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Herbert, mein Schwiegervater (fm:Ehebruch, 3876 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 11398 / 10316 [91%] Bewertung Geschichte: 9.12 (170 Stimmen)
Junge Frau verfällt ihrem Schwiegervater und erlebt ihr blaues Wunder.

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hatte, begrüßte er zunächst Ilse, mir fielen bald die Augen raus. Herbert, so heißt Schwiegervater, beugte sich zu ihr und die Beiden küssten sich leidenschaftlich, kein Begrüßungsküsschen, nein ein richtiger langer Kuss mit Zunge. Seine Hände fuhren in ihren Ausschnitt und umfassten ihre Brüste und walkten diese.

"Herbert, du geiler Bock, mach mich nicht wuschig. Was soll denn Ingrid von uns denken."

Er lachte und biss ihr leicht in den Hals. Dann kam er zu mir und küsste mich zärtlich auf den Hals und umfasste meine Brüste und zwiebelte meine Brustwarzen. Mir schoss ein Blitz durch den Körper und ich erschauerte.

"Süße, deine Titten sind richtig geil. Da würde ich gerne noch weiter mit spielen."

Ich weis nicht, warum ich mich nicht gegen ihn wehrte sondern sogar enttäuscht war, als er mich los ließ und sich einen Stuhl griff und zwischen uns setzte. Dann schob er jeder von uns seine Hand unter den Rock und ich wurde scharf wie noch nie. Ein Kribbeln im Bauch und langsam wurde ich feucht im Höschen. Und dann die Finger, die langsam innen am Schenkel nach oben glitten und zielgenau auf meine Dose trafen. Erst einmal über meine Scham streichelten und dann den Stoff des kleinen Höschen zur Seite schoben und leichten Druck auf die jetzt sehr empfindlichen, schon leicht angeschwollenen Lippen ausübten. Dabei sah mich Herbert an und lächelte. OMG, was passierte hier. Warum tat ich nichts? Doch, mein Körper tat was, ich rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorne und öffnete meine Beine weiter. Herbert nahm die Einladung an und teilte zart meine unteren Lippen und mit einem Finger fuhr er in mein Löchlein. Noch nie war ich so schnell so geil. Als er seine Hand wegnahm und den feucht glänzenden Finger in seinen Mund schob und ablutschte, wurde es mir zu viel und ich ging, nein ich rannte ins Haus und dort ins Bad.

Ich stand vor dem Doppelwaschbecken und sah im Spiegel mein Gesicht, dass stark gerötet und mit einem leichten Schweißfilm überzogen ist, meine Nasenflügel vibrieren und ich atme schwer. Gerade als ich meine Hand auf mein Geschlecht legen will, geht die Tür auf, Herbert tritt ins Bad und kommt sofort auf mich zu, reißt mich an sich und küsst mich und wie er mich küsst. Wild, fast schon schmerzhaft und ungeheuer fordernd. Seine Arme pressen mich an ihn und er fährt auf meinem Rücken von oben nach unten und nimmt meine Arschbacken fest in beide Hände und ich spüre seinen Schwanz, dick und fest an meinem Bauch und ich erwidere den Kuss, nein ich fresse ihn auf. So geil, so sehr geil.

Mit einem kurzen Griff hat er den Reißverschluss und den Knopf meines Rockes geöffnet, schiebt mich kurz von sich und mein Rock rutscht runter. Er zieht mich wieder an sich und wieder pressen sich seine Lippen auf meine und seine Zunge erforscht meinen Mundraum. Mir wird schwindlich und meine Möse läuft aus. Meine Brustwarzen schmerzen und durch meinen Körper jagen Schauer, Schauer der Geilheit. Alles rationale Denken ist ausgeschaltet und nur noch meine Geilheit beherrscht mich.

Herbert dreht mich um und wir stehen vor dem großen Spiegel und ich sehe darin in seine Augen. Sein Gesicht ist leicht feucht, ja, um den Mund herum nass. Nass von unseren Küssen. Seine eine Hand greift unter mein Shirt und zieht mich auf meiner Brust liegend an sich. Die andere Hand schiebt sich in mein Höschen und legt sich breit auf meine Vagina, Sein Zeigefinger teilt meine Schamlippen und findet sofort mein Löchlein und verschwindet darin. Ich stöhne auf und beginne, mich an ihm mit dem Po zu reiben. Er küsst mich auf den Hals und leckt bis zu meinem Ohr. Dort beißt er leicht in meine Haut und ich verbrenne.

"Du, kleines Miststück bist ja total nass. Du läufst ja aus. Sag, bist du geil?"

"Was soll ich bei einem so geilen Kerl schon sein, natürlich bin ich geil."

Ich wusste gar nicht, dass mich solche Reden noch mehr anmachten und ich rattenscharf bin.

Herbert schob mein Shirt über meinen Kopf und den BH über meine Brüste. Man sah das scharf aus im Spiegel.

Als er mit nunmehr zwei Fingern meine Möse raus und rein fickte und seine Hand auf meinen Kitzler drückte, kam der erste kleine Tod über mich. Es schüttelte mich und ich griff nach hinten und umfasste seinen Harten.

Mit leiser Stimme an meinem Ohr, in der einen Hand meine Titten und mit der anderen an meinem Geschlecht fragte er mich.

"Schätzchen, was willst du, was soll ich mit dir machen? Sag es mir, sag es mir, was ich machen soll."

Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ich wollte es, wollte es sofort und wackelte mit meinem Po.

"Fick mich, los schieb ihn mir rein. Ich bin so geil, los du Hengst."

Herbert riss mir das Höschen runter und nun stand ich nur mit dem BH über den Brüsten vor dem Spiegel und er drückte mich runter, meine Arme lagen auf dem Waschbecken und mein blanker Arsch ragte in die Höhe. Der Stoß in meine all zu bereite Dose war heftig und auch der anschließende wilde Fick brachte mich an den Rand meines Seins und doch gab es einen kurzen Moment der Klarheit.

"Nicht spritzen, nicht spritzen. Ich verhüte nicht. Zieh ihn raus. Nicht spritzen."

Er fickte mich weiter und kurz bevor es mir wieder kam, zog er seinen Schwanz raus und stand nur hinter mir. Die Leere, diese Gefühl des fast erreichten Höhepunktes, diese Geilheit brachten mich um.

"Los mach weiter, ich bin gleich so weit. Mach weiter."

Er nahm seinen harten Schwanz und schob ihn ein ganz kleines Stück in meine triefende Fotze und nicht weiter. Immer wenn ich versuchte, mehr von ihm zu bekommen, zog er sich zurück und ich wurde immer geiler. Das gleiche Spiel wiederholte sich und ich war kurz vor dem Abdrehen.

"Los, steck ihn mir rein, fick mich. Hör auf mich zu quälen. Fick mich."

"Kann ich nicht, denn dann spritze ich und das soll ich nicht."

Ich rastete aus und schrie.

"Lass mich kommen, los spritz, spritz mich voll, aber lass mich kommen."

Er schob seinen Stamm mit einem Ruck tief in mich und ich kam. Es überrollte mich ein Schwerlaster. Um nicht zu laut zu werden, presste ich eine Hand auf meinen Mund. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus. Mit keinem meiner fünf Liebhaber. Erst der sechste brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Und es war noch nicht vorbei. Herbert fickte mich mit tiefen Stößen weiter und kurz bevor sich sein Schwanz in mir noch mal vergrößerte und begann zu zucken, griff er mit der Hand an mein Döschen und rubbelte meinen Kitzler. Dann pumpte er mich voll und ich schrie meine Erlösung in meine Hand. Er hielt mich mit beiden Händen fest und als er aus mir raus rutschte, drehte er mich um und küsste mich, dass ich fast schon wieder einen Höhepunkt hatte.

"Man, du kleine Eheschlampe, bist du geil. Komm heute Abend, wenn dein Mann schläft zu mir, dann will ich dich ficken, bist du nicht mehr laufen kannst. Und sei bereit dafür. So und nun noch sauberlecken."

Noch immer zitternd lutschte ich seinen Schwanz sauber, was ich noch nie nach einem Fick mit meinem Mann gemacht habe. Dann war er weg und ich stand vor dem Spiegel und es war, als ob ein Schalter in mir umgelegt wurde. Ich wollte mehr, viel mehr von diesem animalischen Sex. Noch in dieser Nacht fickte mich mein Schwiegervater so durch und besamte mich mehrfach, dass ich morgens beim gemeinsamen Frühstück noch nicht ganz da war. Bei der Verabschiedung flüsterte mir Ilse ins Ohr.

"Er ist schon ein Hengst, nicht wahr, Schwägerin. Aber ich will auch noch was von ihm. Denk dran. Wir müssen teilen."

Die nächsten Wochen waren heiß und mindestens einmal die Woche ließ ich mich von Herbert nach allen Regeln der Kunst ficken. Und mit ihm hatte ich auch den ersten Arschfick meines Lebens.

Ich war schwanger und Herbert lachte. Noch ein Kind seiner Lenden meinte er und ich war mir sicher, dass es so war.

Mein Gatte war ein stolzer werdender Vater und unser Liebesleben erlosch fast. Nicht, dass er Probleme hatte, in meinen befruchteten Leib zu stechen sondern weil ich diesen Sex nicht mehr mochte. Ich wurde nicht mehr befriedigt. Ich brauchte es hart und tief.

Ilse hatte inzwischen ihren Sohn entbunden und war wieder einsatzfähig und brauchte ihren Herbert mehr denn je. Ich war nicht gerade glücklich darüber.

Meine Schwangerschaft näherte sich dem Ende und meine Kugel war dem Sex mit Herbert nicht sehr zuträglich und ich merkte langsam, dass mein Mann mich immer wieder prüfend ansah und dann sah ich etwas, was mich erschütterte. Mein Mann küsste Ilse in eine Art und Weise, wie es nur mir zustand. Heiß, innig und lange.

Was lief hier? Hatten die beiden ein Verhältnis? Und wie er mich angrinste, als er sah, dass ich sie beobachtete.

Als ich ihn Abends fragte, lächelte er und antwortete mit einer Gegenfrage.

"Was regst gerade du dich auf? Aber nein, ich habe sie nur geküsst, wie es andere in der Familie ja auch machen. Es stört dich doch sonst auch nicht, nicht wahr mein Schatz."

Dann teilte er mir mit, dass er für drei Monate in das Werk nach Norddeutschland müsse und wenn ich es wünsche, versuchen werde, zur Geburt unserer Tochter da zu sein. Dabei war mir so, dass er das Wort unserer besonders betonte.

Natürlich war er nicht pünktlich zur Geburt da und ich musste mich ohne Beistand durchwurschteln. Es war eine wirklich lange und schwere Geburt, aber alle Schmerzen waren vergessen, als unsere Tochter in meinen Armen lag. Hatte ich unsere gedacht. Meine Tochter und Herbert ist wahrscheinlich der Vater, so wie er mich in der Zeit der Empfängnis immer wieder gefickt und überflutet hat. Irgendwo in mir entstand die Frage, ob das Alles so richtig war und ist. Gefickt hatte ich gedacht, nicht geliebt und ich gestand mir ein, dass mir dieser animalische, wilde Sex gefällt, dass ich aber die Zärtlichkeit und die Geborgenheit nach den sicher tollen Höhepunkten fehlt. Ficken und das war es.

Sechs Wochen nachdem meine Tochter und ich das Krankenhaus verlassen haben, ist schon etwas Normalität in mein Leben eingezogen und ich beginne wieder Lust zu verspüren. Lust auf einen Mann oder doch Lust auf meinen Mann oder auf Herbert. Wenn ich ehrlich bin, weis ich es nicht. In den letzten Monaten vor der Entbindung konnte ich es fast nicht erwarten, mich Herbert wie eine Schlampe, wie eine Nutte hinzugeben, mir seinen Prügel in alle meine Löcher jagen zu lassen. Hatte ich wirklich Schlampe, Nutte gedacht. Hatte ich mich wirklich wie eine Nutte benommen, indem ich mich von Herbert immer wieder ficken ließ. Nein nicht wie eine Nutte, denn bezahlt hat er nicht dafür, aber wie eine schwanzgeile Schlampe.

Es war gut, dass Freitag mein Mann wieder kommt. Der Auftrag ist erledigt. Wie wird es mit uns weitergehen? Ist es überhaupt möglich, wieder in eine "normale" Ehe zurück zu kehren.

Donnerstag Abend sitze ich in der Küche, habe meinen Sonnenschein gebadet und satt ins Bettchen gebracht und frage mich schon wieder, wie es weitergehen soll. Eins weis ich sicher, mit Herbert will ich nicht mehr. Aber wie soll es mit meinem Mann weitergehen bzw wieder gut werden. Es klingelt und als ich die Tür öffne, schieb mich Herbert in den Flur und greift mir sofort an den Busen und zieht mir den Pullover aus. Jetzt erst kann ich reagieren und schreie ihn an, dass er mich in Ruhe lassen soll. Viel zu laut und mein Töchterchen wach auf und schreit. Ich stoße ihn weg und laufe zu ihr. Nachdem ich sie noch mal auf den Arm genommen habe und sie wieder eingeschlafen ist, lege ich sie hin und merke, dass Herbert hinter mir steht und schon ist seine Hand an meinem Fötzchen. Ich drehe mich blitzschnell um, stoße ihn weg und zische.

"Ich will nicht. Es ist vorbei. Nie wieder, verschwinde, sonst spreche ich mit deiner Frau."

Er lachte und meinte, dass ich dann auch erklären muss, von wem die Kleine ist.

"Und jetzt genug gequatscht. Ab ins Schlafzimmer. Ich will dich ficken. Runter mit der Hose."

Er packte mich an den Haaren und zog mich ins Schlafzimmer. Mit einem Ruck warf er mich auf unser Bett, riss mir die Hose mitsamt des Slips runter, schob sich zwischen meine Beine und stieß seinen Harten sofort in meine Fotze. Zunächst vor Schmerz, aber zunehmend vor Geilheit stöhnte ich auf.

Plötzlich war eine fürchterliche Leere in mir. Herbert stand kreidebleich vor mir, hielt sich die eine Seite und starrte meinem Mann in das Gesicht. Fred steht da, wie ein schwarzer Ritter. Schwarze Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Stiefel und ebenso schwarze Lederjacke. Keine Regung im Gesicht.

"Pack deinen Schwanz ein und sieh zu, dass du verschwindest. Lass dir noch etwas sagen, wenn du noch einmal Ingrid oder Ilse auch nur mit einem Finger anfässt, kastrieren wir dich, schneiden deine Eier ab und stopfen sie dir in den Hals. Du bist für uns ein für alle mal gestorben. Mutter weis Bescheid und deine Sachen stehen in der Garage. Also auf Nimmerwiedersehen, alter Mann."

Mich faucht er an.

"Mach dich sauber, zieh dich an und dann ins Wohnzimmer."

Ich liege immer noch mit weit geöffneten Beinen rücklinks auf dem Bett und bin wie erstarrt. Wie eine Schlampe. Als ich aufstehen will, merke ich, wie mir schlecht wird und sich alles um mich dreht.

Es ist stockdunkel im Raum, ich bin immer noch nackt, aber zugedeckt. Ich höre Stimmen in der Wohnstube, ziehe mich an und gehe erst ins Bad und dann ins Wohnzimmer. Dort sitzt mein Mann und meine Schwiegermutter, die gerade meiner Kleinen die Flasche gibt.

"Gehst wieder? Hat er dich so rangenommen, dass du ohnmächtig wurdes oder war es der Schreck, dass ich schon da bin. Kümmere dich jetzt erst einmal um unsere Tochter und dann müssen wir reden. Du hast mir sicher viel zu erklären."

Schon das Wort unsere lässt mich hoffen, dass es noch nicht ganz vorbei ist. Innerlich sage ich mir, dass nur noch vollständige Offenheit helfen kann. Nur wie ich ihm die häufigen Treffen in der Schwangerschaft und meine Gier nach harten Sex erklären soll, weis ich nicht.

Und ich war ehrlich, versuchte auch meinem Mann meine Gefühlswelt zu vermitteln, zu erklären, obwohl ich selber noch immer nicht ganz klar war, was mich in die Arme von Herbert getrieben hat. Wir redeten über 2 Stunden miteinander und dann fragte ich ihn.

"Wirst du dich scheiden lassen oder haben wir noch eine Chance?"

"Wenn wir keine Chance mehr hätten, wenn in mir nicht noch etwas Liebe zu dir glimmen würde, wäre ich nicht hier und hätte dich dem Alten ganz ausgeliefert. Kurz vor dem endgültigen Aus standen wir schon. Ich hatte die letzten Monate viel Zeit, um über Alles nachzudenken und habe festgestellt, dass ich einige kleine Warnsignale übersehen oder besser gesagt, nicht erkannt habe und er dadurch leichtes Spiel mit dir hatte. Wenn du noch willst, sollten wir es noch mal miteinander versuchen, aber nach meinen Regeln. Und eins sagt ich gleich, nur noch ein Fehltritt und auch nur ein noch so kleiner und ich bin weg und auch unsere Tochter."

"Und wenn es nicht deine Tochter wäre?"

Ich musste diesen letzten Zweifel, dieses letzte Geheimnis los werden, sonst wäre ich daran erstickt. Seine Reaktion erschlug mich. Er lachte und lachte.

"Hat er den gleichen Trick auch bei dir angewandt. Es ist zum Schreien komisch, dass ihr geilen Weiber immer denkt, dass der, der am meisten spritz auch die Kinder zeugt. Mitnichten. Er hat noch nie Kinder machen können, er ist nicht zeugungsfähig und er weis es schon lange. Viel Saft, aber keine lebensfähigen Spermien und die sind für die Befruchtung nötig. Auch wir sind nicht seine Kinder. Mama musste sich Hilfe von Anderen holen. Und wir sind ihr nicht böse."

Ich muss wohl so blöd gekuckt haben, dass er wieder ernst wurde und mir über den Kopf strich.

"Ja, so was lernt man in der Schule nicht. Mach dir keine Sorgen, du bist nicht allein mit dem Irrglauben. Neben dir haben auch Ilse und noch Weitere daran geglaubt."

"Woher weist du es denn so genau?"

"Bei uns Jungen genau so wie bei unseren Kinder haben wir Gentest veranlasst und immer mit dem gleichen Ergebnis, dass er nicht der Vater sein kann und dann hat Mutter aus dem Nähkästchen geplaudert. Glaubst du wirklich, ich lasse mir ein Kuckuckskind unterschieben. Man, Mädchen, wache langsam auf. Ich bin zwar ein Mann, der Harmonie mag, aber blöd bin ich nicht. Während deiner Schwangerschaft ward ihr sehr unvorsichtig und ich habe nur aus Rücksicht auf unser Kind, auf deine Gesundheit auf eine Auseinandersetzung verzichtet. Und das heute, deine Reaktion, dein Zusammenklappen hat mir Recht gegeben."

Mich bewegten noch zwei Fragen, aber ich traute mich nicht, sie auszusprechen. Mein Mann sah es mir an und meinte, dass ich es aussprechen sollte.

"Fred, ich weis, dass ich totale Scheiße gemacht habe und eigentlich kein Recht habe, dich das zu fragen, aber die Szene geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich glaube, diese Szene, in der du dich mit Ilse so leidenschaftlich geküsst hast, hat mich aufgeweckt und mir gezeigt, dass ich dich immer noch liebe und durch mein Verhalten zu einer Schlampe geworden bin. Hast du ein Verhältnis mit Ilse?"

"Nein, bis auf dieses eine Mal ist nichts zwischen uns gewesen. Ich bin nicht stolz darüber, dass es dieses eine Mal zwischen uns gefunkt hat. Wir waren Beide ausgehungert und ja, wir Beide haben eine wilde Nacht miteinander verbracht. Aber mehr auch nicht. Und bitte, sage es nicht Ralf. Die Beiden hatten gerade da eine schwere Krise und Ralf hat die Sache mit Herbert nur sehr schwer verkraftet. Sie nähern sich gerade wieder an und ich hoffe für Beide."

"Auch wenn ich kein Recht darauf habe, aber bitte, tu es nicht noch mal. Ich weis, dass es mich sonst umbringt."

Das alles ist jetzt über drei Jahre her. Es hat lange gedauert, bis es zwischen uns wieder richtig klappte. Wir haben oft und lange miteinander gesprochen. Uns unsere Ängste und Wünsche mitgeteilt und so wieder zueinander gefunden. Ich erinnere mich noch heute an die erste Nacht mit Fred nach diesem Tief, in der er mich hart und tief fickte, von einem Orgasmus zum nächsten trieb. Wie ein Hengst. Und dann in seine Arme nahm und mir mit seiner Zärtlichkeit, seinem Streicheln, seinen sanften Küssen noch einen Höhepunkt verschaffte und mir zuflüsterte, dass er mich liebt. Ich war so happy und unter Tränen gestand ich ihm, dass ich ihn unendlich liebe.

Nie wieder hatte ich auch nur einmal das Verlangen, es mit einem anderen Mann zu treiben. Meiner gab mir alles, was ich brauchte und noch viel mehr. Unsere Tochter wird bald vier und unser Sohn auch schon fast ein Jahr und jedes mal, wenn ich meinen Mann sehe, bin ich hin und weg. Oft empfange ich ihn, wenn er Abends nach Hause kommt, nur mit einem langen Shirt bekleidet und ziehe ihn sofort ins Schlafzimmer und lasse mich von meinem potenten Stecher, meinem über alles geliebten Ehemann, so richtig durchorgeln. Aber am meisten liebe ich es, wenn er mich vor dem Badspiegel von hinten nimmt und wir uns beim Akt im Spiegel tief in die Augen sehen können. Einfach geil.



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