NABU (fm:Ehebruch, 8803 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 6776 / 5482 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (80 Stimmen) |
Eine Führung mit dem NABU und ihre Folgen. Er kann ihr nicht widerstehen ... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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"Und wie ...?"
"Warte", sagte ich, und gab ihr meine Karte von der Firma. Die Gespräche liefen da eh bei mir zu Hause auf.
"Gut, Franko, ich melde mich". Nun, ich erhoffte mir daraus eigentlich nichts. Solche Frauen sind dafür bekannt, nur ihre Natursachen im Kopf zu haben, sind also irgendwie ziemlich katholisch. Aber zumindest konnte ich mal mit einem anderen fraulichen Wesen reden außer meiner Frau. Das kam sonst ziemlich selten vor. Durch mein fast 100% Homeoffice kam ich auch nur selten noch mit Kollegen und Kolleginnen in Kontakt, außer gelegentlich mal in einem Online Meeting. Nun ja, nach dem wirklich schönen Tag fuhr ich mit meiner Frau nach Hause, trank Kaffee, und nach ein paar Stunden hatte ich die Sache schon wieder vergessen. Sie aber nicht. Am anderen Tag, zu einer total unchristlichen Zeit, meine Frau schlief noch, ich war aber schon dabei meine Homeoffice Sachen zu erledigen, da klingelte es.
"Chemiekalienservice Kaminski, sie sprechen mit Franko Wagner, was kann ich für sie tun?"
"Mich besuchen", sagte eine weibliche Stimme in den Telefonhörer. Erst erkannte ich diese nicht. "Hier ist Kerstin. Die vom Naturschutz. Käfer, Vögel, du erinnerst dich?"
"Na klar", rief ich in den Hörer.
"Gilt deine Sache noch?"
"Natürlich", sagte ich.
"Heute Nachmittag?"
"Nee, so schnell geht das nicht. Muss ja erst einmal alles heraussuchen. Ich dachte, du hattest mich veralbert oder die Sache wieder vergessen."
"So was vergesse ich nicht. Also, wann könntest du denn?"
Ich kann immer, dachte ich, sie meinte aber sicher etwas anderes. "Samstag ginge es."
"Ok, das passt. Kommt deine Frau auch mit?"
"Glaube nicht. Die findet Diashows immer langweilig."
"Du hast das noch als Dias?", fragte Kerstin, und man konnte ihr Entsetzen aus der Stimme richtig heraushören.
"Natürlich nicht! Ich bin ein moderner Mann."
Man hörte sie aufatmen. "Gott sei Dank", sagte Kerstin.
"Ich suche die raus und bringe eine mobile Festplatte mit. Okay? Du hast doch einen Computer, oder?"
Man hörte jetzt ein wenig Kichern, dann sagte Kerstin "Gut gekontert! Aber klar doch."
"Gut, welche Uhrzeit?"
"Geht 15 Uhr?"
"Passt prima."
"Na gut, bis dann."
"WARTE!", rief ich in den Hörer. Offenbar gerade noch rechtzeitig.
Mit Verzögerung kam "Ja?"
"Wo soll ich denn hinkommen?"
"Ach so. Heinestraße 12, bitte bei Müller klingeln."
"Wie viele Müllers gibt es denn bei euch?"
"Nur mich."
"Na, dann ist das ja einfach", sagte ich. "Bis dann Kerstin."
"Tschüss, Franko". Na, da hatte das ja doch noch geklappt. Dann würde ich jetzt in den nächsten Tagen nach Feierabend ein wenig zu tun haben. Wollte ja nicht mit leeren Händen dastehen beziehungsweise dort ankommen. So machte ich mich ans Werk und Freitag Abend hatte ich alles soweit erledigt. Am Samstag fuhr ich rechtzeitig los. Ich hoffte es würde dort zumindest Kaffee geben. Ich klingelte. Es dauerte einen Moment, ich wollte schon nochmals drücken, da ertönte der Summer des Türöffners. Ich ging in den Hausflur und stapfte die Treppe hoch. Ganz schön weit und hoch. Auf einmal stand ich vor der Bodentür. Nee, hier konnte es nicht sein. Also wieder runter. Da stand sie schon in der Tür, oberste Wohnungsetage.
"Hast dich gut versteckt", sagte ich.
"Als Einbrecher taugst du nichts. Tür stand doch offen! Angelehnt." Hatte ich in meiner Aufregung wohl übersehen. Sie bat mich herein und ließ mich ablegen. "Dachte ja schon du kommst nicht. Gleich an die Arbeit oder willst du erst einen Kaffee?" Ihre Augen strahlten mich an. Nun, da wollte ich sie mal nicht enttäuschen.
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2. Kaffee, Tee, oder sie?
"Klar, gerne."
"Mit Zucker? Du bist bestimmt ein Süßer!"
"Gut erkannt. Und Milch auch. Hab ich schon als Baby gebraucht."
"Der war gut! Zur Strafe musst du auch einen Kuchen essen!"
"Das soll eine Strafe sein?"
Sie griente. "Der ist selbstgebacken!"
"Das Risiko gehe ich ein", konterte ich.
Jetzt kicherte sie. "Ich habe dich gewarnt!" Sie bat mich, Platz zu nehmen. Auf dem Tisch standen schon zwei Gedecke. "Ich koch mal den Kaffee." Man hörte eine Maschine rattern. Aha, so ein Umweltverschmutzungsdings. Und so was von einer Naturschützerin. Skandal! Da kam sie auch schon und balancierte die Tassen zu mir und sich hin.
"Ist das mit dem NABU dein Greenwashing?"
"Wie meinen?"
"Na wegen deiner Umweltverschmutzungskaffeemaschine!"
"Was, die? Nee, die arbeitet mit kompostierbaren Kapseln!"
"Ach so. Hätte mich ja gewundert."
"Eben"! Sie grinste wieder so merkwürdig. "Willst du dich nur mit einem Kuchen vergiften oder gleich mit mehreren?"
"Na, erst mal sehen wie der schmeckt."
"Kannst beruhigt sein, meine Giftkuchen schmecken immer gut." Sie ging noch mal in die Küche und kam mit einem Kuchenteller wieder. Giftgrüne Decke.
"Ohhh", sagte ich. "Ist das Strichnin?"
"Nee, das ist aus der Mode gekommen. Heute nimmt man aus Umweltschutzgründen Spinat." Sie sah meinen skeptischen Blick. "Keine Angst, man schmeckt es nicht raus."
"Und was ist da drunter?"
"Birne-Schmand in einem Rührteig."
"Also so richtig stilvolles vergiften. Ich nehme einen!"
Kerstin griente, tat mir ein Kuchenstück auf, zögerte, dann nahm sie sich aber auch eins. Ich griff die Kuchengabel, schaute aber zu ihr. Sie sah abwartend aus. Ich knapste ein Stück davon ab. Wieder warten. Sie griente. Dann nahm sie eine Ecke mit ihrer Gabel und schob sich das in den Mund. Es war sicher nicht beabsichtigt, aber durch das Demonstrative sah es total erotisch aus. So ein Biest, dachte ich. Dann legte ich aber auch los. Sie hatte nicht gelogen. Also, mit dem fehlenden Gift. Aber der Kuchen schmeckte überhaupt nicht nach Spinat. Sondern nach wohlschmeckendem Kuchen. Auch der Kaffee schmeckte gut. Ich hatte Hunger und war viel eher fertig als Kerstin.
"Nimm noch ein Stück! Du siehst so hungrig aus!"
"Ist sowieso besser. Nicht dass du dich mit der Dosis geirrt hast und es doch nicht wirkt!" Kerstin lachte und tat mir noch ein Stück auf.
"Deine Frau backt dir wohl nichts'?", fragte sie.
"Nee, Giftkuchen kann sie nicht. Anderen leider auch nicht!"
"Du Ärmster!"
"Ja, so manches male muss ich Hunger leiden!"
"Das sieht man dir an"! Kerstin hatte recht, so ein kleines Bäuchlein hatte ich schon.
"Und du?"
"Ich mache gerade eine Kuchendiät!"
"Kuchendiät?"
"Ja, Kuchendiät. Die besteht darin, wenn ich Kuchen esse, nur ein Stück zu essen. Sonst gibt es Rettungsringe, die aber nicht dazu taugen, mich vor dem Ertrinken zu retten."
"Ach komm, so schlecht ist deine Figur doch gar nicht"! Kerstin antwortete darauf nicht, aber man konnte schon ihre Augen aufblitzen sehen. War ich jetzt zu weit gegangen? Dann waren wir beide fertig.
"Noch ein Stück?"
"Nee, danke, ich platze schon fast. Hat übrigens super lecker geschmeckt dein Kuchen!"
"Danke. Ich muss dich allerdings enttäuschen. Es wird nicht der letzte Kuchen gewesen sein, den du gegessen hast."
"Ist das ein langsam wirkendes Gift?"
"Könnte ein paar Jahrzehnte dauern". Sie schaute mich an, offenbar um mein Alter abzuschätzen. "Ungefähr fünfzig Jahre."
"Dann sterbe ich als Popeye!" Sie schaute mich verständnislos an. "Popeye. Spinat. Kennst du das nicht?"
"Nee."
"Egal. Ist eh so ein amerikanisches Zeichentrickdings."
"Achsooooo. Noch einen Kaffee?"
"Momentan nicht. Vielleicht später."
"Gut. Dann räum ich mal ab." Sie räumte alles ab und brachte es in die Küche, kam aber gleich wieder. Dann holte sie ihren Laptop und stellte ihn auf den Tisch. "Hier kannst du dein Ding reinstecken", sagte sie, und zeigte auf den USB Port. Ich dachte an ein anderes Ding und mußte mir das Lachen verkneifen. Ich holte die mitgebrachte Festplatte raus und stöpselte diese an.
"Soll ich die erst mal rüber ziehen?", fragte ich.
"Ja, mach mal!" Ich erstellte einen Ordner 'Franko Wagner Bilder' und kopierte alles dahin. Es dauerte ein paar Minuten. "Na, dann zeig doch mal, was du alles für schöne Schätze hast!" Dabei griente sie mich an und ließ ihren Blick über meinen Körper wandern. Verkehrte Welt. Eigentlich hätte ich das ja machen sollen. Ja, müssen!
"Ich zeig dir lieber meine Bilder!" Glücklicherweise fiel mir diese witzige und passende Entgegnung ein. Ich öffnete das erste Bild. Ein Käfer. Ich hatte die Bilder sortiert. Käfer, Schmetterlinge, Raupen, Libellen, Bienen.
"Gut getroffen. Oh ja, der ist schön! Wie bist du denn da so dicht herangekommen"? Dabei war sie es, die immer dichter an mich heran kam. Ihr Parfüm stieg mir in die Nase.
"Ich hab ein Telemakro!"
"So ein langes Ding?"
"Nee, so lang ist das gar nicht". Ich schaute sie an, und merkte jetzt, dass das eine Anspielung der ganz anderen Art war, so wie sie griente und dort, wo sie hinschaute. Was war denn mit der los? Wollte die mich nur testen? Oder ....? So langsam wurde mir die Sache etwas mulmig. Eine Weile schaffte ich es, mich ohne weiteren Kommentar ihrerseits durch die Bildersammlung zu wühlen, aber dann kamen wir wieder an ein Bild.
Ich hatte schon ein Bild weiter gemacht, aber Kerstin sagte: "Stopp!"
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3. Ein Grünrüssler bei der "Arbeit"
"Mach noch mal zurück bitte." Brav wie ich nun mal bin, sprang ich zurück zum vorherigen Bild. Und landete auf einem Bild. Ein Grünrüssler. Genaugenommen zwei. Der eine, vermutlich das Weibchen, wurde gerade vom anderen, also vermutlich das Männchen, bestiegen. "Ha!", sagte Kerstin. "Hast du also einen Porno gedreht!" Ich wurde rot, furchtbar rot im Gesicht. Es fühlte sich jedenfalls so an .... total heiß.
"Quatsch", sagte ich. "Ist doch kein Film. Nur ein Bild."
"Aber ein Pornobild."
"Was du da siehst ...!"
"Aber schau doch! Der fickt doch gerade die Käferdame!"
Ich war schon ein wenig genervt. "Können wir jetzt weiter?"
"Ja, dann mach halt"! Es war schon so eine Enttäuschung aus ihrer Stimme herauszuhören, dass ich nicht weiter auf ihren Zwischenruf eingegangen war. Ich zappte also durch die Käfersammlung, und dann war der mit den Schmetterlingen dran. Das waren nicht ganz so viele Bilder, da es ja bedeutend schwerer ist, einen Schmetterling stilvoll abzulichten als einen Käfer. Ich hatte nur die besten rausgesucht. Das Verzeichnis brachte ich unfallfrei zu Ende, dann ging es an die Raupen. Schon nach ein paar Bildern waren wir an einem total haarigen Biest angekommen.
"Stopp", sagte Kerstin wieder.
"Was ist denn?"
"Sag mal, ist das jetzt ein Mann oder eine Frau? So waffenstarrend wie die Raupe ist ist das bestimmt ein Mann!"
"Woher willst du das denn wissen? Nur wegen der Haare und Stacheln?"
"Ja."
"Also meines Wissens ist das nicht festzustellen. Vielleicht noch nicht mal festgelegt. Bei vielen Schmetterlingen kann man das ja nur schwer unterscheiden und dann gibt es ja noch die Metamorphose."
"So eine Metamorphose möchte ich auch mal haben!"
"Wohin willst du denn morphieren"? Sie ließ sich Zeit mit der Antwort, und musterte mich vorher eingehend, wohl um abzuschätzen, welche Antwort sie mir geben könnte.
"Zu einer schönen Frau. Einer hübschen."
"Aber du bist doch hübsch!"
"Wirklich?"
"Ja. Du hast ein hübsches Gesicht." Mir schwante, dass ich jetzt in der Rolle eines Psychiaters gedrängt wurde, und sie mir jetzt alle ihre Sorgen aufgeladen würde.
"Das vielleicht. Aber nicht der Rest meines Körpers."
"Wieso? Der ist doch gut. Attraktiv. Für mich jedenfalls."
"Echt jetzt? Dann greif doch zu!"
"Klar doch". Sie sah aus, als erwartete sie etwas. Dann bemerkte ich, dass meine Antwort etwas zu allumfassend ausgefallen war. "Also, mir gefällt dein Körper so wie er ist, und dir sollte er auch gefallen."
"Ich will aber, dass er dir gefällt."
"Tut er doch!"
"Offenbar nicht genug zum Zugreifen!"
"Kerstin! Ich bin doch verheiratet!"
"Na, und?"
"Es geht nicht, wirklich!"
"Ist es, weil ich ganz anders als deine Frau bin?"
"Was, es?"
"Na was schon? Meine Figur. Gefalle ich dir, weil ich eine andere Figur als deine Frau habe?"
"Könnte sein, ja. Ich hab darüber nicht nachgedacht, weil das für mich eh nicht in Frage kommt."
"Deine Augen haben aber darüber nachgedacht."
"Was meinst du?"
"Na, bei der Führung letztens. Du hast gedacht, ich merke das nicht, oder?"
"Was denn merken?"
Sie machte eine kurze Pause, musste wohl überlegen was sie wie sagt. "Die haben ständig auf meine Titten gestarrt!"
"Kerstin!"
"Stimmt es? Oder stimmt es?"
"Ich ... also wenn, dann war es unbewusst."
"Du lügst!"
"Und wenn es so wäre? Weißt du, das ist halt so eine Art Männerkrankheit. Man schaut halt, und stellt sich vor, wie es so wäre."
"Was wäre? Ausgezogen oder das machen?"
"Weiß nicht. Mal so, mal so, mal vielleicht beides. Es ist wohl meistens kein tatsächlicher Realisierungswunsch dahinter."
"Und wenn es ein Angebot gäbe? Gibt?"
"Gibt es das?"
"Jetzt stell dich nicht blöder an, als du bist"!
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4. Nackte Tatsachen
Kerstin knöpfte sich auf ein mal ihre Bluse auf, und streifte sich die ab. Es kam ein schönes Paar Titten zum Vorschein, die von einem gut dazu passenden weißen BH in Schach gehalten wurden. Und der hatte so eine Form wie bei den Kellnerinnen beim Oktoberfest. "Ich sehe, sie gefallen dir", sagte Kerstin nach einer kurzen Musterung meiner Augenaktivitäten.
"Natürlich", sagte ich, und bedauerte das gesagte sogleich. Das müsste für sie ja wie eine Anfeuerung wirken. Kerstin stand jetzt auch auf und drückte sich von hinten an mich heran. Dieses Parfüm! Und dann noch ihre großen, und vermutlich schweren Titten! Es ... ich konnte einfach nicht mehr! Ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren! Ich drehte meinen Kopf. Ihr Kopf war direkt hinter meinem und erst machten unsere Augen ein wildes Spiel, dann kamen ihre Lippen auf mich zu, trafen auf meine Lippen, und meine Lippen wurden schwach. In Wahrheit war natürlich ich es, der schwach wurde, aber ich redete mir ein, es wären nur meine Lippen gewesen. Die ersten Küsse waren noch zärtlich. Aber nach kurzer Zeit waren wir in einer Knutscherei vertieft, die immer wilder wurde. Unsere Zungen nahmen das vorweg, was wir gleich mit unseren Geschlechtsorganen machen würden. Sie fickten miteinander. Wir stöhnten bereits leise. Ich wurde immer geiler, und ihr erging es sicher ebenso.
Sie beugte sich jetzt über mich drüber, ihre Hände fanden zielsicher den Gürtel meiner Hose, öffneten diesen, dann die Hose, ihre Hand glitt in meine Unterhose und sie zerrte meinen Schwanz heraus. Ein kurzer Blick zu ihm, dann beugte sie sich noch weiter herunter, und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ich stöhnte. Mann, war das geil! Meine Frau machte das schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen und versuchte erst einmal ihre Titten zu massieren, die aber noch von ihrem BH verdeckt und gehalten wurden. Weich fühlten sich diese an, und vermutlich waren die auch ziemlich schwer, wenn man sie wiegen würde. Nach einer Weile des Schwanzlutschens, begleitet von ihrem und meinem Stöhnen, drehte Kerstin ihren Kopf nach hinten zu mir, schaute mich mit glasigen Augen an, und sagte "Du darfst mich auch gerne verwöhnen!" Dann machte sie weiter. Ich kam da aber nicht so richtig heran. Kerstin merkte es wohl, denn nun fummelte sie an ihrer Hose herum, knöpfte diese auf, und streifte sie ein Stück weit herunter. Den Rest konnte ich machen und das tat ich dann auch.
Ihr Slip war auch in weiß und gehörte wohl zu einem Set. Es war nicht nur so ein einfacher Baumwollslip, der hatte schon einige Verzierungen mit Spitze. Ich rieb erst einmal von außen über ihre Muschizone drüber. Sie hatte richtig dicke, fette, oder zumindest geschwollene Schamlippen. Ihr Mundfickstöhnen wurde lauter, als ich das machte. Dann zog ich den Steg des Slips beiseite. Natürlich eine behaarte Muschi. Es war mir klar, das wusste sie nicht, dass ich dieses animalische so mag. Ich streichelte jetzt eine Weile über ihre Lustzone, dann bohrte ich erst einen, dann zwei, schließlich sogar drei Finger in ihre Lusthöhle hinein. Sie stöhnte immer lauter und jetzt kam auch Bewegung in ihr Becken. "Jaaaa, fick mich!", sagte Kerstin in einer kurzen Schwanzlutschpause. Dann machte sie weiter, wurde aber immer wilder. Ich stöhnte mittlerweile fast genauso laut wie sie. Mit einem mal ließ sie von meinem Schwanz ab, aber nur, um sich die Sachen auszuziehen. Nur den BH ließ sie noch an. Dann folgte eine wilde Knutscherei, die wirklich lange dauerte.
"Ich will dich mit dem Mund verwöhnen", stieß ich hervor, als wir endlich voneinander abließen. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Das letzte mal so mit meiner Frau war bestimmt sieben oder acht Jahre her. Ich hatte irgendwann einfach das Gefühl, sie machte sich nichts daraus. Bei Kerstin war es aber anders. Sie rutschte über mich drüber. Es kostete mich ein wenig Überwindung, da Kerstin ja einen ziemlich dicken Popo hat, aber dann fing ich einfach an. Es schmeckte wie damals bei meiner Frau. Kerstins Paradies war aber im Vergleich dazu wie ein Regenwald. Total feucht und die Haare auch viel dichter. Ich kam in einen Rausch. Einen Leckrausch. Das lag auch daran, dass Kerstin jetzt mit dem Schwanzlutschen weiter machte, und daran dass ich immer geiler wurde von der Leckerei. Jetzt bohrte ich sogar meine Zunge in ihre Lusthöhle. Ihr Schwanzlutschen hörte auf, Kerstin stöhnte "ahhhhhhh", dann machte sie aber weiter. Wo hatte das Luder das nur so gelernt? Oder war sie ein Naturtalent? Zum NABU passte ja Naturtalent, fiel mir ein. Und dann, dass ich es besser stoppen sollte. Es bestand höchste Gefahr!
Ich kroch unter Kerstin hervor. Nun wurde ihr dabei auch ihr Spielzeug entzogen. Sie schaute ein wenig wie enttäuscht und schaute goldig aus mit ihrem von Spucke glänzendem Gesicht. "Ich hab leider kein Kondom", sagte ich. Kerstin stand auf, ging am Schrank zu einer Schublade, holte da etwas hervor. Sie hatte mehrere Kondompackungen in der Hand und schmiss die auf den Tisch neben uns.
"Reicht das?", fragte sie, und griente.
"Nie und nimmer schaff ich das", sagte ich. Der Grund war, es waren fünf Stück.
Kerstin griente und sagte "mal sehen". Sie nahm eine der Packungen, holte das Kondom dort heraus, und rollte es mir drüber. Aha, sie weiß wie man ein Kondom benutzt, dachte ich. Ich hatte mich jetzt mittlerweile meiner Klamotten entledigt. Kerstin drückte mich jetzt sanft. Aha, ich sollte mich hinlegen. Das tat ich dann. Kerstin stieg über mich drüber, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an zu ficken. Schön langsam. Sie stöhnte leise und schloss dann die Augen. "Ist das so richtig?", fragte sie. "Ficke ich dich so gut?"
Die Frage stellte sie, ohne ihre Augen zu öffnen. "Ja, fick weiter", sagte ich. "Schön langsam." Kerstin machte das dann. Ich griff Kerstin an den Po. Ich machte dann die Erfahrung, dass es gar nicht so schlimm ist, an so einen dicken Po zu fassen. Er war viel größer als der von meiner Frau, es fühlte sich aber trotzdem schön an. Vielleicht ja sogar noch besser. Nach einer Weile verlagerte ich meine Aktivitäten auf ihre Titten. Ich drückte diese. Kerstin merkte jetzt dass der BH vielleicht stören könnte. Sie zog ihn sich aus. Ihre Titten fielen heraus. Sie wurden jetzt nicht mehr so schön zusammengedrückt wie vorher und hingen nun auch, dafür konnte ich jetzt dort die nackte Haut fühlen. Es war total schön. Noch nie hatte ich so große Titten massiert. Kerstin ließ sich jetzt zu mir herunter sinken und wir knutschten. Danach versuchte ich ihre Titten mit dem Mund zu erreichen, aber es war zu anstrengend für eine längere Zeit. Ich griff mir ein Kissen und schob es mir unter den Kopf. Nun ging es besser und ich versuchte sogar ein paar mal, eine der Titten anzusaugen, aber sie waren zu schwer und durch Kerstins Bewegungen klappte es nicht.
Ihre Bewegungen wurden nun auch immer schneller, unser Stöhnen immer lauter, Kerstin ließ sich jetzt leicht heruntersinken und sie benutzte ihre Titten und die steifen Nippel an ihnen jetzt als Waffe. Ihr Ziel war es, mich sturmreif zu schießen. Wie irre schliffen ihre Titten und die Brustwarzen über meinen Brustbereich und das Kitzeln wurde unerträglich. Ihre Scheidenmuskeln schienen meinen Schwanz zu melken und ihre Beine zitterten, sie stöhnte immer lauter. Schlussendlich bäumte ich mich auf, stöhnte, und mein Orgasmus kam. Es dauerte lange, bis mein Zucken aufhörte und meine Sinne wieder da waren. Es war echt super-schön! Aber nun hatte ich meine Frau betrogen! Das erste mal! Die Bedenken wurden aber erst einmal beiseite gewischt, denn Kerstin startete einen erneuten Kussüberfall. Dann entfernten sich unsere Gesichter wieder ein wenig voneinander. Kerstin schaute mich an, ich schaute Kerstin an.
"War es schön?", fragte sie.
"Es war super-schön. Hattest du auch einen Orgasmus? Ich hab es nicht gemerkt, war halb weggetreten."
"Ja, ich hatte auch einen. Er war viel schöner als sonst. Viel intensiver."
"Dann hattest du also doch schon oft Sex mit Männern!"
"Nein, nur ein mal. Schon lange her. Viel schöner als sonst bedeutet, als so wie immer mit meinem Vibrator." Sie schaute mich nochmals intensiv an. "Hast du Gewissensbisse?"
"Ja, klar."
"Tut es dir leid, was passiert ist?"
"Ja. Nein. Ein wenig. Ich wollte es nicht. Nicht so. Aber es war schön."
"Was meinst du mit nicht so? Hätte ich es besser machen sollen? Anders?"
"Nein, das habe ich damit nicht gemeint. Ich meinte, nicht während ich verheiratet bin oder eine Freundin habe."
"Was ist denn mit deiner Frau?"
Ich seufzte. "Zu selten, zu kurz, zu eintönig. Sonst ist sie ja ganz brauchbar, aber beim Sex ..."
Sie lächelte. "Ist doch einfach. Dann nimmst du sie zum Leben, und mich zum Sex."
"Wenn das so einfach wäre. Das wird sie ja wohl kaum mitmachen!"
"Dann machen wir es halt heimlich!"
"Das würde zwar gehen, aber erfahrungsgemäß kommt es dann irgendwann zur Enttarnung, und nachfolgend zur Katastrophe."
"Das ist ja doof", sagte Kerstin, und gab mir dann trotzdem einen Kuss. Der glitt dann gleich wieder leidenschaftliche. Dann ließ sie von mir ab. Offenbar kümmerte sie sich überhaupt nicht darum, was ich eben an Bedenken vorgetragen hatte, denn jetzt rupfte sie mir das Kondom vom Schwanz, da dieser schon wieder halb steif war, kostete es sie einige Mühe, und warf es achtlos auf den Teppichboden. Sie kicherte und schaute mich wie verliebt an. Au weia. "Du bist ne neue Spezies! Du bist ein Schmetterling, der schon geschlüpft ist, während seine Raupe schon nach weiterem Futter sucht. Raupe Nimmersatt". Dann stülpte sie erneut ihren Mund über meinen Schwanz.
"Kerstin!"
"Was denn?", fragte sie, mit einem unschuldigen Blick.
"Wenn du so weiter machst, werde ich noch süchtig nach dir!"
Kerstin lachte und sagte "Gut, dann mache ich besser weiter." Dummerweise hatte sie damit auch Erfolg, denn mein Schwanz wurde wieder größer, und härter. Erneut griff Kerstin ein Kondom und rollte es über meinen Schwanz drüber. "Bitte fick mich noch mal! Fick mich von hinten", sagte Kerstin. Ich wollte eigentlich nicht, konnte jetzt jedoch keinesfalls aufhören. Kerstin positionierte sich entsprechend, legte eine Hand auf ihnen dicken Po, und warf mir einen saugenden Blick zu. Derselbe Blick kam von ihrer Muschi. Sie saugte meinen Schwanz regelrecht ein. Ich stöhnte zuerst und dann auch Kerstin. Sie blieb weiter vorne aufgerichtet und fing nun an, mir entgegen zu stoßen. Immer schneller, immer heftiger. So was kannte ich von meiner Frau gar nicht! Dieses Aktive. Man merkte, die hatte richtig Spaß daran und tat nicht nur so. Letzteres vermutete ich bei meiner Frau schon seit langem. Nun machte Kerstin langsamer, viel langsamer. Aber dafür begann sie jetzt damit, ihr Becken, und somit ihren Po zu schwenken. Das war ja so was von geil!
"Oh ja, fick dich!" Ich dachte es könnte nicht schaden, sie bei ihrem Tun ein wenig anzufeuern. Ich erntete einen zu mir nach hinten geworfenen Blick. Ein Blick wie irre, voller Geilheit.
"Fick mich", sagte sie. Es war so was von geil! Dieses obszöne Sprech, fast so wie im Porno. Wenn ich mit meiner Frau sprach, war sie fast immer stumm wie ein Fisch. Ich glaube sie genoss es schon, da sie die Augen schloss dabei, aber wirklich geil fand sie es sicher nicht. Um so mehr hier die Sache mit Kerstin. Das war eine ganz neue Qualität. "Fick mich schön durch", sagte sie. Dabei fickte die mich doch genau so! Ich war geneigt .... ich tat es einfach. Ich haute ihr einen Klaps auf ihren dicken, festen Po. Sie schrie kurz auf und schaute voller Geilheit zu mir. Nein, es war ein Blick voller Gier. Sie wollte mehr davon! Das konnte sie haben! Ich gab ihr nun eine ganze Serie von Klapsen. Ihr Po wurde bereits rot. Wir fickten und fickten und fickten. Irgendwann konnte ich sowohl nicht mehr, als ich es auch anders haben wollte. Kerstin ging es wohl ähnlich. Sie war auch ganz verschwitzt.
"Komm, wir legen uns mal hin." Kerstin protestierte nicht, ja sie schien es auch zu wollen. Ich legte mich längs auf ihre Couch, und sie schmiegte sich vorne an mich, hob dann ein Bein, griff meinen Schwanz, ich drückte, und drin war er er erneut! Nun ging das Ficken weiter. Viel langsamer jetzt, auch viel inniger. Ich konnte dabei so richtig schön ihre großen Titten streicheln und massieren und zwischendurch knutschten wir auch ein paar mal, was für sie aber immer ein wenig anstrengend war. Nach einer Weile hatte ich wieder Kraft geschöpft. "Komm, leg dich mal auf den Rücken", sagte ich dann. Ich ging aus Kerstin raus und sie legte sich wie gewünscht hin, und öffnete weit ihre Beine, strahlte mich erwartungsvoll an. Ich drängte mich zwischen ihren Unterleib und lochte ein. Ein kurzes Stöhnen. Dann fickte ich los. Auch hier schön langsam. Anders als vorhin, als Kerstin meistens die Augen geschlossen hatte, schaute sie mich nun die ganze Zeit an. Geil-glücklich, erwartungsvoll, ungeduldig. Ja, ungeduldig. Sie wollte es jetzt. Wollte, dass ich komme. Sie zuckte auch, schlang ihre Beine um mich, fasste an meine Hüften, an meinen Po. Und zwischendurch bettelte sie auch immer wieder um Küsse, die dann in Knutschen übergingen. Ich drehte auch immer mehr auf. Ich griff mit beiden Händen um sie herum und an ihren Po. Forcierte. Eine Weile hielt ich so durch. Aber als ich fast davor war, bremste ich mich. Ich wollte noch nicht kommen. Es war einfach zu schön. Kerstin schaute mich erstaunt an. Es war schon ein wenig Enttäuschung in ihrem Blick.
"Was ist? Warum hörst du denn auf?"
"Wir machen noch was anderes!"
"Und was? Arschficken?"
"Arschficken? Du magst das?"
"Klar wünsche ich mir das!" Ich schaute sie erstaunt an.
"Du machst wohl auch alles mit, oder?"
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5. Sie ist doch nicht beim TABU!
"Na ja, ich bin beim NABU, nicht beim TABU."
"Du bist mir ja eine!"
"Quatsch nicht, fick mich lieber in den Arsch!"
"Da brauch ich Creme."
Sie stand auf und ging in einen Raum, der wohl das Bad war, holte eine Cremetube, schmierte sich was rein und mir auf meinem Kondom-Schwanz auch was, dann sagte sie "Setz dich hin!" Was hatte sie vor? Sie schmiegte sich rittlings an mich, griff von vorne an meinen Schwanz, und der glitt hinein. Oh Gott, war das geil! Mein erster Arschfick! Schade, dass ich mich jetzt so nicht sehen konnte! Sie fickte mich jetzt, langsam zwar, aber durch das extrem enge Arschloch gab es auch eine extreme Reizung. Ich musste gar nichts machen! Ich wollte dann doch was machen. Ich griff an ihre Titten und massierte die. So langsam kribbelte es unerträglich. Ich stöhnte und Kerstin keuchte. "Ja, quetsch mir die Titten", rief sie, sie war schon ziemlich abgedreht. Immer mehr stöhnte ich. Und dann kam es! Der Orgasmus schüttelte mich durch. Anders als beim Orgasmus vorhin bekam ich alles mit, mein Zucken und Stöhnen, ihr Zucken und Stöhnen, in der Tonlage aber viel höher als meines, sie schwenkte noch kurz ihr Becken auf meinem Schwanz, dann wurde sie immer ruhiger, lehnte sich dann an mich. Ich streichelte sie einfach weiter, vor allem ihre Titties.
Mit "ohh Gott, war das schön!", war sie es, die als erste das Schweigen brach.
"Du bist eine Sexgöttin", sagte ich. "Jetzt hast du mich Arschfickentjungfert", schob ich noch hinterher.
"Du mich auch", sagte sie, dabei mit dem Kopf zu mir hingedreht. Erneut fanden sich unsere Münder und wir knutschten wieder, dieses mal aber richtig lange.
"Du bist ganz schön mutig, das erste mal seit langem wieder und dann gleich mit einem Analfick!"
"Irgendwann muss man es ja mal probieren, sonst klappt es ja nie"!
"Woher weißt du denn, wie man es machen muss?"
Sie schaute mich erstaunt an. "Hast du noch nie einen Porno gesehen?"
"Klar, schon. Wenn meine Frau mal nicht da ist."
"Jetzt hast du ja mich für so was."
"Kerstin!"
Sie grinste nur. "Hat es dir denn gefallen?"
"Ja, riesig. Und das anale?"
"Ich hatte erst Angst davor, aber es hat gar nicht weh getan. Und es war geil! Was machen wir jetzt?"
"Na, weiter Bilder schauen!"
"Schade! Es sind doch aber noch drei Kondome da!"
Ich antwortete nicht, also schob sie nach. "Na, dann nehmen wir die halt das nächste mal!"
"Mensch Kerstin, ich hab doch schon gesagt dass ..."
"Wir passen einfach auf. Dir hat es doch auch gefallen! Hab ich doch gesehen!"
"Woran denn?"
"Dein Gesichtsausdruck. Und deine leuchtenden Augen. So etwas kann man nicht verbergen!"
"Ich überlege es mir, Kerstin". Ich stand auf, zog mich wieder an, Kerstin schaute ziemlich traurig, zog sich dann aber auch an. Wir setzten uns wieder an den Tisch, und schauten die Bilder durch, ohne dass es noch mal zu einem Unfall kam. "So, fertig", sagte ich.
"Toll! Und das darf ich alles benutzen? Also, wir vom NABU?"
"Ja, klar doch. Dafür bin ich doch hergekommen."
"Danke. Und du bist echt ein guter Fotograf. Und andere Sachen kannst du auch gut!"
"Kerstin! Momentan kann ich gar nicht mehr."
"Ich weiß, dass das bei Männern so ist. Wann treffen wir uns wieder?"
"Kerstin .. ich hab doch gesagt, ich muss da erst drüber nach denken."
"Na gut", schmollte sie. "Darf ich denn auch ein Bild privat verwenden?"
"Welches denn?"
"Na das mit den beiden Grünrüsslern. Du weißt schon."
"Klar kannst du. Warum gerade das?"
"Erstmal ist es eine Erinnerung. Und dann ist es ein Pornobild, dem man das nicht ansieht." Sie kicherte.
"Du bist mir ja eine!"
"Das hast du vorhin schon mal gesagt!"
"Na ja, es ist, weil ... es ist schon sehr ungewöhnlich hier mit dir und mir gelaufen."
"Weil ich die aktive war?"
"Ja, das ist ungewöhnlich. Obwohl ich dich nicht angemacht hatte."
"Wolltest du?"
"Im heimlichen ja. Getraut hätte ich mich aber nicht. Wieso probierst du es denn nicht bei einem jüngeren Mann?"
"Ach, schau doch meine Figur an. So was wollen die doch alle nicht!"
"Für mich war es gut. Sie. Die Figur."
"Danke." Es entstand ein kurzes Schweigen. "Was soll ich denn das nächste mal mit dir machen? Wieder Schwanzlutschen? Ja, ich lutsche dir dein Sperma raus." Ich griente. "Ja, lach nur, das schaffe ich. Und was noch?"
Ich schaute auf ihren großen Busen. "Tittenfick."
Sie lächelte. "Das hatte ich schon vermutet, dass du das willst. Meine Titties freuen sich schon auf dich!"
Ich seufzte. "Na gut, ich geh dann mal. Jetzt warte ich erst mal die Vergiftungssymptome ab und wenn was kommt nehme ich im Krankenhaus das Gegengift für Spinat."
"Na dann, mein mutiger Liebhaber!" Ein kurzes Schweigen, dann fiel sie mir noch einmal um den Hals, wir knutschen, dann ging ich aber endgültig raus. Nie wieder, dachte ich. Die ist viel zu gefährlich und ich werde süchtig nach ihrem Sex. Auch wenn es noch so schön war. Lange hielen meine guten Vorsätze aber nicht an. Ich kam wieder nach Hause, es war alles wie immer. Am nächsten Tag fing ich wieder mit dem Homeoffice an, wieder sehr früh. Ihr Anruf kam aber erst Nachmittags.
"Chemiekalienservice Kaminski, sie sprechen mit Franko Wagner, was kann ich für sie tun?"
"Ich habe Sehnsucht."
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6. Tief in der Breduille
Ich erkannte gleich ihre Stimme. In diesem Moment ging gerade meine Frau vorbei. "Guten Tag Frau Siegmund. Gab es Probleme mit der Lieferung?"
"Ach so, du kannst nicht frei sprechen. Wenn es so ist, sag ja, sonst nein."
"Ja."
"Könntest du nachher vorbeikommen?"
"Nein, das geht so nicht!" Meine Frau wollte nach Feierabend mit mir ins Einrichtungshaus, Tapete aussuchen.
"Und wann sonst?"
"Ich denke, wir können am Donnerstag nachliefern."
"Welche Uhrzeit kannst den denn?"
"Normalerweise in ihrem Ort um sechzehn Uhr."
"Gut, ich freue mich schon!"
"Ich bin sicher, das klappt dieses mal."
"Tschüüü-üüs, bis denn."
"Auf Wiederhören, Frau Siegmund." Das ging ja gerade noch mal gut. Blöde Sache, diese Heimlichtuerei. Aber anders ging es ja nicht. Konnte meiner Frau ja nicht sagen, dass ich zu dieser Fickschlampe gehe. Natürlich hatte ich die ganze Zeit über diese vertrackte Sache gegrübelt. Und kam zu keinem eindeutigen Ergebnis. Jetzt beim Anruf ging alles ganz schnell. Ich war sofort umgekippt. Männer halt! Der gewählte Tag war gut. Ich wusste, meine Frau musste da zu einem Arzttermin. Der lag in einem anderen Stadtteil. Fahrzeit fast eine Stunde. Dann noch die Wartezeiten auf die Busse, die Anmeldung in der Praxis, pünktlich kam man da sowieso nicht dran, dann noch die Untersuchung. Ich sollte gut drei Stunden Zeit haben oder noch mehr. Sie ging los, ich wartete bis sie in den Bus stieg und dieser losfuhr, das konnte man von unserem Wohnzimmerfenster gut sehen, dann fuhr ich los, bis zu Kerstin war es ja nicht weit. Dieses mal wusste ich ja schon, wo die Wohnungstür war. Kerstin empfing mich in einem schönen roten Neglice. Das erstaunlichste waren aber ihre Beine. Die waren in Netzstrümpfen verpackt, solche Nuttenstrümpfe. Es sah total verrucht aus. Kaum war ich reingegangen und ihre Wohnungstür zu, umschlang sie mich auch schon und wir knutschten erst ein mal eine Stunde. Ja, es ist übertrieben, aber lange war es schon und mein erigierter Schwanz tat schon etwas weh. Dann glitt Kerstin an mir herunter. Öffnete meine Hose. Streifte sie herunter. Meine Unterhose sah aus wie ein Zirkuszelt. Zu so einem Zirkus gehören Pferde. Genau diese gingen jetzt mit Kerstin durch.
Sie zerrte meinen Schwanz heraus, stülpte sofort ihren Mund darüber und fing an zu lutschen und mit ihren Händen dabei die Stange zu wichsen und meine Eier zu massieren und zu quetschen. Ich schaffte es noch das Bändchen ihres Neglices zu öffnen und ergab mich ihr dann. Sie zog mir dann Hose und Unterhose herunter, öffnete meine Schuhe, streifte alles ab. Kerstin war ja wohl völlig wild heute. Sie packte zwischendurch immer meinem Popo und machte extremlutsching, also drückte mich und meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund hinein, wie man es oft in Pornos sieht, und japste dann zwischendurch immer nach Luft. Und das immer mit ihren animalischen Stöhnlauten gewürzt. Trotz ihrer Figur hatte sie eine viel hellere Stimme als meine doch viel zierlichere und kleinere Frau. Die Stöhnlaute konnte ich so aber nicht vergleichen, schlicht, weil meine Frau das nicht machte. Es dauerte daher auch nicht lange, und ich kam über den Punkt, und spritzte unter Stöhnen meinen ganzen Saft in Kerstins Mund hinein. Ich musste die Augen schließen, so schön war das. Als ich sie wieder öffnete, hatte Kerstin immer noch ihren Mund um meinen Schwanz geschlossen. stand auf. Wo war mein Sperma??? Sie zog mich mit sich, zur Couch. Erst dort öffnete sie ihren Mund, und ließ alles auf ihre Titten rinnen.
Dann legte sie sich hin. "Fick meine Titten", sagte sie. Mein Schwanz war noch ein wenig hart von der geilen Geschichte eben. Ich kniete mich über ihren Brustkorb, sie drückte ihre Titten zusammen, und ich stach rein. So etwas hatte ich bisher genauso wenig gemacht wie die Mundbesamung eben. Oh Gott, war das eine geile Schlampe! Warum hatte ich denn damals nicht so eine genommen und statt dessen meine halb frigide Frau? Aber momentan dachte ich nicht an so etwas, das kam erst später. Dafür war die Sache viel zu geil. Das Ficken zwischen den Titten fühlte sich ganz anders an als in einer Muschi. Hatte das Kerstin wirklich noch nie gemacht? Sie schien genau zu wissen, wie sie variieren musste. Mal drückte sie ihre Titten fest zusammen, mal nur ganz locker, und manchmal rieb sie ihre Titten auch noch gegeneinander. Mein Schwanz war schon längst wieder steif geworden, und freute sich, in seinem Spermaauswurf so lustgebraten zu werden. Jetzt leckte Kerstin sogar über die Eichel drüber, wenn ich ihn mal besonders weit rein stieß. Außerdem wurde nicht nur mein Schwanz gereizt, sondern auch meine Eier, wenn sie über Kerstins Brustbein rieben.
Mittlerweile wurde es zu trocken und ich beförderte immer wieder Spucke auf die Kampfzone. Mit einem mal schaute mich Kerstin an. "Leg dich hin", sagte sie. Was hatte sie vor? Ich zog mir erst einmal mein T-Shirt aus. Dann legte ich mich wie gewünscht auf die Couch. Kerstin gesellte sich zu mir, genauer gesagt gesellten sich ihre Titten zu meinem Schwanz, was aber nicht minder schön war. Denn jetzt hatte sie richtig freie Bahn, und das nutzte sie auch. Nun machte sie es aber nicht nur wie eben, sondern setzte ihre Titten auch als Fleischklopfer ein, genauer gesagt als Schwanzklopfer. War es ihre Absicht, ihn weichzuklopfen, so erreichte sie damit das genaue Gegenteil. Ihre Titten schwangen von beiden Seiten immer wieder an meinem Schwanz. Wie bei einer Glocke, nur das ihre Titten die Glocke waren und mein Schwanz der Klöpfel. Es war irre geil! Nun drückte sie auch noch ihre Eier an meinen Sack, und das sehr gekonnt und mit der richtigen Intensität. Nun nahm sie meinen Schwengel und rieb mit ihm über ihre Titten, die Eichel über ihre Brustwarzen.
Brustwarzen, wie das klang. Das waren doch keine Warzen. Warzen waren eklig, diese Dinger waren aber wunderschön. Das waren Tempeltürme. Tempel der Liebe. Unerträgliche Tempel der Liebe. Man musste nicht reingehen, um ihre göttliche Botschaft zu empfangen, sie strahlten nach außen. Momentan strahlten sie in meine Eier, mein Schwanz infizierte sich auch mit der Botschaft, und mein großer Tempelturm verbrüderte sich mit den kleinen Tempeltürmen und beschloss, die kleinen Tempeltürme mit meiner Liebesbotschaft zu übergießen. Laut stöhnend und spritzend kam ich und verkleisterte ihre Titten mit einer erstaunlich großen Menge meines Spermas. Kaum hatte ich fertig gespritzt, kam sie hoch, und wir knutschten erst einmal eine Weile miteinander. Dabei rieb sie meinen ganzen Lustsaft auf meine Brust. Dann küsste sie diese ab. Das war echt 'ne geile Sau! Warum konnte meine Frau nicht so sein?
"Na Liebster! War ich gut?"
Sie griente dabei und wusste genau, wie gut sie war. "Zu gut! Jetzt hast du mich viel zu früh komplett entsaftet! Und mir meine ganze Manneskraft heraus geraubt."
"Mal sehen, sagte sie, dann legte sie mich auf mich, und wir knutschten wieder. Ich überlegte, wie ich mich revanchieren könnte. "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer", sagte sie.
"Willst du mit mir schlafen", fragte ich zum Scherz.
"Natürlich, aber du kannst ja nicht mehr", sagte sie.
"Meine Zunge schon!"
"Na, dann fick mich mal mit deinem Zungenschwanz", sagte sie lachend. Sie ging voran, ich hinterher, sie legte sich auf das Bett, ich vor sie, fuhr meine erigierte Zunge raus, und fing an, sie zu lecken. Natürlich war das Schweinchen total nass. Ich strich immer wieder über ihren Kitzler drüber. Der wurde keck und wagte sich aus seiner Hautfalte. Es war klein, aber hart. Sie stöhnte ganz leise und hatte die Augen geschlossen. "Ja, geil, schön", sagte sie immer wieder. Ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Eine ganze Weile schaffte ich es, sie immer schön auf einem hohen Geilheitslevel zu halten. Dann wurde sie aber noch unruhiger, drückte meinen Kopf an ihre Frucht, stöhnte, wilde Zuckungen gingen durch ihren Körper und ebbten kurzzeitig wieder ab, aber dann ging es los, ihre Beine zitterten, dann presste sie diese zusammen, und schrie. Mein Kopf wurde gequetscht. Erst nach einer Weile atmete sie spürbar aus, und gab ihn wieder frei.
"Oh Gott, war das geil", sagte sie. "Jetzt komme ich in die Hölle für böse Mädchen."
"Da würdest du hinkommen, wenn du das alles nicht gemacht hättest!" Ich stand auf.
"Du musst gehen, oder?" Ich nickte.
"Geht es denn noch irgendwann mal?"
"Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Es ist gefährlich. Trotzdem danke. Es war wunderschön." Ich zog mich an, gab Kerstin noch einen Kuss, und ging raus. Ich kam rechtzeitig zu Hause an. Meine Frau war noch nicht da. Ich machte mich ein wenig frisch, konnte ja nichts schaden, nicht dass sie noch was merkt. Dann kam sie an. Ich begrüßte sie wie immer mit einem neutralen Kuss. Es war ja nur wenige Stunden her, Sehnsucht konnte da ja nicht aufkommen und man sah sich ja sowieso ständig. Ich hatte schon den Kaffeetisch gedeckt. Mit "na, wie war es beim Arzt" begann ich das Gespräch. Meine Frau schaute mir länger und prüfend ins Gesicht. Au wei, dachte ich, sie hat was. Der Arzt hat etwas Ernstes festgestellt. Ich spürte richtig, wie ich leichenblass wurde. Meine Frau sagte nichts. "Wie schlimm ist es?", schob ich meine Frage hinterher. Meine Frau senkte die Augen.
"Ich war nicht beim Arzt!"
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7. Das Schwert des Damokles
Ich bekam einen Riesen-Schreck. "Aha", sagte ich nur, aber meine Frau machte keine weiteren Erklärungen. Aha, ich sollte also nachforschen. Ich hatte zwei Ideen, aber die Ideen gefielen mir nicht. Ganz und gar nicht. Beide Ideen nicht. Um mich nicht nicht zu verraten, versuchte ich es erst mal mit der zweiten Idee. "Hast du einen anderen?" Meine Frau machte jetzt ein trauriges Gesicht und schüttelte den Kopf. "Nein. Nein, das nicht. Ich war in einer Selbsthilfegruppe! Amor Help heisst die"
"Wofür brauchst du denn eine Selbsthilfegruppe?"
"Eine Selbsthilfegruppe für ein besseres Liebesleben."
"Aha. Ich dachte, zu so etwas geht man immer als Paar hin."
Wieder schüttelte sie den Kopf. "Nicht bei der Schnupperstunde."
"Aha. "Und wieso warst du da?"
"Na warum schon! Weil es nicht mehr gut ist. Schon lange nicht mehr!"
"Du meinst ...?"
"Ja". Ich schwieg für einen Moment, musste erst einmal in mich gehen. "Du hast es also auch gemerkt?"
"Ja klar, schon lange."
"Bin ich schuld?"
"Nein, wir."
"Hast du das da gelernt?"
"Nee, das wusste ich schon vorher. Kann ja nicht NUR an einem liegen."
Mir fiel schon mal ein Stein von Herzen. "Und nun?"
Sie schaute mich wieder länger an, dieses mal aber offener. "Machst du mit?"
Natürlich war mir sehr an einem besseren (Sex)-Leben gelegen. Aber würde das auch was bringen? Schließlich würde es nicht mit einer Session getan sein und einen Haufen Zeit kosten. Trotzdem, versuchen müsste ich es. Konnte ja nicht den Rest meines Lebens mit Affären verbringen. So schön das jetzt auch gewesen war. "Ja, klar."
"Gut. Nächsten Donnerstag ist dann das erste Treffen für uns. Kannst dir ja schon mal was überlegen. Was du willst, was du verbessern willst, wie du es momentan empfindest. Alles so was."
"Mache ich. Hast du heute auch schon was erzählt?"
"Klar. Den Ist-Zustand beschrieben, und was ich mir wünschen würde."
"Dir ist schon klar, dass ich mir wohl andere Sachen wünsche als du?"
"Klar. Aber ich hoffe, wir finden eine ausreichende Schnittmenge."
"Ich auch."
"Übrigens", setzte meine Frau nach. Wieder bekam ich einen Schreck. Was war denn jetzt noch? Hatte sie doch was mitbekommen von der Affäre"? "Rate mal, wen ich da getroffen habe!"
"Keine Ahnung! Unseren Bundeskanzler?"
"Nee, DEN doch nicht! Den Mann vom NABU. Den von der Führung!"
"Ach nee!" Mein Herz machte einen Hüpfer.
"Doch. Auch der hat Probleme. Wir hatten uns nach der Stunde auch noch etwas unterhalten, deshalb kam ich ja so spät."
"Na, und was hat der so erzählt?"
Sie seufzte. Na, bei ihm ist es das selbe wie bei uns. Er war mit seiner Frau da."
"Ja, und?"
"Weißt du, was ihm passiert ist?"
"Nee, ich kenne den ja gar nicht!"
"Der hatte eine Affäre angefangen. Mit dieser anderen NABU-Tussi." NABU-Tussi hatte sie gesagt!
"Wie, seine Partnerin von dieser Führung?"
"Nee, die andere, die stabile. Sie sieht so aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben, aber sie hat ihn verführt."
"Ach nee! Und seine Frau hat ihm das verziehen?"
"Zähneknirschend. Irgendwie hat sie sich aber auch schuldig gefühlt. Zu selten, und du weißt ja. Sag mal, du warst doch auch mal ... war das die?"
Ich bekam einen Schreck. "Ja, kann sein. Ich weiß ja nicht ob er genau die meinte."
"Und bei dir? Hat sie es bei dir auch probiert?"
"DIE? BEI MIR? Also ich hab nichts bemerkt! Wir haben doch nur die Bilder durchgesehen!" Mein Herz war schon bei Puls 180! "Obwohl ... jetzt, wo du es erwähnst, fällt mir auf, die hatte sich immer so dicht an mich heran gesetzt. Und dann noch die Sache mit dem Pornobild!"
"IHR HABT PORNOBILDER GESEHEN?"
"Nein, Quatsch! Sie hatte mich gefragt, ob sie privat ein Bild von mir verwenden darf, für ein Poster. Ein Bild von zwei Grünrüsslern beim Begatten. Und meinte, das wäre ja ein Pornobild, was man problemlos aufhängen kann."
"ACHSOOOO", sagte meine Frau.
"Und sonst war nichts?"
"Nee, nichts. Bin ja außerdem kein Typ, auf den die Frauen fliegen."
"Stimmt auch wieder. Hätte mich ja auch gewundert. Die ist ja auch nicht dein Typ. Viel zu dick!"
"Genau, viel zu dick", pflichtete ich ihr bei. Meine Frau schien es gefressen zu haben. Ich atmete auf.
"Ich mach dann mal die Wäsche", sagte sie, und ging. Ich hatte schon Angst, meine Frau geht mir an die Wäsche, dann wäre meine heutige Erektionsschwäche aufgeflogen, aber ich hatte Glück. Das ging ja noch mal gut. Wenn Kerstin sich wieder meldete, müsste ich die unbedingt loswerden. Außerdem war ich sauer. Spielte die mir hier die Unerfahrene vor, die niemand haben will. Tsss.
Ein paar Tage später, da rief Kerstin tatsächlich wieder an. "Chemiekalienservice Kaminski, sie sprechen mit Franko Wagner, was kann ich für sie tun?"
"Ich brauch einen Feuerwehrmann!" Ich erkannte ihre Stimme. Meine Frau war zum Einkaufen.
"Mein Feuerwehrfahrzeug ist kaputt."
"Dein BMW?"
"Nein. Ich meine der Löschzug. Der kann nicht mehr kommen."
Kurzes Schweigen im Hörer. "Wieso das denn?"
"Weil meine Frau .... fast wäre ich aufgeflogen."
"Hat sie dir hinterher spioniert?"
"Nee, aber das würde sie bald machen, wenn ich nicht ..."
"Was denn nicht?"
"In so einer Art Paartherapie mitmache!"
"Aha, will sie jetzt doch wieder was von dir?"
"Scheint so."
"Ich will aber nicht verzichten!"
"Hab gehört du bist gut darin, dich zu trösten. Also mit Männern."
"Ach, hat Gustav gequatscht?"
"Hat er!"
"Das ist doch schon Ewigkeiten her!"
"Trotzdem. Bitte, respektiere das. Ich komm sonst in Teufels Küche. Meine Fähigkeit zu lügen ist nicht besonders hoch."
"Ach, Franko", sagte sie noch, dann legte sie auf. Klippe umschifft? Nach Feierabend war meine Frau immer noch unterwegs. Ich sprintete schnell zu einem Blumenladen und kaufte ihr einen schönen Strauß. Als sie kam, gab ich ihr einen Kuss und überreichte ihn. "Für die schönste Frau der Welt."
"Oh, der ist ja schön. Ich stell die mal gleich in die Vase." Ihre Augen strahlten. Dann gab es aber wieder den Alltag. Erst mal. Am Abend war es dann aber anders. Ich wollte gerade in das Wohnzimmer gehen, da stand sie auf ein mal im Türrahmen. Ich Unterwäsche. In schöner Unterwäsche. Ich hatte gedacht, sie hat so was gar nicht. Ich trat an sie heran, wir schauten uns tief in die Augen, dann knutschten wir. In Sekundenschnelle wurde ich geil. Das war ganz anders als sonst. Sonst, das war am Samstag Abend gegen 23 Uhr, da kam sie dann zu mir rüber gerutscht im Bett, schon ganz ausgezogen, und dann gab es Sex. Na ja, zumindest so was ähnliches. Hier aber war sie wirklich mal scharf auf mich. Richtig scharf! Sie ging voran ins Schlafzimmer, legte sich auf das Bett, spreizte die Beine, dann benutzte ich erst meine Zunge, dann meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, nur vielleicht zehn Minuten. Aber die waren wirklich schön. Und ohne blödes Kondom. Es war seit Ewigkeiten endlich mal wieder, dass ich mit dem Sex zufrieden war. Also dem Sex mit meiner Frau. Und sie hatte ihre schicke Unterwäsche nicht ausgezogen dabei. Gut, es war kein Schwanzlutschen dabei, aber vielleicht kam das ja noch. Auf Arschficken konnte ich verzichten.
"War das einer deiner Wünsche?", fragte ich.
"Das spontane? Ja."
"Und einen meiner Wünsche hast du auch erfüllt."
"Das Dessous?"
"Ja."
Sie lächelte. "Das war auch mein Wunsch". Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann bald ein.
[.....]
Etwa ein Vierteljahr später, mit dem Sex mit meiner Frau war ich mittlerweile genügend zufrieden und meine Frau auch, traf ich die Frau von den beiden NABU Führern auf einem Supermarktparkplatz.
Sie ging fast an mir vorbei, blieb dann aber mit fragendem Gesichtsausdruck stehen. "Ach, ich weiß... sie sind der mit den Bildern, oder?"
"Stimmt, der bin ich."
"Die waren ja echt toll! Die haben unsere Webseite gut bereichert. Jetzt haben wir auch jede Menge Krabbelviecher dort." Krabbelviecher hatte sie gesagt! "Haben sie die Webseite denn gesehen?"
"Nee." Sie gab mir ein Kärtchen mit Kontaktinfos, und auch der Webadresse, tippte sich dann an die Stirn, holte ein kleines Tablet raus und rief dort die Webseite auf. Ich schaute mir das an.
"Vielen Dank nochmals."
"Bitte. Das hat sie ja gut gemacht, diese .... Kathrin?"
"Nein, Kerstin. Wenn sie mal weitere Bilder haben, können sie sich gerne bei mir melden."
"Wieso, ist sie denn nicht mehr dabei?"
"Nicht mehr bei unserer Ortsgruppe." Sie machte eine kurze Pause. "Sie hat da jemanden kennengelernt und ist in eine andere Stadt gezogen!" Am liebsten hätte ich sie umarmt. Das Damoklesschwert schwebte ja noch die ganze Zeit über mir.
"Okay, ich suche mal demnächst neue Bilder raus und dann schreibe ich ihnen. Schönen Tag!"
"Bis bald."
Ich war gerettet und konnte mich jetzt weiter meiner Ehe widmen. Eine glückliche Fügung! Es war schon ein schönes Erlebnis gewesen mit Kerstin. Trotzdem war ich nicht stolz darauf. NIE WIEDER, sagte ich mir.
[Ende]
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