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Die Bucht war Schuld (fm:Ehebruch, 5122 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7267 / 6251 [86%] Bewertung Geschichte: 9.40 (94 Stimmen)
Der Sommer geht und die Gedanken an heiße Tage bleiben.

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© Commissario Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Klecks auf ihrem Rücken und meine Hände begannen mit der Arbeit. Sie war kräftiger als meine Frau, aber ihre schöne Taille macht das weg. Ihr Po war groß, ihre Schenkel füllig und ihre Haut geschmeidig. Ich war auf ihre Brüste gespannt. Beim cremen ließ ich mir Zeit und rieb fast bis runter zum Po, auch an der Seite bis an ihre Brust. In ihren dicken Arsch hätte ich gerne mal lustvoll gegriffen. Sah sehr einladend aus. "Fertig oder noch weitere Dienste nötig?" "Nur kucken, nicht anfassen," lachte sie.

Ich legte mich wieder hin und überließ nun Corinna ihren Part. Ganz zart rieb sie mir den Rücken ein und war für meine Meinung zu schnell fertig . Leicht erregt, aber ohne Steifen, drehte ich mich um. Mein Ding war schon eine Augenweide und ich war stolz darauf über Durchschnitt zu sein.

Sie war jetzt auch lockerer geworden, hätte ich vor einer Stunde nicht gedacht. Verstohlen schaute sie auf meinen Schwanz, ließ sich aber nichts anmerken.

Wir quatschen eine Weile und ich schaute sie immer wieder an. Vor allen viel mein Blick öfter auf ihre kleinen Brüste.

"Albert sind sie zu klein," kam dann urplötzlich.

Ich schaute etwas stutzig, ich kannte ja ihren Mann Albert in der Beziehung eher flüchtig. "Äh, stotterte ich, sind doch toll. " "Kleiner als bei deiner Frau. Und die schaut sich Albert gerne an, ist dir das noch nicht aufgefallen?" Etwas begriffsstutzig verneinte ich kopfschüttelnd. "Er steht voll auf dicke Titten."

Jetzt war klar, sie wollte über ihren Busen sprechen.

"Es ist doch viel wichtiger, wie die Frau reagiert. Wie stellen sich ihre Warzen auf wenn sie erregt ist. Mag sie es wenn man daran nuckelt, saugt oder beißt. Zeigt sie Reaktion und stöhnt vielleicht bei einer erotischen Behandlung. Alles besser als dicke Möpse und sie liegt da wie ein toter Fisch im Wasser." Corinna lachte laut.

"Das sehen aber die meisten Männer anders, die fahren voll auf dicke Titten ab und meinen ein bisschen drücken bringt uns Frauen schnell hoch."

"Also Jen mag es wenn ich sie ausführlich verwöhne." "Dann hat sie es gut bei dir."

Langsam regte sich durch dieses Gespräch etwas in meiner Leistengegend, nicht das ich steif wurde, aber Sichtbar mehr.

Corinna schloss die Augen für einige Sekunden.

"Nicht erschrecken," sagte ich und berührte ganz zart mit einem Finger ihren linken Nippel.

"Darf ich mal probieren wie sie reagieren,* neckte ich.

"Das geht doch nicht," kam aus Corinnas Mund ohne das sie die Augen öffnete.

"Lass die Augen zu und denke an deinen Mann." Zärtlich fuhr ich mit dem Zeigefinger über ihre Brustwarzen. Dann nahm ich sie zwischen die Finger, zog und drückte behutsam. Als ich dann ihre ganze Brust packte und sie mehrmals drückte fing Corinna an heftiger zu atmen.

Jetzt bewegte sich mein Schwanz auch und wurde richtig steif.

Es dauerte vielleicht zwei Minuten bis Corinna meine Hand bei Seite strich und mich mit glasigem Blick anschaute.

"Glaub mir, ich reagiere."

Merklich rieb sie ihre Schenkel an einander und atmete mehrmals tief ein.

Natürlich sah sie meinen Schwanz und grinste.

"Deine Reaktion ist sichtbar, wir Frauen kommen da besser davon.

"Wirst du dabei schon feucht," wollte ich nun wissen.

"Na hör mal, ein anderen Mann macht mich an und spielt mit meinen Titten . Wäre ja wohl nicht normal wenn ich nicht reagieren würde."

Dabei kraulte sie leicht über ihr gestutztes Schamhaar.

Ich griff an meinen Schwanz und zog meine Vorhaut zurück. Meine Eichel glänzte.

"Sieht schön aus."

"Nur schön?"

"Ja, heiß könnte man auch sagen.... und groß"

"Nicht geil?"

Sie schaute mich an. Dabei wichste ich ein zweimal meinen Stamm.

"Weiß nicht!"

"Du wirst doch feucht, oder?"

"Ein bisschen schon."

"Na siehste, dann reagierst du und wirst geil."

"Ich möchte nochmal ins Wasser," und weg war sie.

Die heiße Unterhaltung gefiel mir. Ich ging ihr nach und kühlte mich auch ab. Dann lagen wir beide erneut wortlos auf dem Bauch, aber es knisterte ein wenig mehr.

Wenn ich zu ihr schaute sah ich ihren prächtigen Arsch... schon geil!

Ich kniete mich neben Corinna, schnappte mir die Sonnencreme. Etwas verteilte ich in den Händen und legte sie dann auf ihre ansehnlichen Hügel.

"Die sind etwas rot."

Corinna lachte. "Gehst du nicht etwas zu weit."

Mit einem "Nö" begann ich ihren Arsch heftig zu kneten. Eine Finger ließ ich immer wieder in ihrer Ritze verschwinden.

Ich musste mich echt zusammen reißen, um ihr nicht voll zwischen die Beine zu langen . Ich wurde halt immer geiler, Gott sei Dank nahmen die anderen Strandbesucher keine Kenntnis von unserem tun.

Corinna schaute immer mal wieder zu mir, ihr Blick traf dabei genau meinen steifen Freund. Ganz mutig nahm ich etwas Vorfreude von meiner Eichel und hielt ihr den Finger vor die Lippen.

"Du spinnst," kam nur. Ich leckte dann den feuchten Finger selber vor ihren Augen ab.

"Du musst dringend wieder ins Wasser," flachste sie mit der Andeutung auf meinen erhobenen Schwanz.

Ich flüsterte ihr nur ins Ohr. "Bist du feucht, macht dich unser Handeln nicht auch an?"

Ich erhob mich und ging stolz mit aufrechtem Schwert ins Wasser. Corinna kam kurz darauf nach. Ich tauchte hinten ihr auf, nahm ihre Brüste in die Hand und drückte ihr meinen Steifen an den Po.

"Du hast nicht geantwortet."

"Lass gut sein, du spielst mit dem Feuer." Dabei drückte sie allerdings kurz ihren Po nach hinten um sich dann von mir zu befreien.

Dieses Spiel machte Lust auf mehr.

Aber Corinna war schon wieder weg und lief mit leichtem Hüftschwung zurück zu den Tüchern.

Ich schaute ihr nach und dann zu den anderen Paaren. Ganz rechts die zwei schienen sich auch zu necken. Der Rest war ruhig. Also erst mal weiter chillen, Corinna trank ein Bier mit mir, gab mir einen Snack und sah entspannt in Richtung Meer.

"Bist du schon mal fremd gegangen," kam wie aus heiterem Himmel.

"Oh Gott nein, " war meine schnelle Antwort.

"Aber du hättest mir eben im Wasser bedenkenlos deinen Schwanz reingeschoben?"

"Vielleicht," versuchte ich mich zu retten.

"Ganz bestimmt sogar."

"Wie sieht es mit dir aus, immer brav gewesen." konterte ich.

"Verrate ich nicht." ließ sie mich im Dunkeln. "Will ja nicht das du schlimmes über mich denkst." Dabei schaute sie mir in die Augen und dann auf meinen Schwanz. Ihr Blick hatte nun etwas Verführerisches, mir lief es heiß den Rücken runter.

"Warum wollt ihr Männer immer die Frau des anderen, nicht zufrieden mit der Eigenen?"

Jetzt waren wir bei so einem Frauending, alles muss diskutiert werden. Aber das Thema war wenigstens interessant.

"Der Flirt hat sich doch heute so bei uns ergeben. Hat nichts mit Unzufriedenheit mit meiner Frau zu tun. Hast mich einfach angeturnt."

"Naja, wenn du sonst brav bist glaube ich dir mal," grinste aber dabei ziemlich.

Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche, es piepste.

"Albert bleibt noch bis zum Abend weg und geht mit diesen Leuten noch was trinken. Kann später werden." "Dann haben wir keine Eile. Ab ins Wasser."

Wir gingen ganz entspannt ins Wasser tauchten ein paar mal unter und genossen die herrlich frische Abkühlung. Ich stand dann einfach da ,bis zur Brust im Wasser und genoss den Augenblick während Corinna langsam um mich herum schwamm.

"Bin ich jetzt deine Beute," grinste ich. "Vielleicht, vielleicht auch nicht."

Nach zwei weiteren Runden stoppte sie hinter mir. Ich spürte wie sie mir ihre kleinen Titten in den Rücken drückte und ihre Hände auf meinen Bauch legte. Damit nicht genug. Sie glitt nach unten, nahm vorsichtig meine Juwelen in die Hände, drückte sie leicht und spielte damit. Der feste Griff an meinen Schwanz blieb aber aus, obwohl mein Harter genug Angriffsfläche bot. Ich wollte gerade ihr Hände nehmen und sie auf meine Latte legen. "Psst, lass das, Finger weg." Ich gehorchte und hoffte auf mehr. Corinna aber drückte leicht und kraulte meine Eier. Selber wichsen wäre zwar eine Option gewesen, aber ich war neugierig was sie vorhatte. Ich spürte deutlich ihre Brustwarzen an meinem Rücken und ihren Schoß an meinem Po. Am liebsten hätte ich sie rumgerissen und ihr meinen Dorn verpasst. Ich wurde nervös, fickerig könnte man sagen. Corinna war dann allerdings zufrieden mit ihrer Arbeit und entließ mich. Mit einem kurzen "Ciao" tauschte sie ab und ging dann aus dem Wasser. "Kommst du," lachte sie und wusste genau das mein Schwanz hart war. "Luder," dachte ich nur.

Einen Augenblick später folgte ich dann. Wir teilten uns noch ein Bier, danach wollte Corinna langsam los und zurück.

Der Fußweg brachte uns ins schwitzen, es war am später Nachmittag noch richtig warm. Am Wagen stellte sich Corinna in den Schatten und ich lüftete das Fahrzeug erst mal durch. Dabei lehnte sie an einem Baum und schaute mich an. Als sich unsere Blicke trafen warf sie mir einen verführerischen Blick zu. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. "Danke dir für den schönen Tag." Nachdem wir uns für Sekunden in die Augen geschaut hatten trafen sich unsere Münder. Erst zart und zurückhaltend, dann legte Corinna ihre Arme um mich und wir ließen unseren Zungen freien Lauf. Es wurde ein heißer Kuss und unsere Körper klebten an einander. Nach zwei oder drei Minuten stieß sie mich dann weg . "Danke auch für den schönen Tag."

Sie ging zum Beifahrerseite und legte ihr Handtuch auf den Sitz. Stieg ein, schloss die Tür und bewegte sich komisch im Wagen. Dann ging das Fenster nach unten und sie winkte mit ihrem Höschen. "Können wir."

In Windeseile saß ich neben ihr und entriss ihr den Slip um an ihm zu riechen. Wieder küsste ich sie einfach, Gegenwehr Fehlanzeige. Unsere Zungen verknoteten sich fast. Beim Luft hohlen schaute sie mich errötet an. "Willst du deine Frau wirklich mit mir betrügen?" So eine Frage passte mir gerade gar nicht. Wortlos, ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie meine Hand und legte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel. OMG, war sie nass!

"Fühlst du das, das ist nicht von der Sonne. Das waren deine heißen Küsse. Und dein Schwanz hat mich heute auch schon den ganzen Nachmittag geil gemacht Ich laufe aus." Corinnas Mōse lief echt aus, noch nie hatte ich so eine nasse Fotze gefühlt. Ich schob ihr einfach zwei Finger rein und verschloss ihren Mund mit weiteren Küssen.

"Fahre bitte los, ich kann bald nicht mehr widerstehen," hauchte sie mir zu.

Ich war auch noch hin und her gerissen, bist jetzt war ich meiner Frau immer treu.

Ich nahm Corinnas Hand und legte sie auf meine Beule.

Jetzt massierte sie mir langsam den Schwanz und drückte immer wieder zu.

"Gibt es nach unserem geilen Tag überhaupt noch ein zurück?" Fragte ich sie.

Ratsch war mein Reißverschluss offen und ihre Hand in meiner Shorts. Da ich ja keine Unterhose an hatte fasste sie direkt richtig an.

"Verdammt fühlt der sich gut an." Jetzt fahr doch endlich!"

Corinna schwankte und massierte mir langsam den harten Schwanz.

Ich startete den Wagen und ließ die Klima laufen, wir schwitzten schon erheblich.

Ich musste sie noch einmal küssen, was aber kein Problem darstellte. Corinna wichste einfach weiter. Ich fühlte schon mein Sperma aufsteigen. Doch ich hielt ihre Hand, hatte keine Lust auf die Sauerei im Wagen.

Corinna war inzwischen so drauf das sie anfing sich selber mit einer Hand zu befriedigen. Es schmatzte echt ordentlich.

"Hörst du das, du bist schuld!"

Dabei hatte sie einen Fuß auf dem Sitz stehen und rieb sich die Klitoris.

"Geil und versaut, so mag ich das," dabei fuhr ich langsam los.

Shit shit shit, dachte ich mir, du hast hier ein Luder neben dir, die fingert sich und du bekommst schieß und fährst davon.

"Hör ruhig zu wie ich gleich komme," neckte sie mich weiter.

Diese Frau war am heutigen Tag ein richtig geiles Luder, herrlich tabulos und geil.

Nach fünfzig Metern, wir waren immer noch auf dem Feldweg, ich bog rechts ab und hielt wenige Augenblicke später einfach an.

"Du geile Sau du, jetzt hast du mich so weit."

"Ach was du nicht sagst," neckte sie weiter.

Ich stieg aus, ging ums Auto herum und öffnete ihre Tür. Am Arm zog ich sie vom Sitz hoch und aus dem Wagen.

"Na du Wilder, gehe die Pferde mit dir durch?"

"Meine Eier kochen wegen dir."

"Du hast angefangen."

Ich stellte sie vor den Kotflügel und beugte sie nach vorne.

"Ich fick dich jetzt!"

"Was du nicht sagst, tu es. Sei ein Mann."

Ich öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz hervor. Es pochte schon stark in meinem Unterleib...man war ich aufgegeilt.

Ich klappe Corinnas Kleid über ihren Arsch und packte die dicken Backen um sie zu kneten.

"Weltklasse dein Arsch."

Sie trat ein wenig breiter und zeigte damit ihre Bereitschaft.

Kurz hatte ich wieder Bedenken und dachte an meine kranke Frau.

Dann sah ich wieder Corinnas wackelnden Hintern .

"Wenn du nicht voran machst hohle ich mir gleich den kleinen Schwanz meines Mannes!"

Ich setzt an ihre nasse Spalte an und fuhr in sie.

"Na endlich!"

Shit, ich konnte mich nicht halten und fickte wie ein Verrückter.

"Stoß ordentlich zu und fick mich durch."

Solche Worte kannte ich nicht von meiner Frau und mein Schwanz zuckte wie verrückt. Sie war so nass und heiß, ich stieß wie ein Tier zu. Keine 30 Sekunden dauerte dieses Vergnügen. Ich brüllte dabei wie ein Ochse. Corinna schaute mich enttäuscht an nachdem sie meine Ladung empfangen hatte.

"So nicht mein Lieber."

Sie löste sich, ging zum Wagen und kam mit ihrem Handtuch zurück. Dieses legte sie neben den Weg ins Feld, zog ihr Kleid aus und deutete mir mit dem Finger zu folgen. Nackt, mit offenen Schenkeln schaute sie mich von unten her an.

"Jetzt leckst du mir die Fotze und dann kümmer ich mich um deinen Schwanz, verstanden !"

Ohne Worte kniete ich mich zwischen sie und sah meinen Samen aus ihrer Spalte rinnen.

"Na mach schon." Dabei holte sie sich einen großen Portion und leckte sich den Finger ab.

Durch diese neue Erfahrung musste ich jetzt wohl durch, meinen eigenen Samen aufzulecken war neu für mich. Aber auch dieser Fremdfick war ja neu.

Ich leckte behutsam von unten nach oben und schluckte alles, war ne ordentliche Menge. Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt, weil aber Corinnas Saft mit dabei war, fand ich es nicht ekelig. Sie hatte reichlich saftige Mischung für mich bereit und ich schluckte alles.

Als ich mich dann um ihren harten Knubbel kümmerte stöhnte Corinna heftig auf und drückte meinen Kopf an ihre Vulva. Ich nahm die Finger dazu und schob ihr Zwei davon ins nasse Loch.

"Ja, leck mich und fick mich mit den Fingern, mach schon.... Ja, geil!"

Corinna war kurz vor ihrem Höhepunkt auf den sie den ganzen Tag gewartet hatte, nur noch wenige Zungenschläge und sie kam heftig. Sie war am Zittern und krampfte abwechselnd, ihr Atem war schwer. Man ging die ab, ihr Flüssigkeit kam fast unendlich aus ihre Mōse über meine Zunge in meinen Mund.

Mein Schwanz fand das auch mega geil und richtete sich wieder groß auf. Ohne auf Corinna zu achten kniete ich mich hin und drang erneut in sie ein.

Sagenhaft dieses Gefühl von Geilheit, Wärme und Nässe. Ihre Beine kreuzten sich hinter mir und zogen mich an sie.

"Nimm mich, nimm mich als wäre ich deine Frau, dein Lustobjekt, dein Luder."

"Ja, mach die Beine schön breit für mich .

Ich fickte Corinna direkt hart und tief, nun war ich Standhaft. Wir zwei hatten genug Vorspiel über den Tag hinweg, jetzt ging es um eine weitere Erlösung. Um den Fick unseres Lebens und den gemeinsamen Höhepunkt. Es klatschte immer wieder wenn ich zu stieß und Corinna meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schmatzende Fotze hämmerte. Meine Eier schlugen gegen ihren After. Ihr stöhnen ging in kurze Schreie über.

"Ja, Fick mich durch die geiler Hengst. Fick mich tief und hart...mach mich fertig."

Corinna war durch und durch Fickfleisch, zwar nicht willenlos, aber von Geilheit getrieben.

"Gleich bekommst du meine Ladung du geiles Luder."

Corinna fing an zu zittern und riss die Augen riesig auf, packte mich am Hals und fing an mich stürmisch zu küssen. Unser Speichel lief uns aus den Mündern, unsere Zungen kämpften. Und ich fickte wie ein besessener weiter.. Es fing an in meinen Beinen zu zittern und dann kam ich wie noch nie zuvor in meinem Leben. Oh Gott spritzte ich ab! Corinna schrie in den Himmel und ihre besamte Vagina zog sich zusammen . Ich glaube wir sahen beide Sterne. Corinna zuckte unendlich während ich nur noch ruhig auf ihr lag und sie beobachtete.

Ein Orgasmus der Superlative!

Wir schauten uns in die Augen und grinsten.

"Wer hätte das heute morgen gedacht," sagte sie bevor wir uns noch einmal intensiv küssten.

Als wir uns lösten bekam ich dann doch schlechtes Gewissen. "Das dürfen unsere Partner niemals erfahren."

Corinna knipste mir ein Auge und küsste mich noch einmal.

Dann wurde es auch Zeit zu gehen bzw. zu fahren.

Im Ferienhaus angekommen, ging ich sofort zu meiner Frau und schaute nach ihr. Völlig erledigt hing sie immer noch im Bett und war zu nichts zu gebrauchen. Sie schickte mich wieder raus und wollte nur Ruhe. Ich wünschte noch gute Genesung und sagte das ich besser auf der Couch schlaffen würde, wollte mich nicht anstecken. Corinna ging duschen und kam im Kleid zurück während ich mir ein Bier nahm. Sie gefiel mir richtig gut so, Haare hoch und enges langes T-Shirt Kleid betonten ihren rasse Arsch. Wir machten Nudel mit Tomatensoße tranken noch einen Wein und unterhielten uns. Keiner redete auch nur einen Satz vom heutigen Tag, von unserem Necken und das wir einfach so geil gefickt haben. Trotzdem lag etwas in der Luft!

Irgendwann kam ihr Mann Albert ziemlich angetrunken ins Haus. Lallend ohne seine Frau zu küssen torkelte er ins Schlafzimmer. "Waren wohl zwei zu viel," murmelte er.

Ich grinste nur und Corinna nahms ebenfalls gelassen. "So ist er manchmal." Wir stießen an und genossen die Ruhe, den Wein und unsere Gedanken an diesen Tag. Aber er sollte noch nicht zu Ende sein!

Corinna ging zur Toilette, schaute kurz nach ihrem Mann. Der schnarchte schon und war weit weit weg. Wieder zurück bei mir stellte sie sich vor mich. "Ich habe noch Lust auf einen kleinen Spaziergang," ließ sie verlauten. Dabei zog sie ihr Kleid nach oben, entledigte sich ihres Slips und warf mir diesen auf den Schoß.

"Kommst du !"

Mehr war nicht nötig um mich nochmal zu erregen. Ihr Gang mit wackelndem Hintern ließen mich weißgott nicht kalt. "Du Luder!"

Sie griff noch ihr Handy und weg waren wir.

Ich hinter ihr hätte sie am liebsten sofort abgegriffen und war dann froh draußen zu sein. Nach der ersten Ecke zog sie mich schon ran und küsste mich das mir hören und sehen verging. "Ich will deinen dicken Schwanz wieder in mir haben," flüsterte sie und ging weiter die Straße entlang durch den kleinen Ort. Ihr schwingendes Hinterteil behielt ich im Auge. Es war so gut wie nichts mehr los in diesem Örtchen. Oberhalb des Ortes gab es eine alte Burgruine, dorthin führte uns unser Weg, begleitet von vielen Unterbrechungen bei denen wir uns heiß küssten. Corinnas Zunge füllte meinen Mund voll aus, man war die geil. Und ich ihr willenlos ausgeliefert!

Oben angekommen kam uns noch ein junges Paar entgegen, grinste freundlich, dann waren wir alleine. Wir schauten über die Landschaft bis zum Meer, ein toller An und Ausblick. Ich stellte mich hinter Corinna und packte mir ihre kleinen Titten um sie zu drücken. Meinen bereits harten Schwanz presste ich gegen ihren Hintern. Meine Küsse in ihren Nacken ließen sie ungeduldig werden. "Nimm mich endlich, ich will dich wieder spüren, bitte!" "Ja du Luder, gleich bekommst du meinen Schwanz. Aber erst wirst du geile Sau ihn mir ordentlich blasen. Oder soll ich ihn dir erst kurz in deine nasse Fotze stecken damit du dir deinen eigenen Saft holen kannst?," "Nichts lieber als das du geiler Ficker, aber dann krieg ich ihn." "Und ob, ich fick dich wieder bis du schreist." "Ja bitte, ich nehme dich beim Wort." Ich zog meine Shorts in die Knie und Corinnas Kleid über ihren dicken Arsch. "Schön die Beine breit machen." Dabei klatschte ich ihr sofort mit der flachen Hand auf die rechte Backe. "Mach schon du geiles Flittchen." Sie wackelte noch kurz mit ihrem mächtigen Hintern und stellte sich dann breitbeinig, nach vorne über die Mauer gelehnt hin. Ich musste in die Knie gehen um die richtige Position zu bekommen und fuhr dann mit meinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Corinna atmete tief ein und aus. Als ich dann ohne Warnung einfach in sie glitt stöhnte sie erheblich. "Boah, ist das gut. Dein Schwanz macht mich sofort wahnsinnig." "Wart ab du Sau, nachher ficke ich dich schön hart durch. Das willst du doch, oder?" "Und ob, du kannst dich austoben, du geiler Ficker." Nun zog ich meinen verschmierten Prügel aber erst mal auf Corinnas schmatzender Möse. Ein hieb auf die linke Arschbacke folgte. "Du bist dran."

Schon kniete sie vor mir, schnappte sich meinen nach Mösensaft duftenden harten Kumpel und stülpte ihre Lippen darüber. "Mmh," kam nur.

Dann leckte sie rund um meine Eichel, den ganzen Schaft rauf und runter. Aber als danach mein Schwanz erneut in ihrer Mundfotze verschwand stöhnte ich unkontrolliert auf. "Du Sau bläst phantastisch, ja fick mich mit deinem Mund...oh ja, genau so." Fast hätte ich ihren Hals geflutet, aber kurz davor packte ich ihre Haare und zog sie weg. "Du Biest willst mich wohl leer saugen."

Grinsend schaute sie mich von unten an und streckte die Zunge raus.

"Du wolltest meinen Schwanz, also kriegst du meinen Schwanz."

Corinna ging wieder über der Mauer in Position und hob von alleine ihr Kleid über ihren Po. "Gib ihm mir wieder du geiler Ficker."

Ich stieß erbarmungslos zu, zog ihren Arsch ran an mich und ficke die Arbeitskollegin meiner Frau so hart ich konnte. "Ja, gleich kriegst du eine weitere Ladung du Luder." Corinna bockte nach hinten und nahm alles von mir entgegen. So tief und hart hatte ich meine eigene Frau nie gefickt. Egal wie hart oder tief, Corinna wollte es so...

Ich schaute in die Ferne und sah die Sonne unter gehen. Gleich, ja gleich würde sie meinen Samen bekommen. Welch eine Nacht, welch ein unvergessliches Tag überhaupt . Ich grunzte, ich stöhnte, ich schwitzte und ich fickte diese geile Frau mit der Hammerarsch von hinten... unglaublich! Corinna feuerte mich an. "Gib's mir, fick mich durch, mach's mir ...mach was du willst mit mir aber fick mich!" Wow, sie war total in Extase. Wie man so schön sagt, "Sie war nur noch Fickfleisch!"

Ring Ring....Ring Ring...

Was das? Corinnas Smartphone klingelte plötzlich neben ihr liegend und holte ins abrupt zurück.

"Meine Tochter, Ruhe!"

Ich hielt inne und Corinna nahm ab.

Guten Abend Schatz, es begann ein leichter Smalltalk. Nach einer Minute fing ich langsam wieder an mich in ihr zu bewegen und lauschte den Beiden.

"So schön hier...alles gut...wir erholen uns super..." Ich ficke jetzt wieder heftiger in das schmatzende Loch der vor mir telefonierenden gebückten Stute. Ab und an hielt sich Corinna den Mund zu oder tatschte nach hinten. Ich sollte wohl langsamer machen. Darauf hatte ich wenig Lust und fickte sie jetzt einfach ordentlich durch.

Corinna kam mit dem Luft anhalten nicht mehr nach und stöhnte immer wieder während sie mit ihrer Tochter telefonierte.

"Mama, alles o.k. bei dir, du stöhnst ja?"

"Jaaa Schatz, hier ist es so schön."

Wieder stöhnt Corinna unter meinen harten Stößen.

"Mama, ich denke du bist auf der Ruine. Hört sich eher an wie im Bett bei euch...!?"

"Jaaa, Schatz alles gut! Oh mein Gott bist du tief," rutschte ihr dann raus.

Ich hämmerte wie verrückt in sie und feuerte sie an. "Du geile Sau bekommst es richtig besorgt. So wie du es wolltest." Auf das Gespräch, das gerade eher einseitig verlief, nahm ich keine Rücksicht.

Corinna jammerte nur noch, kam mir aber bei jedem Stoß ordentlich entgegen.

"Gefällt dir mein Schwanz?" Bevor sie antworten konnte, hörte ich nur aus dem Lautsprecher. "Mama, wer ist da bei dir?"

"Ich habe dich was gefragt," kam von mir, gefällt es dir von mir gefickt zu werden ?"

"Kindchen, das muss unter uns bleiben," stöhnte Corinna ins Telefon welches einfach neben ihr auf der Mauer lag. "Lars fickt mich so gut... ja, gib's mir ... und verdammt ja, ich will von dir gefickt werden !"

"Schatz, hör dir an was er mit mir macht, so geil war ich noch nie im Leben. Sein Schwanz macht mich süchtig."

Dann kam Corinna und schrie nur noch wild.

"Uuh jaaa geil ..."

Klar das bei mir dann auch alle Sicherungen durchknallten, zum dritten Mal an diesem Tag spritze ich ab. Einfach Wahnsinn! Mein Schwanz blähte sich richtig auf und dann schoss das Zeug aus mir in ihren Unterleib.

"Ich spritz dich wieder voll du Luder." Corinna nahm alles. Keine Ahnung ob ihre Tochter noch in der Leitung war, mir auch egal, sie war ja schließlich volljährig.

"Beim nächsten Mal nehme mir ich deinen Arsch vor."

" Das überlege ich mir erst noch," kam dann lachend zurück.

"Kind, wir telefonieren morgen. Du weißt von nichts, verstanden!" dann legte Corinna auf, drehte ihren Kopf zu mir. "Du Schuft."

Ich nahm ihr Smartphone und öffnete die Kamera. "Halt schön deine Backen auseinander, eine Erinnerung an heute." Schnell schoss ich zwei Fotos und legte ihr Gerät bei Seite . Also Corinna sich drehen wollte drückte ich sie zurück über die Mauer. "Noch nicht." Ich ging hinter ihr in die Knie und leckte ihr einmal komplett durch die besamte Mōse, phantastisch unser Cocktail.

Einiges war schon an ihren Beinen auf dem Weg nach unten. Mit dem Finger holte ich den Saft und massierte damit ihr runzeliges Poloch. Immer wieder leckte ich sie und massierte ihren Hintereingang. Leider blieb mein Schwanz schlaff . Nachdem ich Corinna ein wenig Anal stimuliert hatte sagte sie: " Stop jetzt, für heute lass gut sein."

Du Luder bekommst noch einen Arschfick, ich schwöre," dann ließ ich von ihr ab und half ihr sich aufzurichten.

Wir küssten uns noch eine Weile und ich spielte an ihren Titten. Nachdem wir uns dann gerichtet hatten liefen wir entspannt zurück und gingen nochmal getrennt duschen. Lust hätten wir schon gehabt, doch ein gemeinsames duschen war uns du riskant. Selbst ein Kuss war nicht mehr drin! Nur ein "Danke" und "gute Nacht."



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