4.8. Hanna, eine glückliche Mutter (fm:Schlampen, 4826 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2392 / 1538 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (8 Stimmen) |
Die Familie bekam Nachwuchs. Haushaltshilfe Luela einen Sohn von Horst und Hanna eine Tochter von Bacary, ihrem afrikanischen Hausmeister. Ein Schock für Hannas Eltern bei ihrem Weihnachtsbesuch in der Taunusvilla. |
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Der 7. Monat meiner zweiten Schwangerschaft stürzte mich immer wieder in einen Strudel der Geilheit. Sicher lag es daran, weil ich nicht mehr so wild ficken konnte. Oder weil deshalb zurzeit keine Partys stattfanden und damit nicht viel an Abwechslung geschah. Natürlich konnte ich mich nicht beklagen. Alle, Luela, Lisa, Horst und Bacary waren zärtlich zu mir und verwöhnten mich.
Über das Internet bekam ich täglich viele Zuschriften. Auch von Facebook Freunden, wo ich einen Hinweis auf mein Profil bei Twitter hinterlassen hatte. Wegen der Beantwortung der vielen Post und den Chats bei Twitter war zwar immer meine Möse nass, aber ich kam zu nichts anderem mehr. Schließlich lief der Haushalt und die Zuneigung zu den Kindern weiter. Luela, die bereits im 8 Monat war, war auch keine große Hilfe mehr. Dafür aber Bacary, der fleißig auch im Haushalt und in der Küche mithalf.
Inzwischen hatte ich auch mit meinen Eltern alles geklärt. Horst und ich hatten sie nach Frankfurt eingeladen. Während mein Mann zur Arbeit war, klärte ich sie schonend darüber auf, dass ihr nächstes Enkelkind ein Mischling sein würde und nicht von meinem Mann sei. Sie waren entsetzt. Ihre größte Sorge war, meine Ehe wäre zerstört und so musste ich ihnen auch alles andere beichten. Und mein Mann, der mich abends zärtlich in seine Arme nahm und mich als seine heißgeliebte leidenschaftliche sexbegeisterte Ehefrau beschrieb, vertrieb ihnen zumindest die Sorge von einem Scheitern unserer Ehe. Nun bestanden sie darauf, diesen schwarzen "Teufel" der mich verführt hatte, kennenzulernen. So fuhren wir dann am Wochenende zusammen mit meinem Mann zu Lisa in den Taunus. Meine Eltern konnten es kaum fassen, was sie dann alles zu sehen und zu hören bekamen. Lisa, Luela und Bacary, die mich und Horst zärtlich küssten und umarmten. Und dann die Bemerkung von Luela zu Horst "Ich freue mich so sehr auf das Kind von dir". Es war eine Situation, die meine Eltern einfach nicht begreifen konnten. Aber weil wir alle so zärtlich miteinander umgingen und uns immer wieder küssten und liebkosten, kam dann schließlich die Bemerkung von meinem Vater "Ich glaube, wir passen nicht mehr in diese Welt von heute".
Dagegen waren sie von Lisas Haus begeistert. Als sie dann auch noch erfuhren, dass ich mit Lisa gemeinsame Eigentümerin bin, waren sie dann etwas beruhigt. Selbst das Bekenntnis, Horst wäre auch der Vater von Lisas Tochter Pia, nahmen sie nun schon gelassen hin. Aber als meine Eltern bei der Hausbesichtung dann unser Schlafzimmer sahen, war es mit ihrer Fassung wieder vorbei. Diese schamlosen Gemälde ihrer Tochter beim Sex mit anderen Frauen und Männern. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Eltern sich das ganze Haus einschließlich des Schlafzimmers ansehen würden. Lisa war schuld daran. Ich wollte die Eltern schon vorbei lotsen, da öffnete sie die Schlafzimmertüre. War ja klar, sie wollte ihre Gemälde präsentieren. Sie hatte mir später gestanden, es war auch eine kleine Boshaftigkeit mit im Spiele. Den Eltern ihre Tochter nackt zu präsentieren und ihnen zu zeigen, dass sie an geilen Sexspielen teilnimmt, das konnte sie sich nicht entgehen lassen. Da hatten sie ihre Tochter anständig und gläubig erzogen und dann so etwas. Sicher hatte der Glauben an die Anständigkeit bei meinen Eltern einen starken Dämpfer bekommen. Trotz allem, meine Eltern nahmen die Einladung von Lisa an und blieben mit uns über Nacht dort. Auch wenn sie im Gästezimmer übernachteten, war es ihnen sicher nicht entgangen, dass wir zu fünf gemeinsam das große Schlafzimmer benutzten.
Beim Abschied am nächsten Tag sagte meine Mutter nur, "Mein Kind, wenn du dabei glücklich bist und es bleibst".
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Zunächst stand nun der 2-fache Familienzuwachs an. Im Dezember bei Luela und im Januar bei mir. Ob es danach wirklich wieder Sexpartys in unserem Haus gibt? Auch abwarten.
Ich wusste, dass meine Liebe zu meinem Mann vielen sicher unverständlich erschien, wo er doch nicht nur meine geilen Eskapaden tolerierte, sondern mich sogar noch anderen Männern anbot. Aber ich wusste, er liebte mich und tat alles, was mich glücklich machte. Wenn ich zurückdachte, mein Mann war es, dem ich zu brav und anständig war. Er zeigte mir die ersten Pornofilme, nahm mich mit in die gemischte Sauna und später schleppte er mich mit an den FKK-Strand. Ich voller Hemmungen und er stolz, mich als seine Frau den anderen nackt zeigen zu können. Er hatte mir nicht nur großzügig meine ersten Seitensprünge verziehen, es hatte ihn richtig aufgegeilt. Immer wieder gestand er mir, so leidenschaftlich und sexhungrig habe er sich schon immer seine Frau gewünscht. Er liebt diese geilen Sexspiele und ist geil und besessen darauf, anderen vorführen zu können, mit welcher geilen und leidenschaftlichen Frau er verheiratet ist. Selbst meine Internetauftritte und mein E-Book über unsere intimen Geheimnisse kannte er und er ließ mich gewähren.
Dabei ist er ein wirklich fantastischer Vater seiner bisher zwei Töchter, die von mir und die von Lisa. Das wird sich auch nicht ändern, wenn mein nächstes Kind von Bacary ist. Und sein Sohn von Luela, wenn auch etwas dunkelhäutig, ist ihm ja auch gewiss. Auch wenn geklärt ist, wer als Vater in der Geburtsurkunde angegeben wird, die Kinder werden den Familiennamen der Mutter tragen. Wer sich als der eigentliche Vater fühlt, wird sich wohl erst demnächst feststellen lassen.
Sabine und Pia waren inzwischen 10 Monate alt und übten die ersten Schritte. Damit wir sie immer in unserer Nähe hatten und sie im Wohnzimmer nicht alles in Unordnung brachten, hatten wir sowohl dort und auch im Atelier ein besonders großes Laufgitter aufgebaut. Amlamé war richtig vernarrt in die Beiden. Sie kletterte zu ihnen ins Laufgitter, spielte mit ihnen und holte die Sachen, die im hohen Bogen im Zimmer landeten wieder zurück in das Laufgitter. Alle sind meine, unsere Töchter, für alle sind wir Frauen ihre Mama und die Männer ihr Papa. Einfach herrlich. Dann diese beiden "Bleichgesichter" und diese schwarze Amlamé. Wenn ich mir vorstellte, dass das Farbenspiel bald noch lebhafter wird, einfach wunderbar.
So wie am FKK Strand auf Sylt waren unsere Kleinen auch im Atelier dabei, wenn Luela und ich für ein Gemälde nackt bei Lisa Model saßen. Es wird ein wunderbares Bild mit unseren Schwangerschaftsbäuchen, eine schöne junge schwarze Frau und eine nicht mehr ganz so junge weiße Frau.
Wie herrlich ungeniert die Kinder in unserer Gegenwart aufwuchsen, erlebte ich täglich bei Amlamé. Wenn ich daran denke, wie liebevoll sie unseren Bauch streichelte, ihr Ohr an meinen Bauch legte und flüsterte "Mein Schwesterchen will mir was sagen".
Dann noch diese neugierige Fragen "Mama Hanna, wird dein Baby so schwarz wie ich oder so hell wie Sabine und Pia"?
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Luela inzwischen im 8. Monat, war keine große Hilfe mehr. Dafür half Bacary, der nun im Garten keine Arbeit mehr hatte, fleißig überall mit. Er war Küchenhilfe, Hausmeister und Handwerker für kleinere Reparaturen. Und natürlich nicht zu vergessen, ein Mann der auch drei Frauen tagsüber verwöhnte.
Dann war es so weit. Luca erblickte Anfang Dezember das Licht der Welt. Ein Schütze und so dachte ich unwillkürlich "Hoffentlich schießt er später auch so gut wie mein Mann, sein Vater". Morgens sehr früh setzten plötzlich die Wehen bei Luela ein. Horst war noch im Hause und so fuhren die beiden Männer mit ihr sofort zur Klinik. Zwei Männer, die beide bei der Geburt dabei sein wollten. Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt. So konnte ich es nur aus drittem Munde erfahren.
Die Schwester am Eingang zum Kreissaal sagte natürlich erst einmal "Stop". Zumindest für Horst. Sie wandte sich an Bacary und meinte "Sie sind doch sicher der Ehemann", was dieser mit ja beantwortete. "Was wollen Sie hier", fuhr sie Horst an. "Ich bin der Vater des Babys." Erst einmal sprachlos sah sie von einem zum andern. "Ja, er ist der Vater und ich der Ehemann", nickte wohl Bacary. "Das habe ich ja noch nie erlebt, da muss ich erst mit dem Arzt sprechen", meinte die Schwester. "Schwester, ich möchte dass mir beide zur Seite stehen, mein Ehemann und auch mein Geliebter", meldete sich Luela. Aber zunächst mussten unsere beiden Männer warten, während die Schwester mit Luela verschwand. Längere Zeit tat sich nichts und die beiden liefen aufgeregt auf und ab. Endlich kam die Schwester. "Der Arzt ist einverstanden. Ich kann sie jetzt zu ihrer Frau bringen." Wie sie später hörten, hatte Luela darauf bestanden, dass beide bei der Geburt dabei sein sollten.
So wie ich dann von Horst erfuhr, war die Geburt problemlos. Die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Horst meinte, es wäre wesentlich schneller und reibungsloser als bei der Geburt von Sabine gewesen.
Natürlich sind Lisa und ich dann gleich nachmittags ins Krankenhaus. Was für ein süßes Kind. Ganz leicht schokoladenbraun, schwarze Locken, ich konnte mich nicht satt sehen. Luca, wohl ein etwas ungewöhnlicher Name für ein afrikanisches Kind. Ja, er trug zwar einen afrikanischen Familiennamen, aber er war ein Deutscher und der Sohn meines Ehemannes. Ich musste es mir immer wieder auf der Zunge zergehen lassen. Jetzt wartete ich nur noch auf so ein süßes schokoladenbraunes Schwesterlein. Es war einfach zu schön um wahr zu sein.
Bacary war nicht von der Seite seiner Frau gewichen und hielt Händchen mit ihr. Horst war zwischenzeitlich kurz im Büro und auch wieder zurück. So saßen wir einträchtig zu viert am Krankenbett, ich zwischen Horst und Bacary, und hielten Händchen. Erst jetzt wurde es mir so richtig bewusst und ich hätte weinen können vor Glück. Glücklich küsste ich abwechselnd Bacary, Luela und Horst, als plötzlich der Arzt herein kam. Horst flüsterte mir noch zu "Das ist er". Also der Arzt der bei der Entbindung dabei war.
Zwei Väter, das hieß ein Ehemann und ein Vater hatte er ja schon erlebt. Aber jetzt auch noch Lisa und mich, Mutter, Ehemann und Vater küssend, das irritierte ihn dann wohl doch. Und mein dicker Bauch war auch nicht zu übersehen. Und provozierend sah er mich an. "Und wer sind Sie und von wem ist dann dieses Kind?" Dabei sah er auf meinen Bauch. Ich wusste inzwischen ja schon von dem Aufstand am Morgen. Und bevor sich jemand von den andern melden konnte, bekam er von mir die Antwort. "Das ist mein Ehemann", und ich küsste Horst, "und dass ist der Vater meines Kindes", während ich nun Bacary einen Kuss gab. Und während er sichtlich noch nach Luft rang, schob ich nach "Wir haben etwas für die afrikanisch-europäische Völkerverständigung unternommen."
Aber der Arzt hatte sich schnell gefangen und so konterte er, indem er Lisa ansah "Und sie mischen sicherlich Afrika und Europa etwas auf." Da lachten wir dann alle gemeinsam los. Selbst Luela hielt sich den Bauch fest und musste mit lachen. Das Eis war gebrochen. Und so fragte ich denn auch vorsorglich gleich "Und diese beiden Männer dürfen dann wohl auch bei meiner Niederkunft dabei sein?"
"Dann werde ich wohl auch etwas zu der Völkerverständigung beitragen", war seine Antwort.
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Es war ein friedliches Familienleben. Unsere zwei Männer spielen mit unseren drei Töchter und Lisa war wieder in ihrem Atelier. Seit Amlamé ihr kleines Brüderchen gesehen hatte, war sie richtig begeistert, weil es so schön hellbraun war, wie sie es nannte. Nachher wollte ich mit ihr und Bacary zu Luela. Dann durfte sich Horst mit Lisa vergnügen.
Weihnachten war vorbei. Horst war ins Büro, Pia und Manfred erst Dienstagsmorgen abgereist. Sie konnten sich am 2. Weihnachtstag noch nicht von uns trennen. Sabrina schlief noch, endlich allein im großen Lotterbett. Sie musste sich von den letzten 36 Stunden intensiver erotischer Betreuung erholen. Luela und Bacary waren mit ihren zwei Kindern in ihrem Zimmer. Und Lisa hatte unsere beiden süßen Töchter mit ins Atelier genommen.
Die letzten drei Tage waren wirklich anstrengend, erotisch und erregend. Da ich kurz vor der Niederkunft stand, konnten wir nicht wie in früheren Jahren zu den Eltern fahren. So besuchten sie uns in der Taunusvilla. Auch meine Freundin Pia mit ihrem Freund und ihrer Tochter Sabrina hatten wir eingeladen. In Anwesenheit meiner Eltern an Heiligabend und dem 1. Weihnachtstag verlief auch alles friedlich und harmonisch, so wie es Weihnachten bei einer anständigen Familie sein sollte. Aber kaum waren am späten Nachmittag meine Eltern abgereist, da war es, als würde eine Horde hungriger Wölfe losgelassen.
Sabrina machte den Anfang. Vor der Haustür winkten wir meinen Eltern noch nach. Eben waren sie aus unserem Blickfeld verschwunden, da stürzte sich Sabrina in meine Arme und versenkte ihre Zunge tief in meinen Mund. Es war das Startzeichen für ein allgemeines knutschen, küssen und lecken. Schnell hatten wir uns alle sechs von unseren Textilien befreit.
Horst begrüßte mit seinem harten Degen ausgiebig Sabrina, Manfred meine Geliebte Lisa, während ich bei diesem ersten Liebesspiel meine Freundin Pia zu ihrem ersten Orgasmus lecken konnte. Bei dem anschließenden Bäumchen-wechsel-dich-Spiel wurde natürlich auch Pia von Horst und Sabrina von Manfred ausreichend besamt und zu weiteren Orgasmen gebracht. Da ich mich an diesen wilden Reiterspielen nicht mehr beteiligen konnte, durfte ich immer die Riemen sauberlecken und den Saft und die Sahne aus den gefüllten Muschis schlürfen.
Nach einem ausgiebigen Abendessen, liebevoll von Luela vorbereitet, schafften wir unsere inzwischen schon vier Kleinen ins Bett und ab ging es auf die große Liegewiese in unserm Schlafzimmer. Abgesehen von den Unterbrechungen durch Essensaufnahmen und unseren vier Kinderlein wurde daraus ein Marathon von 36 Stunden - Sonntagabend bis Dienstagmorgen. Zumindest für Sabrina und Pia, welche mit den drei Männern das Schlafzimmer nicht verlassen hatten, während wir drei Mütter uns zwischendurch abwechselnd um unsere Kinder kümmern mussten.
Luela, welche noch nicht, und ich, die nicht mehr an den wilden Ritten teilnehmen konnte, unterstützte mich kräftig und mit Begeisterung beim Lecken und Saugen. Nicht nur sauber lecken, wir ließen die drei Schwänze mit unterem Mund immer wieder wachsen, damit sie Pia, Sabrina und Lisa erneut beglücken konnten. Ich schmeckte Dienstagmorgen immer noch den Lustsaft und die Ficksahne unserer geilen Hengste und den brünstigen Frauen im Mund. Sabrina war natürlich der Star bei uns allen. Irgendein strammer Stecher oder eine süße Zunge steckte immer in ihrer Möse und sie wurde von einer Orgasmuswelle nach der anderen überrollt und war nur noch ein bebendes Weib.
Noch hatte ich dieses Bild vor Augen, wie sie sich morgens von ihrer Mutter und deren Freund verabschiedete. Sabrina ritt auf dem Schwanz von Manfred und Pia ihre Mutter hockte über seinem Kopf, senkte ihre Muschi ab und Manfred leckte mit Innbrunst die Möse seiner Freundin, während er seinen Samen bei deren Tochter verspritzte. Laut und stöhnend rief Sabrina, nein sie schrie vor Wollust "Mama, das ist so geil wenn du deinen Freund mit mir teilst. Ich liebe euch, so will ich immer geliebt werden." Und später, als ihre Mutter, Manfred und auch Horst weg waren, lag sie in meinen Armen und flüsterte mir zwischen den Kusspausen zu "Danke, Hanna, danke, dass du mir alles gezeigt hast, danke dass du meine Mutter und Manfred ebenfalls verführt hast. Es ist so schön, dass sie auch sexuell mit uns verbunden sind und ich mit dem Freund meiner Mutter jetzt auch Sex haben kann. Ich möchte, dass es immer so bleibt, auch wenn ich einmal verheiratet bin. Ich werde nur einen Mann heiraten, der auch mit dir und mit meiner Mama Sex haben will. Noch vor der Heirat muss er es mir beweisen." Und wieder folgten viele süße Zungenküsse.
Nun sollte sich Sabrina erst einmal ausschlafen und erholen. Später, als ich ihr etwas Stärkung ans Bett brachte, konnte und wollte ich es nicht verhindern, sie wieder überall zu küssen, zu streicheln und den Saft ihrer Möse zu genießen.
Sabrina hatte Semesterferien und blieb bis über Silvester. Und natürlich ließen es sich Pia und Manfred nicht nehmen und reisten wieder an, um mit uns Silvester zu feiern. Aber so kurz vor meiner Niederkunft wurde es keine große Party. Wen ich allerdingst noch eingeladen hatte, waren Martin, Bea und Kevin. Und so waren wir nur zu 11 Personen.
Ganz besonderen Wert legte ich auf die Einladung von Bea. Nicht erst seit Bea gemeinsam mit mir im Fenster dieses Cafés ihre Möse gezeigt hatte, auch bei den vielen geilen Partys und besonders als meine Partnerin bei dem Gemälde der "sechs geilen Frauen" war sie mir besonders ans Herz gewachsen. Und nun war sie mit ihrem Mann auch noch eine enge Freundin von Sabrina geworden.
Mit Bea hatte ich auch noch etwas Besonderes vor. Mit Horst hatte ich mich nach langen Diskussionen auf den Namen für unsere zweite Tochter Beate geeinigt und Bea sollte ihre Patentante werden.
Nur noch wenige Tage bis zur Geburt von Beate und ich musste mich leider bei dieser so feucht fröhlichen Party zurückhalten. Ein kleines Gläschen Sekt beim Anstoßen auf das neue Jahres gönnte ich mir dann doch. Und in die allgemeinen Glückwünsche für das neue Jahr gab ich es bekannt. Außer Horst überraschte ich alle, selbst Sabrina.
"Meine liebe Freunde, ich freue mich auf meine zweite Tochter. Ich möchte ihr gern den Namen Beate geben. Uns so frage ich dich, meine liebe Bea, möchtest du ihre Patentante werden und sie beschützen und betreuen."
Mit einem lauten Jubelschrei stürzte Bea sich auf mich, umarmte und küsste mich, dass mir fast die Luft weg blieb. Sofort gesellte sich Sabrina dazu und küsste abwechselnd Bea und mich. Lachend zu Bea, "Oh ist das schön, du als meine beste Freundin wirst jetzt auch Patin über eine Tochter von Hanna. So bleiben wir immer als gute Freundinnen zusammen." Tränen stiegen mir in die Augen und ich wusste, es war eine wunderbare Entscheidung gewesen.
In dieser euphorischen Stimmung begann dann der erotische Teil unserer Feier. Bea und Sabrina machten den Anfang und steuerten mit ihren Sektgläsern in Richtung unseres großen Schlafzimmers. Natürlich sofort alle hinterher. Selbst Luela und Bacary folgten. Ich schaltete den Player mit flotter Musik und die Beleuchtung der Wandgemälde ein. Bea und Sabrina legten sofort einen Striptease hin. Alle standen wir um sie herum und erfreuten uns an diesem herrlichen Anblick der jugendlichen Körper. Nach donnerndem Applaus lagen sie nackt mitten auf unserem Lotterbett. Das ließen sich die anderen nicht entgehen. Blitzschnell waren alle ausgezogen. Martin und Kevin waren am schnellsten und sofort stürzte Kevin sich auf Sabrina. Martin hatte das Vergnügen, Bea zu verwöhnen. Zu ihnen gesellten sich dann auch noch Pia mit Horst und Lisa mit Manfred. 4 Pärchen teilten sich unser 3 Meter breites Bett.
Zu meiner Überraschung, zogen sich auch Luela und Bacary aus, auch wenn es diesmal mit Bea und Kevin nicht mehr nur Familie war. Anschließend zog Luela mich aus. Dann nickte sie ihrem Mann zustimmend zu und so stürzte auch er sich in dieses Getümmel leckender, fickender und jauchzender Frauen und Männer.
Luela konnte noch nicht aktiv an diesem bunten Reigen teilnehmen. So setzten wir beide uns auf einen Hocker und sahen dem Treiben zu. Mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnten wir uns gegenseitig. Zärtlich streichelte sie meinen Bauch, indem sich die Tochter ihres Mannes bewegte. Ihrem süßen Sohn, der Sohn meines Mannes, hatte sie vor dem Jahreswechsel in unserer aller Beisein ihre Brust gegeben. Zusammen mit ihr hatten wir ihn in sein Himmelbett gebracht. Nun küsste ich dankbar und glücklich ihre Brust. Wir waren uns so nah, diese junge schwarze Schönheit aus Afrika und ich, eine Frau, die sich schon den 40 näherte.
Nach der ersten Runde kamen sie zu uns. Sabrina, Lisa, Pia und Bea umringten uns, küssten und streichelten Luela und mich. Es war so schön, ihre Zungen in meinem Mund und ihre Hände auf meinem Körper zu spüren. Fünf wunderbare Freundinnen. Dann drängten sie auch die Männer zu uns. Zungenküsse wurden ausgetauscht. Vorsichtig setzten sie Luela und mich mitten aufs Lotterbett. Horst schenkte neu ein und alle saßen oder lagen um uns herum und prosteten uns zu. Wie aus einem klang es, "Ein Hoch auf die Mutter und die, die es bald wird."
Schöner konnte ein neues Jahr nicht beginnen.
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Das neue Jahr war noch jung an Tagen. Es ging mir wieder gut. Mutter und Kind waren wohlauf. Auch wenn die Geburt nicht so reibungslos abgelaufen war und meine zweite Tochter Beate durch einen Kaiserschnitt geholt wurde. Aber nun war ich endgültig in meiner Großfamilie angekommen. Eine wahrhaft bunte Truppe. Zwei weiße und eine schwarze Frau, ein weißer und ein schwarzer Ehemann. Zwei weiße, ein schwarzes und ein schokobraunes Mädchen und ein schokobrauner Bub.
Aber was viel schöner ist, ich war glücklich. Nein ich brauchte keine Sexpartys und Luzifers Club, auch keine fremden Männer und Frauen mehr. Ich hatte meine Kinder, fünf an der Zahl und viele liebe Freunde und Freundinnen. Wie viele, das hatte ich in der Klinik erfahren. Alle waren sie wieder da. Pia und Manfred, Sabrina, Martin, Bea und Kevin, Traudel und Wilfried, Marga und Thomas, Iris mit ihrem Lover Günter, ....und August, unser Nachbar. August, der nicht entsetzt über meine schokobraune Tochter Beate war, sondern der mir in der Klink zuflüsterte, "Die nächste Tochter schenke ich dir". Was allerdings mehr ein Scherz sein sollte. Es war sein Trost, als er mich mit einem Mischlingskind in der Klinik sah. Er hatte zwar meine Ficks im Garten mit unserem schwarzen Gärtner miterlebt, aber nicht gewusst, dass dieses Mischlingskind erwünscht war.
Nach meinem Kaiserschnitt ist ein drittes Kind erst einmal auf eine längere Warteliste gestellt. Möglich ist es durchaus, wie mir die Ärzte versicherten. Aber erst einmal musste die jetzt schon große Familie zusammen wachsen.
Walter, von dem ich schon eine Ewigkeit nichts mehr gehört hatte, war diesmal nicht unter den Besuchern in der Klinik. Obwohl ich einerseits froh darüber war, vermisst hatte ich ihn trotzdem. Sicher hätte er gefeixt, wenn er mich mit einem Mischlingskind gesehen hätte. Dass es ein Kind er Liebe war, hätte ich ihm bestimmt nicht verraten.
August ist inzwischen für unsere Kinder der Opa. Und nicht nur ich habe einen Schlüssel zu seinem Haus, er hatte nun auch einen Schlüssel von mir bekommen, damit er jederzeit die Kinder besuchen konnte. Und natürlich auch mich. Manche Nacht teilte er sogar das Nachtlager mit uns. Mit Billigung der anderen Bettgenossen. Drei Frauen und drei Männer in unserem 3-Meter breiten Lotterbett.
Wobei alle außer mir für August tabu sind. Der dritte Mann in unserem Bett ist nur mein Liebhaber. Wenn ich daran denke, wie sehr ich mich damals vor seinen Küssen geekelt hatte. Dabei küsst er so zärtlich und liebevoll. Fürsorglich beschützt er mich. Immer wieder entschuldigte er sich bei mir, weil er mit Walter kooperiert hatte, um mich bei einer Gang Bang zu erleben. Er hat gedroht, Walter notfalls mit einer Waffe wie einen Hund zu verjagen, wenn er mir zu nahe kommt. Was mich auf der einen Seite beruhigte, aber auch eine gewisse Wehmut aufkommen ließ.
Mit den wilden Partys in der Taunusvilla und den regelmäßigen Besuchen bei Luzifer war es nun endgültig vorbei. Unsere beiden Töchter hatten doch so einiges verändert. Lisa kehrte schon immer mehr die Mutter heraus. Sie hatte das gefunden, was sie weder in ihrer Jugend, noch in den Jahren vorher gefunden hatte, eine Familie. Wir, Horst, die Kinder und ich, sind jetzt ihre Familie, welche sie beschützen will. Das ausgeflippte Sexleben, was ich erst in den letzten Jahren erlebte, hatte sie fast zwanzig Jahre ausgekostet und jetzt reichte es ihr. Wenn ich also in dieser "Familie" bleiben wollte, dann musste ich wohl wieder die ehrbare Ehefrau werden und eine liebe Mutter unserer Kinder sein.
Wobei ich zugeben muss, so ganz ehrbar, wie vor meinem ersten Liebesverhältnis mit Alexis wird es natürlich nie mehr werden. Auch wenn keine wilden Sexpartys mehr gefeiert werden, Lisa will auch weiterhin gute Freunde für unser gemeinsames Lotterbett einladen. Und davon haben wir ja inzwischen mehr als genug. Zu meiner Freude haben auch Luela und Bacary zugesagt, bei der Verwöhnung unserer lieben Freunden mitzuwirken.
So freue ich mich schon darauf, wieder richtigen Sex erleben zu können. Wenn auch nur noch mit Familie und Freunden. Worauf ich mich aber am meisten freute, war die Zusage von meiner Freundin Bianca aus dem hohen Norden, ihren nächsten Urlaub bei uns zu verbringen.
Unser Bett zu vergrößern ist allein schon aus Platzgründen keine Option. Es war und ist ja auch nur für den angenehmen Schlaf von drei Besitzern des Hauses gedacht. Und Besuch hatten wir nun nicht jede Nacht. Luela und Bacary haben für den Rückzug ein eigenes Zimmer, wo ja auch ihr Baby (oder sollte ich sagen, das von Luela und Horst) schläft. Anderseits schlafe ich am liebsten in den Armen von Lisa oder Horst. Ein Bett wird daher in der Regel selten benutzt. Und wenn Pia, Manfred oder Sabrina zu Besuch sind, zum Schlafen gibt es ja noch die Gästezimmer.
Inzwischen sind auch die Gästezimmer für unsere Kleinen mit einem zusätzlichen kleinen Bad im Dachgeschoß fertig, es ist also genügend Platz vorhanden, auch für liebe Gäste.
Würde mir auf Dauer das Sexleben nur mit Freunden genügen? Würde ich meine devote Ader bezwingen und mich weder Walter noch einem anderen Master ausliefern? Würde ich zukünftig den Verlockungen im Internet und dem wilden Gebaren meines kleinen Dämons widerstehen können?
Die Zukunft wird es zeigen.
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