in die Halterung an der Wand und drehte vorsichtig das Wasser auf. Es dauerte eine Weile, bis das zunächst eiskalte Wasser eine angenehmere Temperatur annahm und sie sich unter den erfrischenden Wasserschauer stellen konnte. Sie liebte diesen Moment, von dem sie wusste, dass er sie für die Strapazen des Sportunterrichts mehr als entschädigen würde. Sie genoss die

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