Pizzabote Tommy (fm:Verführung, 1140 Wörter) | ||
Autor: Hackler67 | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 6193 / 4457 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (46 Stimmen) |
Tommy erlebt Überraschung ohne Vorwarnung |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Töchterchen im Büro einer kleinen Firma arbeitet und Mama eben mit Reinigungsarbeiten zum Unterhalt beitrug. Einen Ehepartner gab es nicht mehr, aber eine kleinere Schwester, die gerade als au Pair in Südamerika war. Bei der Scheidung hatte die Mama einiges an Unterhalt geltend machen können, so dass Ihr Lebensunterhalt gesichert war. Die Pizzen waren zwar kalt, aber sie schmeckten auch so und die andern Aktivitäten brachten uns in Wallung. Die "kleine" heizte Ihre Mutter an und ich beschäftigte mich jetzt auch mit Mama. Sie war sehr aktiv und langsam aber sicher kamen wir in Fahrt. Töchterlein beschränkte sich auf kleine Gefälligkeiten und so konnte ich in Ruhe eine tolle Nummer mit Mama schieben. Zunächst brachte ich sie auch mit meiner Zunge auf Trab und danach konnte ich in ihre bereite Möse flutschen und meinen Rhythmus finden. Sie war ein Prachtweib und ließ sich besteigen von vorn und hinten, ja auch diese Öffnung durfte ich benutzen und ich verschaffte ihr einiges an Freude, zumindest klangen die Töne die sie von sich gab ziemlich zufrieden. Dann ritt sie auch eine große Runde um das Sofa bis zu einem unfassbaren Höhepunkt, der uns gleichzeitig ereilte und zum erschlaffen aller Aktivitäten führte.
Ich ließ meinen Kopf zwischen ihre herrlich weichen Titten sinken und wäre sicher eingeschlafen, wenn nicht Gitti wieder einige Aktivitäten eingefordert hätte. Sie hatte eine Art zu schmeicheln und zu streicheln, dem sich nichts und niemand entziehen konnte. Es war wieder Ganzkörpereinsatz gefragt und auch Mama beteiligte sich sporadisch, da sie ihrer Gitti schon die noch folgende Nummer gönnte. Ich war ja schon ganz schön ausgepumpt und so war es gar nicht einfach, noch eine Punktlandung hinzulegen. Gitti war aber auch kein heuriger Hase und wusste, worauf es ankam. Die beiden schenkten sich nichts und schafften es, mich noch einmal in Hochform zu bringen. Gittis kleine Möse war aber auch Ansporn genug und als dann das dicke Ende mit einem lauten, kehligen Schrei kam, hatten wir beide noch einen schönen Orgasmus und anschließend putzten beide mit den Mündern meinen Freudenspender ab.
Die Pizzen waren gegessen, der Wein getrunken und zum Schluss erfuhr ich noch, dass Mama Marion hieß sich aber lieber Mary nannte. Es war weit nach Mitternacht und eigentlich wollte ich gehen aber zu dritt im Ehebett mit den beiden im Arm war es auch ganz schön.
Am nächsten Abend brachte ich Angelo das Geld für die Lieferung und seine Frage war eigentlich nur: War es gut?
Ich nickte und er meinte nur, wenn die Kleine auch noch da gewesen wäre, hätte ich wohl nicht überlebt, das sei ein besonders heißer Feger. Woher er das wüsste? Er hatte die Pizza auch schon ausgetragen, wenn gar keiner mehr da war.
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