Nach dem Fest (fm:Gruppensex, 2214 Wörter) | ||
Autor: Heidi2002 | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 6341 / 4624 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (46 Stimmen) |
Was erlebt eine Gruppe junger Menschen bei und nach einem Fest. |
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Wir waren am Samstag erst am See und wollen Abends zum Donaufest. Tom fährt 6 Freunde heim und kommt dann zu mir ins WG-Zimmer. Er darf zuerst duschen und ich lege schon meine Kleidung für den Abend bereit. Wegen der Hitze wenig Stoff, also kurzer brauner enger Rock und ein passender Bandeau. Darunter ein schwarzer Brazilian Slip und ein trägerloser BH. Als ich aus der Dusche komme liegt Tom immer noch nackt auf dem Bett. Seine Erektion ist immer noch sehr ansehnlich und er sieht mich herausfordernd an. "Wir wollen doch auf das Fest, oder?" sage ich "Ich bleibe doch eh bei dir, da haben wir dafür genügend Zeit." Er setzt den Dackelblick auf. Die Uhr sagt anziehen und los, aber so kann ich ihn nicht fahren lassen.
Ich lasse mein Handtuch fallen und sofort reagiert sein Stab. Nun weiß ich wie es sehr schnell geht. Ich beuge mich über seinen Lustkolben und blase ihn schnell zum Höhepunkt. Da ich die Bettwäsche nicht schon wieder wechseln will, schlucke ich alles runter. Er grinst zufrieden "Du bist die Beste!" Als ich mich anziehe liegt statt des Slips mein kleinster String Tanga da. Ich sehe ihn überrascht an. "Bitte! Du hast ihn so selten an, und er seiht so geil aus." "Dann bist Du mir aber was schuldig!" sage ich empört. "Was Du willst, mein Schatz." Nimmt er mir die Segel aus dem Wind. Ich schlüpfe also in das nix aus Höschen und ziehe mich fertig an. Um den Spermageschmack zu reduzieren trinke ich noch etwas Cola.
Dann sammeln wir die Freude wieder ein und sind natürlich spät dran. Nach längerer Parkplatzsuche finden wir für den großen Bus eine abenteuerliche Parkmöglichkeit. Auf dem Fest ist die Hölle los. So viele Menschen habe ich nicht erwartet. Und die Frauen sind echt heiß gekleidet. Auf Grund der Temperatur haben vor allem die hübschen jungen Frauen auf viel Stoff verzichtet. Bauchfrei ist schon fast normal. Die Röcke und Hotpants sind schön kurz. Die Musik super und wir tanzen dazu. Die Stimmung ist geil. Tom versucht die Getränke zu organisieren. Ich glaube er steht den ganzen Abend nur um Getränke und Essen an.
Kurz vor Mitternacht ist die Party vorbei und wir pilgern wieder zum Bus. Um Tom nicht unnötig abzulenken schiebe ich einen Freund nach vorne. Ich setze mich nach hinten neben Daria und denke natürlich sofort an meinen ersten lesbischen Versuch mit ihr. Das war sehr schön, aber damals war ich von Frauenliebe nicht überzeugt. Schuld war vermutlich die Unerfahrenheit von uns Beiden. Neben mir sitzt ein Freund. Und hinter uns sitzen zwei Freundinnen mit einem jungen Mann in der Mitte. Er lächelt glücklich. Daria legt ihre Hand auf meinen linken Oberschenkel. Wegen des kurzen Rockes liegt sie natürlich auf der nackten Haut. Sie brennt mir wie Feuer, und ich spüre ein Kribbeln, welches sich mein Bein nach oben zieht. Nach kurzer Zeit schiebt sie ihre Hand höher. Sie muss mein pochendes Lustzentrum schon spüren. Ich atme nun deutlich schneller und spüre wie ich immer feuchter werde. Sie nimmt meine linke Hand und führt sie zu ihrem Oberschenkel. Auch sie trägt einen Minirock und sie liegt meine Hand so hoch, dass ich die Nässe in ihrem Slip am kleinen Fingerspüren kann. Nun atmet auch sie heftiger. Ich bewege meine kleinen Finger und sie stöhnt leise.
Auch hinter mir höre ich ein Stöhnen und sehe, dass die beiden Frauen seinen Schritt massieren. Rechts von mir greift sich der junge Kerl selber an die Beule in der Hose. Daria aber hat ihre Hand noch höher geschoben und massiert nun mein schon nasses Döschen. Ich zahle es ihr genauso zurück. Wir stöhnen beide und hinter uns stöhnt er auch immer lauter. Ich bin jetzt richtig geil und packe den harten Kolben meinen Nachbarn durch die Hose. Ich wichse ihn und nun stöhnt auch er. Daria macht mich ganz verrückt mit ihren Fingern. Der Hintermann hat schon den Abgang. Wir hören wie er aufstöhnt und dann ruhiger wird. Auch mein Nachbar stöhnt immer schneller. Wir biegen schon in seine Straße sein. Ich erhöhe die Frequenz und er zuckt in meiner Hand. "ohhhh - schöön" höre ich. Dann bleibt das Auto stehen. Er öffnet die Tür und schwankt aus dem Fahrzeug. Deutlich sehe ich einen nassen Fleck auf seine Hose und grinse. Er lächelt mich noch selig an und schließt die Schiebetür. Einer nach dem Anderen steigen nun aus. Der Hintermann hat auch eine großen Hinterlassenschaft auf der Hose. Daria fragt den Beifahrer, ob sie bei ihm bleiben kann. "Natürlich" sagt der sofort und grinst lüstern zu uns. Sie steigt mit ihm aus und er legt sofort seine Hand auf ihren schönen prallen Arsch. Uns ist klar, was die beiden jetzt dann machen würden.
Zum Schluss fahren wir in die Garage. Schnell huscht er aus dem Auto und öffnet mir die Schiebetür. Er reicht mir die Hand und ich steige aus.
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