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Sabine wird zur Schlampe (fm:Ehebruch, 4387 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2024 Gesehen / Gelesen: 9733 / 8346 [86%] Bewertung Geschichte: 9.25 (151 Stimmen)
Sabine erlebt mit ihrem Ex eine wilde Sexorgie , einen Vierer und erwacht in einem Alptraum.

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recht gut bestückt und konnte auch noch mit seinem Stamm umgehen. Sein Sex war einfühlsam, zärtlich und er brachte mich immer zu einem wirklich schönen Höhepunkt.

Leider war er oft in der Woche auf Montage und kam erst Freitags wieder und fuhr spätestens Montag wieder weg. Die drei Nächte waren dafür angefüllt mit Liebe und Sex. Es gab aber auch Zeiten, in denen mir dieses nicht reichte und ich richtig rollig war. Schon gut, dass es Helferlinge gab. Aber nichts kann ein gutes Stück Fleisch ersetzen.

Und dann kam meine alte Freundin Gabi wieder in unsere Gegend und nahm in unserer Stadt ihr Quartier. Sie eröffnete eine Physiotherapie und kam auch zu unseren wöchentlichen Treffen. Treffen von gelangweilten Ehefrauen, die sich aber nicht trauten aus ihren Käfigen auszubrechen. Mal ein bisschen flirten, mal eng tanzen und auch mal knutschen. Aber mehr nicht. Wir trafen uns jeden Mittwoch nach dem Fitnesstraining in einer Tanzbar und schlürften unseren Prosecco. In dieser Bar verkehrten auch viele Studenten, die es sich leisten konnten, die recht heftigen Preise für die Getränke zu zahlen. Hier kam es dann auch zu manchen verruchten Tänzen mit den Herren der Schöpfung. So manchmal wurde geknutscht, mehr als eng getanzt und die Hände der Jungen waren oft da, wo sie bei einer verheirateten Frau nicht sein sollten. Ab und zu war ich an den Ausschweifungen beteiligt. Nur das Letzte konnte ich immer vermeiden. Und ich Idiotin kam mir clever vor und war der Meinung, dass alles doch kein Fremdgehen ist, nur ein bisschen Spaß. Und Gabi heizte mich an. Wie kann man eine so schöne Frau immer alleine lassen?

Und dann kam mein Ex-Freund Max in die Bar und das Unglück nahm seinen Lauf. Er war charmant, tanzte und flirtete mit mir. Wir unterhielten uns stundenlang und lachten herzhaft. Erst am dritten Mittwoch küsste er mich und schob mir seine Zunge in den Hals. Und ich knutschte zurück.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich nicht an meinen Mann und dass ich ihn betrogen habe sondern ich dachte an Max und es kribbelte gewaltig. Erst am nächsten Morgen wurde mir klar, dass dort eine Gefahr für meine Ehe aufgetaucht ist und ich nahm mir vor, vorsichtig zu sein und ihm nicht zu viele Freiheiten zu gewähren.

Es gelang mir wirklich, Max zwei Abende ziemlich auf Abstand zu halten, doch dann war Walter schon die zweite Woche hintereinander auf Montage und Gabi hatte mir über das Wochenende geholfen und im Nachhinein gesehen, noch unzufriedener gemacht. Fast wäre ich mit ihr in der Kiste gelandet. Das erste Mal küsste ich eine Frau und schmuste mit ihr. Nur meine Sehnsucht nach dem Schwanz meines Mannes konnte sie nicht stillen.

Am Dienstag ließ ich mich von ihr in ihrer Praxis massieren und das nicht nur normal. Sie brachte es fertig, mich mit ihren Fingern an meinem Busen und in meiner Muschi zu einem super Höhepunkt zu bringen. Beim Abschiedskuss flüsterte sie mir zu, dass es wunderschön mit mir war, aber sie glaubt, dass ich einen richtigen Schwanz brauche.

Und den bekam ich. Schon nach dem ersten Glas Prosecco noch an der Theke des Fitnessclubs war ich so geil, dass ich es mir unter der Dusche selber machen musste und mir mit meinen Fingern einen wunderschönen Höhepunkt gönnte. Gabi lächelte wissend, als wir uns alle am Eingang trafen und die paar Schritte zur Bar schnatternd gingen. Und schon nach wenigen Minuten war ich mit Max auf der Tanzfläche verschwunden. Seine Hände brachten mich schon da zum Glühen und ich vergaß alle meine Vorsätze und presste meinen Unterleib an seine deutlich spürbare Erektion. Nach einer Runde noch recht schneller Tänze spielte der Automat langsame Schmusesongs und ich verging vor Geilheit. Mein sowieso kleiner Slip konnte den Saft aus meiner Muschi, die richtig brannte, nicht mehr aufnehmen und ich musste mich trocken legen. Kaum war ich in der Damentoilette, schob mich Max, der plötzlich hinter mir stand, in eine Kabine, hob den Rock hoch und riss mir den Slip kaputt. Er ging in die Knie und leckte mich aus. Ich presste seinen Kopf auf mein Geschlecht und er schob mir gleich zwei Finger in meine pulsierende Fotze. Um nicht die ganze Bar zusammen zu schreien, stopfte ich mir mein Taschentuch, das ich eigentlich zum Trockenlegen benutzen wollte, in den Mund und kam mit einer Gewalt, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Max ließ seine Hose runter, drehte mich um und rammte mir seinen Prügel mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Röhre und fickte mich wie ein Berserker. Mit einer Hand walkte er meine Titten und mit der anderen zog er mich an den Hüften gegen seinen Stamm. Ich wurde schon wieder so was von geil, dass ich fast den Verstand verlor. Eigentlich war da nichts mehr zu verlieren. Ich war nur noch geil, wollte nur noch gefickt werden und Max tat sein Bestes. Es wurde nicht nur ein Höhepunkt, nein, es wurde eine Welle und nach unzähligen kleinen Toden nahm Max die Hand von meinen Titten und griff auf mein Geschlecht und mit einer ungeheuren Treffsicherheit strich er über meinen Kitzler und dann explodierten wir Beide. Es dauerte lange, bis ich wieder in der Wirklichkeit angekommen war. Max grinste überheblich und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich saß auf dem Toilettendeckel und fraß seinen Stamm fast auf.

"Das machst du kleine Schlampe aber wirklich gut. Wir werden das Spiel wiederholen und vertiefen. Ich will dich um deinen Verstand ficken und deine Fotze zum Glühen bringen."

Ich konnte nur vor Geilheit stöhnen und Max riss mich hoch und schob mir drei Finger in meine triefende Möse und ich kam schon wieder. Dann war Max verschwunden. Ich brauchte bestimmt noch 10 bis 15 Minuten, bis ich mich wieder so einigermaßen hergerichtet war und ging mit noch leicht wackeligen Beinen zu meinen Freundinnen. Gabi nahm mich beiseite, küsste mich gierig auf den Mund.

"Du schmeckst geil, meine Liebe. Hat er es dir gut besorgt? Wenn ihr es mal etwas bequemer braucht, nehmt mein Studio. Ist doch nur eine Straße weiter und wenn du magst, nimm mich mit."

Sie rief ein Taxi und fuhr mit mir zu unserem Haus. In unseren Ehebetten leckte und fingerte sie mich noch zu zwei weiteren Höhepunkten, bevor ich einfach einschlief. Morgens lag ich nackt und total verschmiert in den durchgewühlten Betten und hatte den Job total vergessen. Ich meldete mich krank und saß nach einer gründlichen Dusche in der Küche bei einer Tasse Kaffee wurde mir klar, dass ich am Vortag total die Beherrschung verloren hatte und mich wie eine Schlampe benommen habe. Trotzdem kribbelte bei dem Gedanken an die Nacht meine Möse schon wieder.

Den nächsten Frauenabend lasse ich bewusst aus und widme mich am Freitag Abend meinem Mann. Wir kommen auch am Sonnabend nicht aus den Federn und Walter bringt mich mehrfach über die Klippen. Schön abgefüllt und gut befriedigt liege ich neben ihm und lasse mich verwöhnen. Seine großen Hände und sein Mund verschaffen mir wohlige Gefühle und ich sage ihm mehr als einmal, wie sehr ich ihn liebe und wie glücklich ich mit ihm bin.

Dabei gehen meine Gedanken immer wieder zu Max und Gabi und ich schäme mich, dass ich ihn mit Beiden betrogen habe. Aber was solls, solange er Nichts davon mitbekommt, ist es doch geil und in meinen Gedanken entsteht der Wunsch nach einer Nacht mit ihm und den Beiden. Es kribbelt gewaltig und der nächste Akt mit meinem Mann ist wild und zu meinem Erstaunen vergleiche ich ihn und den Akt mit Max. Eigentlich kommt Max nicht gut dabei weg, zu machohaft, nur reines Ficken, kein Gefühl dabei, aber manchmal mag ich es, hart und fordernd genommen zu werden. So ganz anders als die Liebe mit meinem Bär von einem Mann. Soll ich versuchen, ihn zu den von mir gewünschten Vierer zu bewegen. Eigentlich schlägt er mir doch keinen Wunsch ab, ich bin doch seine Prinzessin.

Als ich am späten Nachmittag leise anfrage, ob er sich vorstellen kann, mit mir mal einen Swingerclub zu besuchen, sieht er mich an und aus seinem Gesicht verschwindet das Lächeln und er macht mir klar, dass so etwas für ihn nicht in Frage kommt. Und als er mir dann auch noch unmissverständlich sagt, dass für ihn jegliches Fremdgehen das Ende unserer Ehe bedeutet, erwacht in mir die Wut, dass er sich meinen Wünschen so entgegen stellt und langsam schaukelt sich das Gespräch zu einem handfesten Streit hoch. Das Wochenende ist gelaufen und auch der Abschied am Montag ist unterkühlt. Ich bin immer noch sauer. Ist doch nichts dabei, mal mit jemand Anderes zu ficken, wenn der Partner es auch mit einer Anderen treibt.

Am dann folgenden Mittwoch ist Max nicht da und ich verlasse die Bar schon früh und bin eigentlich richtig wütend. Völlig unbefriedigt und schon der Gedanke an Max macht mich geil.

Die Woche vergeht überhaupt nicht und auch die Telefonate mit Walter bringen nichts. Keine Entspannung, auch weil immer noch der Streit zwischen uns steht. Und dann kommt der Mittwoch.

Schon bein Training merke ich, dass ich nervös bin. In der Bar suche ich gleich Max und kann ihn nicht finden. Dann ist er endlich da und klatscht ab. Es dauert kaum eine Stunde und wir sind auf dem Weg zur Praxis von Gabi. Max hat in jedem Arm eine von uns und seine Hand liegt auf meinem Busen und seine Finger reizen meine festen Titten. Vor der Tür zur Praxis kommt es zu einer wilden Knutscherei mit Max, aber auch Gabi mischt kräftig mit.

Drinnen zieht mich Gabi in einen der hinteren Räume, lässt sich mit mir im Arm auf eine riesige Liege gleiten und schon kurz darauf sind wir beide nackt und es entwickelt sich eine wilde Rangelei und wir reiben uns aneinander und Max sitzt in einem Sessel und beginnt sich selbstständig auszuziehen. Gabi hat mir mit ihrer Zunge und den Fingern den ersten Abgang verpasst und ich bin gerade dabei ihr Fötzchen auszulecken, als ich spüre, wie Max von hinten in mich eindringt und kraftvoll fickt. Seine Stöße übertragen sich auf Gabi, deren Fotze ausläuft und sie schreit ihren ersten Höhepunkt aus voller Kehle raus. Nachdem Max in mir gekommen ist und mir den wohl dritten Höhepunkt verschafft hat, sitzen wir aneinander gekuschelt und Max reicht uns allen ein Glas Sekt, das ich durstig runterstürze und mir gleich noch mal nachfüllen lasse. Meine Hand sucht den Schwanz von Max und ich beginne ihn zu wichsen und kurz darauf auch zu blasen. Kaum ist er wieder einsatzfähig, wirft mich Max auf den Rücken und legt sich meine Beine auf die Schulter und fickt mich tief und hart durch. Mir vergehen bald der Geist und ich bin nur noch geil. Dabei merke ich nicht, dass meine Brüste von Händen gewalkt werden und sich Münder an meinen Warzen zu schaffen machen und plötzlich habe ich in beiden Händen einen harten Schwanz und wichse die beiden Stücke Fleisch.

Und dann beginnt eine Orgie, die mich zwar auf einem hohen Niveau der Geilheit hält und bei der ich von nunmehr drei Männern ohne Rücksicht in alle drei Löcher gefickt werde. Sie spritzen in mir und auf mir ab und zu mindestens zu Beginn schwebe ich auf einer Welle der Geilheit, die ich noch nie so erlebt habe. Es ist nur gut, dass die drei Stecher keine übermäßig große Schwänze haben. Insbesondere die Vierer fordern mich schon ganz schön. Je einen Schwanz in der Fotze, im Arsch und im Mund ist schon anstrengend und mit der Zeit bin ich fix und fertig. Nachdem alle Drei abgespritzt haben und ich Ruhe habe, schlafe ich ein und werde wieder wach, als Max mir seinen schon wieder steifen Schwanz von hinten in meine Muschi schiebt und mich auf sich zieht. Ich liege mit dem Rücken auf ihm und er hat seine Hand auf meinem Geschlecht und schiebt noch einen Finger zusätzlich in meinen Schlauch und dann beginnt das, was ich nie erwartet habe und was ich mir auch nie vorstellen konnte. Einer der Männer beugt sich über mich, leckt mir die Schamlippen und nuckelt an meinem Kitzler und dann schiebt er mir seinen Schwanz über den Schwanz von Max in die Fotze und die Weitung ist schmerzhaft und ich schreie wie am Spieß. Beide finden ihren Rhythmus und langsam werde ich so was von geil, dass ich mich total vergesse und die Beiden mit wirklich obszönen Worten antreibe.

Und der Dritte kniet hinter meinem Kopf und spritzt mir seine Soße ins Gesicht und seine eine Hand klatscht mir auf meine Brüste.

Dann wird mir schwarz vor den Augen und als ich aufwache, liege ich auf der Spielwiese und neben mir liegen meine Sachen. Max und seine Freunde sind weg und Gabi kommt kurz darauf in ihrer weißen Hose und der weißen Bluse und fährt mich an.

"Du geile Nutte, zieh dich an und dann verschwinde schnellstens. So eine obergeile Schlampe habe ich ja noch nie gesehen. Du bist doch ein wirkliches Miststück. Sieh zu, dass du verschwindest. Dein Wagen steht hinter dem Haus und laß dich hier nie mehr sehen."

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Erst mitmachen und dann diese Worte. Mit großen Schwierigkeiten, mir ist schwindelig und alles schmerzt, ziehe ich mich an und als ich mich in einem Spiegel sehe, bricht für mich eine Welt zusammen. Ich sehe wirklich schrecklich aus.

Als ich auf mein Handy schaue, sehe ich, dass es bereits 13 Uhr am Donnerstag ist und ich bestimmt zig Anrufe von Walter, aber auch von meinem Vater verpasst habe. Wie ich zu meinem Wagen und nach Hause gekommen bin, weis ich nicht.

Jetzt sitze ich meinem Mann gegenüber, der bereits am Mittwoch nach Hause gekommen ist, mich in der Bar suchte und dann unverrichteter Dinge nach Hause gefahren ist. Am Morgen schellte die Hausklingel und ein Jugendlicher steckte einen Brief in unseren Briefkasten. Der Umschlag enthielt einen USB-Stick mit dem Film, der hinter meinem Mann flimmert. Eine chronologische Aufnahme der Aktivtäten mit Max und Gabi und ein wirklich guter Zusammenschnitt der Orgie in Gabis Praxis.

Walter sag nicht viel und was er sag, ist klar und deutlich. Er verlässt mich und wünscht mir viel Spaß als Nutte, als Eheschlampe.

Er verstummt, als mein Handy klingelt und ich nach einer Weile laut aufschreie, schaut er mich an und fragt, was los ist.

"Er will 30.000 EUR, sonst stellt er den Film ins Internet und schickt den Link weiter. Bis Morgen will er das Geld."

Walter lehnt sich zurück, greift seine Tasse und schaut mich an.

"Biene, auch wenn du eine Schlampe hoch drei bist, hast du das nicht verdient. Noch bist du meine Ehefrau. Sieh zu, woher du das Geld bekommst. Frag deine Eltern. Nimm ja nicht das Ersparte von uns. Das ist zwar fast genau der Betrag, aber mir gehört davon die Hälfte und ich brauche das Geld. Wenn du das Geld hast, kläre ich die Sache. Beeil dich. So viel Geld bekommt man nicht sofort."

Ich sacke zusammen und überlege, wie ich das Geld zusammenbekomme, ohne mit meinen Eltern zu sprechen. Doch alles Hin und Her nutzte nichts. Mit einem tiefen Seufzer griff ich mein Handy und wählte die Nummer meiner Eltern. Natürlich streckten sie mir den gewünschten Betrag vor, wollten aber wissen, für was ich so viel Geld brauche. Es half nichts, ich müsste Farbe bekennen. Und hatte kurz darauf die Beiden an der Backe.

Vater sah mich an und meinte nur, dass sie mir diesmal noch helfen würden, dann wäre aber Schluss. Norbert sah er an und musste nicht fragen.

"Ich glaube, du weist, was ich machen werde. Wenn deine Frau eine solche Show abgezogen hätte, wärst du auch weg. Oder?"

Vater nickte nur. Mutter war kreidebleich.

"So habe ich dich nicht erzogen. Kind, ich versteh dich nicht. Walter, willst du es dir nicht noch mal überlegen. Ihr wart doch mal so glücklich."

Walter schüttelte nur mit dem Kopf.

"Walter, du kommst morgen um 10 Uhr zur Bankfiliale. Ich hole das Geld und du kannst es dort empfangen."

Dann waren sie weg und ich sah Walter an. Er sah mich ebenso an und schüttelte nur mit dem Kopf.

"Ich versteh es nicht. Wirklich, ich verstehe es nicht. Bist du wirklich so schwanzgeil? Wie oft hast du mich schon vorher betrogen? Wieviel Schwänze hattest du schon in deiner Fotze, seit wir zusammen sind?"

Was sollte ich sagen? Es hatte doch alles keinen Sinn mehr.

Walter ging ins Gästezimmer und ich hörte, dass er telefonierte. Ich saß im Wohnzimmer und heulte. Zu mehr war ich nicht fähig.

Irgendwann muss ich so eingeschlafen sein, denn Walter zog mich hoch und meinte nur frühstücken. In der Küche war der Tisch gedeckt und der Kaffee stand dampfend auf meinem Platz. Eigentlich wollte ich nichts essen, doch mein Mann meinte nur kurz, essen.

Er selber hatte schon gegessen und trank nur noch Kaffee.

"Hör mir gut zu, sehr gut zu. Ich gehe gleich das Geld holen und dann zu deinem Stecher und seiner Freundin. Ein paar meiner Freunde begleiten mich. Und dann führe ich eine Grundsatzdiskussion mit den Beiden. Es hängt von den Beiden ab, wie sich das entwickelt. Anschließend kann es sein, dass wir hier Besuch von der Polizei bekommen. Ich sage dir jetzt, was du sagen wirst. Und merk es dir gut. Sehr gut, denn wegen dieser miesen Schweine will ich nicht in den Knast gehen.

Ich bin heute Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück zu meinen Freunden gefahren. Soweit du weist, wollten wir kegeln. Wann ich wieder komme, weist du nicht. Und zu den Beiden. Gabi ist eine alte Freundin von dir und ihr trefft euch regelmäßig zum Frauenabend, natürlich alles anständig. Max ist ein Ex und ihr seht euch manchmal in der Bar, aber immer nur wie alte Freunde. Mal ein Schwätzchen und mal auch ein Tänzchen, aber alles im Rahmen. Immerhin bist du verheiratet.

Ich werde noch eine oder zwei Wochen bleiben. Habe Urlaub und dann verschwinde ich weit weg. Alles verstanden, oder ist dein Gehirn doch schon weggefickt?"

Ich konnte nur nicken.

"Bitte mach keinen Blödsinn, dass bin ich nicht wert. Bring das Geld hin und dann ist die Sache erledigt. Bitte, Walter."

"Biene, das glaubst du doch selbst nicht. Hat er erst mal das Geld und sieht, dass du zahlst, kommt er immer wieder und wenn du kein Geld mehr hast, wirst du anschaffen und irgendwann springst du von der Brücke. Ich weis nicht, was du Gabi getan hast, aber du bis bestimmt nicht die Erste, die die Beiden so ausnehmen."

Dann zog Walter seine Sportsachen an und fuhr zu meinem Vater. Ich saß da und dachte lange über die Sache nach. Auch wenn die Beiden sicher Schweine sind, Schuld habe ich selbst. Warum muss ich mit ihm ficken und mich wie eine Schlampe benehmen.

Gegen 19 Uhr klingelte es und zwei Polizisten wollten meinen Mann sprechen. Absprachegemäß teilte ich mit, dass mein Mann zu seinen Freunden ist und soviel ich weis, wollten sie kegeln. Gegen 2 Uhr kam mein Mann und meinte, dass alles erledigt ist. Er reichte mir eine leicht beschädigte Festplatte und drei USB-Sticks, sowie 30.000 EUR in Bar. Ich solle das Geld in einigen Tagen meinem Vater geben und die anderen Sachen gut verstecken.

Dann ging er ins Gästezimmer und schlief dort. Am nächsten Tag musste er noch mal ins Polizeipräsidium und wurde dort noch mal verhört. Danach erzählte er mir, dass Max wohl nie mehr eine Frau ficken könne und Gabi mit einem Nervenzusammenbruch im Krankenhaus liegt. Ihre Praxis und ihre Wohnung soll schwer beschädigt sein. Insbesondere die vorhandene PC-Technik soll total zerstört sein. Auch die Handys der Beiden wären spurlos verschwunden.

Walter war noch zwei Wochen bei mir. Na, eigentlich nicht bei mir sondern nur im Haus anwesend. Eine Schuld oder Mitschuld an der schweren Körperverletzung von Max konnte man ihm oder einem seiner Freunde nicht nachweisen, so dass die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren einstellte. Die Zerstörung der Praxis soll wohl die Konkurrenz veranlasst haben. Weder Gabi noch Max habe ich je wieder gesehen.

Nach zwei Wochen verabschiedete sich Walter und für mich begann eine wirklich schwere Zeit. Zunächst fiel ich in eine tiefe Depression. Da vermutet wurde, dass ich mich selbst töten könnte, verbrachte ich fast zwei Monate in der Psychiatrie. Und dann der Schock an sich. Ich bin schwanger. Wirklich schwanger. Nur die Gespräche mit meinen Eltern und mit einer wirklich netten älteren Krankenschwester brachten mich auf die richtige Spur. Und als ich meinen Sohn in den Armen hielt, heulte ich vor Glück. James erdete mich endgültig. Mutter war mir eine wirkliche Hilfe und Freundin und Vater liebte seinen Enkelsohn abgöttisch.

Heute ist James fast fünf Jahre alt und ich komme von der Arbeit und will mit ihm noch ein Eis essen gehen und da sitzt mein Mann, wirklich mein Mann, denn er hat nie einen Antrag auf Scheidung gestellt. Er sieht mich an und lächelt. Verdammt, sieht er gut aus. Meine Knie werden weich und eigentlich möchte ich weglaufen oder doch mich in seine Arme werfen. Er bietet mir einen Stuhl an und hilft mir, mich zu setzen. James schaut ihn an und fragt mit seiner kindlichen Naivität, wer der große Mann ist.

"Dein Vater, mein Sohn, dein Vater"

Und er ist wirklich sein Vater. James sieht aus wie er, als er in dem Alter war. Und das Gutachten beweist es auch.

Walter lächelt und nimmt meine Hand.

"Wollen wir es noch mal versuchen? Willst du?"

Ich neige mich zu ihm und nehme seine Hand und nachdem ich sie gedrückt und geküsst habe, führe ich sie an meine Wange und drücke sie dagegen.

"Darauf warte ich schon so lange, ja bitte. Ich will so sehr."



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